DE9104818U1 - Elektronische Löteinrichtung mit einem Rohr zum Abblasen heißer Luft verschiedener Temperaturen und mit einer Kühlvorrichtung - Google Patents

Elektronische Löteinrichtung mit einem Rohr zum Abblasen heißer Luft verschiedener Temperaturen und mit einer Kühlvorrichtung

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    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/012Soldering with the use of hot gas

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Dipl.-Ing. Nikolaus von Puttkamer
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Elektronische Löteinrichtung mit einem Rohr zum Abblasen
heißer Luft verschiedener Temperaturen und mit einer
Küh1vorr ichtung
Die Neuerung betrifft eine Löteinrichtung mit einem Rohr zum Abblasen heißer Luft verschiedener Temperaturen und mit einer Kühleinrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Herkömmlicherweise wird eine Lötoperation derart ausgeführt, daß der Arbeiter mit einer Hand einen Lötkolben und mit der anderen Hand ein Lötzinn ergreift und die geschmol-
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zenen Teile an die Anschlußstifte der elektronischen Elemente einer Schaltungsplatte bringt. Manchmal ist es jedoch erforderlich, die elektronischen Elemente festzuhalten, um diese stabil zu verlöten. Dabei muß ein anderer Arbeiter helfen. Es wurde daher eine Lötpaste entwickelt, die zuvor an der Lötzone der integrierten Schaltungsplatte angebracht wird. Wenn der Arbeiter dann die Elemente verlötet, muß er lediglich den Lötkolben mit einer Hand halten, wohingegen ihm die andere Hand zur Ausführung der Lötoperation zur Verfügung steht. Bei dieser Operation werden die Anschlußstifte jedoch einzeln aufeinanderfolgend verlötet. Dabei geht eine Menge Zeit verloren. Aus diesem Grunde wurde ein Lötkolben mit mehreren Lötköpfen entwickelt, der mehrere gegeneinander versetzte Hilfslötköpfe aufweist. Es können dabei mehrere Anschlußstifte auf einmal verlötet werden. Bei einem derartigen Lötkolben wird die Temperatur der am weitesten außen liegenden Lötköpfe jedoch zu klein, um das Lötmittel zu schmelzen, wenn die Anzahl der Hilfslötköpfe vergrößert wird.
Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Lötkolbens besteht darin, daß auf der Oberfläche des Lötkopfes oftmals eine Oxidschicht ausgebildet wird, wenn der Lötkopf lange Zeit in Verwendung ist. Diese Oxidschicht vermindert den Wirkungsgrad der Wärmeleitung des Lötkopfes, so daß das Lötmittel oftmals nur schwer geschmolzen werden kann. Aus diesem Grunde ist es oft erforderlich den Lötkopf abzuschaben, wobei er oftmals beschädigt wird.
Oftmals verfestigt sich das geschmolzene Lötmittel erst nach zwei bis drei Sekunden, so daß die verlöteten elektronischen Teile wenigstens zwei bis drei Sekunden lang festgehalten werden müssen, bis sich das geschmolzene Lötmittel verfestigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, eine wie eingangs erwähnte Löteinrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie zum Schmelzen des Lötmittels Luft einer hohen Temperatur zur Verfügung stellt, so daß die Löteinrichtung das Lötmittel nicht berühren muß und der Wirkungsgrad der Wärmeleitung nicht durch eine Oxidschicht verringert wird. Außerdem sollen mehrere Anschlußstifte gleichzeitig verlötbar sein. Schließlich soll die Verfestigung des Lötmittels aus Gründen der Zeitersparnis beschleunigt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Löteinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in den kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der Neuerung besteht darin, daß der Wirkungsgrad der Wärmeleitung im Bereich des Lötkopfes nicht durch eine Oxidschicht verringert wird, weil die Löteinrichtung heiße Luft einer hohen Temperatur zur Verfügung stellt. Das Lötmittel muß daher nicht berührt werden.
Vorteilhafterweise können mit der Hilfe der neuerungsgemäßen Löteinrichtung mehrere Anschlußstifte gleichzeitig verlötet werden, weil mehrere Rohre zum Abblasen der heißen Luft vorgesehen sind. Vorteilhafterweise kann die Verfestigung des Lötmittels aus Gründen der Zeitersparnis beschleunigt werden, weil bei der vorliegenden Löteinrichtung kalte Luft abgebbar ist.
Im folgenden werden die Neuerung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Löteinrichtung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Hubarm der neuerungsgemäßen Löteinrichtung;
Fig. 3 den Zusammenhang zwischen dem Hubarm und dem Hubschalter;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Gebläses der neuerungsgemäßen Löteinrichtung;
Fig. 5 in auseinandergezogener, perspektivischer Darstellung die elektronische Löteinrichtung ;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Löteinrichtung der Figur 5;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der zusammengebauten Teile der Figur 5;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Löteinrichtung der Figur 5;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Lötmittel-Zufuhreinrichtung der neuerungsgemaßen Löteinrichtung;
Fig. 10 in auseinandergezogener Darstellung die das Andruckrad umfassende Anordnung der vorliegenden Löteinrichtung;
Fig. 11 die Anordnung der Lötmittel-Zufuhreinrichtung am Hubarm;
Fig. 12 ein Blockschaltbild der Neuerung;
Fig. 13 die bei der Neuerung stattfindenden Luftströmung und
Fig. 14 mehrere verschiedene Anordnungen von Abblasrohren der vorliegenden Neuerung.
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Gemäß Figur 1 umfaßt die neuerungsgemäße Löteinrichtung eine L-förmige Lötbasis 1 mit einer horizontalen Arbeitsebene 17, einem Hauptnetzschalter 15, einem Schaltknopf 13 zum Umschalten zwischen den Betriebsarten "Automatik" und "Manuell", eine Temperaturanzeige 11, und eine Gruppe 12 von Steuerschaltern zur Temperaturregulierung. Die Lötbasis 1 weist auch einen mittigen Hubarm 3 auf, der durch einen dahinter angeordneten Hubschalter bzw. eine Betätigungseinrichtung 34 gesteuert wird. Ein Befestigungsring 35 wirkt mit einem Bolzen 3 6 zusammen und ist am vorderen Ende des Hubarmes 3 angeordnet, um eine elektronische Lötvorrichtung 2 zu halten. Ein Fenster 37 ist oberhalb des Hubarmes 3 angeordnet. Zwei Schläuche 3 0 und 32 und ein Draht 31 verlaufen durch das Fenster 37 nach außen. Einer der beiden Schläuche 30, 32 ist ein Kühlschlauch, während der andere ein der Betätigung dienender Schlauch ist.
An einem Ort der Lötbasis 1 ist ein Ventilationsloch 18 vorgesehen. Hinter dem Ventilationsloch 18 ist ein Gebläse 4 angeordnet, das die zum Betrieb erforderliche Luft liefert. Ein zweistufiges elektromagnetisches Luftventil ist in der Lötbasis 1 vorgesehen, um die heiße Luft und die kalte Luft zu schalten.
Gemäß der Figur 2 ist der Befestigungsring 3 5 am vorderen Ende des Hubarmes 3 angeordnet, um die elektronische Lötvorrichtung 2 festzuhalten. Der Bolzen 36 kann die Lötvor-
richtung 2 am vorderen Ende des Hubarmes 3 derart befestigen bzw. halten, daß die Lötvorrichtung 2 an der Lötbasis 1 zum Betrieb festgehalten wird oder daß sie zur manuellen Betätigung vom Hubarm gelöst wird.
Gemäß Figur 3 ist der Hubschalter bzw. Hubknopf 34 drehbar an der Lötbasis 1 befestigt. Der Hubknopf 3 4 weist in seinem mittleren Teil bzw. im mittleren Teil einer mit ihm verbundenen Stange einen Gewindebereich auf. Das rückwärtige Ende des Hubarmes 3 ist auf dem Gewindebereich derart aufgesetzt, daß beim Drehen des Hubknopfes 34 der Hubarm 3 derart angetrieben wird, daß er angehoben oder abgesenkt wird und die Lötvorrichtung 2 anhebt oder absenkt.
Gemäß Figur 4 weist das Gebläse 4 der neuerungsgemäßen Löteinrichtung eine kreisförmige Motorauflage 45 auf, die vorzugsweise drei sektorförmige Belüftungslöcher 452 und drei Bolzenbohrungen 453 besitzt, durch die drei Bolzen 46 zur Befestigung eines Gebläsemotores 44 an der Motorauflage 45 hindurchgeführt werden können. Drei um 90° abgebogene Vorsprünge bzw. Nasen 450 sind vorzugsweise am Umfang der Motorauflage 45 vorgesehen. Jede Nase 450 weist ein Gewindeloch 451 auf. Ein Trichter 41 ist in der Lötbasis 1 befestigt. Ein Schlauch 42 ist an die Öffnung mit einem kleinen Durchmesser des Trichters 41 angesetzt. Das andere Ende des Schlauches 42 ist mit dem zweistufigen elektromagnetischen Luftventil 16 verbunden. Drei Löcher 410 sind am Rand der Öffnung mit einem großen Durchmesser
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des Trichters 41 ausgebildet, wobei drei Bolzen 43 durch die Löcher 410 und die Gewindelöcher 451 der Motorauflage 4 5 hindurchgeführt werden können, um den Gebläsemotor 44 und die Motorauflage 45 in dem Trichter 41 zu befestigen. Eine U-förmige Platte 40 ist am Boden des Trichters 41 befestigt, um diesen an der Lötbasis 1 zu montieren.
Aus der Figur 5 geht hervor, daß die vorliegende elektronische Lötvorrichtung 2 eine Haupthülse bzw. Hauptbuchse 23 aufweist. Eine Heizeinrichtung 23 0 ist im vorderen Ende der Hauptbuchse 23 zum Aufheizen von Luft angeordnet. Zwei Befestigungsteile 231 sind am hinteren Bereich der Hülse 23 befestigt. Jedes Befestigungsteil 231 weist ein Gewindeloch 232 auf. Eine trichterförmige Zusatzhülse 24 ist auf das hintere Ende der Haupthülse 23 aufgesetzt. Die Haupthülse 23 und die dieser zugeordnete Hilfshülse 24 werden in einer Löthülse 26 aufgenommen und durch vier vorstehende Streifen 262, die in der Löthülse 26 ausgebildet sind, festgeklemmt. Zwei Bolzen 27 verlaufen durch zwei Löcher 264 der Löthülse 26 und die Gewindelöcher 232 der Befestigungsteile 231 der Haupthülse 23, wie dies die Figur 6 zeigt, um die Haupthülse 23 und die Zusatzhülse 24 in der Löthülse 26 zu befestigen. Ein Vorsprung 260 mit einem Durchgangs loch ist am linken Ende der Löthülse 26 ausgebildet. Ein Rohr 25 zum Ausblasen von kalter Luft ist durch das Durchgangsloch des Vorsprunges 2 60 geführt. Eine Öffnung 263 ist am rechten Ende der Löthülse 2 6 ausgebildet, durch die die beiden Schläuche 30, 32 und der
Draht 31 verlaufen können, wobei der Schlauch 32 mit einer Öffnung eines kleinen Durchmessers der Zusatzhülse 24 verbunden ist und sich der Schlauch 30 nach außen durch ein Durchgangsloch 261 der Löthülse 26 erstreckt, um auf das Rohr 25 zum Ausblasen von kalter Luft aufgesetzt zu werden.
Außerdem ist eine Hülse 20 auf das vordere Ende der Haupthülse 23 in der Nähe der inneren Heizeinrichtung 230 aufgesetzt. Die Hülse 20 weist zwei Durchgangslöcher 200 auf, durch die zwei Bolzen 21 verlaufen können, um einen Gebläsekörper 22 in der Haupthülse 23 zu befestigen. Mehrere Ausblaseinrichtungen 221 für heiße Luft sind an dem Gebläsekörper 22 vorgesehen, durch die Luft ausgeblasen werden kann, deren Temperatur so hoch ist, daß ein Lötmittel geschmolzen werden kann.
Die Figur 7 zeigt die vorliegende elektronische Lötvorrichtung 2 im zusammengesetzten Zustand, wobei der Schlauch 30 mit dem Rohr 25 zum Ausblasen von kalter Luft verbunden ist und ein Druckknopf 28 an der Löthülse 2 6 vorgesehen ist, durch den die kalte Luft oder die heiße Luftströmung geschaltet werden kann.
Der Längsschnitt der elektronischen Lötvorrichtung 2 der Figur 8 zeigt, daß die beiden Schläuche 33, 32 mit dem zweistufigen elektromagnetischen Luftventil 16 verbunden sind. Die Luft fließt nicht gleichzeitig in die beiden Schläuche 30, 32. Wenn Luft durch den Schlauch 3 2 strömt,
fließt die Luft in die Haupthülse 23 und die Zusatzhülse 24, so daß sie durch die Heizeinrichtung 230 erhitzt wird, so daß aus den Ausblaseinrichtungen 221 ausgeblasene Luft eine Temperatur aufweist, die hoch genug ist, um das Lötmittel zu schmelzen. Wenn die Luft durch den Schlauch 3 0 strömt, strömt sie in das Rohr 25 zum Ausblasen von kalter Luft. Die Luft gelangt nicht durch die Heizeinrichtung 23 0, so daß die ausgeblasene Luft kalt ist, um das geschmolzene Lötmittel schnell abzukühlen.
Die Figur 9 zeigt eine perspektivische Darstellung der Lötmittel-Zufuhreinrichtung der vorliegenden Löteinrichtung, wobei ein Gehäuse 51 einen Motor für eine konstante Geschwindigkeit aufweist. Ein Abtriebsrad 52, das auf die Welle des Motors aufgesetzt ist, ist außerhalb des Gehäuses 51 angeordnet. An der Oberfläche des Abtriebs- bzw. Antriebsrades 52 sind Reibungszähne angeordnet. Eine Anordnung bzw. Einheit 50 mit einem Andruckrad ist oberhalb des Antriebsrades 52 angeordnet, wobei ein Andruckrad 507 (siehe Figur 10) das Antriebsrad 52 berührt. An zwei Seiten des Gehäuses 51 sind zwei hexagonale Führungsstäbe 510, 511 angordnet. Eine Reihe von L-förmigen Führungsrohren 57 verlaufen durch den Führungsstab 510 und sind an diesem mit der Hilfe eines Bolzens befestigt. Die rechten Enden der L-förmigen Führungsrohre 57 verlaufen bis zu den Kontaktbereichen des Andruckrades 507 und des Antriebsrades 52. Eine Reihe von geraden Führungsrohren 56 verlaufen durch den hexagonalen Stab 511 und sind an diesem durch
einen Bolzen befestigt. Die linken Enden der Führungsrohre 56 erstrecken sich zu den Kontaktbereichen des Andruckrades 507 und des Antriebsrades 52. Die Anzahl der L-förmigen Führungsrohre 57 und der geraden Führungsrohre 56 betragen jeweils 10.
Eine ebene Platte 53 ist am Boden des Gehäuses 51 montiert und ein Träger 54 ist an einer Seite der ebenen Platte 53 vorgesehen. Zehn Lötmittel-Trommeln bzw. Walzen 55 sind drehbar an dem Träger 54 montiert. Das auf die Lötmittel-Walzen 55 gewickelte Lötmittel kann durch die geraden Führungsrohre 56 derart verlaufen, daß es durch das Andruckrad 507 und das Antriebsrad 52 gedrückt wird. Das Lötmittel läuft dann durch die L-förmigen Führungsrohre 57 für die Lötoperation.
Gemäß der Figur 10 enthält die Einheit 50 mit den Andruckrad der Lötmittel-Zufuhrvorrichtung eine rechteckige Trägerplatte 500 für das Andruckrad, die einen L-förmigen Radträger 520 aufweist. Am unteren Ende des Radträgers 520 und der Radträgerplatte 500 sind jeweils zwei entsprechende elliptische Löcher 521, 522 angeordnet. Ein Gewindeloch 523 ist in dem Radträger 520 vorgesehen. Ein Gewindestab 502 ist an der Radträgerplatte 500 neben dem Radträger 520 vorgesehen.
Ein U-förmiger Rahmen 505, an dessen oberen Ende sich ein bewegbarer Gewindestab 504 befindet, ist dem Radträger 520
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zugeordnet. Zwei Löcher sind an zwei vertikalen Wänden des U-förmigen Rahmens 505 angeordnet. Auf den Gewindestab 504 ist eine Feder 503 gesetzt. Der Gewindestab 504 wird in dem Gewindeloch 523 des Radträgers 520 verschraubt, wobei der U-förmige Rahmen 505 vertikal durch die Drehung des Gewindestabes 504 bewegt werden kann.
Das Andruckrad 507 weist zehn parallele ringförmige Nuten 509 auf, die mit dem Antriebsrad 52 zum Antrieb des Lötmittels zusammenwirken. Ein Lager 508 ist in das Andruckrad 507 eingesetzt. Das Andruckrad 507 ist zusammen mit dem Lager 508 in dem U-förmigen Rahmen 505 angeordnet. Eine Welle 506 verläuft durch die elliptischen Löcher 522 der Radträgerplatte 500 und die Löcher des U-förmigen Rahmens 505 und des Lagers 508, um das Andruckrad 507 an dem U-förmigen Rahmen 505 zu befestigen.
Außerdem ist ein Hebel 501 auf den Gewindestab 502 der Radträgerplatte 500 aufgesetzt und an diesem durch eine Mutter befestigt. Ein Ende des Hebels 501 ist gegen den U-förmigen Rahmen 505 vorgespannt, um diesen zu verschieben, um das Andruckrad aus dem Kontakt mit dem Antriebsrad 52 freizugeben.
Gemäß der Figur 11 ist die Lötmittel-Zufuhrvorrichtung an dem Hubarm 3 befestigt und ein Ende des L-förmigen Führungsrohres 57 erstreckt sich zu einem Rohr 221 zum Ausblasen von heißer Luft der Lötvorrichtung 2. Mit der Hilfe des
Antriebsrades 52 wird das um die Lötmittelwalze 55 gewickelte Lötmittel 58 durch die L-förmigen Führungsröhren 57 für die Lötoperation nach außen geführt.
Die Figur 12 zeigt ein Blockschaltbild. Nach der Betätigung des Hauptnetzschalters 15 wird der Gebläsemotor 54 in Drehung versetzt und die Heizeinrichtung 230 beginnt thermische Energie zu erzeugen. Der Satz 12 der Steuerschalter zur Temperaturregulierung kann die Heizeinrichtung derart steuern, daß sie die Temperatur aufrechterhält. In dem Fall, in dem der "Automatik/Manuell"-Schalter 13 auf die Automatikposition geschaltet wird, erzeugt bei der ersten Betätigung eines fußgesteuerten Schalters 19 ein Flipflop ein erstes Signal für die Lötmittel-Zufuhrvorrichtung zum Zuführen einer bestimmten Menge des Lötmittels. Wenn der Schalter 19 ein zweites Mal betätigt wird, wird ein zweites Signal erzeugt und an das zweistufige elektromagnetische Luftventil 16 angelegt, um das Ausblasen der heißen Luft zu beenden und stattdessen die kalte Luft zuzuführen. Wenn der Schalter 19 ein weiteres Mal betätigt wird, wird das erste Signal wieder erzeugt. Aus diesem Grunde werden durch Betätigen des fußgesteuerten Schalters 19 das erste und zweite Signal aufeinanderfolgend für die Lötoperation und die Kühloperation erzeugt. Wenn der Schalter 13 auf die Position "Manuell" umgeschaltet wird, kann die elektronische Lötvorrichtung 2 von dem Hubarm 3 gelöst und mit einer Hand gehalten werden. Zu dieser Zeit kann der Druckknopf 28 der
Lötvorrichtung benutzt werden, um die kalte und heiße Luft auszuwählen.
Die Figur 13 zeigt den Luftstromungsweg der vorliegenden Löteinrichtung. Wenn das zweistufige elektromagnetische Ventil 16 nicht erregt ist, verläuft die von dem Gebläsemotor erzeugte Luftströmung direkt zu der Heizeinrichtung 230. Sie wird dabei erhitzt, so daß die ausgeblasene Luft heiß ist. Wenn das zweistufige elektromagnetische Luftventil 16 erregt wird, verläuft die Luftströmung durch den anderen Durchgang, der die Heizeinrichtung nicht aufweist, so daß die ausgeblasene Luft kalt ist und zum Abkühlen herangezogen werden kann.
Die Figur 14 zeigt den Ausblaskörper der vorliegenden Löteinrichtung. Es ist erkennbar, daß die Ausblasröhren 221 zum Ausblasen der heißen Luft des Ausblaskörpers 22 in verschiedenen Mustern angeordnet sein können, so daß eine Anpassung an die Form der zu verlötenden elektronischen Elemente erreicht wird.
Im Rahmen der Neuerung kann die vorliegende Löteinrichtung modifiziert werden.
Die Neuerung betrifft eine elektronische Löteinrichtung mit mehreren Rohren zum Ausblasen von heißer Luft und mit einer Kühlvorrichtung, wobei eine Lötbasis 1, eine elektronische Lötvorrichtung 2, ein Gebläse 4, eine Gruppe von Steuer-
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schaltern 12 zum Regulieren der Temperatur, ein zweistufiges elektromagnetisches Luftventil 16 und eine Lötmittel-Zufuhrvorrichtung 5 vorgesehen sind. Das Gebläse 4 liefert eine Luftströmung zu dem zweistufigen elektromagnetischen Luftventil 16, das das Umschalten zwischen der heißen Luft und der kalten Luft steuert. Durch das aufeinanderfolgende Umschalten zwischen der heißen und kalten Luft kann die Zeit einer Lötoperation verkürzt werden.

Claims (23)

Schutzansprüche
1. Elektronische Löteinrichtung mit einer Mehrzahl von Röhren zum Ausblasen von heißer Luft und mit einer Lötbasis (1) , dadurch gekennzeichnet, daß eine Lötmittel-Zufuhrvorrichtung (5), eine elektronische Lötvorrichtung (2) und ein Gebläse (4) vorgesehen sind, das eine Luftströmung an ein zweistufiges elektromagnetisches Luftventil (16) liefert, das die Luftströmung zwischen einer ihm nachgeschalteten Heizeinrichtung (230) zur Erzeugung von heißer Luft und einer Leitung umschalten kann, die mit einem Rohr (25) zum Ausblasen von kalter Luft einer Kühlvorrichtung verbunden ist, und daß die Heizeinrichtung (230) einer Ausblaseinrichtung (221) zum Ausblasen von heißer Luft vorgeschaltet ist.
2. Löteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe (12) von Steuerschaltern zum Regulieren der Temperatur der heißen Luft an der Lötbasis (1) vorgesehen ist.
3. Löteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lötbasis (1) ein Hubarm (3) vorgesehen ist, der durch einen Hubschalter (34) verstellbar ist, und daß die elektronische Lötvorrichtung (2) an dem Hubarm (3) durch eine Befestigungseinrichtung (35, 3 6) lösbar befestigt ist.
4. Löteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Befestigungsring (35) umfaßt, der mit einem Bolzen (36) zusammenwirkt, der am vorderen Ende des Hubarmes (3) angeordnet ist, um die elektronische Lötvorrichtung (2) zu halten.
5. Löteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Lötbasis (1) ein Ventilationsloch (18) angeordnet ist, daß sich das Gebläse (4) hinter dem Ventilationsloch (18) befindet, um durch das Ventilationsloch (18) geförderte Luft an das zweistufige elektromagentische Ventil (16) über eine Leitung (42) zu liefern.
6. Löteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweistufige elektromagnetische Luftventil (16) mit der elektronischen Lötvorrichtung (2) durch zwei weitere Leitungen (30, 32) verbunden ist, die sich durch ein im Hubarm (3) vorgesehenes Fenster (37) nach außen erstrecken.
7. Löteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Lötvorrichtung (2) eine Haupthülse (23) , eine trichterförmige Zusatzhülse (24) , eine Löthülse (26) und einen Satz von Röhren (221) zum Ausblasen von heißer Luft umfaßt, und daß die Heizeinrichtung (23 0) im vorderen Ende der Haupthülse (23) angeordnet ist.
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8. Löteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Befestigungsteile (231) am hinteren Bereich der Haupthülse (23) befestigt sind, daß jedes Befestigungsteil (231) ein Gewindeloch (232) aufweist, daß die trichterförmige Zusatzhülse (24) in das hintere Ende der Haupthülse (23) einsetzbar ist und daß die Haupthülse (23) und die Zusatzhülse (24) in der Löthülse (2 6) aufgenommen und durch mehrere vorstehende Streifen (262), die in der Löthülse (26) ausgebildet sind, festgeklemmt werden.
9. Löteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bolzen (27) durch zwei Löcher (264) der Löthülse (26) und die Gewindelöcher (232) der Befestigungsteile (231) der Haupthülse (23) verlaufen, um die Haupthülse (23) und die Zusatzhülse (24) in der Löthülse (26) zu befestigen.
10. Löteinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Endbereich der Löthülse (26) ein Vorsprung (260) mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist und daß das Rohr (25) zum Ausblasen von kalter Luft in das Durchgangsloch des Vorsprunges (260) eingesetzt ist.
11. Löteinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Löthülse (26) eine Öffnung (263) ausgebildet ist, durch die die bei-
den weiteren Leitungen (30, 32) verlaufen, und daß die eine weitere Leitung (32) mit der Öffnung der Zusatzhülse (24) mit einem kleinen Durchmesser verbunden ist und die andere weitere Leitung (30) durch ein Durchgangsloch (261) der Löthülse (26) nach außen verläuft und auf das Rohr (25) zum Ausblasen von kalter Luft aufgesetzt ist.
12. Löteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblaseinrichtung Röhren (221) zum Ausblasen von heißer Luft auf einem in der Haupthülse (23) befestigten Gebläsekörper (22) aufweist.
13. Löteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (4) einen Trichter (41) , einen Gebläsemotor (44) und eine Motorauflage (45) umfaßt, die mit der Hilfe von Bolzen (46) an dem Gebläsemotor (44) befestigt ist.
14. Löteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorauflage (45) drei sektorförmige Belüftungslöcher (452) besitzt.
15. Löteinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet. daß am Umfang der Motorauflage (45) drei um 90° gebogene Vorsprünge (450) angeordnet sind, daß jeder Vorprung (450) ein Gewindeloch (451) aufweist, und daß im Trichter (41) Löcher (410) vorgesehen sind, durch die in
den Gewindelöchern (451) der Vorsprünge (450) der Motorauflage (45) verschraubte Bolzen (43) geführt sind.
16. Löteinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (41) mit der Hilfe einer Befestigungseinrichtung (40) an der Lötbasis (1) befestigt ist.
17. Löteinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet f daß die Befestigungseinrichtung eine U-förmige Platte (40) ist, die am Boden des Trichters (41) befestigt und an der Lötbasis (1) montiert ist.
18. Löteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötmittel-Zufuhrvorrichtung (5) ein Gehäuse (51) aufweist, in dem ein Motor für eine konstante Geschwindigkeit angeordnet ist, daß auf der Abtriebswelle des Motors ein Antriebsrad (52) derart befestigt ist, daß es sich außerhalb des Gehäuses (51) befindet, daß an der Oberfläche des Antriebsrades (52) Reibzähne angeordnet sind, daß eine Einheit (50) mit einem Andruckrad oberhalb des Antriebsrades (52) angeordnet ist, daß das Andruckrad (507) das Antriebsrad (52) berührt, daß an beiden Seiten des Gehäuses (51) Stäbe (510, 511) befestigt sind, an denen jeweils eine Reihe von Führungsröhren (57, 56) befestigt sind, deren einander zugewandte Enden sich zum Kontaktbereich des Andruckrades (507) und des Antriebsrades (52) erstrecken, und daß auf einer mit dem Gehäuse (51)
verbundenen Platte (53) eine Lötmittel-Vorratsrolle (55) vorgesehen ist, auf der Lötdrähte (58) voneinander beabstandet derart aufgewickelt sind, daß sie durch Führungsrohre (56) zu der elektronischen Lötvorrichtung (2) verlaufen, durch das Andruckrad (507) und das Antriebsrad (52) angetrieben werden, und durch Führungsrohre (57) in den Bereich der Ausblaseinrichtung (221) gelangen.
19. Löteinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsröhren (56, 57) in den Führungsstäben (511, 510) mit der Hilfe von Bolzen befestigt sind.
20. Löteinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet. daß die Einheit (50) mit dem Andruckrad eine Trägerplatte (500) aufweist, an der ein Radträger (520) befestigt ist, daß am unteren Ende des Radträgers (520) und in der Trägerplatte (500) sich gegenüberliegend zwei Langlöcher (521, 522) ausgebildet sind, daß in dem Radträger (520) in einem sich zu dem das Langloch (521) aufnehmenden Bereich senkrecht erstreckenden Bereich ein Gewindeloch (523) angeordnet ist, daß an der Trägerplatte (500) neben dem Radträger (520) ein Gewindestab befestigt ist, daß ein U-förmiger Rahmen (505) eine nach oben bewegbaren Gewindestab (504) aufweist, daß zwei Löcher in den beiden sich gegenüberliegenden Wänden des U-förmigen Rahmens (505) ausgebildet sind, daß auf den Gewindestab (504) des Rahmens (505) eine Feder (503) aufgesetzt ist, daß der Gewindestab (504) des Rahmens (505) in das Gewindeloch
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(523) des Radträgers (520) eingeschraubt ist, so daß der eiförmige Rahmen (504) bei einer Drehung des Gewindestabes (504) des Rahmens (505) in vertikaler Richtung bewegbar ist, daß ein Lager (508) in das Andruckrad (507) eingesetzt ist, und daß das Andruckrad (507) zusammen mit dem Lager (508) in den U-förmigen Rahmen (504) dadurch gelagert ist, daß eine Welle (506) durch die Langlöcher (521, 522) und die Löcher des Rahmens (505) und das Lager (508) verläuft, um das Andruckrad (505) an dem Rahmen (505) zu befestigen.
21. Löteinrichtung nach Anspruch 20, dadurch aekennzeichnet, daß ein Hebel (501) auf einen Gewindestab (502) der Trägerplatte (500) aufgesetzt und auf diesem mit der Hilfe einer Mutter verschraubt ist, und daß ein Ende des Hebels (501) gegen den Rahmen (505) vorgespannt ist, um diesen gegen die Kraft der Feder (503) zu verschieben, um das Andruckrad (507) aus der Berührung mit dem Antriebsrad (52) freizugeben.
22. Löteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötmittel-Zufuhrvorrichtung (2) neben dem Hubarm (3) angeordnet ist.
23. Löteinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckrad (507) mehrere voneinander beabstandete ringförmige Nuten (509) aufweist, in denen das Lötmittel beim Kontaktieren des Antriebsrades (52) aufgenommen wird.
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