DE1615172B1 - Gleitschuh mit einem Messorgan zum automatischen Regeln des Vorschubs eines Schweisskopfes fuer ein Lichtbogen-Schweissverfahren - Google Patents

Gleitschuh mit einem Messorgan zum automatischen Regeln des Vorschubs eines Schweisskopfes fuer ein Lichtbogen-Schweissverfahren

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DE1615172B1
DE1615172B1 DE1966C0038558 DEC0038558A DE1615172B1 DE 1615172 B1 DE1615172 B1 DE 1615172B1 DE 1966C0038558 DE1966C0038558 DE 1966C0038558 DE C0038558 A DEC0038558 A DE C0038558A DE 1615172 B1 DE1615172 B1 DE 1615172B1
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welding
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DE1966C0038558
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Carl Herman Harmsen
Karlton Alvin Krasin
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Chicago Bridge and Iron Co
Original Assignee
Chicago Bridge and Iron Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/0209Seam welding; Backing means; Inserts of non-horizontal seams in assembling non-horizontal plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/038Seam welding; Backing means; Inserts using moulding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gleitschuh mit einem Meßorgan zum automatischen Regeln des Vorschubs des zugehörigen Schweißkopfes für ein Lichtbogen-Schweißverfahren zum Sehweißen senkrechter Nähte.
  • Durch das Buch »Elektro-Schlacke-Schweißungz< ist es bekannt, die Vorschubgeschwindigkeit des Schweißkopfes zum Schweißen z. B. senkrechter Nähte durch in den Gleitschuhen angeordnete Meß-
    der dort auftretenden hohen Temperaturen stark gefährdet ist.
  • Zur Lösung -dergestellten Aufgabe sieht die Erfindung daher vor, daß an dem Gleitschuh des zu- gehörigen Schweißkopfes ein Rohr befestigt ist; an dessen dem Gleitschuh abgekehrten Ende eine Fotozelle derart angeordnet ist, daß sie das von dem Lichtbogen und der Metallschmelze- abgestrahlte Licht auffängt. " ` Durch die Anordnung dieses Rohres an dem Gleitschuh und die Unterbringung der Fotozelle an dem vom Gleitschuh abgekehrten Ende dieses- Rohres wird die Fotozelle-.vor thermischer Beanspruchung und hochspritzendem- schmelzflüssigem Metall geschützt und trotzdem;- so gehalten, daß sie die an der Arbeitsseite des oi@sveränderlichen Gleitschuhs auftretende Lichtstärke ständig und mit geringen Lichtverlusten erfaßt. Dadurch wird es möglich, den Vor-Schub des Schweißkopfes genau proportional zu der Intensität des Lichtbogens zu regeln.: Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine in dem Rohr angeordnete Blende. Mit dieser Blende erzielt man eine Voreinstellung und kann die Meßeinrichiung auf die Empfindlichkeit der Fotozelle, eine grundsätzlich gewünschte hohe oder niedrige Vorschubgeschwindigkeit usw. voreinstellen. Eine weitere' zweckmäßige Ausführungsform ist gekennzeichnet ' durch eine an das Rohr angeschlossene Leitung zum Zuführen eines -Schutzgases. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine doppelte Ausnutzung des Rohres, falls in einer Schutzgasatmosphäre geschweißt werden soll.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung weiter beschrieben. In der Zeichnung ist F i g 1 eine Seitenansicht des Gleitschuhs zum Herstellen von Schweißnähten an Platten; F i g. 2 eine perspektivische Ansicht von zwei Platten, die mit dem Gleitschuh zusammengeschweißt werden, -F i g: 3 ein Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 die Darstellung einer Irisblende, die zum Regeln des Lichteinfalls auf die Fotozelle. verwendet wird; F i g. 5 die Darstellung eines anderen Mittels zum Einstellen des Lichteinfalls auf die Fotozelle und F i g. 6 ein Vertikalschnitt entlang der Linie 6-6 in F i. g. 5.
  • F i g. 1 zeigt die beiden vertikal stehenden Platten 10 und 11, die zwischen sich 'einen Spalt 1.2 einschließen, in dem das Schweißmeta1113 eingebracht wird. F i ;g. 1 zeigt eine lange vertikale Säule 14; die auf ihrer gesamten Vorderseite eine Zahnstange 15 trägt. Auf der Platte 10 ist die Säule 14 mit Platten 16 befestigt. Durch in den Platten 16 vorgesehene Löcher ragen Halteklemmen 17,. die ihrerseits wieder Bohrungen aufweisen, in -die Keife 18 eingesetzt sind. Die Klemmen 17 werden an die Platte 10 angeschweißt und später abgeschlagen. Auf der Säule 14 sitzt noch die schematisch gezeichnete Vorschubeinrichtung 19; die mit -der: Zahnstange 15 über Zahnräder kämmt. Ein Motor 62 sitzt auf der Vorschubeinrichtung 19 und liefert die Antriebskraft. Mit der Vorschubeinrichtung 19 wirkt das Steuerpult 22 zusammen. Auf diesem sind die Meßgeräte und Anzeigetafeln angeordnet, die die notwendigen Angaben über Spannung, Vorschubgeschwindigkeit u. a. liefern. Eine Trommel 23 hält den Schweißdraht 70, der der Schweißstelle durch einen Isolierschlauch 25 zugeführt wird. Nach seinem Austritt aus dem Schlauch 25 läuft der Draht 70 in ein elektrisches Kontaktrohr 24 ein, das in den i g. 1 und 3 gezeigt wird, und läuft dann auf die Schweißstelle zu. Über nicht -gezeigte elektrische Anschlüsse wird dem aus Kupfer bestehenden Kontaktrohr 24 Spannung zugeführt.
  • Auf der Vorschubeinrichtung 19 ist eine Vorrichtung 26 angeordnet, die zum Halten und Einstellen des Gleitschuhs 27 an der Schweißstelle dient. Über die Schläuche 28 und 29 wird Kühlwasser zu-und abgeleitet. Mit diesem Kühlwasser wird der Gleitschuh 27 auf einer unter seinem Schmelzpunkt liegenden Temperatur gehalten. Unmittelbar auf dem Schuh 27 ist die Fotozelle 30 befestigt. Ihre Wirkungsweise und ihre Lage ergeben sich jedoch noch deutlicher aus den F i g: 2 und 3.
  • Wie F i g. 2 zeigt, sind die Kanten der beiden miteinander zu -verbindenden Platten 10 und 11 abgeschrägt. Auf den hinteren abgeschrägten Kanten ist mit Heftschweißung eine Stange 32 befestigt, die den Spalt zwischen den beiden Platten verschließt und verhindert, daß das geschmolzene Metall beim .Auftragen der Schmelze -auf der anderen Seite, des Spaltes durchleckt.
  • Gemäß den F i g_ 2 und 3 ist die Fotozelle 30 so angeordnet, daß sie Licht über das Rohr 33 erhält, das von der fotoelektrischen Zelle bis in die Nähe des Lichtbogens läuft. Das vom Lichtbogen. abgestrahlte. Licht tritt durch das Rohr 33 durch und trifft auf die Fotozelle 30 auf. Gemäß F i g. 3 hat die Fotozelle 30 eine Bohrung 34, in die ein Nippel 35 eingeschraubt ist. Mit seinem anderen Ende ist der Nippel 35 in ein Ventil 36 eingeschraubt. Ein weiterer Nippel 37 liegt zwischen dem anderen Ende des Ventils 36 und einem T-Stück 38. Ein dritter Nippel 39 sitzt zwischen dem anderen Ende des T-Stückes und dem Gleitschuh 27. Der Schuh 27 weist noch eine Bohrung 4e auf, die in einer Linie mit dem Rohr 33 liegt. Die Verwendung des Ventils 36 ist freigestellt. Zweckmäßig wird es jedoch vorgesehen, so daß die Stärke des durch das Rohr 33 durchtretenden Lichtes nach Wunsch geändert werden kann, damit die Fotozelle 30 von der Schweißstelle eine vorgegebene Lichtmenge erhält. In den dritten Schenkel des T-Stückes 38 ist ein Nippel. 41 eingeschraubt. Dieser Nippel 41 trägt ein Rohr 31. über dieses Rohr wird ein. Schutzgas, wie z. B. Kohlendioxyd, zugeführt. Dieses Schutzgas tritt aus dem T-Stück 38 in das Rohr 33 ein, von dem es bis in das Gebiet 42 oberhalb der Metallschmelze strömt. Dort bildet es eine schützende Decke und verhindert ein unmittelbares Auftreffen von Luft auf die Metallschmelze. Für diesen Zweck kann jedes geeignete Schutzgas verwendet werden. Kohlendioxyd und Argon sind jedoch besonders brauchbar. Obwohl das Schutzgas auch auf andere Weise zugeführt werden kann, hält die Zuführung durch das Rohr 33 die Bohrung 40 frei von Schmutz und rein, so daß das von dem Lichtbogen und dem geschmolzenen Metall abgegebene Licht ungehindert auf die Fotozelle auftrifft. -Zum Steuern der Öffnung des Rohres 33 können auch andere Mittel verwendet werden. So zeigt F i g. 4 eine Blende 44, die in das Rohr 33 eingesetzt wird. Die Öffnung der Blende wird so eingestellt, daß noch ausreichend Licht zum Erregen der Fotozelle 30 auf diese auftrifft. Irisblenden, wie sie in Fotoapparaten gebraucht werden, lassen sich verwenden.
  • Die F 'i g. 5 und 6 zeigen eine andere Möglichkeit zum Steuern der Öffnung des Rohres 33. So wird das Rohr 33 mit einer Öffnung versehen, in die eine zylindrische Scheibe SO eingesetzt wird, die eine Bohrung 51 vorgegebener Größe aufweist: Eine Stellschraube 52 hält die Scheibe 5Q. Bei Verwendung mehrerer Scheiben 50 mit Bohrungen 51 verschiedener Größe läßt sich der Betrag des durch das Rohr ; 33 auf die Fotozelle 30' auftreffenden Lichtes auf jeden beliebigen Wert einregem.
  • Als Beispiel für eine Fotozelle, die in dem Gleitschul verwendet wird, sei auf eine Zelle aus Kadmiumsulfid hingewiesen, die bei einer Wolframlichtquelle mit 2854° K eine Spitzenempfindlichkeit von 5000 bis 6000 Angström hat.
  • Wenn im Betrieb Licht vorgegebener Stärke auf die im Normalzustand nicht leitende Fotozelle 30 fällt, wird die Zelle leitend, und schließt den Strom- i kreis; so daß ein Relais erregt wird. Damit erhält die in F i g. 2 gezeigte Relaiswicklung 60 Spannung; und die Relaiskontakte 61, die im Normalzustand durch eine Feder offengehalten werden, werden geschlossen. Diese Stellung wird in F i g. 2 gezeigt: Der zu dein Motor 62 führende Stromkreis wird damit geschlossen, und der Schweißkopf kann um eine bestimmte Strecke weitergeschoben werden. Während des Vorschubs des Schweißkopfes wird der Schweißvorgang fortgesetzt und der Lichtbogen aufrechterhalten. Dabei wird Wärme und Licht erzeugt und Schweißmetall aufgetragen. Durch die Bewegung des Schweißkopfes und die gleichzeitige Bewegung des Schuhs, wobei sich das Kontaktrohr 24 und der Schuh 27 gemeinsam bewegen, wird die Stärke des durch das Rohr 33 durchtretenden Lichtes herabgesetzt, da die der Schweißstelle und dem Lichtbogen zugekehrte Öffnung des Rohres ihren Abstand über der Metallschmelze erhöht. Dies führt zu einer Herabsetzung der Stärke des durch das Rohr 33 auf die Fotozelle 30 fallenden Lichtes. Nach einer ausreichenden Verschiebung hat die Stärke des Lichtes, das auf die Fotozelle auftrifft, genügend weit abgenommen, so daß die Zelle wieder nichtleitend wird und den Stromkreis unterbricht. Das Relais 60 fällt ab, und die Kontakte 61 werden wieder geöffnet.
  • Die Wegstrecke, um die sich der Schweißkopf und der Gleitschuh 27 gleichzeitig bei Antrieb durch den Motor 62 bewegen, wird durch die Menge des auf die Fotozelle 30 fallenden Lichtes bestimmt. Da das von der Schweißstelle abgegebene Licht in Abhängigkeit von der Stärke der Schweißnaht und der Menge des aufgetragenen geschmolzenen Metalls steht, können Schwankungen des auf die Fotozelle 30 fallenden Lichtes durch richtige Einstellung des Ventils 36 ausgeglichen werden. Die von dem Schweißkopf und dem Schuh zurückgelegte Strecke liegt im allgemeinen bei etwa 12 bis 25 mm. Während dieser Teilbewegung werden das Schweißen und der Metallauftrag fortgesetzt. Am Ende dieser Verschiebung bringt der weitergeführte Auftrag von Schweißmetall den Lichtbogen näher an die Bohrung 40 in dem Schuh 27, so daß die Stärke des durch das Rohr 33 durchtretenden Lichtes allmählich bis auf die vorbestimmte Lichtstärke ansteigt, die erforderlich ist, um die Fotozelle 30 leitend zu machen. Sobald dies geschehen ist, wird die Relaisspule 60 erregt, und die nächste Teilbewegung findet statt.
  • Anstatt eine solche Teilbewegung des Schweißkopfes und des Gleitschuhs 27 hervorzurufen, kann eine Fotozelle zusammen mit der erforderlichen Schaltung verwendet werden, um eine kontinuierliche, aber nicht unbedingt gleichförmige Bewegung. des Schweißkopfes entlang der Schweißnaht zu bewirken. Die Stärke des von einer Fotozelle abgegebenen Stromes schwankt proportional zu der Stärke des auf sie fallenden Lichtes. Da die Stärke des von -dem Lichtbogen und der Metallschmelze erzeugten Lichtes beim Auftragen des Schweißmetalls schwankt, können die Schwankungen des von der Fotozelle abgegebenen Lichtes dazu verwendet werden, um die Bewegungsgeschwindigkeit des Schweißkopfes entlang der Schweißnaht zu erhöhen oder zu vermindern, um den Auftrag einer brauchbaren Schweiße zu bewirken und, falls dies erwünscht ist; um das geschmolzene Metall hinter dem Schuh zu halten.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung ist auch brauchbar bei - Horizontal- und Flachschweißverfahren.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gleitschüh lrit eiticiü 1Vfeßörgäti Zuftl aütc= inätischsn Rege des Vörsehitbg des ztigeliörigeü ScliWeißkdpfes e ein 1:ichfbogen=Schi eil3Vet= fahren ziuii Schöveßeii senkrechter Nähte, - da" durch gekennzeichnet, däg an dein Gleit`schüh (17) ein Röhr (40, 33, 38, 33, 35) be= festigt ist, aii dessen deni Gleitschuh abgekehrten Süde eifit Fötozelle (30) detärt ängeordtiet ist, daß sie das von dem Lichtbogen und der Metallsciühelze abgestrahlte Licht auffängt.
  2. 2. Gleitschuh nach Anspruch 1., gekennzeichnet thtröh eitle in dein kbhr (40, 39, 38, 33, 35) angeoyrdnete $lende (44). J.. Gleitschuh- nach Arisprueli 1 :oder 2;.. ge@ kennzeichnet dürch-eine an das lZohr (4Ö, 39; 38; 33, 35) angeschlossene Leitung (31) zum eines :Schutzgases:
DE1966C0038558 1965-04-08 1966-03-22 Gleitschuh mit einem Messorgan zum automatischen Regeln des Vorschubs eines Schweisskopfes fuer ein Lichtbogen-Schweissverfahren Pending DE1615172B1 (de)

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