DE1133696B - Verfahren zum Faerben und bzw. oder Bedrucken und gleichzeitigen Lichtstabilisieren von Gebilden aus Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zum Faerben und bzw. oder Bedrucken und gleichzeitigen Lichtstabilisieren von Gebilden aus Polyolefinen

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DE1133696B
DE1133696B DEB62420A DEB0062420A DE1133696B DE 1133696 B DE1133696 B DE 1133696B DE B62420 A DEB62420 A DE B62420A DE B0062420 A DEB0062420 A DE B0062420A DE 1133696 B DE1133696 B DE 1133696B
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DE
Germany
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polyolefins
fluorine
dye
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formula
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Application number
DEB62420A
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English (en)
Inventor
Dr Walter Hensel
Magnus Rosenkranz
Dr Fritz Graser
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/36Dyes with acylated amino groups
    • C09B1/42Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of an aromatic carboxylic acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben und bzw. oder Bedrucken und gleichzeitigen Lichtstabilisieren von Gebilden aus Polyolefinen Aus dem Schrifttum ist es bekannt, daß sowohl ungefärbte als auch gefärbte Gebilde aus Polyolefinen durch die Einwirkung des Lichtes geschädigt werden. Um der Lichteinwirkung zu begegnen, hat man daher den Polyolefinen sogenannte Lichtstabilisatoren zugesetzt, beispielsweise Abkömmlinge des Hydroxybenzophenons oder ß-Dithiopropionsäure.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ohne die Anwendung besonderer Lichtstabilisatoren hervorragend gegen die Einwirkung des Lichtes stabilisierte Gebilde aus Polyolefinen erhält, wenn man zum Färben und bzw. oder Bedrucken der Gebilde aus Polyolefinen fluorhaltige Anthrachinonfarbstoffe verwendet.
  • Gebilde aus Polyolefinen sind beispielsweise Formkörper, Folien, Filme, Bänder, Vliese und Textilgut, wie Fasern, Fäden, Flocken, Gewebe und Gewirke, aus polymerisierten niedermolekularen Alkylenen, z. B. Polyäthylen oder insbesondere Polypropylen.
  • Die Gebilde aus Polyolefinen werden in der Regel in üblicher Weise gefärbt oder bedruckt, beispielsweise aus wäßrigem Bade gefärbt, oder man färbt die Polyolefine in der Masse, um sie sodann zu verformen.
  • Als fluorhaltige Anthrachinonfarbstoffe kommen zweckmäßig Küpenfarbstoffe und Dispersionsfarbstoffe der Anthrachinonreihe in Betracht, z. B. Acylaminoanthrachinone oder Arylaminoanthrachinone oder ankondensierte heterocyclische Ringe enthaltende Anthrachinonabkömmlinge, die am heterocyclischen Ring eine oder mehrere Arylaminogruppen tragen. Von besonderem technischem Interesse sind fluorhaltige Farbstoffe der Pz-Hydroxyarylamino-1,2-pyrazinoanthrachinonreihe.
  • Die fluorhaltigen Anthrachinonfarbstoffe können die Fluoratome direkt am Anthrachinonsystem tragen, insbesondere aber an den aromatischen Ringen von Acylaminogruppen oder Arylaminogruppen. Vorteilhaft enthalten die fluorhaltigen Anthrachinonfarbstoffe eine od er mehrere Trifluormethylgruppen tragende Benzoyl aminogruppen oder Arylaminogruppen. Außerdem können die fluorhaltigen Anthrachinonfarbstoffe auch noch andere in der Chemie der Anthrachinonfarbstoffe übliche Gruppen aufweisen. Im einzelnen seien folgende Farbstoffe als Beispiele für fluorhaltige Anthrachinonfarbstoffe genannt: 1-(3'-Trifluormethylbenzolyamino)-4-benzoylaminoanthrachinon ; 1,4-Bis-(3'-trifluormethylbenzolylamino)-anthrachinon ; 1-(3'-Trifluormethylbenzoylamino)-3-acetyl-4-aminoanthrachinon; Pz-Hydroxy-(3'-trifluormethylanilino)-1,2-pyrazinoanthrachinon und Pz-Hydroxy-(3',5-bis-trifluormethylanilino)-1,2-pyrazinoanthrachinon.
  • Fluorhaltige Küpenfarbstoffe und fluorhaltige Dispersionsfarbstoffe der Anthrachinonreihe werden, z. B. zum Färben von Textilgut aus Polyolefinen aus wäßrigem Bade, zweckmäßig in feinverteilter Form mittels eines Foulards auf das zu färbende Gut aufgebracht. Sodann wird das Gut bei 50 bis 100°C, vorzugsweise bei ungefähr 80°C, getrocknet und danach der Farbstoff durch ungefähr 5 bis 10 Minuten währendes Erhitzen auf 100 bis 135°C, beispielsweise mit heißer Luft, fixiert. Eine Nachbehandlung der Färbungen mit alkalisch wirkende Mittel und Reduktionsmittel enthaltenden Lösungen ist von Vorteil. Die Färbungen werden nun in üblicher Weise durch Spülen, Reoxydieren, Seifen und Trocknen fertiggestellt.
  • Fluorhaltige Küpenfarbstoffe der Anthrachinonreihe kann man auch vorteilhaft in Form der feinverteilten Küpensäuren zum Färben von Textilgut aus Polyolefinen aus wäßrigem Bade verwenden.
  • Beim Färben von Polyolefinen in der Masse werden die Polyolefine mit fluorhaltigen Anthrachinonfarbstoffen gefärbt und sodann in üblicher Weise zu Gebilden, wie Vliesen, Fasern, Fäden oder Folien, verformt. Zur Prüfung der Lichtstabilität werden die mit fluorhaltigen Anthrachinonfarbstoffen gefärbten und bzw. oder bedruckten Gebilde aus Polyolefinen zusammen mit ungefärbten oder mit ,entsprechenden fluorfreien Farbstoffen' gefärbten und bzw. oder bedruckten Gebilden aus Polyolefinen - in einem sogenannten Fadometer oder in einem sogenannten Xenotestgerät der Belichtung durch ultraviolette Strahlen ausgesetzt. Dabei findet man, daß die ungefärbten oder mit fluorfreien Anthrachinonfarbstoffen gefärbten und bzw. oder bedruckten Gebilde aus Polyolefinen nach mehrtägiger Belichtung erheblich zerstört sind, während die mit fluorhaltigen Farbstoffen gefärbten und bzw. oder bedruckten Gebilde aus Polyolefinen noch gut erhalten sind. Die mit fluorhaltigen Anthrächinonfarbstoffen gefärbten und bzw. oder bedruckten Gebilde aus Polyolefinen zeichnen sich somit gegenüber den ungefärbten oder gegenüber den mit den entsprechenden fluorfreien Anthrachinonfarbstoffen gefärbten Gebilden aus Polyolefinen durch ihre wesentlich bessere Beständigkeit gegen Lichteinwirkung aus.
  • Für die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe wird im Rahmen der vorliegenden Patentanmeldung kein Schutz beansprucht.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Polypropylengewebe wird mittels eines Foulards mit einer wäßrigen Aufschlämmung--von 10 Teilen des in feinster Verteilung vorliegenden Farbstoffes der
    (erhältlich durch Umsetzung von Pz-Hydroxychlor-1,2-pyrazinoanthrachinon mit 1-Amino-3-trifluormethylbenzol) in 1000 Teilen Wasser=bei 45'C geklotzt. Danach wird das Gut bei 80'C getrocknet und 10 Minuten bei 130'C gehalten. Nun behandelt man- das Gewebe 20 Minuten auf der Haspelkufe bei einem Flottenverhältnis von 1: 20 mit einem Bad, das in 1000 Teilen Wasser 8 Teile Natronlauge (30' B6), 5 Teile Natriumdithionit und 50 Teile Natriumsulfat enthält. Sodann wird das Färbegut in üblicher Weise gespült, reoxydiert, 20 Minuten kochend geseift; erneut gespült und schließlich getrocknet.
  • Eine weitere Probe Polypropylengewebe wird in derselben Weise, aber mit dem Farbstoff der Formel (erhältlich durch Umsetzung von Pz-Hydroxychlor-1,2-pyrazinoanthrachinon mit 1-Amino-3-methylbenzol) an Stelle des Farbstoffs der Formel I gefärbt.
  • Die Belichtung der beiden orange- und rotgefärbten Gewebeproben und einer ungefärbten Gewebeprobe im sogenanntenFadeometer zeigt, daß beider mit dem Farbstoff der Formel II gefärbten Gewebeprobe und bei der ungefärbten Gewebeprobe schon nach relativ kurzer Belichtungszeit eine sichtbare Zerstörung der Faser eintritt, während bei der mit dem Farbstoff der Formel I gefärbten Gewebeprobe noch keine Zerstörung der Faser zu erkennen ist. Beispiel 2 Polypropylengewebe wird mittels eines Foulards mit einer wäßrigen Aufschlämmung von 20 Teilen des in Form der Küpensäure vorliegenden Farbstoffs der Formel (erhältlich durch Umsetzung von 1,4-Diamino-2-acetylanthrachinon mit 3-Trifluormethylbenzoylchlorid) in 1000 Teilen Wasser bei 45°C geklotzt. Danach wird das Gut bei 80 bis 90'C getrocknet und 5 bis 10 Minuten bei einer Temperatur von 100 bis 135°C gehalten. Nun wird das Gewebe 20 Minuten auf der Haspelkufe bei einem Flottenverhältnis von 1:20 mit einem Bad, das in 1000 Teilen Wasser 8 Teile Natronlauge (38' B6), 5 Teile Natriumdithionit und 50 Teile Natriumsulfat-- enthält, bei 50'C behandelt. Sodann wird das Färbegut, wie im Beispiel 1 erläutert, fertiggestellt.
  • Eine weitere Probe Polypropylengewebe wird in derselben Weise, aber mit dem Farbstoff der Formel (erhältlich durch Umsetzung von 1,4-Diamino-2-acetylanthrachinon mit 3-Methylbenzolychlorid) an Stelle des Farbstoffs der Formel III gefärbt.
  • Auch hier zeigt die vergleichende Belichtung der beiden gefärbten Gewebeproben und einer ungefärbten Gewebeprobe im sogenannten Fadeometer, daß das mit dem blauen Farbstoff der Formel III gefärbte Gewebe gegen die Lichteinwirkung beständiger ist als das mit dem blauen Farbstoff der Formel IV gefärbte: Gewebe und als das ungefärbte Gewebe. Beispiel 3 Polypropylengewebe wird, wie im Beispiel l beschrieben, mit dem roten Farbstoff der Formel (erhältlich durch Umsetzung von 1-Amino-4-benzoylaminoanthrachinon mit 3-Trifluormethylbenzoylchlorid) und zum Vergleich mit dem roten Farbstoff der Formel (erhältlich durch Umsetzung von 1-Amino-4-benzoylaminoanthrachinon mit 3-Methylbenzoylchlorid) gefärbt. Auch hier zeigt es sich, daß die Färbungen mit dem fluorhaltigen Farbstoff der Formel V beständiger gegen Lichteinwirkung sind als die Färbungen mit dem fluorfreien Farbstoff der Formel VI.
  • Beispiel 4 Polypropylengewebe wird, wie im Beispiel2 beschrieben, mit dem Farbstoff der Formel (erhältlich durch Umsetzung von 1,4-Diaminoanthrachinon mit 3-Trifluormethylbenzoylchlorid) und zum Vergleich mit dem Farbstoff der Formel (erhältlich durch Umsetzung von 1,4-Diaminoanthrachinon mit 3-Methylbenzoylchlorid) gefärbt. Die mit dem fluorhaltigen Farbstoff der Formel VII erhaltenen roten Färbungen sind gegen Lichteinwirkung beständiger als die mit dem fluorfreien Farbstoff der Formel VIII erhaltenen roten Färbungen.
  • Beispiel 5 Der gelbe Farbstoff der Formel (erhältlich durch Umsetzung von Pz-Hydroxychlor-1,2-pyrazinoanthrachinon mit 1-Amino-3,5-bis-trifluormethylbenzol) wird, wie im Beispiel 2 angegeben, auf Fasergut aus Polypropylen gefärbt. Setzt man das gefärbte Gut zusammen mit einer Probe des ungefärbten Gutes der Einwirkung von ultraviolettem Licht im sogenannten Fadcometer aus, so beobachtet man, daß das ungefärbte Fasergut bereits nach kurzer Zeit zerstört wird, während das mit dem Farbstoff der Formel IX gefärbte Fasergut erst nach einer wesentlich längeren Belichtungszeit verändert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Färben und bzw. oder Bedrucken und gleichzeitigen Lichtstabilisieren von Gebilden aus Polyolefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Färben und bzw. oder Bedrucken der Gebilde aus Polyolefinen fluorhaltige Anthrachinonfarbstoffe verwendet.
DEB62420A 1961-05-09 1961-05-09 Verfahren zum Faerben und bzw. oder Bedrucken und gleichzeitigen Lichtstabilisieren von Gebilden aus Polyolefinen Pending DE1133696B (de)

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