DE1133615B - Fuehrungs- und Steuerungsvorrichtung fuer Werkstuecke in Maschinen mit an sich geradlinigem Werkstueckvorschub - Google Patents
Fuehrungs- und Steuerungsvorrichtung fuer Werkstuecke in Maschinen mit an sich geradlinigem WerkstueckvorschubInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/10—Edge guides
- D05B35/102—Edge guide control systems with edge sensors
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2207/00—Use of special elements
- D05D2207/02—Pneumatic or hydraulic devices
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes 1 068 094 ist eine Führungs- und Steuerungsvorrichtung für Werkstücke
in Maschinen mit an sich geradlinigem Werkstückvorschub, beispielsweise in einer Nähmaschine, die
zwei auf jeweils einer Seite der Vorschublinie angeordnete Organe besitzt, die jedes einen vorübergehenden
Festhaltepunkt für das Werkstück bilden können und die abwechselnd zur Wirkung kommen.
Diese Organe, die die Form von Spitzen haben, werden von Elektromagneten gesteuert, die ihrerseits
elektrisch von einem Taster, dessen jeweiliger Stellung entsprechend, gesteuert werden, der die Umrißlinie
des Werkstückes oder einer Schablone abtastet.
Solche Vorrichtungen setzen jedoch ein zumindest annähernd starres Werkstück oder die Verwendung
einer festen Schablone voraus, da der Taster von der Umrißlinie eines nicht starren Werkstückes nicht verschoben
werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
eine nach dem Prinzip des Hauptpatentes 1 068 094 arbeitende Vorrichtung auch für die Verarbeitung
nicht starrer Werkstücke zu schaffen.
Diese besondere Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die den Umriß des Werkstückes abtastende Einrichtung
zur Steuerung der die Festhaltorgane betätigenden Elektromagnete nach Patent 1 068 094 sich eines
Lichtstrahls bedient, der mit einer photoelektrischen Zelle zusammenwirkt. Die Verwendung photoelektrischer
Zellen zur Steuerung von Nähmaschinen ist in Verbindung mit Steuerbändern schon bekannt. Bei
diesen bekannten Einrichtungen wirkt die Photozelle bzw. der Lichtstrahl jedoch nicht unmittelbar mit
dem Nähgut zusammen.
Vorzugsweise ist die Lichtquelle als ein unter dem Tisch angeordneter kleiner Scheinwerfer ausgebildet.
Der Tisch ist mit einem Schlitz für das Hindurchtreten der Strahlen der Lichtquelle versehen, die
photoelektrische Zelle ist am Nähmaschinenkopf angeordnet.
Vorteilhafterweise ist die Lichtquelle unter dem Tisch so angeordnet, daß ihre Strahlen parallel oder
zumindest nahezu parallel zum Tisch verlaufen, während ein Spiegel im Bereich des Schlitzes sie in Richtung
auf die photoelektrische Zelle umlenkt.
Selbstverständlich kann die Anordnung der Elemente auch umgekehrt erfolgen, so daß die Zelle sich
unter dem Tisch befindet und die Lichtquelle am Nähmaschinenkopf angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Elektromagnet am Stoffdrückerfuß oder an einem mit
diesem fest verbundenen Teil angebracht. Er wirkt
für Werkstücke in Maschinen
mit an sich geradlinigem Werkstückvorschub
mit an sich geradlinigem Werkstückvorschub
Zusatz zum Patent 1 068 094
Anmelder:
Andre Cordier,
Bordeaux, Gironde (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 8. Januar 1957 (Nr. 729 043)
Frankreich vom 8. Januar 1957 (Nr. 729 043)
Andre Cordier, Bordeaux, Gironde (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zwangläufig auf einen an dem Drückerfuß gelenkig angeordneten Hebel ein, der beidseits von dem Gelenkpunkt
mit den Festhaltespitzen gelenkig verbunden ist, die in Führungen gleiten.
Schließlich können Einrichtungen vorgesehen sein, die es gestatten, die Stellung des Schlitzes gegenüber
der Stichlinie zu verändern.
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines in den schematischen Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform, und
Fig. 3 gibt eine Teilansicht wieder.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht die erfindungsgemäße Führungs- und Steuerungsvorrichtung im
wesentlichen aus einer Lichtquelle 1 unter dem Tisch 2 der Nähmaschine, einer photoelektrischen
Zelle 3 am Nähmaschinenkopf 4 und einem im Tisch so angeordneten Schlitz la, daß die von der Lichtquelle
1 auf die Zelle 3 gerichteten Strahlen hindurchtreten können. Weiter besitzt die Vorrichtung einen
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Elektromagnet 5, dessen Spule mit der photoelektrischen Zelle verbunden ist und dessen Kern 5 α auf
einen Hebel 6 einwirkt. Dieser ist an einem mittigen Punkt an dem Drückerfuß 7 befestigt und mit zwei
Spitzen 8 und 9 verbunden, die in beidseits vom Drückerfuß 7 und der Vorschublinie des Werkstückes
angeordneten Führungen 10 und 11 gleiten.
Gegebenenfalls können, je nach Art der photoelektrischen Zelle, zwischen der Zelle 3 und dem
Elektromagnet 5 Einrichtungen vorgesehen sein, die eine einwandfreie Steuerung des Elektromagnets
durch den Emmisionsstrom der Fotozelle sicherstellen, beispielsweise ein Verstärker 12 und ein Relais
13, oder es kann der Strom der Zelle direkt den Elektromagnet des Relais 13 oder auch die Spule des
Elektromagnets 5 steuern.
Um Platz zu gewinnen, wird die Lichtquelle 1 vorzugsweise
waagerecht angeordnet und die von ihr ausgehenden Strahlen mit Hilfe eines Spiegels 14
(oder eines Prismas) umgelenkt, um sie durch den Spalt 2 a zu der Zelle 3 zu führen.
Die Vorrichtung arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die des Hauptpatentes, d. h. wenn das Werkstück
15, in diesem Falle das Gewebe, das von der üblichen (nicht dargestellten) Vorrichtung der Nähmaschine
geradlinig vorgeschoben und in die senkrechte Ebene der Nadel 16 gebracht wird, diese Richtung
verläßt, demgemäß der Rand des Gewebes 15 über den Schlitz 2 α verläuft und diesen Schlitz verdeckt,
werden die von der Lichtquelle 1 ausgehenden Strahlen unterbrochen, der photoelektrische Strom
hört auf, und der Kern 5 α des Elektromagnets fällt zurück. Die Spitze bewegt sich abwärts und bildet
einen Festhaltepunkt, der das Gewebe dazu zwingt, in seine ursprüngliche Richtung zurückzukehren. In
dem Augenblick, in dem das Gewebe den Schlitz 2a wieder freigibt, fließt der photoelektrische Strom
wieder, der Elektromagnet wird erregt, zieht den Kern 5 α an, und die zweite Spitze kommt zur Wirkung
usw.
Um die Stellung des Schlitzes 2 a gegenüber der Vorschublinie (die hier durch die Achse der Nadel
16 dargestellt wird), verändern zu können, da die Naht ja in einer mehr oder minder großen Entfernung
vom Rand des Gewebes vorgesehen sein kann, wird der Tisch vorzugsweise mit einem breiten Schlitz
versehen (dessen Öffnung außerdem mit einer lichtdurchlässigen Platte 17 verschlossen werden kann),
und die Nutzbreite des Schlitzes wird mit HiKe eines mit einem Schlitz 18 a versehenen Abdeckschiebers
18 verändert.
Um die Genauigkeit der Vorrichtung zu erhöhen, kann hinter der Lichtquelle ein Kondensator 19 vorgesehen
sein und der Spiegel 14 um eine waagerechte Achse drehbar angeordnet sein, so daß der auf die
Zelle auftreffende Lichtstrahl ein wirklicher Lichtfleck ist. Selbstverständlich ist es möglich, die Einstellung
dieser Vorrichtungen mit der Verschiebung des Abdeckschiebers 18 zu synchronisieren. Beispielsweise
kann der Kondensator 19 an dem Abdeckschieberl8 befestigt sein, wobei dieser außerdem noch
das Kippen des Spiegels 14 bewirkt.
Es sind selbstverständlich Abänderungen der Ausführungsformen
denkbar und durchführbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere
kann die Vorrichtung mit einer photelektrischen Zelle versehen werden, deren Schwelle außerhalb des
Spektrums der üblichen Umgebungsbeleuchtung liegt. Falls diese aus Glühlampen besteht, wird vorzugsweise
eine Kaliumzelle verwendet oder eine Cäsium-Antimon-Zelle. Besteht die Raumbeleuchtung jedoch
aus Leuchtstoffröhren, dann wird vorzugsweise eine Cäsiumzelle angewendet.
Claims (7)
1. Führungs- und Steuerungsvorrichtung für Werkstücke in Maschinen mit an sich geradlinigem
Werkstückvorschub mit zwei auf jeweils einer Seite der Vorschublinie angeordneten, vorübergehend
und abwechselnd wirkenden Festhalteorganen, die von mindestens einem Elektromagnet
betätigt werden, nach Patent 1 068 094, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des
Elektromagnets eine mit diesem durch einen elektrischen Stromkreis verbundene Photozelle oder
ein Photoelement sowie zu deren Belichtung eine Lichtquelle, deren Strahlen auf die Zelle bzw.
das Element gerichtet sind und von dem Umriß des vorwärts geschobenen Werkstückes unterbrochen
werden können, vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle als unter dem Tisch angeordneter kleiner Scheinwerfer ausgebildet,
der Tisch mit einem Schlitz für das Hindurchtreten der Strahlen der Lichtquelle versehen
und die Photozelle bzw. das Photoelement am Nähmaschinenkopf angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle unter
dem Tisch so angeordnet ist, daß ihre Strahlen parallel oder zumindest nahezu parallel zum
Tisch verlaufen und ein Spiegel im Bereich des Schlitzes zur Umlenkung der Strahlen in Richtung
auf die Photozelle vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet am
Drückerfuß oder an einem mit diesem fest verbundenen Teil angebracht ist und zwangläufig
auf einen an dem Drückerfuß gelenkig angeordneten Hebel einwirkt, der mit beidseits von dem
Gelenkpunkt in Führung gleitenden Festhaltespitzen gelenkig verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Veränderung
der Einstellung des Schlitzes gegenüber der Stichlinie vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch mit einem breiten
Schlitz versehen ist, in dem ein die Nutzbreite des Schlitzes verändernder, mit einem Schlitz geringer
Breite versehener Abdeckschieber verschiebbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis zwischen
Photozelle und Elektromagnet gegebenenfalls ein Verstärker und/oder ein Relais zwischengeschaltet
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1009 243.
Französische Patentschrift Nr. 1009 243.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 620/103 7.62
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FR729043 | 1957-01-08 |
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ID=8704047
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