DE1133615B - Fuehrungs- und Steuerungsvorrichtung fuer Werkstuecke in Maschinen mit an sich geradlinigem Werkstueckvorschub - Google Patents

Fuehrungs- und Steuerungsvorrichtung fuer Werkstuecke in Maschinen mit an sich geradlinigem Werkstueckvorschub

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DE1133615B
DE1133615B DEP18949A DEP0018949A DE1133615B DE 1133615 B DE1133615 B DE 1133615B DE P18949 A DEP18949 A DE P18949A DE P0018949 A DEP0018949 A DE P0018949A DE 1133615 B DE1133615 B DE 1133615B
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electromagnet
light source
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rays
photocell
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Andre Cordier
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/10Edge guides
    • D05B35/102Edge guide control systems with edge sensors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Gegenstand des Hauptpatentes 1 068 094 ist eine Führungs- und Steuerungsvorrichtung für Werkstücke in Maschinen mit an sich geradlinigem Werkstückvorschub, beispielsweise in einer Nähmaschine, die zwei auf jeweils einer Seite der Vorschublinie angeordnete Organe besitzt, die jedes einen vorübergehenden Festhaltepunkt für das Werkstück bilden können und die abwechselnd zur Wirkung kommen.
Diese Organe, die die Form von Spitzen haben, werden von Elektromagneten gesteuert, die ihrerseits elektrisch von einem Taster, dessen jeweiliger Stellung entsprechend, gesteuert werden, der die Umrißlinie des Werkstückes oder einer Schablone abtastet.
Solche Vorrichtungen setzen jedoch ein zumindest annähernd starres Werkstück oder die Verwendung einer festen Schablone voraus, da der Taster von der Umrißlinie eines nicht starren Werkstückes nicht verschoben werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, eine nach dem Prinzip des Hauptpatentes 1 068 094 arbeitende Vorrichtung auch für die Verarbeitung nicht starrer Werkstücke zu schaffen.
Diese besondere Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die den Umriß des Werkstückes abtastende Einrichtung zur Steuerung der die Festhaltorgane betätigenden Elektromagnete nach Patent 1 068 094 sich eines Lichtstrahls bedient, der mit einer photoelektrischen Zelle zusammenwirkt. Die Verwendung photoelektrischer Zellen zur Steuerung von Nähmaschinen ist in Verbindung mit Steuerbändern schon bekannt. Bei diesen bekannten Einrichtungen wirkt die Photozelle bzw. der Lichtstrahl jedoch nicht unmittelbar mit dem Nähgut zusammen.
Vorzugsweise ist die Lichtquelle als ein unter dem Tisch angeordneter kleiner Scheinwerfer ausgebildet. Der Tisch ist mit einem Schlitz für das Hindurchtreten der Strahlen der Lichtquelle versehen, die photoelektrische Zelle ist am Nähmaschinenkopf angeordnet.
Vorteilhafterweise ist die Lichtquelle unter dem Tisch so angeordnet, daß ihre Strahlen parallel oder zumindest nahezu parallel zum Tisch verlaufen, während ein Spiegel im Bereich des Schlitzes sie in Richtung auf die photoelektrische Zelle umlenkt.
Selbstverständlich kann die Anordnung der Elemente auch umgekehrt erfolgen, so daß die Zelle sich unter dem Tisch befindet und die Lichtquelle am Nähmaschinenkopf angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Elektromagnet am Stoffdrückerfuß oder an einem mit diesem fest verbundenen Teil angebracht. Er wirkt
für Werkstücke in Maschinen
mit an sich geradlinigem Werkstückvorschub
Zusatz zum Patent 1 068 094
Anmelder:
Andre Cordier,
Bordeaux, Gironde (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 8. Januar 1957 (Nr. 729 043)
Andre Cordier, Bordeaux, Gironde (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
zwangläufig auf einen an dem Drückerfuß gelenkig angeordneten Hebel ein, der beidseits von dem Gelenkpunkt mit den Festhaltespitzen gelenkig verbunden ist, die in Führungen gleiten.
Schließlich können Einrichtungen vorgesehen sein, die es gestatten, die Stellung des Schlitzes gegenüber der Stichlinie zu verändern.
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den schematischen Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform, und
Fig. 3 gibt eine Teilansicht wieder.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht die erfindungsgemäße Führungs- und Steuerungsvorrichtung im wesentlichen aus einer Lichtquelle 1 unter dem Tisch 2 der Nähmaschine, einer photoelektrischen Zelle 3 am Nähmaschinenkopf 4 und einem im Tisch so angeordneten Schlitz la, daß die von der Lichtquelle 1 auf die Zelle 3 gerichteten Strahlen hindurchtreten können. Weiter besitzt die Vorrichtung einen
209 620/103
Elektromagnet 5, dessen Spule mit der photoelektrischen Zelle verbunden ist und dessen Kern 5 α auf einen Hebel 6 einwirkt. Dieser ist an einem mittigen Punkt an dem Drückerfuß 7 befestigt und mit zwei Spitzen 8 und 9 verbunden, die in beidseits vom Drückerfuß 7 und der Vorschublinie des Werkstückes angeordneten Führungen 10 und 11 gleiten.
Gegebenenfalls können, je nach Art der photoelektrischen Zelle, zwischen der Zelle 3 und dem Elektromagnet 5 Einrichtungen vorgesehen sein, die eine einwandfreie Steuerung des Elektromagnets durch den Emmisionsstrom der Fotozelle sicherstellen, beispielsweise ein Verstärker 12 und ein Relais 13, oder es kann der Strom der Zelle direkt den Elektromagnet des Relais 13 oder auch die Spule des Elektromagnets 5 steuern.
Um Platz zu gewinnen, wird die Lichtquelle 1 vorzugsweise waagerecht angeordnet und die von ihr ausgehenden Strahlen mit Hilfe eines Spiegels 14 (oder eines Prismas) umgelenkt, um sie durch den Spalt 2 a zu der Zelle 3 zu führen.
Die Vorrichtung arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die des Hauptpatentes, d. h. wenn das Werkstück 15, in diesem Falle das Gewebe, das von der üblichen (nicht dargestellten) Vorrichtung der Nähmaschine geradlinig vorgeschoben und in die senkrechte Ebene der Nadel 16 gebracht wird, diese Richtung verläßt, demgemäß der Rand des Gewebes 15 über den Schlitz 2 α verläuft und diesen Schlitz verdeckt, werden die von der Lichtquelle 1 ausgehenden Strahlen unterbrochen, der photoelektrische Strom hört auf, und der Kern 5 α des Elektromagnets fällt zurück. Die Spitze bewegt sich abwärts und bildet einen Festhaltepunkt, der das Gewebe dazu zwingt, in seine ursprüngliche Richtung zurückzukehren. In dem Augenblick, in dem das Gewebe den Schlitz 2a wieder freigibt, fließt der photoelektrische Strom wieder, der Elektromagnet wird erregt, zieht den Kern 5 α an, und die zweite Spitze kommt zur Wirkung usw.
Um die Stellung des Schlitzes 2 a gegenüber der Vorschublinie (die hier durch die Achse der Nadel 16 dargestellt wird), verändern zu können, da die Naht ja in einer mehr oder minder großen Entfernung vom Rand des Gewebes vorgesehen sein kann, wird der Tisch vorzugsweise mit einem breiten Schlitz versehen (dessen Öffnung außerdem mit einer lichtdurchlässigen Platte 17 verschlossen werden kann), und die Nutzbreite des Schlitzes wird mit HiKe eines mit einem Schlitz 18 a versehenen Abdeckschiebers 18 verändert.
Um die Genauigkeit der Vorrichtung zu erhöhen, kann hinter der Lichtquelle ein Kondensator 19 vorgesehen sein und der Spiegel 14 um eine waagerechte Achse drehbar angeordnet sein, so daß der auf die Zelle auftreffende Lichtstrahl ein wirklicher Lichtfleck ist. Selbstverständlich ist es möglich, die Einstellung dieser Vorrichtungen mit der Verschiebung des Abdeckschiebers 18 zu synchronisieren. Beispielsweise kann der Kondensator 19 an dem Abdeckschieberl8 befestigt sein, wobei dieser außerdem noch das Kippen des Spiegels 14 bewirkt.
Es sind selbstverständlich Abänderungen der Ausführungsformen denkbar und durchführbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die Vorrichtung mit einer photelektrischen Zelle versehen werden, deren Schwelle außerhalb des Spektrums der üblichen Umgebungsbeleuchtung liegt. Falls diese aus Glühlampen besteht, wird vorzugsweise eine Kaliumzelle verwendet oder eine Cäsium-Antimon-Zelle. Besteht die Raumbeleuchtung jedoch aus Leuchtstoffröhren, dann wird vorzugsweise eine Cäsiumzelle angewendet.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Führungs- und Steuerungsvorrichtung für Werkstücke in Maschinen mit an sich geradlinigem Werkstückvorschub mit zwei auf jeweils einer Seite der Vorschublinie angeordneten, vorübergehend und abwechselnd wirkenden Festhalteorganen, die von mindestens einem Elektromagnet betätigt werden, nach Patent 1 068 094, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Elektromagnets eine mit diesem durch einen elektrischen Stromkreis verbundene Photozelle oder ein Photoelement sowie zu deren Belichtung eine Lichtquelle, deren Strahlen auf die Zelle bzw. das Element gerichtet sind und von dem Umriß des vorwärts geschobenen Werkstückes unterbrochen werden können, vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle als unter dem Tisch angeordneter kleiner Scheinwerfer ausgebildet, der Tisch mit einem Schlitz für das Hindurchtreten der Strahlen der Lichtquelle versehen und die Photozelle bzw. das Photoelement am Nähmaschinenkopf angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle unter dem Tisch so angeordnet ist, daß ihre Strahlen parallel oder zumindest nahezu parallel zum Tisch verlaufen und ein Spiegel im Bereich des Schlitzes zur Umlenkung der Strahlen in Richtung auf die Photozelle vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet am Drückerfuß oder an einem mit diesem fest verbundenen Teil angebracht ist und zwangläufig auf einen an dem Drückerfuß gelenkig angeordneten Hebel einwirkt, der mit beidseits von dem Gelenkpunkt in Führung gleitenden Festhaltespitzen gelenkig verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Veränderung der Einstellung des Schlitzes gegenüber der Stichlinie vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch mit einem breiten Schlitz versehen ist, in dem ein die Nutzbreite des Schlitzes verändernder, mit einem Schlitz geringer Breite versehener Abdeckschieber verschiebbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis zwischen Photozelle und Elektromagnet gegebenenfalls ein Verstärker und/oder ein Relais zwischengeschaltet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1009 243.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 620/103 7.62
DEP18949A 1957-01-08 1957-07-19 Fuehrungs- und Steuerungsvorrichtung fuer Werkstuecke in Maschinen mit an sich geradlinigem Werkstueckvorschub Pending DE1133615B (de)

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FR729043 1957-01-08

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