DE1240920B - Temperaturregelvorrichtung fuer eine Fernsehaufnahmeroehre - Google Patents
Temperaturregelvorrichtung fuer eine FernsehaufnahmeroehreInfo
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Description
DeutscheKl.: 21 al-34/53
AUSLEGESCHRIFT *>-~ 12«,*>
Aktenzeichen: C 31547 VIII a/21 al
j[ 240 920 Anmeldetag: 29.November 1963
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Temperaturregelvorrichtung für eine Fernsehaufnahmeröhre in einem
Kameragehäuse, insbesondere für ein Orthikon, mit einem zur Temperierung der Röhre an das Gehäuse
angeschlossenen sogenannten Umstromsystem, das, mittels eines Ventilators oder eines sonstigen Umwälzorgans
bewegt, Luft oder ein ähnliches Wärmeaustauschmedium führt, wobei eine Heizeinrichtung
für dieses Medium sowie ein Regler vorgesehen sind, der die der Röhre zu- bzw. abzuführende Wärmemenge
einzustellen gestattet.
Sowohl die Qualität des Bildes als auch die Lebensdauer der Orthikon-Röhren hängen in weitem
Maße von einer genauen ReguHerung der Temperatur an der und um die Speicherplatte der Röhre ab.
Wenn auch Orthikon-Röhren für Temperaturschwankungen ganz besonders empfindlich sind, so ist es
doch selbstverständlich, daß eine wirksame Temperaturregelung auch bei Fernsehaufnahmeröhren anderer
Typen gefordert wird, weshalb die Erfindung auch bei solchen anwendbar ist.
Bei Orthikon-Röhren muß die Temperatur der Speicherplatte für optimale Bedingungen vorzugsweise
auf eine bestimmte Temperatur mit einem Spielraum von ± 2° C, ungeachtet der jeweiligen Betriebsverhältnisse,
eingestellt werden. Diese Betriebsverhältnisse sind nämlich stark veränderlich, nicht
nur wegen der Schwankungen in der Temperatur der Umgebung, sondern auch weil beim Betrieb der Aufnahmekamera
und der Röhrenschaltungen eine beträchtliche Wärmemenge entwickelt wird, welche dazu
neigt, die Temperatur im Innern ansteigen zu lassen. Überdies ist die Regelung der Temperatur bei
einer Fernsehkamera mit Orthikon-Röhren innerhalb der obenerwähnten engen Grenzen sehr schwierig
infolge der häufig ambulanten Betriebsweise einer solchen Kamera, die von den Erfordernissen der jeweiligen
Aufnahme vorgeschrieben wird, wobei also längere Betriebsperioden in Betracht kommen, die
durch Ruhezeiten unterbrochen sind, während welcher sich die Röhre auf die Temperatur der Umgebung
abkühlt.
Man hat bereits vorgeschlagen, solche Fernsehkameras mit Luftkühlung zu versehen; jedoch haben
sich die bisher bekannten Kühlvorrichtungen dieser Art als unfähig erwiesen, die gewünschten engen
Temperaturbereiche dauernd und unter allen Betriebsverhältnissen aufrechtzuerhalten.
Bei bisher bekannten Temperaturregelvorrichtungen der eingangs genannten Art sind als Regler für
das Maß an Wärmezu- bzw. -abfuhr elektrische Schalter oder Potentiometer vorgesehen, die jedoch
Temperaturregelvorrichtung für eine
Fernsehaufnahmeröhre
Fernsehaufnahmeröhre
Anmelder:
Compagnie Francaise Thomson-Houston, Paris
Vertreter:
Vertreter:
DipL-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky,
ίο Patentanwalt, München-Pasing, Gotthardstr. 81
ίο Patentanwalt, München-Pasing, Gotthardstr. 81
Als Erfinder benannt:
Jacques Donnay, Paris
Jacques Donnay, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. Dezember 1962 (917 900) - -
den Nachteil aufweisen, elektrische Funken erzeugen zu können, die mit den Fernsehsignalen interferieren
können. Außerdem sind bei diesen bekannten Temperaturregelvorrichtungen zwei voneinander getrennte,
der Bildaufnahmeröhre zugeordnete Luftstromkreise notwendig, von denen der eine der Aufwärmung,
der andere der Kühlung dient. Dies bedingt eine ziemlich verwickelte Konstruktion des
Kameragehäuses und macht auch zwei Ventilatoren und jeweils zugehörige Motore notwendig, welche
die Anlage verteuern, elektrische Energie benötigen und eine Quelle von Störungen z. B. durch Vibrationen
bilden. Schließlich ist bei diesen vorbekannten Temperaturregelvorrichtungen eine stetige Regelung
nur durch Verwendung eines Ventilatormotors mit veränderlicher Geschwindigkeit möglich, was wiederum
die Kosten einer solchen Anlage erhöht.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Temperaturregelvorrichtung für Fernsehkameras von
erheblich größerer Elastizität und Genauigkeit der Regelung im Vergleich zu den jetzt in Verwendung
befindlichen Geräten, so daß dieselbe unter allen Verhältnissen die Temperatur in einem sehr schmalen
Temperaturbereich regeln kann, wodurch die Arbeitsweise von Orthikon-Röhren und anderer
Röhren für Fernsehkameras wesentlich verbessert wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in
der Schaffung einer selbsttätig arbeitenden Temperaturregelvorrichtung. Auch liegt es im Bestreben der
Erfindung, eine solche Vorrichtung zu schaffen, deren Leistungsbedarf nicht wesentlich über den hinausgeht,
wie er normalerweise für den Betrieb der
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Kamera erforderlich ist, indem man Wärmemengen ausnutzt, die normalerweise während des Betriebes
der Fernsehkamera nutzlos in die Außenluft abgeführt werden.
Diese vielseitige Aufgabe ist bei einer Temperaturregelvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß das Umstromsystem als Regler eine Ventilanordnung enthält, deren Gehäuse zwischen
der Heizeinrichtung und dem Umwälzorgan angeordnet ist, und es sich von diesen aus über Rohrleitungen,
die zu entgegengesetzten Enden des Kameragehäuses führen, schließt, daß das Reglergehäuse über eine
erste Öffnung an die Heizeinrichtung, über eine zweite öffnung an das Umwälzorgan, über eine dritte Öffnung
an eine Kühlquelle und über eine vierte Öffnung an einen Auslaß angeschlossen ist, wobei ein
beweglicher Ventilkörper in einer ersten Endstellung, gegen die beiden letzteren Öffnungen abgedichtet, die
beiden ersteren Öffnungen und in einer zweiten Endstellung die zweite und dritte öffnung und, dagegen
abgedichtet, die erste und letzte Öffnung verbindet und zwischen diesen beiden Endstellungen beliebig
viele Zwischenstellungen einnehmen kann, in denen die erste Öffnung gleichzeitig — mit variabler Aufteilung
— mit der zweiten und vierten öffnung verbunden ist und zugleich eine im Querschnitt von der
jeweiligen Stellung des Ventilkörpers abhängige Verbindung zwischen der zweiten und dritten öffnung
besteht.
Bei der erfindungsgemäßen Temperaturregelanlage ist also die Ventilvorrichtung stetig verstellbar zwischen
einer ersten, maximale Wärme der Röhre zuführenden Lage, in der das Umstromsystem in sich
geschlossen ist, und einer zweiten, maximale Wärme der Röhre entziehenden Lage, in welcher das Umstromsystem
stromaufwärts des Umwälzorgans unter Aufnahme von Medium aus einer verhältnismäßig
kühlen Außenquelle offen und ebenso stromabwärts der Heizeinrichtung unter Abgabe erwärmten
Mediums nach außen offen ist, wobei in der zwischen diesen beiden Endlagen befindlichen Stellung
jede Zwischentemperatur des Mediums einstellbar ist. Es ist hierbei ein ganz wesentlicher Vorteil, daß
an Stelle von elektrischen Schaltmitteln als Regler eine Ventilvorrichtung vorgesehen ist, die das Entstehen
elektrischer Funken völlig vermeiden läßt, die mit Fernsehsignalen interferieren könnten. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß nur ein einziger Luftstromkreis oder dergleichen Umstromsystem
durch das Innere des Bildaufnahmeröhrengehäuses vorhanden ist, der gleichzeitig für die Erwärmung
und für die Kühlung dient, und zwar abhängig von der Stellung der Ventilvorrichtung. Dies bringt nicht
nur eine bedeutende Vereinfachung der Konstruktion des Kameragehäuses unter Vermeidung zusätzlicher
Luftstromdurchgänge und -kanäle, sondern hat noch den weiteren Vorzug, daß nur ein einziger
Ventilator und nur ein zugehöriger Motor vorgesehen zu werden braucht, so daß auch keine
weitere kostspielige elektromagnetische Einheit benötigt wird und so die Kosten der Gesamtanlage
wesentlich gemindert und Störungen und Vibrationen auf ein Minimum herabgesetzt sind. Schließlich ist
bei der hier vorgeschlagenen Regelanlage eine vollkommen stetige Temperaturregelung ohne irgendeinen
geschwindigkeitsveränderlichen Motor erreicht.
Die vorgeschlagene Verwendung einer Ventilvorrichtung als Regler, die in einem einzigen Umstrom-
system für das Wärmetauschmedium angeordnet ist, bringt also konstruktiv und kostenmäßig ganz erhebliche
Vorteile. Diese Ventilvorrichtung schließt in ihrer einen Endlage das Umstromsystem, das somit
S als Heizkreis wirkt, während in ihrer anderen Endlage das Umstromsystem als Kühlkreis wirkt, während
in Zwischenstellungen der Ventilvorrichrung das Umstromsystem jede gewünschte Zwischentemperatur
annehmen kann. Hierdurch wird eine völlig
ίο kontinuierliche Regelung und somit eine höchst anpaßbare Temperatursteuerung in äußerst einfacher
Weise lediglich durch Bewegung eines Ventilkörpers ohne jegliches innerliches Umschalten elektrischer,
zur Funkenbildung neigender Elemente erzielt.
Außerdem läßt die Konstruktion des Kameragehäuses mit einem solchen einzigen Luftumstrom sonst notwendige
zusätzliche Stromdurchgänge für den weiteren, getrennten Kühlstromkreis vermeiden.
Weitere Merkmale der mit der Erfindung vor-
ao geschlagenen Temperaturregelanlage und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung
der Zeichnung hervor, die eine Temperaturregelanlage der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Art in einer beispielsweise gewählten Ausftihrungsform schematisch in mehreren Betriebszuständen
veranschaulicht.
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anlage zur Regelung der Temperatur
in Verbindung mit einer Orthikon-Abtaströhre, wobei sich das Ventil in der Endlage befindet, welche
der maximalen Erwärmung bzw. Beheizung entspricht;
F i g. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht, wobei gewisse Teile der Anlage weggelassen sind; sie stellt das
Ventil in einer Zwischenlage der Einstellung dar;
Fig. 3 bringt eine Darstellung ähnlich der Fi g. 2; sie läßt aber das Ventil in der Endlage erkennen, welche der maximalen Kühlung entspricht.
Fig. 3 bringt eine Darstellung ähnlich der Fi g. 2; sie läßt aber das Ventil in der Endlage erkennen, welche der maximalen Kühlung entspricht.
In F i g. 1 ist ein Orthikon-Gerät üblicher Form schematisch dargestellt. Zu den Hauptbestandteilen
gehören eine Röhre 1 mit einer Photokathode 18 und einer Speicherplatte 16 im Abstand von dem
vorderen Ende der Röhre sowie ein Elektronen aussendendes Strahlsystem 19 im hinteren Ende der
Röhre. Die übliche Ablenkelektrode 17 umgibt die Röhre 1, um den vom Strahlsystem 19 kommenden
Elektronenstrahl abzulenken, und eine Konzentrierspule 20 umgibt ihrerseits konzentrisch Röhre und
Ablenkelektrode zwecks Schaffung eines axialen Beschleunigungs- und Fokussierfeldes für den Elektronenstrahl. Da die Orthikon-Röhre selbst von üblicher
Form ist und keinen Teil der Erfindung bildet, erübrigt sich eine weitere Beschreibung derselben.
Zu dem Orthikon-Gerät gehört ferner ein äußeres Gehäuse 21, an welches zwei Luftrohrleitungen 2 und 3 am hinteren bzw. am vorderen Ende der Röhre angeschlossen sind. In der Rohrleitung 2 befindet sich das Gehäuse für einen Lüfter 4 und innerhalb der Rohrleitung 3 eine Heizvorrichtung, die hier schematisch als eine Reihe elektrischer Widerstände 5 dargestellt ist. Bei dem Lüfter 4 kann es sich um irgendeine geeignete Bauart eines Saugzuglüfters oder eines drückenden Ventilators von einfacher und billiger Konstruktion handeln, denn dieser Lüfter soll mit konstanter Drehzahl bei konstanter Leistungsaufnahme arbeiten. Die Rohrleitungen 2 und 3 sind bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel an die sich gegenüberstehenden, in einem Ventilgehäuse 6 von
Zu dem Orthikon-Gerät gehört ferner ein äußeres Gehäuse 21, an welches zwei Luftrohrleitungen 2 und 3 am hinteren bzw. am vorderen Ende der Röhre angeschlossen sind. In der Rohrleitung 2 befindet sich das Gehäuse für einen Lüfter 4 und innerhalb der Rohrleitung 3 eine Heizvorrichtung, die hier schematisch als eine Reihe elektrischer Widerstände 5 dargestellt ist. Bei dem Lüfter 4 kann es sich um irgendeine geeignete Bauart eines Saugzuglüfters oder eines drückenden Ventilators von einfacher und billiger Konstruktion handeln, denn dieser Lüfter soll mit konstanter Drehzahl bei konstanter Leistungsaufnahme arbeiten. Die Rohrleitungen 2 und 3 sind bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel an die sich gegenüberstehenden, in einem Ventilgehäuse 6 von
allgemein kreisrunder Form vorgesehenen Öffnungen 12 bzw. 13 angeschlossen. Zu dem Gehäuse 6 gehören
ferner zwei weitere sich diametral gegenüberstehende Öffnungen 14 und 15, und alle vier Öffnungen
12 bis 15 sind am Umfang des Ventilgehäuses jeweils um beispielsweise 90° zueinander versetzt.
An die Öffnung 15 ist ein Ansaugrohr 7 angeschlossen, durch welches hindurch Luft aus der Atmosphäre
einströmen kann. Dagegen ist an die Öffnung 14 ein Abzugsrohr 8 angeschlossen, welches Luft
aus dem Gehäuse in die Atmosphäre abführt. Gewünschtenfalls kann — wie hier dargestellt — in
das Luftansaugrohr 7 eine Kühlvorrichtung 22 eingebaut werden, beispielsweise eine mit dem Peltier-Effekt
arbeitende Vorrichtung.
Innerhalb des Gehäuses 6 kann sich ein Ventilkörper 9 um einen zentralen Drehzapfen 10 drehen.
Dieser Ventilkörper ist hier schematisch dargestellt in der Form eines Flügels mit einem durch denselben
hindurchgehenden Kanal. Die äußeren Enden des Flügels sind so geformt, daß sie sich in abdichtender
gleitender Berührung mit den inneren zylindrischen Flächen des Gehäuses 6 befinden; sie sind
ferner so bemessen, daß sie sich mit den entsprechenden Öffnungen 12 und 13 decken. Bei der in F i g. 1
dargestellten Lage des Ventilkörpers 9, dessen beide Enden hier also den Öffnungen 12 und 13 genau
gegenüberstehen, ist damit eine direkte Verbindung zwischen den Anschlußenden der Rohrleitungen 2
und 3 hergestellt, während gleichzeitig letztere keinerlei Verbindung mit den Rohren 7 und 8 haben, und
zwar infolge der hier nicht dargestellten Abdichtung der oberen und der unteren Fläche des Ventilkörpers
9 gegen die obere bzw. die untere Innenfläche des Ventilgehäuses 6. Man sieht also deutlich, daß
bei dieser Einstellung des Ventils der Lüfter 4 die Luft in einem geschlossenen Kreislauf durch die
Heizvorrichtung 5 und das Gehäuse 21 der OrthikonRöhre hindurch in Umlauf versetzt, wodurch die
Temperatur der Röhre ansteigt.
F i g. 2 zeigt den Ventilkörper 9 in einer Zwischenlage, wobei die aus der Rohrleitung 3 kommende erhitzte
Luft zu einem Teil durch den Flügel 9 hindurch in die Rohrleitung 2, zum anderen Teil in das
Abzugsrohr8 strömt, während gleichzeitig ein Teil der Kühlluft aus dem Luftansaugrohr 7 in die Rohrleitung
2 strömt, wo sie sich mit der aus dem Hohlflügel 9 ausströmenden erhitzten Luft mischt.
F i g. 3 schließlich zeigt den Flügel bzw. Ventilkörper 9 in der entgegengesetzten Endlage (im Vergleich
zu der Endlage nach Fig. 1). In dieser Lage des Ventilkörpers 9 strömt die erhitzte Luft aus der
Rohrleitung 3 gänzlich in das Abzugsrohr 8, und der kalte Luftstrom aus dem Rohr 7 tritt in seiner Gesamtheit
in die Rohrleitung 2 ein. Bei dieser Einstellung des Ventils erfolgt also die maximale Kühlung
der Orthikon-Röhre 1.
Wie man sieht, ist der drehbare Flügel 9 mit konkaven Seitenwänden 11 versehen, welche hier als
Ablenker dienen, um den Luftstrom glatt in den erforderlichen Bahnen, sowohl bei der Stellung nach
F i g. 3 als auch in den Zwischenstellungen nach F i g. 2, zu führen.
Bei Fernsehkamerageräten ist es üblich, den für den Betrieb der Röhre erforderlichen Gleichstrom
mittels geeigneter Gleichrichter und Siebvorrichtungen einer Wechselstromquelle zu entnehmen. Zu der
Stromzufuhr des Geräts gehören also in der Regel
ohmsche Widerstände, in welchen eine erhebliche Menge an Joulescher Wärme entwickelt wird, was
bei den üblichen Anlagen im allgemeinen einen Energieverlust darstellt. Gemäß einem besonderen
Kennzeichen der Erfindung wird die in der Stromzuführung der Röhre, insbesondere im SiV-bkreis,
entwickelte Wärme als Wärmequelle für die erfindungsgemäße Wärmereguliervorrichtung ausgenutzt.
So kann beispielsweise eine Reihe von Widerständen 5, die einen Teil des Siebkreises bilden, in
zweckmäßiger Weise innerhalb einer Erweiterung der Rohrleitung 3 des Luftumlaufsystems angeordnet
werden.
Bei der bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Temperaturregelvorrichtung kann der Ventilkörper 9
von Hand betätigt werden. Wenn nun die Kamera nach längerer Ruhepause wieder in Betrieb gesetzt
werden soll und die Außenluft verhältnismäßig kühl oder gar kalt ist, dann wird der Ventilkörper 9 in die
Stellung gemäß F i g. 1 gebracht, so daß der gesamte Strom der durch die Widerstände 5 oder durch sonstige
Heizelemente erhitzten Luft wiederholt in geschlossenem Kreislauf durch das Gehäuse der Orthikon-Röhre
hindurchgefördert wird, wie es die Pfeile in F i g. 1 anzeigen, wobei der Luftstrom an der
Röhre 1 zwischen der Außenfläche der Rohrwandung und der Ablenkelektrode 17 vorbeistreicht, um die
Röhre 1 rasch zu erwärmen, insbesondere in dem Bereich dicht neben der Speicherplatte 16, und zwar
auf die optimale Betriebstemperatur. Nach einer bestimmten Betriebszeit, d. h., wenn durch den Betrieb
der Teile der Röhre eine angemessene Wärmemenge entwickelt worden ist, kann der Ventilkörper 9 von
Hand in irgendeine Zwischenlage gebracht werden, wie sie beispielsweise in F i g. 2 dargestellt ist. Unter
diesen Verhältnissen ist dann der an der Röhre 1 vorbeistreichende Luftstrom ein Gemisch erhitzter
Luft, die durch die Heizvorrichtung 5 hindurchgegangen ist, und kühler Luft, die infolge der Tätigkeit des
Lüfters 4 durch das Rohr 7 hindurch angesaugt wird. Die entsprechenden Anteile des Gemisches und damit
die Temperatur des über die Oberfläche der Röhre 1 hinwegstreichenden Luftstroms richten sich
nach der jeweiligen Einstellung des Ventilkörpers 9, die ihrerseits unter anderem von der Außentemperatur
abhängt. Schließlich kann im Falle eines längeren Betriebes der Kamera und/oder bei wanner
Außenluft der Ventilkörper 9 in die Lage nach F i g. 3 gebracht werden, wobei dann der durch das
Gehäuse der Röhre geförderte Luftstrom ausschließlich aus kühler Luft aus dem Luftansaugrohr 7 besteht,
während die aus der Heizvorrichtung 5 kommende erhitzte Luft gänzlich in die Außenluft abströmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgen die soeben beschriebenen Vorgänge
der Temperaturregelung automatisch. Hierbei ist, wie F i g. 1 zeigt, ein Thermoelement 23 oder ein
Temperaturfühler innerhalb des Gehäuses 21 der Kameraröhre angeordnet, vorzugsweise an einer
Stelle nahe der Speicherplatte 16 der Röhre 1. Der Temperaturfühler 23 wandelt die abgefühlten Temperaturschwankungen
in Schwankungen des elektrischen Stroms oder der Spannung um, welche dann an eine übliche, bei 24 schematisch angedeutete
Diskriminator-Verstärkerschaltung gelegt werden. Das von der Schaltung 24 abgeleitete, verstärkte
Signal umkehrbarer Polarität wird an einen kleinen
Claims (5)
1. Temperaturregelvorrichtung für eine Fernsehaufnahmeröhre in einem Kameragehäuse, insbesondere
für ein Orthikon, mit einem zur Temperierung der Röhre an das Gehäuse angeschlossenen
sogenannten Umstromsystem, das, mittels eines Ventilators oder eines sonstigen Umwälzorgans
bewegt, Luft oder ein ähnliches Wärmeaustauschmedium führt, wobei eine Heizeinrichtung
für dieses Medium sowie ein Regler vorgesehen sind, der die der Röhre zu- bzw. abzuführende
Wärmemenge einzustellen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß das Um-Stromsystem
als Regler eine Ventilanordnung enthält, deren Gehäuse (6) zwischen der Heizeinrichtung
(5) und dem Umwälzorgan (4) angeordnet ist, und es sich von diesen aus über Rohrleitungen
(2, 3), die zu entgegengesetzten Enden des Kameragehäuses (21) führen, schließt, daß
das Reglergehäuse (6) über eine erste öffnung (13) an die Heizeinrichtung (5), über eine zweite
Öffnung (12) an das Umwälzorgan (4), über eine dritte Öffnung (15) an eine Kühlquelle (22) und
über eine vierte öffnung (14) an einen Auslaß (8) angeschlossen ist, wobei ein beweglicher Ventilkörper
(9) in einer ersten Endstellung, gegen die beiden Öffnungen (14 und 15) abgedichtet, die
öffnungen (12 und 13) und in einer zweiten Endstellung die beiden öffnungen (12 und 15) und,
dagegen abgedichtet, die öffnungen (13 und 14) verbindet und zwischen diesen beiden Endstellun-
gen beliebig viele Zwischenstellungen einnehmen kann, in denen die Öffnung (13) gleichzeitig — mit
variabler Aufteilung — mit den öffnungen (12 und 14) verbunden ist und zugleich eine im Querschnitt
von der jeweiligen Stellung des Ventilkörpers (9) abhängige Verbindung zwischen den
Öffnungen (12 und 15) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) in dem
Gehäuse (6) drehbar und mit einem durchgehenden Kanal versehen ist, dessen beiderseitige Mündungen
auf einer zylindrischen Innenwandung des Gehäuses (6) unter Abdichtung gleitend aufsitzen
und diese in seiner ersten Endstellung mit der ersten und zweiten Gehäuseöffnung (13, 12)
fluchten und in seiner zweiten Endstellung von diesen beiden Öffnungen durch Gehäusewandungsbereiche
abgedichtet sind, während in den Zwischenstellungen durch seinen Kanal eine stetig veränderliche Verbindung zwischen diesen
beiden Öffnungen vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) Ablenkflächen
bildende Außenwandungen (11) besitzt, die in seiner zweiten Endstellung sowie in den
Zwischenstellungen das Medium ganz bzw. teilweise einerseits von der ersten (13) zu der vierten
(14) und andererseits von der dritten (15) zu der zweiten (12) öffnung leiten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung
(5) elektrische Widerstände aufweist, die Teile eines Siebkreises innerhalb der Stromversorgungseinrichtung
der Kamera sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilkörper (9) in seiner Stellung durch einen Servomechanismus (24 ... 27) über ein temperaturempfindliches
Element (23) regelbar ist, welches die Temperatur an der Bildaufnahmeröhre (1) abtastet und vorzugsweise nahe der Speicherplatte
(16) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 069 981;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1742 851;
britische Patentschrift Nr. 879 529;
französische Patentschrift Nr. 1 287 168.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 069 981;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1742 851;
britische Patentschrift Nr. 879 529;
französische Patentschrift Nr. 1 287 168.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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