DE1485161A1 - Schneidevorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Schneidevorrichtung fuer Naehmaschinen

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DE1485161A1
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cutting device
cell
passage
cutting
workpiece
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DE19651485161
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Pryor Paul D
Of Mountersville Richard Lewis
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Glamorise Foundations Inc
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    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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Description

lnaeld«vt Glamoris· VocuuUtion, Ino·, 135 Madieon Ατ·χχα·,
Tork, 16, I.I.
Schneidrrorriobtune für
Si· Srflndune betrifft asu· vnd iw«okaiaeig· T*rb«ee«rtui-(•n an 2asatsg«HLt«& für In4u«tri«-Iih«aeohlii«nt alt d«n«n aTUr«l2ia&d«7folg»ftd gleich·, ·1β··1ιι· Werkstück· gentbJ if«rd*n, dl· dam Preiefu·· d«r Ifthaaeohin· kontinuierlich durchlaufen, wobal jede· Verkrtuok alt dem näohatfolgeadem rerbundea let, ein Torgang der allgeaeia al· "Surchsiehea" beseichB«t wird.
Der Dorcheug kamn Ilhfadan, Band, elaetieche Schnur, Kantanbindung, u.dgl.· eeiii und wird auf &rm Werkstück durch ein· '
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Mähmaschine aufgebracht, wobei dl· Vorderkante eines jeden Werkstücke· etwas Im Abstand entlang der Lauflänge des Durchzuges von der Rückkante des rorhergehenden Werkstückes angeordnet ist·
lach einer solchen Mäharbeit 1st es natürlich erforderlich, die einseinen Werkstücke durch- Zerschneiden des zwischen ihnen liegenden Ourchsuges voneinander su trennen· Das Zerschneiden Ton Hand ist aber sehr seitraubend und erfordert Kraft.
Is ist daher Aufgabe der Erfindung, diesen Machteil auazusohalten und eine Vorrichtung su schaffen, durch die der Zeitverlust und der Arbeitsaufwand vermieden und der Durchzug iwischen den einzelnen Werkstücken automatisch zerschnitten wird, wenn diese vom Presefuss der Mähmaschine
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrisch bet*tg£ter Sohneideapparat angrenzend am und rückwärts von dem Pressfuss der Mähmaschine angeordnet, um dem Durchzug zwischen dem einzelnen Werkstücken automatisch und sehr plStzlich su trennen, so dass der Tfrinriif ng des Werkstücke· durch dl· Mähmaschine währen* de· ech&elderorganges nicht unterbrochen werdem muss·
Smr Anzeige de· Durchganges der Werkstücke 1st eine lichtempfindliche elektrisch· Anlage vorgesehen, die auf die
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Zwischenräume swleohen Hinter- und Vorderkanten der Werkstücke anspricht und dl· Arbeit der Schnelderorrichtung steuert, «derart, dass der Durohsug in entsprechenden, gewählten Intervallen automatisch zerschnitten wird.
Die elektrische Steuerungsanlage kann so eingestellt sein, dass der Durchsug wahlweise an der TOhrungskante eines jeden Werkstückes oder an der Hinterkante oder sowohl an der führungsals auch an der Hinterkante serschnitten wird. Sie kann entsprechend der Besiehung des Werkstückes sur Schneidevorrichtung eingestellt sein, so dass der Durchzug jenseits der Vorder- und/oder der Hinterkante der werkstücke serschnitten wird, beispielsweise wenn erwünscht ist, dass der Durchsug über diese Kanten hinausragt· Die elektrische Steueranlage weist einen τοη Hand betltigbaren Schalter sum Einschalten der Schneidevorrichtung, unabhängig von der lichtempfindlichen, automatischen Steuerung auf, und zwar für die Tälle bei denen eine Betätigung τοη Hand erwünscht ist·
Gegenstand der Erfindung ist auch die Schneidevorrichtung selbst, deren Ausführung sich für die elektrische und die Handsteuerung unterscheidet. Sie enthält insbesondere neue Mittel sum Auffangen-des StosSes des Sohneideblattes oder der Sohneideklinge, so dass die Lebensdauer der Klinge wesentlich verlängert wird, während die Stossauffangmittel nur selten ausgewechselt werden müssen. Die erfindungsgemäsee Anordnung ist so ausgeführt, dass sie als Zubehör für übliche
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Nähmaschinen verschiedener Typen leicht angebracht werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung mit seinen Vorteilen wird zur näheren Erläuterung anhand der Zeichnungen, in denen bevorzugte Aueführungsformen dargestellt sind, im folgenden genauer beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansichtder erfindungsgemässen Schneidevorrichtung;
Fig. 2 ist ein Aufriss in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1 gesehe, und zeigt ferner das erfindungsgemäss verwendete Netzanschlussgerät und die Fuss-Steuerung;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Schneidevorrichtung, wobei die Befestigung weggelassen und ihr Gehäusedeckel im Schnitt gezeigt ist}
Fig. 4 ist ein Teilschnitt, im wesentlichen entlang der Ebene 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Teilschnitt, im wesentlichen entlang der Ebene 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 ist ein vergrösserter senkrechter Teilschnitt der Schneidevorrichtung;
Fig. 7 ist ein Einzelteil im Schnitt, im wesentlichen entlang der Ebene 7-7 in Fig. 6$
Fig. 8 ist eine teilweise Draufsicht auf die Platte und die Walze der Schneidevorrichtung;
Fig. 9 ist ein Teilschnitt eines Einzelteiles, im wesentlichen entlang der Ebene 9-9 in Fig. 8;
BAD ORIGINAL
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Fig. 10 ist eine vergröseerte perspektivische Ansicht des Schutsgliedes für das Werkstück}
Fig. 11 ist ein Schaltplan der elektrischen Bauteile des Gegenstandes der Erfindung;
Fig. 12 ist eine graphische Darstellung der Arbeit der photoelektrischen Zelle}
Fig. 13 ist eine graphische Darstellung der Werkstücke in
Besiehung zu lichtreflektierenden Bereichen, auf die die photoelektrische Zelle anspricht}
Fig. 14 ist eine teilweise Seitenansicht, ähnlich der in Fig. 1, die jedoch eine andere Aueführungefora des Gegenstandes der Erfindung seigt}
Fig. 15 ist eine teilweise Drauf Reicht auf den Maschinen-» tisch gemäss Fig. 14-}
Fig. 16 ist ein Schaltplan der elektrischen Bauteile, die in der abgeänderten Ausführungsform gemäss den Fig. 14- und 15 verwendet werden} ein Teil des Stromkreises, der demjenigen gem. Fig. 11 entspricht, ist nicht geseigt}
Fig. 17 ist eine Teildrauf eicht auf den Haschinentisch einer anderen Ausführungsform der Erfindung}
Fig. 18 ist ein Seilschnitt, im wesentlichen entlang der Ebene 18-18 in Fig. 17} und
Fig. 19 ist ein Schaltplan der elektrischen Bauteile, die in der abgeänderten Ausführungsform gemass den Fig. 17,18 verwendet werden, wobei der Teil des Stromkreises, der demjenigen gem. Flg. 11 entspricht, nicht geseigt ist. 909881/0298-
Die Tig· 1-13 zeigen eine Ausführungsform des Erfindungegegenstandes. Hit 21 ist gans allgemein die Schneidevorrichtung bezeichnet, so wie sie an jede bekannte Nähmaschine angebracht werden kann, die die übliche Nadel 22 und Pressfuss 23 aufweist, die mit des Maschinentisch 24 zusammenwirken. Durch die Frontplatte 25 kann die Schneidevorrichtung am Kopf der Nähmaschine, beispielsweise mittels Schrauben befestigt werden. Falls erwünscht kann die Frontplatte auch weggelassen werden und das Gerät direkt am Maschinenkopf mittels Schrauben 27 montiert werden. In diesem Fall kann das Element 25 als Maschinenkopf selbst betrachtet werden. Eine Befestigungsplatte 28 ist durch Schrauben 27 an der Frontplatte (oder dem Maschinenkopf) 25 befestigt und erstreckt sich nach hinten von dieser, um die Schneidevorrichtung 21 su βtut»en. Letztere besteht aus einem U-förmigen Gehäuse 29 mit offenen Seiten und offenem Bücken, die durch einen lösbaren, U-förmigen Deckel 3o verschlossen werden können. Dieser Deckel wird mittels Schrauben 31 festgehalten. Eine Seite des Deckels 30 ist bei 30* ausgeschnitten, um einen freien Raum für die Befestigungsplatte 28 zu schaffen, die am Unterteil 29* des Gehäuses 29 mittels Sehrauben 32 fest angebracht ist.
Im Gehäuse 29 ist ein Solenoid 93 vorgesehen, das durch Schrauben 34 am Unterteil 29' befestigt ist und einen hin- und herbewegbaren Magnetanker 55 aufweist. Das untere Ende des Hagnetankers ist starr ait einer bügelartigen Gleitbahn
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36 verbunden, die in einer Gleitstütze oder einer Führung
37 hin- und herbewegbar ist. Diese Führung hat einen winkeligen oberen Endabschnitt, 4er - wie bei 38 - Bit dem Gehäuseunterteil 29' verbunden und ebenfalls mit einem lösbaren Deckel 39 versehen ist. Letzterer wird durch Schrauben 40 festgehalten (Fig. 7). Ein Stift 41 wird von der Gleitbahn getragen und ragt durch einen Schlitz 42 im Deckel 39· Eine Zugfeder 43 ist an einem Ende mit dem Stift 41 und an ihrem anderen Ende mit einem ähnlichen Stift 44 verbunden, der vom Gehäuseunterteil 29' herunterhängt. Die Feder 43 dient dazu, die Gleitbahn 36 nach oben in die Führung 37 zu ziehen, wenn das Solenoid 33 nicht erregt ist. Das untere Ende der Gleitbahn 36 trägt ein Schneideblatt oder eine Schneideklinge 45, die lösbar durch eine Klemme 46 festgehalten wird.
Üblicherweise würde das Schneideblatt 45 mit einer einfachen Rück- oder Reaktionsplatte 47 zusammenwirken, die am Maschinentisch 24 durch entsprechende Schrauben 48 festgehalten wird. Aber wiederholter Stoss der scharfen Klinge gegen die Platte würde bewirken, dass sowohl die Klinge als auch die Platte vorzeitig abgenutzt wurden. Um einen solch frühzeitigen Verschleiss zu verhüten, ist erfindungsgemass eine ßtosswalze 49 vorgesehen, die drehbar in einer Ausnehmung 5o gelagert ist. Die Ausnehmung befindet sich in der Platte 47 und weist nach oben konvergierende Seitenwände auf, wie in den Fig. 6 und 9 gezeigt ist, damit die Walze in Lage gehalten wird. Die Walze besteht vorzugsweise aus einem etwas
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weicheren Material als die Klinge 45, so dass eher die Waise als die Klinge der Abnutzung unterliegt. Da Jedoch die Walze drehbar gelagert ist, dreht sie sich etwas mit jeden ßtoss der Klinge, derart, dass auf diese Weise der durch den Stoss getroffene Bereich stets geändert wird, wodurch die Abnutzung der Walze ausserordentlieh gering ist und ein häufiges Auswechseln derselben unnötig ist. Wie in Fig. 6 gezeigt ist das Oberteil der Walze 49 im wesentlichen fluchtrecht mit der oberen Fläche der Platte 47 angeordnet und die Schneideklinge 45 bewegt sich in einer geneigten Ebene hin und her, die die Walze etwas rückliegend von der Walzenachse schneidet, derart, dass dann, wenn die Klinge 45 mit der Walze in Berührung kommt verhindert wird, dass die Klinge nach hinten springt, und zwar durch die obere Kante 50* an der Rückwand der Ausnehmung 50. Ebenso wird durch Erhöhungb der Krümmung der Walze verhütet, dass die Klinge nach dem Stoss nach vorne springt und auf diese Weise wird gesichert, dass die Klinge auf die Walze mit mikroskopischer Präzision auftrifft, ohne dass ein zufälliges Springen, Verbiegen oder Vibrieren der ersteren auftritt. Ausserdem bewirkt jeder Stoss der Klinge - dank der Berührung der Walze hinter deren Achse - eine leichte Drehung der Walze, und zwar in Gegenuhr/rfzeigersinn (Fig. 6) so dass nach jedem Aufprall eine neue Stelle der Oberfläche der Walze für den nächsten Stoss bereit steht. Die Platte 47 ist mit Schlitzen 51 versehen, um die Befestigungsschrauben 48 aufzunehmen, wobei die Lage
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der Platte und Waise 49 In Bezug auf die Schneideklinge 45 nach vorne und nach hinten eingestellt werden kann, um die gewünschte Berührung der Klinge mit der Waise su bewirken.
Der vordere Endabschnitt der Platte 47 ist wie bei 4?1 abgeschrägt, so dass das sich nach rückwärts vom Pressfuss 23 bewegende Werkstück leicht über die Platte hinweggehen kann. Um su verhindern, dass das Werkstück mit der Gleitbahn 36 verwickelt wird und, um es auf seinem Durchgang zwischen der Klinge und der Walze 49 zu führen, ist ein Schutzglied 52 für das Werkstück vor der Gleitbahn 36 oberhalb der Platte 47 angeordnet. Wie in Fig. 10 dargestellt ist, 1st das Schutsglied 52 im wesentlichen U-förmig ausgebildet und ist mit einem Kragen 35 versehen, der eine Kopf schraube 5* aufweist, mit der er am Arm 23* des Pressfusses 23 befestigt werden kann (Fig. 1).
Die einseinen Stück* der Arbeit, die aus der Nähmaschine austreten, sind mit Durchzug versehen, wie Beispielsweise Bändern, elastischen Schnüren, einfachen Heftfäden u.dgl.. Die Werkstücke wandern in einer kontinuierlichen Kette nach hinten vom Pressfuss 23 und sind miteinander durch den Durchzug verbunden, der sich nicht nur in Längsrichtung des ganzen Werkstückes erstreckt, sondern auch die verhältnismässig kleinen Zwischenräume zwischen der Hinterkante des einen und der Vorderkante des darauffolgenden Werkstückes überspannt. Dies ist graphisch in Fig. 13 dargestellt, wo
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die einzelnen Werkstücke mit 55 bezeichnet sind. Jedes Werkstück hat eine Vorderkante 56 und eine Hinterkante 37 t wobei sich der Durchzug entlang des Stückes erat»eckt und die Zwischenräume zwischen diese einzelnen Teilen überbrückt. Auf diese Weise verlassen die einzelnen, durch den Durchzug miteinander verbundenen !Peile die Nähmaschine kontinuierlich. Hit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung wird der Durchzug zwischen den Werkstücken zerschnitten, derart, dass einzelne Grossen des Werkstückes abgetrennt werden. Die Bewegungsrichtung des Werkstückes ist durch den Pfeil 59 in Yig. 13 angegeben. Diese erfolgt nach hinten vom Ffessfuss 23 oberhalb der SchneidstoAs-Auffangwalze 4-9 (fig. 1). Die erfindungsgemäss Anordnung ist derart, dass das Solenoid 33 der Schneidevorrichtung automatisch erregt werden kann, so dass die Schneideklinge 45 den Durchzug wahlweise an der Hinterkante 57 eines jeden Werkstückes oder an der Vorderkante derselben, oder sowohl an deren Vorder- als auch an deren Hinterkante zerschneiden kann. Es sind auch Einstellvorrichtungen vorgesehen, um den Durchgang an einem Punkt zwischen den Hinter- und Vorderkanten der Werkstücke zu trennen. Auf diese W#ise bleiben Teile des Durchzuges bestehen und ragen über die Eantes des Werkstückes hinaus, falls das gewünscht wird.
Eine Stromzuführung und lfetzanechlussgerät 60 ist der Schneidevorrichtung 21 zugeordnet und kann zweckmässigerweise auf der oder angrenzend an die Nähmaschine angeordnet
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werden. Das Netzanschlussgerät ist mit einer Steckdosenverbindung für den Anschluss an eine entsprechende Wechselstromquelle, beispielsweise 110 V oder 220 V, versehen. Das Netsanschlussgerät ist an das Solenoid der Schenidevorrichtung angeschlossen und mit einer photoelektrischen Zelle 62 verbunden, die auf die Bewegung der Arbeitestücke vom Pressfuss weg anspricht, um die Schenidevorrichtung zu betätigen, wie im folgenden beschrieben ist. Die Zelle 62 ist mittels eines zweckmassigen Armes 63 an der Frontplatte (oder am Maschinenkopf) 25 befestigt und ist vorzugsweise vertikal verstellbar, so dass die Zelle in Bezug auf den Maschinentisch 24 höher oder tiefer gestellt werden kann. Die Zelle 62 ist optisch auf eine Seite der Platte 47 gegen der Maschinentisch 24 orientiert. Dieser Tisch ist beispielsweise entweder mit einer im wesentlichen stumpfen, nichtreflektlerenden Oberfläche versehen oder weist zumindest auf dem Teil der Oberfläche einen stumpfen, nichtreflektierenden Überzug auf, der optisch mit der Photozelle 69 ausgerichtet ist.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Ausführungsform des nun beschriebenen erfindungsgemässen Gegenstandes zur Verwendung für eine weisse oder hell gefärbte Arbeit vorgesehen ist, die gute lichtreflektierende Eigenschaften aufweist, so dass die zur Erregung der Photozelle 62 benötigte ' Lichtstärke nicht grosser sein miss als das Licht in der Um-
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gebung der Nähmaschine, das durch das helle Werkstück zu der Zelle reflektiert wird. Unter solchen Bedingungen wird durch den genannten Zwischenraum zwischen der Hinterkante des einen und der Vorderkante des nächsten Werkstückes ermöglicht, dass die stumpfe, nichtreflektierende Oberfläche des Maschinentisches freigelegt wird und die Heflektion des umgebenden Lichtes zu der Zelle unterbricht, und die letztere aberregt. Der Begriff "umgebendes Licht" - wie er hierin verwendet wird - betrifft nicht nur die in der Umgebung der Maschine verfügbare Beleuchtung, sondern auch das Licht von einer normalen Arbeitslampe, die üblicherweise am Maschinenkopf selbst vorgesehen ist, sowie Jede spezielle Lampi, die zur Reflektion der Lichtstrahlen durch die Werkstücke zu der Photozelle verwendet werden kann.
Wie aus Pig. 12 ersichtlich ist, fällt das durch das Werkstück 55 reflektierte umgebende Licht auf die Zelle 62 in einem konischen Strahl 65, dessen Basis ein runder oder ovaler Bereich 66 ist, den die Zelle 62 entweder auf dem reflektierenden Werkstück oder auf dem nichtreflektierenden Maschinentisch 24 "sieht", wie schematisch in Fig. 13 gezeigt ist. Aus Gründen, die weiter unten näher beschrieben sind, ist es zweckmässig, den Durchmesser oder die Breite des von der Zelle "gesehenen*1 Bereiches 66 su variieren. Dies wird durch Heben oder Senken der Zelle 62 in Bezug auf den Tiech 24 mittels des Armes 63 erreicht| und/oder
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durch Einstellen eines röhrenförmigen Schildes 67» das gleitbar an der Zelle 62 angeordnet ist. Dadurch kann der nach unten gestreute konische Lichtstrahl 65 durch entsprechendes Heben oder Senken des Schirmes 67 in Bezug auf die Zelle 62 vergrössert oder verkleinert werden. Als Beispiel ist In Fig. 13 der durch die Zelle "gesehene" Bereich 66* wesentlich grosser oder breiter als der Bereich 66.
Die Stromzuführung und Betzverbindung 60 (flg. 2 und 11) besteht aus einen Gehäuse oder Kasten 68, der verschiedene elektrische Bestandteile einsohliesslioh einen Hauptschalter 69, eine Kontrollampe 70, einen Dreistellungs-Umsohalter 71 und einen Sin- und Ausschalter 72 tür die photoelektrische Zelle 62 enthält.
Eine Seite 73 des Stromkreises führt von der Stromzuführung 61 Strom durch den Hauptschalter 69 su zwei Kontakten 74-, 75 *in*s Steuerrelais 76. Dieses ist ebenfalls mit zwei Kontakten 77» 78 und einem Paar durch das Solenoid 33 betätigbaren Sehaltgliedern 79· 80 versehen. Das Relais steht unter Wirkung einer Teder, so dass in dem Tall, in dem das Solenoid nicht erregt ist, die Schaltglieder 79ι 80 die entsprechenden Kontakte 74-, 78 berühren, wie in Tig. 11 gezeigt ist. Venn jedoch das Solenoid erregt ist, schliessen die Schaltglieder die entsprechenden Kontakte 77« 75· Die beiden Kontakte 77» 78 sind durch die Leitung 82 mit dem Solenoid 83 eines die Schneidevorrichtung steuernden Relais
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84 verbunden. Dae Solenoid 83 let in Leitung mit der streiten Seite 85 der Stromzuführung 61. Das Solenoid 33 der Schneidevorrichtung igt in Reihe mit dem Schalter 86 des Relais 84 zu den Stromkreisseiten 73, 85 geschaltet. Venn das Relais nicht erregt ist, ist der Schalter 86 offen.
In der Stromkreisseite 85 sind ein Widerstand 8? und eine Diode 88 angeordnet, um das Relais-Solenoid 83 mit Gleichstrom zu speisen. Die Kontrollampe 70 überbrückt die Stromkreisseiten 73« 85, so dass sie dann aufleuchtet, wenn der Hauptschalter 69 geschlossen ist. Das Solenoid 81 des Relais 76vist über eine Diode 89 mit der Stromkrelsseite 73 verbunden und beispielseise durch die Leitung 90 auch an die Stromkreisseite 85 angeschlossen· Die Verbindung 90 ist durch die photoelektrisohe Zelle 62 und den Zellenschalter 72 in Reihe geschaltet. Sie ist ferner mit einem mechanisch betätigbaren Schalter 91 versehen, der in Parallelschaltung die Zelle 62 und den Schalter 72 überbrückt. Der Schalter 91, der auch in fig. 2 gezeigt ist, ist normalerweise offen und kann unter der Nähmaschine angeordnet werden, wo er bequem durch den fuss bedient werden kann. Sin Widerstand 92 und ein Kondensator 93 sind für das Solenoid 81 des Seiais 76 vorgesehen, wie in den Zeichnungen dargestellt ist.
Der Dreistellungs-Schalter 71 weist zwei Sätze von Kontakten 94, 95, 96 und 97» 98, 99 auf und ist mit einem beweglichen Kontaktglied 100 versehen, das so angeordnet ist, dass es
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in seiner Hittellage die Kontakte 94·» 95 an einer und die Kontakte 98, 99 an der anderen Seite überbrückt bzw. schliesst. In Linksstellung des Schalters (Fig. 11) verbindet das Glied 100 nur die Kontakte 97» 98 und in Rechtsstellung nur die Kontakte 95« 96. Die Kontakte 9*» 96 sind durch die Stromkreisseite 85 über einen Kondensator 101 verbunden, während der Kontakt 98 mit der gleichen Stromkreisseite über einen Kondensator 102 verbunden ist. Der Kontakt 95 let an das Schaltglied 79 des Relais 76 angeschlossen, während die Kontakte 97» 99 an das Schaltglied 80 des gleichen Relais angeschlossen sind.
Bei der Arbeit ist der Hauptschalter 69 geschlossen und die Kontrollampe 70 wird erregt. Wenn sich unter der Photozelle 62 kein Werkstück befindet, das das umgebende Licht zu der Zelle reflektiert, ist der Widerstand der Zelle so gross, dass kein nennenswerter Strom durch die Verbindung 90 zn dem Solenoid 81 des Relais 76 flieset und die Schaltglieder 79, 8o dieses Relais befinden sich in der in Fig. 11 gezeigten Stellung. In dieser Stellung flieset Strom von der Stromkreisseite 73 durch das Relaisschaltglied 79 zu dem Kontakt 95 des Umschalters 71 und - wenn angenommen wird, dass sich der umschalter in Mittellstellung befindet - wird der Kontakt 95 mit dem Kontakt 94 durch das Glied 100 verbunden und der Kondensator 101 wird geladen.
Kommt ein reflektierendes Werkstück in die Stellung unter
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der Photozelle 62 und reflektiert das Licht zur Zelle, wird deren Widerstand gesenkt, so dass Strom durch die Verbindung 90 flieset, um das Solenoid 81 des Relais 76 zu erregen. Wenn das auftritt, schließet das Schaltglied 79 den Kontakt 77 und das Glied 80 den Eontakt 75. Durch die Berührung des Gliedes 79 mit dem Kontakt 77 kann die im Kondensator 101 gespeicherte elektrische Ladung durch die Verbindung 82 zu dem Solenoid 83 des Relais 84 fliessen und dabei den Relaisschalter 86 schliessen und das Solenoid 33 der Schneidvorrichtung erregen. Letztere bewegt die Schneideklinge 45 sofort gegen die Stoeswalze 49, um den Durchzug 58 an der Vorderkante 56 dee Werkstückes 55 abzutrennen (Fig. 13). Die Entladung des Kondensators 101 zu dem Relaissolenoid 85 ist plötzlich, ebenso wie . die Erregung des Schneidesolenoid 33, so dass die Sohneideklinge 45 durch die Jeder 43 sehr rasch zurückgezogen werden kann, sobald die Erregung des Solenoid« 33 aufhört. In der Zwischenzeit wird durch das unter der Photozelle vorhandene Werkstück das Solenoid 81 des Relais 76 im erregten Zustand gehalten und da das Schaltglled 89 noch den Kontakt 77 schliesst, ermöglicht die Berührung des Schaltgliedes 80 mit dem Kontakt 75 den Stromflues von der Stromkreisseite 73 durch die Kontakte 98, 99 - die durch das Glied 100 geschlossen sind - so dass der Kondensator 102 aufgeladen wird. Wenn sich das Werkstück eohlieeelioh von
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unter der Photozelle wegbewegt, hört die Erregung des Relais-Solenoids 81 auf und die Kontaktglieder 79, 80 gehen in die in Fig. 11 gezeigte Ausgangsstellung zurück. Sobald dies erfolgt, flieset die im Kondensator 102 gespeicherte Ladung durch das Glied 80 und die Verbindung 82, um das Belais-Selenoid 83 und das Schneide-Solenoid 33 zu erregen und auf diese Weise die Schneideklinge 4-5 wieder zu betätigen, wobei jedoch der Durchzug bei diesem Arbeitsgang an der Hinterkante 57 des Werkstückes abgeschnitten wird. In der Zwischenzeit bewirkt die Berührung des Schaltgliedes 79 mit dem Kontakt 74 wieder das Aufladen des Kondensators 101, um ihn für den nächsten Arbeitsgang vorzubereiten.
Wenn der Dreistellungs-Schalter 71 in seine rechte Stellung bewegt wird, in der das Glied 100 nur die Kontakte 95» 96 überbrückt, ist Ale erste Hälfte des oben beschriebenen Arbeitsvorganges die gleiche, nämlich der Kondensator 101 wird entladen, wenn das Werkstück unter die Photozelle kommt und der Durchzug wird an der Vorderkante des Werkstückes zerschnitten. In dieser rechten Stellung des Schalters 71 ist jedoch das Laden des Kondensators 102 durch den Kontakt 98 nicht möglich und demzufolge, wenn das Werkstück sich von unter der Photozelle wegbewegt und das Relais 76 in seine Ausgaagstellung zurückgeht, 1st
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der Kondensator 102 nicht geladen, um das Relais 84 und das Sehneide-Solenoid 33 su speisen und dadurch das Trennen des Durchzuges an der Hinterkante des Werkstückes zu ermöglichen. Daher wird in Rechtsstellung des Umschalters 71 der Durchzug nur an der Vorderkante der Werkstücke zerschnitten. Umgekehrt verhält es sich, wenn der Schalter 71 sich in Linksstellung befindet, in der das Glied 100 die Kontakte 97» 98 schlisset, wobei der Kondensator 101 nicht geladen werden kann, so dass der Durchzug nur an der Hinterkante der Werkstücke zerschnitten werden kann.
Die graphische Darstellung in Fig. 13 veranschaulicht, dass die Schneidevorrichtung betätigt werden kann, wenn das Werkstück 55 in den "Sicht-"Bereich 66 der Photozelle tritt, und/oder wenn es diesen "ßicht-"Bereich verlässt. Wie bereits ausgeführt wurde, kann der wirksame Durchmesser oder die Breite dieses "Sicht-"bereiches (66 oder 66') durch Heben oder Senken des Schildes 67 gegenüber der photoelektrischen Zelle 62, oder durch Heben oder Senken der gesamten Zelle durch den Arm 63 variiert werden. Diese Einstellung der Grosse des "Sicht-'bereiches gestattet es, dass die Schneidevorrichtung den Durchzug an den Hinter- und an den Vorderkanten der Werkstücke abschneidet, unabhängig vom Hass des ibetandes zwischen
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benachbarten Werketücken - natürlich innerhalb der Variationsgrenzen der wirksamen Grosse des "Sicht-" bereiches. Auch wenn aber nur ein Schnitt für jedes Werkstück durchgeführt wird, kann dieser zwischen den Vorder- und Hinterkanten erfolgen, wobei als Ergebnis der Durchzug über jede dieser Kanten hinausragt. Dies kann einfach durch Vergrösserung des "Sicht-"bereiches der Fhotozelle erreicht werden, wie z.B. bei 66* gezeigt ist, wo die Klinge den Durchzug an der mit 103 bezeichneten Linie zerschneidet.
Es sei hier bemerkt, dass dadurch, dass die Schneidevorrichtung sofort durch eine in den Kondensatoren (101, 102) gespeicherte Ladung betätigt wird und nicht unmittelbar durch die photoelektrische Zelle 62, ist die Verwendung des Umschalters 71 erleichtert, der es gestattet, dass die Schneidevorrichtung entweder an den Vorder- oder Hinterkanten oder an beiden erregt wird. Se let auch ein sehr sohneller Schneidevorgang möglich - mehrere Schnitte pro Sekunde, falls nötig so dass die Werkettiok· 55 nah beieinander entlang des Durchxugee 58 angeordnet »ein können, wobei mit voller Sichereheit gewährleistet ist, dass die Klinge den Durchzug an der Vorderkante eine« jeden Werkstückes sofort nach Abtrennen an der Hinterkante des vorhergehenden
Werkstückes zerschneidet.
Der obengenannte durch den Fuss gesteuerte Schalter 91$ der parallel über die photoelektrische Zelle 62 und den Schalter 72 geschaltet ist, kann von der nähenden Person bedient werden, um die Schneidevorrichtung unabhängig von der Photozelle zu betätigen« Dies ist nur dann nicht möglich, wenn die Zelle durch das vom darunterliegenden Werkstück reflektierte Licht erregt ist. In diesem Fall bewirkt die erregte Zelle 62 bereits die Erregung des Relais 76, so dass das mechanische Schliessen des Fuss-Schalters 91 keine Änderung hervorruft. Wenn jedoch unter der Zelle 62 kein Werkstück vorhanden und letztere inaktiv ist, kann das Relais 81 mechanisch durch den Fuss-Schalter 91 gespeist werden, um den Durchzug zwischen den Werkstücken nach Wunsch der Bedienungsperson EU zerschneiden. Der alt der Zelle 62 in Reihe geschaltete Zellensteuerschalter 72 ist normalerweise geschlossen, kann aber wenn gewünsiaht geöffnet werden, um die Zelle 62 zu inaktivieren, unabhängig davon, ob ein Werkstück unter der Zelle vorhanden ist oder nicht. In diesem Fall kann die Arbeit der Schneidevorrichtung mechanisch und nur durch den Fuss-Schalter 91 gesteuert werden.
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In den Fig. 14, 15 und 16 ist eine abgeänderte Ausführungeform der Steuerung der Schneidevorrichtung dargestellt. Letztere ist die gleiohe wie mit 21 in den Fig. 1-10 gezeigt und ·β wird ebenso das Solenoid 33» d&s Heiais 84-, der Umschalter 71» die Kondensatoren 101, der Widerstand 87, die Diode 88 und das Relais 76 der beschriebenen Art verwendet. Die photoelektrishhe Zelle 62 wird Jedoch durch eine plattenförmige Selenzelle oder sog. Solar-Zelle 105 ersetzt, die fähig ist, schwachen elektrischen Strom zu erzeugen, wenn sie dem Licht ausgesetzt wird. Die Zelle 10^ ist zweckmäßig auf dem Nähmaschinentisch 24 an einer Seite der Schneidestoss-Platte 47 angeordnet (Fig. 14, 15) und ist so ausgebildet, dass sie durch einen Lichtstrahl von einer Lampe 106 erregt werden kann. Die Lampe ist mittels eines Armes 63 am Maschinenkopf (oder Frontplatte) 25 befestigt und nimmt demnach die Stelle der Zelle 62 (Ausführungeform gemäfi Fig. 1 - 13) ein. Venn die Lampe 106 erregt wird und ihre Strahlen durch die Abstände zwischen den Werkstücken zu der Zelle 105 gelangen, wird durch diese Zelle elektrischer Strom erzeugt. Andererseits, wenn das Werkstück den Lichtstrahl zwischen der Lampe und der Zelle unterbricht, wird natürlich kein Strom erzeugt. Während also die Ausfürhungsform gemäß den Fig. 1-13 für Arbeiten mit hellen Stoffen geeignet ist, die in der Lage sind,
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umgebendes Licht zu der Photozelle 62 zu reflektieren, kann die Ausführungsform gemäß den Fig. 14- - 16 für
Stoffe aller farben verwendet werden, da die elektrische Steuerung der Schneidevorrichtung nicht auf Lichtreflektion sondern auf den Durchgang des Lichtstrahles zu der stromerzeugenden Zelle 105 anspricht.
Die Solarzelle 105 iet mit der Basis und dem Emitter eines Transistors 107 verbunden, zur Verstärkung des Kollektorstromkreises 108 durch das Solenoid 109 eines Relais 110. Der Schalter 111 desselben dient zur Speisung des Relais 76 in der gleichen Weise wie die obengenannte Zelle 62 in der beschriebenen Ausfürhungsform (Fig. 1 - 13). Der Kollektorstromkreis 108 des Transistors 107 besteht aus einem Widerstand 112, Kondensatoren
113 und einer Diode 114 für Gleichstromsteuerung des
Relais-Solenoids 109« Der Stromkreis 108 ist mit einem Transformator 115 ausgerüstet, der mit den Stromkreiaseiten 73» 85 der Stromzuführung 61 verbunden ist. Die Spannung der Lampe 106 wird auch durch den Transformator 115 herabgesetzt.
Bei der Arbeit wird der Hauptschalter 69 geschlossen und die Lampe 106 wird durch den Transformator 115 erregt. Angenommen ein Werkstück hat sich gerade von oberhalb
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der Solarzelle 105 wegbewegt, denn wird der Lichtstrahl von der Lampe 106 freigegeben, um die Zelle 105 zu erreichen und letztere zu erregen. Dadurch erzeugt die Zelle 105 einen schwachen elektrischen Strom, der den Transostor 107 auslöst. Dann flieset ein starker Strom in den Kollektorkreis 108 durch das Solenoid 109 des Relais 110 und bewirkt, dass der Schalter 111 dieses Relais geschlossen und das Solenoid 81 des Relais 76 durch die Verbindung 90 erregt «ird (Pig. 16). An diesem Punkt wird der Kondensator 101, der während des vorhergehenden Arbeitezyklus geladen wurde, durch das Schaltglied 79 und den Kontakt 77 (Fig. 11) entladen. Das Schneide-Solenoid 33 wird erregt und bewirkt, dass die Klinge den Durchzug an der Hinterkante des Werkstückes zerschneidet, das gerade von der Solarzelle 105 wegbewegt worden war. Auch der Kondensator 102 wird durch den Kontakt 75 und das Schaltglied 80 geladen.
Durch den Lichtstrahl der Lampe 106, der auf die Zelle fällt, bleiben die Zelle und die Relais 110, 76 erregt, bis das nächste Werkstück in der Reihe über die Zelle zu liegen kommt. Dadurch wird der Lichtstrahl von der Lampe 106 unterbrochen, die Zelle erzeugt keinen Strom mehr, der Relais-Schalter öffnet sich und das Solenoid 81 des Relais 76 wird aberregt. Der Kondensator 102 wird über den
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Kontakt 80 und den Kontakt 78 und das Schneide-Solenoid 33 wieder erregt und die Klinge zerschneidet nun den Durchzug an der Vorderkante des Werkstückee, das in die Stellung über der Zelle 105 kommt. Der Kondensator 101 wird durch den Kontakt 74 und das Schaltglied 79 auch geladen und ist für den nächsten Arbeitsgang bereit.
Natürlich kann durch Bewegen des Umschalters 71 aus seiner Mittelstellung in die rechte oder linke Stellung der Durchzug nur an der Vorder- oder nur an der Hinterkante des Werkstückes zerschnitten werden, wie eingehend anhand der Fig. 11 beschrieben worden ist. Es wird jedoch bemerk*, dass bei Verwendung der photoelektrischen Zelle 62 (Fig. 1) das Solenoid 81 des Heiais 76 nur dann erregt wird, wenn das Werkstück unter der Zelle liegt. Wenn aber die Solarzelle 105 und die Lampe 106 (Fig. 16) verwendet werden, wird das Heiais 76 nur dann erregt, wenn sich kein Werkstück in einer vergleichbaren Stellung befindet. Infolgedessen verläuft bei der letztgenannten Anordnung 'die Arbeit dee Heiais 76 umgekehrt als bei der ersten Anordnung. Der Kondensator 101 liefert Energie zum Schneiden an der Hinterkante und der Kondensator diejenige für die Vorderkante, wenn die Solarzelle 105 eingesetzt wird und umgekehrt, wenn die Photozelle 62 verwendet wird· Daher wird durch die Zelle 105 der Umschalter 71 nach links bewegt,
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und der Senneidevorgang wird nur an der Vorderkante durchgeführt. Hit der Zelle 62 wird der Schalter für den gleichen Vorgang nach rechts bewegt·
Der Fuss-Schalter 91 kann zusanuaen mit dem Stromkreis gemäß Fig. 16 eher für mechanisch als für automatische Steuerung der Schneidevorrichtung verwendet werden. Veil der automatische Schalter 111 aber bereits geschlossen ist, wenn sich kein Werkstück über der Solarzelle 105 befindet, bewirkt das Schliessen des Fuss-Schalters 91 parallel mit dem Schalter 111 keinen Schneidevorgang. Demzufolge sind die Schalter 91 und 111 an einem mechanisch betätigbaren, einpoligen Hebelumschalter 116 an der Stromkreisseite 85 angeschlossen. Dieser Schalter 116 gestattet es, das Solenoid 81 des Relais entweder automatisch durch das Relais 110 oder mechanisch durch den Fuss-Schalter 91 zu erregen. Der Zellen-Steuerschalter 72 gemäß Fig. 11 ist daher nicht erforderlich und seine Stelle am Netzanschlussgerät 60 kann von dem Schalter 116 eingenommen werden. Da in dem Stromkreis gemäss Fig. 16 die volle Stromstärke von der Stromquelle 61 durch das Solenoid 81 des Relais 76 flieset, werden der Widerstand 92, der Kondensator 95 und die Diode (Fig. 11) hier nicht benötigt.
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In den Fig. 171 18» 19 ist eine weitere abgeänderte Anordnung dargestellt, die der bereite anhand der Figuren 14 - 16 beschriebenen sehr ähnlich ist. Sie ist aber mit einer Einstellung für die Schneidevorrichtung versehen, bei der die Stellung des Verkstükkes in Bezug auf di· Stellung der Schneideklinge berücksichtigt wird. Diese Ausführungsform erfüllt eine Funktion die in etwa der ähnlich ist, die zur Einstellung des NSicht-nbereiches 66 der Photozelle 62 (Fig. 12 und 13) dient. Sie ist jedoch flexibler als jene und ihre Aufgabe ist breiter, da sie zwei einstellbar· Grossen, nicht nur eine, gestattet, wie im folgenden beschrieben wird.
In dieser Ausführungsform sind zwei getrennte Solarzellen 105, 105* am Maschinentisch 24 an einer Seite der Stossplatte 47 befestigt. Die Zelle 105 ist vor und die Zelle 105' hinter der Schneideklinge 45 angeordnet und beide Zellen sind gegen- und voneinander in Bewegungsrichtung der Werkstücke einstellbar. Zwei getrennte Transistoren 107, 107* und zwei getrennte Relais 110, 110* sind mit den entsprechenden Zellen 105, 105* verbunden, wobei der Kollektorkreis 108· des Transistors 107' und das Belais-Solenoid 109* parallel mit dem Kollektorkreis 108 des Transistors 107 und Eelais-Solenoid 109 ge-
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schaltet sind, so dass die beiden Kollektorkreise unabhängig erregt werden können. Eine eineige Lampe 106 ist ausreichend für die beiden Solarzellen. Der Schalter 111' dea Relais 110' ist mit dem Schalter 111 des Relais 110 parallel geschaltet zu dem Kreis 85, 90, 75 des Relais-Solenoids 81, so dass das Relais 76 nur dann erregt wird, wenn beide Schalter 111 und 111' geschlossen sind.
Bei der Arbeit, wenn eich über den Zellen 105, 105' kein Werkstück befindet, erregt das Licht von der Lampe 106 beide Zellen, beide Relais 110, 1101 sind erregt und es flieset Strom durch die geschlossenen Schalter 111, 111'. Auf diese Weise bleibt das Solenoid 81 des Relais 76 erregt, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 16 beschrieben worden ist. Wenn ein Werkstück in die Stellung kommt, dass seine Vorderkante die Zelle 105 bedeckt, wird der Relaisschalter 111 geöffnet, das Relais 76 wird aberregt und die Klinge zerschneidet den Durchzug an der Vorderkante des Werkstückes. Wenn βihn das Werkstück weiterbewegt und die Zelle 105* und die Zelle 105 bedeckt, wird der Relaisschalter 111* auch geöffnet, aber ohne dass eine Wirkung eintritt, da der Stromkreis zu dem Relais 76 durch den offenen Schalter 111 bereite unterbrochen ist. Wenn
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schlieasXich die Hinterkante dee Werkstückes die Zelle 105' freigibt, wird der Schalter 111· geschlossen, wo^ durch der Stromkreis zu dem Relais 76 geschlossen wird. Auf diese Weise wird der Kreis zu dem Relais 76 vervoll-' ständigt und betätigt die Schneidevorrichtung, die den Durchzug an der Hinterkante des Werkstückes zerschneidet.
Es ist ersichtlich, dass dadurch, dass die Zellen 105,
ir
105' gegeneinander oder voneinander weg und gegen die oder von der dazwischenliegenden Klinge 45 weg bewegt werden können, der Zeitintervall des Sehne idf β vor gange β nicht nur für verschiedene Abstände der Werkstücke entlang des Durchzuges eingestellt werden kann, sondern auch für das Zerschneiden des Durchzuges an verschiedenen Längen jenseits der Vorder- und Hinterkanten der Werkstücke, wenn es erwünscht ist, dass ein Stück des Durchzuges über diese Kanten noch nach dem Abschneiden hinausragt.
Die flachen Solarzellen (105, 1051), die in den Ausführungsformen gemäss den Fig. 14-16 und 17 - 19 verwendet werden, können unbedeckt auf der oberen Fläche des Nähmaschinentisches 24 angeordnet sein, in der die Zellen fluchtrecht eingebaut werden können. Wie als Beispiel in den Pig. 17 und 18 dargestellt ist, kann diese Ausnehmung 119 länglich sein, um die gegensinnige Einstellung
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der Zellen zu ermöglichen. Durch einen Schlitz 120 im Maachinentiach können die Verbindungen zu den Zellen hindurchgeführt werden. Die Zellen können durch irgendwelche zweckmässigen Mittel, beispielsweise Schrauben od.dgl·, in der eingestellten Lage festgelegt werden.
Vie bereits zusammen mit allen Aueführungsformen der Erfindung erwähnt wurde, sind die Zellen, die auf die Anwesenheit oder Abwesenheit der Werkstücke ansprechen, an einer Seite der Stossplatte 47 angeordnet, während der Durchzug, durch den die Werkstücke miteinander verbunden sind, sich direkt über die Stossplatte hinwegbewegt, um durch die Klinge 4-5 zerschnitten zu werden. Diese Anordnung ist in den meisten Fällen zufriedenstellend, insbesondere da, wo das Werkstück nur nach einer Seite vom Durchzug übersteht. Ss können aber Fälle auftreten, bei denen das Werkstück über beide Seiten des Durchzuges hinausragt und die entgegengesetzt gerichteten Teile ihrer Vorder- und/oder Hinterkanten nicht quer ausgerichtet sind. So kann beispielsweise der Teil der Vorderkante des Werkstückes an einer Seite des Durchzuges vor oder hinter dem Abschnitt der Vorderkante an der gegenüberliegenden Seite des Durchzuges etin. In diese» Fall würde eine Zelle an nur einer Seite nicht unbedingt die Schneide im geeigneten Augenblick in Bezug auf die
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Arbeit betätigen. In einen solchen fall können zwei Detektorzellen verwendet werden, die an gegenüberliegenden Seiten des Durchzuges quer ausgerichtet sind. Solche Detektorzellen sind parallel geschaltet, so dass entweder die eine oder die andere auf den Durchgang des Werkstückes im geeigneten Moment ansprechen kann. Eine solche Anordnung ist nicht dargestellt, da sie lediglich eine Verdoppelung der beschriebenen Teile erfordert.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Schneidevorrichtung für Nähmaschinen, bei denen seine Werkstücke miteinander durch einen Durchzug verbunden werden und kontinuierlich hintereinander aus der Maschine austreten, wobei zwischen den einseinen Werkstücken in Längsrichtung ein gewisser Abstand iit und die Werkstücke zumindest nach einer Seite vom Durchzug vorstehen, dia dan Durchzug automatisch an vorbestimmten Stellen verschneidet,
dadurch gekennzeichnet, dass in dar Bewegungsbahn des Durchzuges (58) eine Schneidevorrichtung (21) angeordnet ist, an einer Seite dieser Schneidevorrichtung (81) auf Licht ansprechende elektrische Anzeigemittel (62, 105, 105') vorgesehen sind, und but automatlachen Betätigung der Schneidevorrichtung durch die lichtempfindlichen Zellen gesteuerte elektrische Schaltanlagen angeordnet sind.
2. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anzeigevorrichtungen eine oder mehrere durch einen Lichtstrahl aktivierte, stromerzeugende Zellen (105, 105') sind, die im Haschinentiach (24) angeordnet sind und dass oberhalb des Haschinentisches (24) eine Lampe (106) vorgesehen ist, deren Lichtstrahl auf die
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Zelle oder Zellen (105,105') gerichtet ist.
3. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine lichtempfindliche Zelle (62) oberhalb des Maschinentisches (24) an einem Arm (63) höhenverstellbar angeordnet und/oder mit einem Abschirmschild (67) versehen ist.
4. Schneidevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltanlage zur Betätigung der Schneidevorrichtung (21) ein Steuerrelais (76) aufweist, Schalter mit der Schneidevorrichtung in Beine geschaltet sind, Kondensatoren zum Speichern einer elektrischen Ladung, die für eine einzige Erregung des Relais (76) ausreicht, vorgesehen sind, und die Ladung und Entladung der Kondensatoren durch die lichtempfindlichen Zellen (62, 105* 105') gesteuert ist.
5. Schneidevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprühhe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anzeigemittel aus einem Paar lichtempfindlichen stromerzeugenden Zellen (105, 105') bestehen, die im Abstand entlang der Bewegungsbahn des Durchzuges (58) angeordnet sind und sich im Stromkreis mit dem Steuerrelais befinden
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und Mittel zur Einstellung des Abstandes zwischen den Zellen (105, 105') vorgesehen sind.
6. Schneidevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideklinge (45) hin- und herbewegbar ist und zum Auffang des Stosses beim Schneidevorgang eine drehbar gelagerte Stosswalze (49) in einer in der Schneidebahn liegenden Ausnehmung (50) in einer auf dem Nähmaschinentisch (24) angeordneten Platte (47) vorgesehen ist, und die eine Kante (50*) der nach oben konisch verlaufenden Ausnehmung (50) die Führung für die Schneideklinge (45) bildet.
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