DE3717912A1 - Anbringstellenindikator - Google Patents

Anbringstellenindikator

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anbringstellenindikator zur Verwendung bei einer Maschine zum Anbringen von Knöpfen.
Beim Ausstatten von Kleidungsstücken und dergleichen mit Schnappverschlüs­ sen, insbesondere Druckknöpfen, werden Knopfanbringmaschinen benutzt, um die Knopfteile, insbesondere Steckteile und Aufnahmeteile, an der vorgesehenen Stelle anzubringen. Solche Maschinen weisen in der Regel ein oberes Anbring­ werkzeug zum Halten des jeweiligen Aufnahmeteils sowie ein unteres Anbring­ werkzeug zum Halten des betreffenden Steckteils auf. Beim Anbringen des Schnappverschlusses wird zyklisch eine Seite eines Kleidungsstückes oder der­ gleichen in den Raum zwischen den beiden Anbringwerkzeugen eingebracht, und die Werkzeuge werden dann mit dazwischen befindlichen Knopfteilen ge­ geneinander angepreßt.
Bei dem Anbringen der Schnappverschlüsse wird häufig ein optischer Zeiger benutzt, um das Positionieren jedes Schnappverschlusses genau an der vorge­ sehenen Stelle des Kleidungsstückes oder dergleichen zu gewährleisten. Der optische Zeiger besteht typischerweise aus einem zylindrischen Bauteil mit ei­ ner Lichtquelle und einem in dem Bauteil ausgebildeten Lichtdurchlaß. Ein von der Lichtquelle kommender Lichtstrahl wird durch eine kleine Öffnung im vor­ deren Endabschnitt des zylindrischen Bauteils herausgeführt, um auf dem in der Knopfanbringmaschine gehaltenen Kleidungsstück oder dergleichen die Stel­ le zu bezeichnen, an welcher der Knopf anzubringen ist.
Der optische Zeiger wurde auf verschiedene Weise ausgebildet, um eine Behin­ derung des Zusammenwirkens der beiden Anbringwerkzeuge in den betreffen­ den Arbeitszyklen der Knopfanbringmaschine zu vermeiden.
Beispielsweise offenbart die japanische Gebrauchsmuster-Anmeldung 200487/1983 einen Anbringstellenindikator, der an einem Schieber einer Knopfanbringmaschi­ ne fest angebracht ist, der die Aufnahme- oder Steckteile eines Knopfes zuführt und dabei in waagrechter Richtung in das obere oder das untere Werkzeug schiebt. Bei diesem Anbringstellenindikator ragt der optische Zeiger über das vordere Ende des Schiebers vor, und das Zeigerende befindet sich über dem Mittelpunkt der Anbringungsstelle, wenn der Schieber seine Vorbewegung ab­ geschlossen hat.
Eine ähnliche Konstruktion ist in der japanischen Patentanmeldung 12 403/1976 beschrieben. Bei Anbringstellenindikatoren dieser Art ist die Formgebung für den optischen Zeiger beschränkt; dieser muß in der Regel langgestreckt oder schlank sein, um in den jeweiligen Einbaubereich zu passen, weil dieser Be­ reich dadurch begrenzt ist, daß der optische Zeiger über die Mitte der An­ bringstelle vorsteht, während der Rückwärtshub des Schiebers ungeändert bleibt. Weil auch die Rückführgeschwindigkeit des Schiebers konstant ist, muß die vordere Endposition des optischen Zeigers mit Bezug auf die lot­ rechte Position zwischen den beiden Anbringwerkzeugen sorgfältig gewählt werden, damit der Zeiger nicht auf das nach unten gehende obere Werkzeug auftrifft. Diese Beschränkungen machen es schwierig, die optimale Stelle für die Montage des Anbringstellenindikators in der Knopfanbringmaschine zu be­ stimmen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die so gefundene optimale Anbringungsstelle zusätzliche Änderungen der Knopfanbringmaschine notwen­ dig macht. Des weiteren besteht die Gefahr, daß bei einem Anbringstellenin­ dikator der vorstehend genannten Art der optische Zeiger zerstört wird, wenn der optische Zeiger aus irgendeinem Grund nicht rechtzeitig zurückgezogen wird und das sich nach unten bewegende obere Werkzeug auf den Zeiger auf­ trifft und auf diesen eine übermäßige Kraft ausübt.
Bekannte optische Zeiger weisen für gewöhnlich ein rohrförmiges Bauteil mit eingebauter Lichtquelle und einem in dem Bauteil ausgebildeten Lichtkanal auf, der einen von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahl führt. Der vordere End­ abschnitt des rohrförmigen Bauteils ist an seiner Unterseite mit einer kleinen Öffnung versehen, über welche der Lichtstrahl aus dem internen Lichtkanal nach unten austritt.
Elektrische Zuleitungsdrähte, beispielsweise mit Vinyl beschichtete Drähte, wer­ den vorgesehen, um die Lichtquelle mit Strom zu versorgen. Diese Drähte füh­ ren entweder zu Anschlußklemmen am Körper der Knopfanbringmaschine und an dem optischen Zeiger, oder sie sind über in dem Zeiger ausgebildete Löcher hindurchgeführt und unmittelbar an die Lichtquelle angeschlossen.
Bei solchen Drahtverbindungen besteht das Problem, daß die Ermüdung der Vinyl­ beschichtung und des Drahtkerns durch die Wechselbelastung beschleunigt wird, die auf die wiederholten Vor- und Rückbewegungen des optischen Zeigers gegen­ über dem oberen Anbringwerkzeug zurückzuführen ist. Ein weiteres Problem ist, daß der Bediener der Maschine die in der Nähe der komplizierten mechanischen Bauteile verlaufenden Drähte versehentlich berühren kann. Dadurch kann es zu einer Aufbringung von übermäßig starken Kräften auf die Drähte kommen; die Drähte können abreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anbringstellenindikator zu schaf­ fen, der sich in einer Knopfanbringmaschine auf einfache und bequeme Weise mon­ tieren läßt. Der optische Zeiger soll rascher zurückgestellt werden können als der Schieber der Knopfanbringmaschine.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Anbringstellenindikator für eine Knopfanbringmaschine zum Anzeigen der Stelle, wo die einzelnen Knopf­ teile anzubringen sind, der versehen ist mit einem optischen Zeiger, einer an dem hinteren Ende des optischen Zeigers angebrachten Koppelanordnung zur selektiven Kopplung mit einem Teil eines Schiebers der Knopfanbringmaschine, einem Befesti­ gungsteil mit einer Trägeranordnung zum Abstützen des vorderen Endabschnittes des optischen Zeigers mit Bezug auf eine unmittelbar unter einem oberen Anbring­ werkzeug der Knopfanbringmaschine liegenden Position derart, daß der Zeiger mit seinem vorderen Endabschnitt entsprechend den Ab- und Aufwärtsbewegungen des oberen Anbringwerkzeugs hin- und herbewegbar ist, einer mit der Koppelanordnung verbundenen Freigabeeinrichtung zum Abkoppeln der Koppelanordnung von dem Teil des Schiebers, und einer Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des optischen Zeigers in der Rückbewegungsrichtung, in welcher der Zeiger aus der Bewegungs­ bahn des oberen Anbringwerkzeugs herauskommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Trägeranordnung mit einem nach­ giebigen Rückstellelement ausgestattet, das mit einem Ende an dem Befestigungs­ teil angebracht ist und das sich mit seinem anderen Ende gegen ein Teil derTrä­ geranordnung nachgiebig anlegt. Dadurch wird eine einfach aufgebaute Sicherheits­ vorrichtung erhalten, die den optischen Zeiger schützt, wenn das obere An­ bringwerkzeug der Anbringmaschine auf den Zeiger auftrifft.
Vorzugsweise sind ferner das Befestigungsteil und der optische Zeiger des Anbringstellenindikators jeweils mit einem Kontaktteil ausgestattet, wobei die Kontaktteile zweckmäßig derart angeordnet sind, daß sie miteinander in Kontakt kommen, wenn sich der optische Zeiger in Abhängigkeit von der Hochbewegung des oberen Anbringwerkzeugs der Knopfanbringmaschine nach vorne in Richtung auf den Schieber bewegt hat. Dadurch lassen sich elektrische Zuleitungsdrähte vermeiden. Die Stromzuführung zu dem opti­ schen Zeiger wird bedarfsweise selbsttätig bewerkstelligt und unterbrochen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einem Anbringstellen­ indikator gemäß der Erfindung ausgestatteten Knopf­ anbringmaschine,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Teilseitenansicht der Knopfanbringmaschine mit dem Anbringstellenindi­ kator,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Anbringstellenindikator,
Fig. 4 eine schematische Teildraufsicht entsprechend Fig. 3, welche die Funktion der Freigabeeinrich­ tung erkennen läßt,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 5 entlang der Linie A′-A′ der Fig. 4 bei betätigter Freigabeeinrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungs­ form des Anbringstellenindikators mit Sicherheitsein­ richtung,
Fig. 8 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 7,
Fig. 9 eine Stirnansicht ähnlich Fig. 8 bei betätigter Sicher­ heitsvorrichtung, sowie
Fig. 10 und 11 Ansichten, die erkennen lassen, wie sich der optische Zeiger in Richtung auf eine Position vorbewegt, in welcher er die Mittelachse des Stößels des oberen An­ bringwerkzeugs schneidet und in welcher die elektri­ schen Kontaktteile in Kontakt miteinander kommen.
Der vorliegend erläuterte Anbringstellenindikator kommt mit dem Schieber in Ein­ griff, der sich in Richtung auf das obere Anbringwerkzeug der Knopfanbring­ maschine bewegt, wenn dieses Werkzeug nach oben geht, wodurch das vordere Ende des optischen Zeigers in eine Position unmittelbar unterhalb des oberen Anbringwerkzeugs gebracht wird. Der optische Zeiger wird dann von dem Schie­ ber abgekoppelt, unmittelbar bevor das obere Anbringwerkzeug seine Abwärts­ bewegung beginnt. Dadurch wird der optische Zeiger mittels der Vorspannein­ richtung von dem oberen Anbringwerkzeug rasch wegbewegt, und zwar mit ei­ ner Geschwindigkeit, die höher als die Rückbewegungsgeschwindigkeit des Schiebers ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß das sich nach unten bewe­ gende obere Anbringwerkzeug auf den optischen Zeiger auftrifft.
Der vorliegende Anbringstellenindikator ist an einem stationären Teil der Knopf­ anbringmaschine befestigt und infolgedessen frei von den Schwierigkeiten, die mit der Anbringung an einem bewegbaren Bauteil verbunden sind.
Die weiter unten im einzelnen erläuterte Sicherheitsvorrichtung schützt vor Schäden, die andernfalls auftreten könnten, wenn der optische Zeiger, nachdem er seine Funktion erfüllt hat, aus irgendeinem Grund nicht zurückfährt, wäh­ rend sich das obere Anbringwerkzeug zusammen mit dem Stößel nach unten be­ wegt. Aufgrund der Freigabe durch das nachgiebige Rückstellelement werden Schäden selbst dann ausgeschlossen, wenn das Werkzeug auf das vordere En­ de des optischen Zeigers trifft.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist ein Anbringstellenindikator 1 an einem Teil einer Knopfanbringmaschine befestigt. Bei der mit dem Anbring­ stellenindikator ausgerüsteten Maschine werden (nicht dargestellte) Knopftei­ le in einer Führungsnut 300 zu einer vor einem Schieber 100 liegenden Stelle befördert und von dem Schieber 100 in der Führungsnut in Fig. 2 nach rechts geschoben, bis sie in ein oberes Anbringwerkzeug 400 gelangen, das am unte­ ren Ende eines Stößels 500 abgestützt ist, der sich in seiner oberen, angehobe­ nen Stellung befindet. Wenn der Stößel 500 nach unten verstellt wird, fährt der Schieber 100 entlang der Führungsnut 300 zurück. Nach Rückkehr des Schiebers in seine Ausgangsstellung wird vor dem Schieber ein weiteres Knopfteil zuge­ führt.
Der Anbringstellenindikator 1 weist, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, einen optischen Zeiger 2 auf, der in eine Öffnung 4 eingesetzt ist, die in ei­ nem Befestigungsteil 3 ausgebildet ist. Am hinteren Ende des optischen Zeigers 2 befindet sich eine Koppelanordnung 11, zu der eine Klaue 5, ein Klauengehäu­ se 7 mit einer querverlaufenden, durchgehenden Öffnung 8 zur Aufnahme der Klaue 5, eine Feder 9, welche die Klaue 5 in einer zu der Achse des optischen Zeigers senkrechten Richtung vorspannt, und ein Haltestift 10 gehören, der ein Herausfallen der Klaue 5 aus dem Klauengehäuse 7 verhindert.
Eine Freigabeeinrichtung 12 ist über einen Gelenkzapfen 13 mit dem Befestigungs­ teil 3 nahe der Koppelanordnung 11 derart verbunden, daß sich die Freigabeein­ richtung 12 drehen kann. Die Freigabeeinrichtung 12 weist eine rechteckige Plat­ te 14 und ein Drahtstück 15 auf, das mit seinem einem Ende an der Platte 14 und mit seinem anderen Ende an einem (nicht dargestellten) Fußpedal angebracht ist, mittels dessen ein Schalter betätigt werden kann, um die Knopfanbringma­ schine zu starten. Die rechteckige Platte 14 wird von dem Gelenkzapfen 13 an dem Ende drehbar abgestützt, das entgegengesetzt zu dem mit dem Draht 15 in Verbindung stehenden Ende liegt. Die Platte 14 ist benachbart der Koppelanord­ nung 1 1 derart abgewinkelt, daß eine nach unten stehende Kante 16 gebildet wird. Die in dem Gehäuse 7 sitzende Klaue 5 weist ein erstes Ende 17 auf, das in Richtung auf die Platte 14 vorsteht. In dem Ende 17 befindet sich eine Nut 18 zur Aufnahme der nach unten stehenden Kante 16 der Platte 14. Ein zwei­ tes Ende 19 der Klaue 5 steht aus dem Klauengehäuse 7 um ein vorbestimmtes Stück, vorzugsweise etwa 5 mm, vor, um mit dem Schieber 100 selektiv gekop­ pelt zu werden. Das zweite Ende 19 hat auf der Rückseite des optischen Zei­ gers 2 eine ebene Stirnfläche 20 und auf der Vorderseite des Zeigers eine Schrägfläche 20′.
In einem mittleren Teil der Klaue 5 ist ein Schlitz 21 ausgebildet (Fig. 5). Der Haltestift 10 ist in Öffnungen des Klauengehäuses 7 eingesetzt und durchgreift den Schlitz 21. In dem Raum des Schlitzes 21 sitzt zwischen dem Haltestift 10 und dem zweiten Ende 19 der Klaue 5 die Feder 9. Die Feder 9 erzeugt eine Kraft, welche die Klaue 5 normalerweise in Richtung des zweiten Endes 19 vorspannt.
Eine weitere Feder 22 ( Fig. 3) umgreift einen Teil des optischen Zeigers 2 und sitzt zwischen dem Befestigungsteil 3 und der Koppelanordnung 11. Die Feder 22 übt über die Koppelanordnung 11 eine Kraft auf den optischen Zeiger 2 aus, wenn sich dieser nach vorne oder in Fig. 3 nach rechts bewegt, um den Zeiger nach links zurückzuführen.
Ein Betätigungsglied 200 zum Betätigen des Anbringstellenindikators 1 ist an einem Teil des Schiebers 100 fest angebracht ( Fig. 2). Das Betätigungsglied 200 bewegt sich zusammen mit dem Schieber 100 entlang der Führungsnut 300. Dabei kommt das Betätigungsglied 200 mit der ebenen Stirnfläche 20 der Klaue 5 in Eingriff.
Im Betrieb der Vorrichtung wird der Schieber 100 zunächst in Richtung auf den Stößel 500, d. h. in Fig. 2 nach rechts, vorbewegt, wobei das Betätigungs­ glied 200 mit der ebenen Stirnfläche 20 der Klaue 5 in Eingriff gebracht wird. Dementsprechend wird auch der optische Zeiger 2 nach rechts bewegt, bis sein vorderes Ende unmittelbar unter dem oberen Anbringwerkzeug 400 des Stößels 500 liegt. Dann wird das Fußpedal niedergedrückt, um den Stößel 500 abzusen­ ken. Dabei wird über den mit dem Pedal verbundenen Draht 15 eine Zugkraft auf die Platte 14 ausgeübt, wodurch die Platte 14 in Richtung des Pfeils a in Fig. 4 um den Gelenkzapfen 13 verschwenkt wird. Das Drehen der Platte 14 bewirkt, daß die nach unten stehende Kante 16 die Klaue 5 in Fig. 4 in Rich­ tung des Pfeils b zieht, wodurch die ebene Stirnfläche 20 zurückgeschoben und außer Eingriff mit dem Betätigungsglied 200 des Schiebers 100 gebracht wird. Daraufhin wird der optische Zeiger 2 durch die Kraft der Feder 22 in Fig. 3 nach links rasch in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Der Schie­ ber 100 und das Betätigungsglied 200 beginnen dann ebenfalls, sich in Fig. 3 nach links zurückzubewegen. Das hintere Ende 201 des Betätigungsglieds 200 kommt mit der Schrägfläche 20′ der Klaue 5 in Eingriff, bevor die Ausgangs­ stellung erreicht ist. Dadurch wird die Klaue 5 in das Gehäuse 7 hineinge­ schoben. Das Betätigungsglied 200 kann daher in seine Ausgangsstellung zu­ rückkehren, ohne durch die Klaue 5 behindert zu werden.
Ein Träger 23 ist mit dem Befestigungsteil 3 über ein Zwischenglied (Fig. 8) verbunden, bei dem es sich vorzugsweise um eine parallel zu dem optischen Zeiger 2 verlaufende Welle 28 handelt. Über das Befestigungsteil 3 kann der Anbringstellenindikator mit einem Teil der Knopfanbringmaschine verbunden werden.
Der Träger 23 weist einen Vorsprung 26 auf, der in einen Raum zwischen zwei Vorsprüngen 24 und 25 des Befestigungsteils 3 eingreift. Die Welle 28 ist in miteinander fluchtende Öffnungen 27 in den Vorsprüngen 24, 25 und 26 einge­ setzt. Die vordere Endfläche 29 des Vorsprungs 26 des Trägers 23 ist nach unten in Richtung auf eine Spitze 30 abgeschrägt, wie dies in Fig. 8 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Auf diese Weise wird ein Freiraum 32, der vorzugsweise eine Breite in der Größenordnung von 3 mm hat, zwischen der vorderen Endfläche 29 des Trägers 23 und der gegenüberliegenden ver­ tieften Fläche 31 des Befestigungsteils 3 geschaffen.
Ein Ende einer Blattfeder 34 ist mittels einer Schraube 33 oder dergleichen an der Unterseite des Befestigungsteils 3 angebracht. Wie aus Fig. 8 hervor­ geht, greift das freie Ende 35 der Blattfeder 34 in den Freiraum 32 ein und steht mit dem vorderen Ende oder der Spitze 30 des Trägers über eine Min­ destlänge in Eingriff. Die Feder 34 kann auf diese Weise eine ausreichende Kraft auf den Träger 23 ausüben, um diesen entsprechend Fig. 8 in waag­ rechter Lage zu halten.
Es kann vorkommen, daß der optische Zeiger aus unvorhersehbaren Gründen nicht in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, in welcher er außerhalb der Bewegungsbahn des oberen Anbringwerkzeugs 400 während dessen Abwärts­ bewegung liegt. Wenn es dazu kommt, trifft das obere Anbringwerkzeug 400 gegen das vordere Ende 38 des optischen Zeigers 2. Dadurch wird das vor­ dere Ende 30 des Trägers 23 in Richtung des Pfeils b um die Welle 28 ge­ dreht. Durch das entsprechende Drehmoment wird die Rückstellkraft der Feder 34 überwunden. Die Feder 34 gibt den Träger 23 frei, während gleichzeitig der gesamte Träger 23 zu einer Drehung um die Welle 28 in Richtung des Pfeils c veranlaßt wird. Durch die nach unten gerichtete Drehbewegung des Trägers 23 wird eine Ausübung von übermäßigen Kräf­ ten durch das obere Anbringwerkzeug 400 auf den optischen Zeiger 2 ver­ mieden; der optische Zeiger 2 wird gegen Beschädigung durch die über den Stößel 500 ausgeübten Kräfte geschützt.
Ein aus leitfähigem Werkstoff bestehendes elektrisches Kontaktteil 39 ist an dem Befestigungsteil 3 angebracht, während ein weiteres elektrisches Kon­ taktteil 40 aus entsprechendem Werkstoff mit dem optischen Zeiger 2 ver­ bunden ist. Das Kontaktteil 39 steht mit dem einen Ende eines stationären Zuleitungsdrahtes (nicht dargestellt) in Verbindung, der beispielsweise in­ nerhalb des Hauptkörpers der Knopfanbringmaschine verlegt ist und dessen anderes Ende an eine elektrische Stromquelle angeschlossen ist. Das Kontakt­ teil 40 des optischen Zeigers 2 steht mit einer Lichtquelle innerhalb des Zei­ gers in Verbindung. Die Kontaktteile 39 und 40 sind so angeordnet, daß sie miteinander in Kontakt kommen, wenn der optische Zeiger 2 mittels des Betätigungsgliedes 200 in Fig. 11 nach rechts bis zu einer Stelle ge­ schoben ist, wo eine im vorderen Endabschnitt des Zeigers 2 ausgebildete Lichtauslaßöffnung 41 mit der Mittelachse 37 des Stößels 500 ausgerichtet ist. Nachdem die beiden elektrischen Kontaktteile 39, 40 aneinander anlie­ gen, fließt Strom von dem Kontaktteil 39 zu dem Kontaktteil 40; die Licht­ quelle des optischen Zeigers 2 leuchtet auf.

Claims (18)

1. Anbringstellenindikator für eine Knopfanbringmaschine zur Anzeige der Stel­ le, wo jedes Knopfteil anzubringen ist, gekennzeichnet durch
einen optischen Zeiger (2);
eine an dem hinteren Ende des optischen Zeigers angebrachte Koppelanord­ nung (11) zur selektiven Kopplung mit einem Teil (200) eines Schiebers (100) der Knopfanbringmaschine;
ein Befestigungsteil (3) mit einer Trägeranordnung (4, 23) zum Abstützen des vorderen Endabschnitts des optischen Zeigers (2) mit Bezug auf eine unmittelbar unter einem oberen Anbringwerkzeug (400) der Knopfanbring­ maschine liegenden Position derart, daß der Zeiger mit seinem vorderen End­ abschnitt entsprechend den Ab- und Aufwärtsbewegungen des oberen Anbring­ werkzeugs hin- und herbewegbar ist;
eine mit der Koppelanordnung verbundene Freigabeeinrichtung (12) zum Ab­ koppeln der Koppelanordnung von dem Teil (200) des Schiebers (100); und
eine Vorspanneinrichtung (22) zum Vorspannen des optischen Zeigers in der Rückbewegungsrichtung, in welcher der Zeiger aus der Bewegungsbahn des oberen Anbringwerkzeugs herauskommt.
2. Anbringstellenindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Zeiger (2) mit einer eingebauten Lichtquelle und einem Licht­ durchlaß versehen ist, und daß am einen Ende des optischen Zeigers eine Lichtauslaßöffnung (41) ausgebildet ist.
3. Anbringstellenindikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung eine in dem Befestigungsteil (3) ausgebildete Öff­ nung (4) aufweist.
4. Anbringstellenindikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelanordnung (11) eine quer zu dem optischen Zeiger (2) bewegbare Klaue (5) und ein Klauengehäuse (7) zur Aufnahme der Klaue aufweist.
5. Anbringstellenindikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (5) mittels einer Feder (9) derart vorgespannt ist, daß sie um ein vorbestimmtes Stück quer zu dem optischen Zeiger (2) vorsteht.
6. Anbringstellenindikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung (12) eine in ihrem Kantenbe­ reich mit der Koppelanordnung (11) in Eingriff bringbare Platte (14) und einen Draht (15) aufweist, dessen eines Ende mit einem Fußpedal zum Ein­ schalten oder Ausschalten eines Schalters zum Betätigen der Knopfanbring­ maschine und dessen anderes Ende mit der Platte (14) verbunden ist.
7. Anbringstellenindikator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Koppelanordnung (11) bildende Klaue (5) auf der der Eingriffsseite (20) mit dem Teil (200) des Schiebers (100) gegenüberliegen­ den Seite (20′) unter einem spitzen Winkel mit Bezug auf die Eingriffsseite (20) abgeschrägt ist.
8. Anbringstellenindikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung (12) während der Abwärtsbewe­ gung des oberen Anbringwerkzeugs (400) wirksam gemacht wird.
9. Anbringstellenindikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorspanneinrichtung eine Feder (22) vorgesehen ist, die zwischen der Koppelanordnung (11) des optischen Zeigers (2) und dem Befestigungssteil (3) sitzt.
10. Anbringstellenindikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung (23) an dem Befestigungsteil (3) schwenkbar angeordnet ist und daß ein nachgiebiges Rückstellelement (34) vorgesehen ist, dessen eines Ende an dem Befestigungsteil angebracht ist und das sich mit seinem anderen Ende gegen einen Teil der Trägeranord­ nung nachgiebig anlegt.
11. Anbringstellenindikator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebiges Rückstellelement eine Blattfeder (34) vorgesehen ist.
12. Anbringstellenindikator nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Rückstellelement (34) die Trägeranordnung (23) unter der von dem oberen Anbringwerkzeug (400) ausgeübten Kraft freigibt, wenn das obere Anbringwerkzeug mit dem optischen Zeiger (2) in Kontakt kommt.
13. Anbringstellenindikator nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (23) mit dem Befestigungsteil (3) über eine parallel zu dem optischen Zeiger (2) verlaufende Welle (28) ver­ bunden ist.
14. Anbringstellenindikator nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (23) um das sie mit dem Befesti­ gungsteil (3) verbindende Teil (28) drehbar ist.
15. Anbringstellenindikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (3) und der optische Zeiger (2) jeweils mit einem elektrischen Kontaktteil (39, 40) ausgestattet sind.
16. Anbringstellenindikator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktteile (39, 40) derart angeordnet sind, daß sie miteinander in Kontakt kommen, wenn sich der optische Zeiger (2) nach dem Hochbewegen des oberen Anbringwerkzeugs (400) in eine unmittel­ bar unter diesem Werkzeug liegende Position vorbewegt hat.
17. Anbringstellenindikator nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektrischen Kontaktteile (39, 40) mit dem Befestigungsteil (3) und dem optischen Zeiger (2) verschweißt sind.
18. Anbringstellenindikator nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktteile (39, 40) aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehen.
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