DE1957515A1 - Elektrostatisches Kopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisches Kopiergeraet

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DE1957515A1
DE1957515A1 DE19691957515 DE1957515A DE1957515A1 DE 1957515 A1 DE1957515 A1 DE 1957515A1 DE 19691957515 DE19691957515 DE 19691957515 DE 1957515 A DE1957515 A DE 1957515A DE 1957515 A1 DE1957515 A1 DE 1957515A1
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DE
Germany
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main
heating element
radiator
heating
electrostatic copier
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Application number
DE19691957515
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr Eppe
Karl Dipl-Phys Hartwig
Guenther Schnall
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2007Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using radiant heat, e.g. infrared lamps, microwave heaters

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

  • Elektro statisches Kopiergerät Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit einer in Haupt- und Zusatzheizkbrper aufgeteilten Heizeinrichtung zur Fixierung des Tonerbildes mittels Wärme, bei welchem die Haupt- und Zusatzheizkörper in Abhängigkeit von der Betätigung von Betrisbsschaltern des Gerätes gesteuert werden.
  • Bei den bekannten Geräten dieser Art ist zur Durchführung einer allen Betriebszuständen gerecht werdenden Temperaturregelung ein verhältnismäßig komplizierter Schaltungsaufbau erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung ist nun ein die Temperatur der mittels eines Hauptbetriebsschalters des Gerätes einsohaltbaren Hauptheizkörper in einen mechanischen Sohaitweg umwandelnder Ausdehnungs-oder Bimetall-SUhler orgesehen, welcher an seinem, der niedrigeren Heizkörpertemperatur zugeordneten Ende des Schaltweges die Zusatzheizkörper und an seinem der höheren Heizkbrpertemperatur zugeordne-ten Ende des Schaltweges die Hauptheizkörper steuert.
  • Bei dieser Anordnung wird mittels eines einzigen Temperaturfühlers erreicht, daß die Zusatzheizkörper nur zum Aufheizen zugeschaltet sind.
  • Nach dem Erreichen der normalen Betrie;bstemperatur wird an dem entsprechenden Ende des Schaltweges nur ncoh der Hauptheizkörper in den Zeitintervallen ges3haltetS die zur Aufrechterhaltung der jeweils gewünschten Betriebstemperatur erforderlich sind.
  • Die Regelschwankungen dieser Anordnung lassen sich noch weiter verkleinern, wenn die Zusatzheizkörper unter Umgehung des Thermoschalters im Stromkreis eines den jeweiligen Kopiervorgang steuernden Betriebssohalters des Gerätes liegen. Die Zusatzheizung wird in diesem Fall außer beim Aufheizen auch dann eingeschaltet, wenn ein neuer Kopie träger in die Heizeinrichtung einläuft und ihr dadurch Wärme entzieht.
  • Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zusatzheizkörper im Stromkreis einer einen Belichtungswagen antreibenden Magnetkupplung liegen.
  • Diese Anordnung hat außerdem den Vorteil, daß bei ihr die Schaltdauer der Zusatzheizung mit der Belichtungslauer des Kopieträgers und damit automatisch auch mit der Einlaufdauer des Kopieträgers in die Heizeinrichtung übereinstimmen. In der Zeichnung ist eine AußfUhrungßform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Heizeinrichtung entlang der Linie 1-1 in Fig. 2 Fig. 2 einen Schnitt durch den Heizkörpereinschub entlang der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnungr¢ Gemäß Fig. 1 und 2 ist in einem Gerätegehäuse 1 eine Führung 2 für einen Heizkörpereinschub 3 ausgebildet. Im Heizkörpereinschub 3 ist ein Träger 4 für eine elektrische Heizspirale 5 angeordnet. Der mit seinen Anschlüssen 6, 7 durch Bohrungen 3 a der Seitenwand des Einschubes ragende Heizkörper 4,5 ist im Einschub 3 in Pfeilrichtung A, B verschieblich und liegt unter der Federwirkung eines im folgenden noch näher beschriebenen Temperaturfühlers mittels Anschlagflächen 4 a, 4 b einer Seitenwand des Heizkörpereinschubes 3 an.
  • Im Heizkörper 4 ist, ebenfalls in Pfeilrichtung A, B verschieblich, zwischen Führungsnasen 4 d - 4 g ein Quarzglasstab 8 gelagert, welcher an seinem äußeren Ende einen mit einer Konusfläche 9 a versehenen Meßanschlag 9 trägt. Der Quarzglasstab 8 liegt unter der Wirkung des besagten Temperaturfünlers einem heizkörperfesten Anschlag 4 c an. Die Anschläge 4 a, 4 b einerseits und 4 c andererseits weisen, in Pfeilrichtung A, B gesehen, einen im Vergleich zur gesamten Heizkörperlänge geringen Abstand voneinander auf, sodaß die wirksame Länge des von dem beispielsweise aus Aluminium bestehenden Heizkörper 4 und dem eine vernachlässigbar kleine Wärmedehnung aufweisenden Quarzglasstab 8 gebildeten Ausdehnungs-Elementes nahezu der Gesamtlänge des Heizkörpers 4 entspricht.
  • Am Gerätegehäuse 1 ist mittels Schrauben 91 und 92 eine Grundplatte 13 für den Temperaturfühler befestigt. An Kopischrauben 10 und 1-1 dieser Grundplatte ist mittels Langlöchern 93 a und 93 b ein Schlitten 93 in Pfeilrichtung A, B verschieblich geführt, welcher unter der Wirkung einer an einem Stift 14 des Gerätegehäuses eingehängten Zugfeder 15 steht. Am schlitten 93 ist eine Anschlagsfläche 93 c ausgebildet, die unter der Wirkung der -Zugfeder 15 dem Meßanschlag 9 des Quarzglasstabes 8 anliegt.
  • Der Schlitten 93 trägt außerdem eine Achse 16, , auf welcher ein Schalthebel. 17. gelagert isto Der Schalthebel 17 weist einen Arm 17 auf, welcher eine Anschlagsfläche 17 b trägt, die unter der Wirkung einer an einem Arm 17 c des Schalthebels 17 angreifenden Zugfeder 18 einem am Heizkörper 4 befestigten Anschlag 19 anliegt. Die Zugfeder 18 ist an einem hochgebogenen Lappen 93 d des Schlittens 93 eingehängt. Am Anschlag 19- ist eine Konusfläche 19 a ausgebildet, ähnlich der Konusfläche 9 a des Meßanschlages 9.
  • Auf dem Schlitten 93 sind außerdem zwei Mikroschalter 20 und 21 befestigt. Der Betätigungshebel 21 a'des MIkroschalters 21 ragt -in den Weg des- Armes 17 c des Schalthebels 17, während -der Betätigungshebel 20 a des Mikroschalters 20 mit einem am Arm 17 a des Schalthebels 17 angeordneten verstellbaren Anschlag 22 zusammenarbeitet.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, trägt der Heizkörpereinschub 3 außer dem Hauptheizkörper 4 noch einen Zusatzheizkörper 23, welcher einer Leitplatte 24 anliegt. Der Zusatzheizkörper 23 ist ebenso wie der Hauptheizkörper 4 dursh Reflektoren 25 - 27 nach außen abgeschirmt. Zwischen der Leitplatte 24 des Zusatzheizkörpers 23 und vor den Hauptheizkörper 4 gespannten Leitdrähten 28 bildet sich ein Kanal, durch den z.B. ein von einer elektrostatischen Trommel 29 kommender Kopieträger 30 zwecks Fixierung des auf ihm befindlichen Pulverbildes in Pfeilrichtung C hindurchgeführt werden kann. Der Kopieträger 30 wird mittels am Einschub gelagerter, in bekannter Weise beim Einschieben des Heizkörpereinschubes 3 mit den Antriebs-Aggregaten des Gerätes kuppelbarer Transportrollen 31 und 32 nach Fixierung des auf him befindlichen Pulverbildes durch einen Schlitz 3 c aus dem Gerät ausgefuhrt. Zur Kühlung der gesamten Anordnung ist ein Saugluftkanal 33, zur Abnahme des Kopieträgers 30 von der elektrostatischen Trommel 29 ein Drcuckluftkanal 34 vorgesehen.
  • An der Führungsbahn 2 des Geräteeinschubes 3 ist eine Ausnehmung 2 a ausgebildet, hinter die in der inneren Endlage des Heizkörpereinschubes eine Rastnase 3 d einfallen kann. Zum Entriegeln des Heizkörpereinschubes 3 wird dieser an einem Handgriff 34 erfaßt und etwas angehaben. Er kann dann mittels des Handgriffes 34 in Pfeilrichtung D völlig aus dem Gerät herausgezogen werden.
  • Dabei löst sich automatisch auch die Verbindung zwischen gerätefest angeordneten Messer-Kontakten 35 und deren am Geräteeinschub 3 angebrachten Gegenkontakten 36. Die an den Gegenkontakten 36 angebrachten Kontaktfahnen 37, 38 und 94, 95 sind der im-Schaltbild gemäß Fig. 3 dargestellten Weise mit den Anschlüssen 6 und 7 der Hauptheizung und mit den Anschlüssen der Zusatzheizung 23 verbunden.
  • Gemäß dem aus-Fig. 3 ersichtlichen Schaltplan ist in der dem kalten Zustand der Heizkörper 4, 5 >nd 23 entsprechenden Stellung des Schalthebels 17 und des Mikrcschalters 21 die Zusatzheizung 23 über Zuleitungen 39, 40 erz 41 an das Netz 42, 43 angelegt, sobald ein im Netz liegender Hauptschalter 44, 45 geschlossen wird. Die Zusatzheizung 23 sowie auch die über Zuleitungen 49 - 51 und den Mikroschalter 20 an das Netz 42, 43 angeschlossene Hauptheizung 4, 5 beginnen sich zu erwärmen, wodurch der dem Heizkörper anschlag 19 unter Federdruck anliegende Schalthebel 17 gegenüber dem unter Federdruck dem Meßanschlag 9 des Quarzglasstabes 8 anliegenden Schieber 93 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dieses Verschwenken kommt dadurch zustande, daß sich der, beispielsweise aus Aluminium bestehende Heizkörper 4 bei der Erwärmung stärker dehnt, als der Quarzglasstab 8. Infolge der Schwenkbewegung des Schalthebels 17 wird der Mikrokontakt 21 nach Erreichen einer bestimmten Anfangstemperatur der Heizeinrichtung freigegeben. Er schaltet dadurch einen-zwischen den Stromzuleitungen 46 und 47 liegenden Lüftermotor 48 ein und die Zusatzheizung ab. Der Lüftermotor 48, welcher einen nicht dargestellten, im Saugkanal 33 angeordneten Lüfter antreibt, sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der erzeugten Wärme und verhindert das Entstehen von Wärmespitzen in einzelnen Geräteteilen.
  • Hat nun infolge der Heizwirkung des Heizelementes 5 der Heizkörper 4 seine normale Betriebstemperatur erreicht, so wird mittels des Schaltarmes 17 der Mikroschalter 20 in der Weise umgeschaltet, daß über die Leitung 51 anstelle des Heizelementen 5 ein Relais 52 über die Zuleitungen 53, 54 und 55 am Netz 42 und 43 liegt. Das Relais 52 zieht an und schließt dadurch einen mittels einer Zuleitung 56 mit dem Netzleiter 42 verbundenen Halteschalter 57 für das Relais 52, sowie einen Arbeitskontakt 58, welcher eine Stromversorgungsleitung 59 des Gerätes an den Netzleiter 43 anschließt.
  • Der von dem Schalthebel 17 über das Relais 52 gesteuerte Arbeitskontakt 58 bewirkt, daß der eigentliche Geräteantrieb erst nach Erreichen der normalen Betriebstemperatur der Heizvorrichtung eingeschaltet werden kann. Wegen des Vorhandenseins des Haltekontaktes 57 bleibt er eingeschaltet, obwohl der Schalthebel 17 nunmehr nach dem Ausschalten des Hauptheizelementes 5 sich wieder im Gegenuhrzeigersinn bewegt und den Mikroschalter 20 freigibt.
  • Das Freigeben des Mikroschalters 20 bewirkt ein erneutes Einschalten der Hauptheizung mit einer darauffolgenden Bewegung des Schalthebels 17 im Uhrzeigersinn. Der Schalthebel 17 setzt also in dieser Phase des Regelablaufes das Hauptheizelement-5 so oft in Gang, wie es zur Aufrechterhaltung der mittels des einstellbarren Anschlages 22 in gewissen Grenzen wählbaren Betriebstemperatur erforderlich ist.
  • Sobald nun beim Vorliegen der normalen Betriebstemperatur der Leiter 59 unter Strom steht, könen mittels einer äußeren Betätigungstaste 60 für einen in einem Leiser 61, 62 liegenden Betriebsschalter 63 der Hauptantriebsmotor 64, die Projektionslampen 65 und die Stromversorgung 66 der Coronaentladungsvorrichtung des Gerätes ingang gesetzt werden. Die äußere Betätigungstaste 60 wird dabei mittels eines unter Federdruck stehenden Rasthebels 67 in ihrer Arbeitsstellung gehalten Gleichzeitig wird mittels eines Kontaktes 68 ein Relais 69 erregte welches durch einen Leiter 70 mit dem stromführenden Leiter 59 .und über Leitungen Il, 72 und 73 mit dem Netzleiter 42 verbunden ist.
  • Das Relais 69 schließt einen Haltekontakt 74, welcher das Relais mittels Leitungen 75, 76, 96 und 73 mit dem Netzleiter 42 verbindet,sowie einen Arbeitskontakt 77, welcher über einen Leiter 78 das Zusatzheizelement 23 mit dem Netzleiter 42 verbindet. Der Leiter 78 versorgt außerd.em über einen Leiter 9'7 eine mittels einer Zuleitung 79 mit dem stromführenden Leiter 59 verbundene Magnetkupplung 80 mit Strom, die eine Antriebsvorrichtung 81, 82 und 83 für einen Beleuchtungsschlitten 84 mit dem Hauptantriebsmotor 64 kuppelt. Der Beleuchtungsschlitten 84 dient in bekannter Weise zur optischen Abtastung einer auf eine Auf lage platte 85 aufgelegten Kopiervorlage.
  • Am Beleuchtungsschlitten 84 ist eine Betätigungsschiene 86 zur Steuerung zweier Mikroschlater 87 und 88 angeordnet. Der Mikroschalter 87 ist in d-er Anfangsstellung des Beleuchtungsschlittens 84 geschlossen und verbindet dabei die Leiter 72 und 73. Er bewirkt, daß das Relais 69 nur betätigt werden kann, wenn der Beleuchtungsschliten 84 nach Beendigung eines Kopiervorganges seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat. Der Mikroschalter 88 ist in seiner Grundstellung geschlossen. Er liegt zwischen den Leitern 76 und 96 und öffnet ten Haltekreis des Relais 69 sobald der Beleuchtungsschlitten 84 seine Endstellung erreicht hat. Er bewirkt dadurch, daß die Magnet-Kupplung in der Endstellung des Beleuchtungsschlittens 84 die Antriebsverbindung zwischen dem Hauptantriebsmotor und dem Schlittenantrieb 81 - 83 öffnet, sodaß der Schlitten in bekannter Weise unter der Wirkung einer Rückholfeder in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Der Hauptantriebsmotor läuft dann während der Entwicklung und Fixierung des belichteten Kopieträgers noch so lange nach, bis ein z.B. an der xerographischen Trommel angebrachter, nicht näher dargestellter Anschlag den Rasthebel 67 öffnet.
  • Durch diese Schaltung wird in sehr einfacher Weise erreicht, daß die Zusatzheizung gleichzeitig mit der Schlittenkupplung jeweils während der Belichtung des Kopieträgers fur eine zum Einlaufen des Kopieträgers in die Heizvorrichtung benötigte Zeitspanne in Tätigkeit gesetzt wird, um den durchdas Einlaufen eines kalten Kopieträgers verursachten Wärmeverlust in der Heizvorrichtung auszugleichen. Auf diese Weise werden Règelschwankungen der Heizvo-rrichtung in optimaler Weise vermieden.
  • Nach dem völligen Abschalten des Gerätes läuft der vor dem Hauptschalter 44-, 45 angeschlossene Lüftermotor 48 noch solange nach, bis der Schalthebel 17 nach dem Erkalten der Heisvorrichtung seine in der Darstellung der Fig. 3 linke Endstellung erreicht und durch Öffnen des Schalters 21 die Verbindung zwischen den Leitern 41 und 46 unterbrochen hat. Das Unterbrechen des Hauptschalters -44, 45 bewirkt außerdem ein Abfallen des Haltekontaktes 57, sodaß ein Wiedereinschalten der Geräteaggregate erst nach Erreichen der normalen Betriebstemperatur der Heizeinrichtung möglich ist.

Claims (3)

Ansprüche
1. Elektrostatisches Kopiergerät mit einer in Haupt- und Zusatzheizkörper aufgeteilten Heizeinrichtung zur Fixierung des Tonerbildes mittels Wärme, bei welchem die Haupt-und Zusatzheizkörper in Abhängigkeit von der Betätigung von Betriebsschaltern des Gerätes gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Temperatur der mittels eines Hauptbetriebsschalters des Gerätes einschaltbaren Hauptheizkörper in einen mechanischen Schaltweg umwandelnder Ausdehnungsfühler (4, 8, 17, 93) vorgesehen ist, welcher an seinem der niedrigeren Heizkörpertemperatur zugeordneten Ende des Schaltweges die Zusatzheizkörper (23) und an seinem der höheren Heizkörpertemperatur zugeordneten Ende des Schaltweges die Hauptheizkörper (5) steuert.
2) Elektrostatisches Kopiergerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizkörper (23) unter Umgehung des Thermo-Schalters (17) im Stromkreis eines den jeweiligen Kopiervorgang steuernden Betriebsschalter (77) des Gerätes liegen.
3) Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizkörper im Stromkreis einer einen Belichtungswagen antreibenden Magnetkupplung (80) liegen.
DE19691957515 1969-11-15 1969-11-15 Elektrostatisches Kopiergeraet Pending DE1957515A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2331822A1 (fr) * 1975-11-17 1977-06-10 Rex Rotary Internasional As Dispositif de fusion pour machine de reproduction electrostatique
EP0047325A1 (de) * 1980-07-26 1982-03-17 Dieter Georg Redel Umrüstprofil zur Aufnahme von Isolierglas zum nachträglichen Einbau in einfach verglaste Fenster
DE20106929U1 (de) * 2001-04-20 2002-08-29 Frey Inge Türdichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2331822A1 (fr) * 1975-11-17 1977-06-10 Rex Rotary Internasional As Dispositif de fusion pour machine de reproduction electrostatique
EP0047325A1 (de) * 1980-07-26 1982-03-17 Dieter Georg Redel Umrüstprofil zur Aufnahme von Isolierglas zum nachträglichen Einbau in einfach verglaste Fenster
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