DE2247982A1 - Bimetall- betaetigter schalter einer intervallschaltung fuer einen elektrischen antrieb - Google Patents
Bimetall- betaetigter schalter einer intervallschaltung fuer einen elektrischen antriebInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
Dipl.-Ing. W. Beyer , Dipl.-Wirtseh.-Ing. B, Jochem
G Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str.
Anm.: >
Aktiebolaget Electrolux,
Stockholm/Schweden
Stockholm/Schweden
Bimetall- betätigter Schalter einer Intervallschaltung für einen elektrischen Antrieb.
Die Erfindung betrifft einen Bimetall- betätigten Schalter · einer Intervallschaltung für einen elektrischen Antrieb j
z.B. eines Kraftfahrzeug-Scheibenwischermotors, für eine elektrische. Heizvorrichtung,, einen Blinker oder dergleichen,■
wobei sich das Bimetall' bei Erwärmung zum Betätigungsglied des Schalters hin biegt und-bei Abkühlung von diesem '
entfernt.
Bei derartigen Geräten besteht die Schwierigkeit, möglichst
konstante Zeitintervalle -zu erhalten^, in denen das Gerät
ein- bzw. ausgeschaltet· ist. Wegen Schwankungen der Außentemperatur
wird nämlich das Bimetall bei den bisher bekannten Geräten nach unterschiedlich langer Zeit auf die
Temperatur aufgeheizt, bei welcher die Umschaltung erfolgt. Bisher wurden deshalb verhältnismäßig komplizierte
und teuere Vorkehrungen getroffen, um die Schwankungen ' der Außentemperatur zu kompensieren. Dies kann z.B. dadurch
geschehen, daß das Bimetallblatt mit einem anderen Bimetallblatt verbunden wird, welches ebenfalls auf die
Temperaturänderungen der Umgebung reagiert und die dadurch
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mm w wm
hervorgerufene Auslenkung des ersten Bimetalls ausgleicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welcher sich auch ohne zusätzliche Maßnahmen trotz Schwankungen der Außentemperatur konstante Schaltintervalle
ergeben.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst,
daß das Bimetall mit Bezug auf den Schalter derart angeordnet und ausgebildet ist, daß seine Auslenkung aus
der Ausgangslage bis zum Betätigungsglied einer so hohen Aufheiztemperatur entspricht, daß die Auslenkung in Folge
Änderungen der Außentemperatur vernachlässigbar klein ist.
Bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung tragen die Temperaturänderungen der Umgebung prozentual nur sehr
wenig zur Erwärmung des Bimetallstreifens bei. Andererseits kühlt bei der vorgeschlagenen Einrichtung das Bimetall
schneller ab als bei den bekannten Schalteinrichtungen,
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungsglied
mit einem Schaltglied eines Umschalters verbunden, welcher in wenigstens zwei um einen bestimmten
Weg des Betätigungsgliodes auseinanderliegenden, bestimmten hohen Temperaturen entsprechenden Stellungen jeweils umschaltet
, wobei in der bei der niedrigen der beiden Temperaturen eingenommenen Stellung der Antrieb einschaltbar
und in der bei der höheren Temperatur eingenommenen Stellung der Antrieb ausschaltbar ist, so daß die Ein-
und Ausschaltzeitintervalle der Zeit der Bewegung des
Betätigungsgliedos und des Bimetalls zwischen den beiden Stellungen entsprechen.
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. 5. 22479Θ2
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert» Eo zeigen:.
Fig. 1 den Schaltplan einer Intervallschaltung mit einem bimetallgesteuerten Schalter gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung den durch ein Bimetall gesteuerten Schalter.
Der elektrische Schaltplan nach Fig. 1 enthält einen Scheibenwischermotor
1o mit einem Schalter P zur sogenannten Endabschaltung in einer Endstellung der Scheibenwischer, weiterhin
mit einem Umschalter O mit von Hand zu bedienendem Betätigungsglied
11, sowie ferner mit einer Heizwindung 12 für einen in Fig. 1 nicht gezeigten Bimetallstreifen, mittels
dessen ein Umschalter M betätigt wird. Die Umschalter P und M haben jeweils ein'.· Schaltglied 1, welches Positionen 2 oder
3 einnehmen kann. Der Umschalter O ist mehrpolig. Er hat drei Schaltglieder A , 2 und 3.,, welche Schaltstellungen 4- oder 5
bzw. 6 oder 7 bzw. 8 oder 9 einnehmen können. Die Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 funktioniert wie folgt:
In der gezeichneten Stellungen der Schalter ist der Scheibenwischermotor
ausgeschaltete Wenn die. Schaltglieder 1, 2 und 3 mittels des Betätigungsgliedes 11 in die Schaltstellung 5» 7
und 9 gebracht werden,· erhält die Heizwindung 12 von der Spannungsquelle 13} die in der Zeichnung mit einem +-Zeichen
versehen ist, über die Kontakte O^ r und Mp ^ Strom. Gleichzeitig
erhält auch der Motor 1o Strom, von derselben Spannungsquolle
über die Kontakte O^ r, M0 ^ und Oq ,. Sobald der
Motor 1o zu laufen anfängt und die Scheibenwischorblätter
in Bewegung setzt, wird vom Motor in bekannter Weise das Schaltglied P/j in die Schaltstellung 3 umgestellt. Solange
jedoch das Schaltglied Vi^ in der in Fig. 1 gezeigten Stellung
steht, erhält der Motor auf, dem vorstehend beschriebenen
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Leitungswege Strom. Sobald dor Motor wieder in non no Ausgangsstellung
lcomint, wird dan Schaltglied P^ wieder auf
die Schaltstellung 2 umgestellt.
Es int erwünscht, daß der Motor nach dem Einschalten die
Scheibenwischerblätter erst ein paar mal hin- und herbewegt,
bevor der unterbrochene Botrieb beginnt. Diesen anfängliche Betriebsintervall dauert so lange wie das Aufheizen
der Heizwindung 12 und des Bimetallstreifens auf ihre Betriebstemperatur. Wenn diese erreicht wird, hat
sich der Bimetallstreifen soweit gebogen, daß der Umschalter M betätigt wird und sein Schaltglied Mx, in die Schalt st ellung
3 übergeht. Damit hört die Stromzufuhr zu der Heizwindung auf, und der Bimetallstreifen beginnt abzukühlen. Wenn sich
dabei das Schaltglied P/j in der Schaltstellung 3 befindet,
erhält der Motor 1o Strom von der Spannungsquelle 14 über
die Kontakte P7. ^,Mx * und 0Q „■· Wenn jedoch der Motor
»seine Ausgangsstellung durchlaufen will, wobei das Schaltglied Ρ,] auf die Schaltstellung 2 umgestellt wird, wird
der Motor über die Kontakte O0 r, P0 Λ , M, Λ und 0Q , geerdet.
Dadurch wird der Motor abgebremst und bleibt in der Ausgangsstellung "stehen.
Wenn sich das Bimetall genügend abgekühlt hat, wird das
Schaltglied M^. wieder in die Schaltstellung ? bewogt, und
dnnn erhalten sowohl der Motor als auch die Heizwindung 1? wieder Strom über dieselben Kontakte, wie oben beschrieben.
Die intermittierende Arbeitsweise wird fortgesetzt, solange der mehrpolige Umschalter O die mit Bezug ,auf Fig. 1 linke
Stellung einnimmt.
Der Scheibenwischer wird abgestellt,indem das Schaltglied
in Fig. 1 nach rechts verschoben wird. Wenn sich dabei das Schaltglied P^ noch in der Stellung 3 befindet, erhält der
Motor zunächst weiterhin Strom von der Spannungsquelle 4Vl-
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über die Kontakte P-, Λ und O0-,. Wenn der Motor dann aber
seine Ausgangsstellung erreicht, verschiebt er das Schaltglied Pxj in die Schaltstellung 2 und wird über die Kontakte
Ο» g , Ρ« >| und Ο« -z geerdet. Dadurch wird er abgebremst
und hält an.
Fig. 2 zeigt einen Bimetallstreifen 15» der an einer Halterung 16 befestigt ist. Die Darstellung in ausgezogenen
Linien in Fig. 2 zeigt den"Bimetallstreifen imkalten Zustand,
und die gestrichelten Linien zeigen schematisch die Stellungen des BimetallStreifens bei zwei verschiedenen
hohen Temperaturen.
In verhältnismäßig großem Abstand mit Bezug auf das kalte
Bimetall ist ein Schalter 17 angeordnet, welcher dem Umschalter
M in Fig. 1 entspricht und z.B. als sogenannter Hikroschalter ausgebildet sein kann. Der Schalter 17 hat
ein Betätigungsglied 18,-mittels dessen ein Schaltglied im,Schalter betätigt werden kann. Das Schaltglied entspricht
dem Schaltglied M^ in Fig. 1. Der Schalter 17 ist so konstruiert,
daß sein Betätigungsglied 18 erst einen gewissen Schaltweg eingedrückt werden muß, bevor das Umschalten erfolgt. Auch
wenn das Schaltglied des Schalters 1? in seine Ausgangsstellung
wieder zurückgestellt werden soll, muß das Betätigungsglied einen gewissen Weg zurückgelegt haben, bevor
zurückgeschaltet wird.'Die Zeit, welche der Bimetallstreifen braucht, um sich über diese Schaltwege des Schalters 17 zu
biegen, ist bestimmend für die Länge der Intervalle der Ein- und Ausschaltzeiten. * -
Wenn der Scheibenwischer eingeschaltet int und die Heizwindung
12 des Bimetallstreifens erstmals Strom erhält, wird das Bimetall aufgeheizt und biegt sich bis in die in
Fig. 2 gestrichelte Stellung 19· Während der weiteren Auf-
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heizung und Biegung des Bimetallstreifens wird das Betätigungsglied
18 in den Schalter 17 eingedrückt, und wenn dabei schließlich die gestrichelte Stellung 2o erreicht wird,
erfolgt das oben beschriebene Umschalten. Weil die Stromzufuhr zu der Heizwindung 12 dann aufhört, kühlt sich der
Bimetallstreifen ab und kehrt zu der Stellung 19 aurück.
Hier wird im Schalter 17 abermals umgeschaltet und die
Heizwindung 12 unter Strom gesetzt.
Die Zeitintervalle die erforderlich sind, um den Bimetallstreifen
15 in Folge Erwärmung odor Abkühlung aus der
Stellung 10 in die Stellung 2o und umgekehrt von der Stellung
2o in die Stellung 19 zu biegen, sind mit großer Genauigkeit
konstant. Dies beruht auf der Tatsache, daß sowohl das Aufheizen nls auch das Abkühlen des Bimetallsbreifens ohne
merklichen Einfluß von Änderungen der Umgebungstemperatur stattfinden. Weil der Bimetallstreifen auf eine verhältnismäßig
hohe Temperatur aufgeheizt wird und sich deshalb über einen weiten Weg biegen muß, wird die gewünschte verhältnismäßig
lange Zeit für die anfängliche Einschaltphase gewonnen. Danach bleibt der Motor in der Ausgangsstellung stehen, bis
sich der Bimetallstreifen durch Abkühlung von der Stellung wieder zur Stellung 19 zurückverformt hat. Der Motor 1o ist
danach immer so lange eingeschaltet, wie sich der Bimetallstreifen von der Stellung T9 zur Stellung 2o hin biegt.
Die Dauer des ZeitIntervalls, während dessen der Motor eingeschaltot
· ist , kann auf einfache Weise durch Änderung der Heizleistung der Heizwindung 12 verändert worden. Wenn die Heizleistung
vcrgrössert wird, heizt sich der Bimetallstreifen in kürzerer Zeit auf, und die Betriebszeit des Motors wird
dadurch abgekürzt. In ähnlich einfacher Weise kann auch die Zeit, in welcher der Motor während der Intervallschaltung
stillsteht, verändert werden, in/dem der AbkühlVorgang des
Bimetallstreifens beeinflusst wird. Dies kann dadurch geschehen, daß dio Betriebstemperatur des BimetallStreifens
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vergrössert oder verringert wird, indem der Schalter 17
in anderer Entfernung vom Bimetallfitreifen 15 angebracht
wird.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, enthält die erfindungsgemäße Schalteinrichtung im Vergleich
zn bekannten Einrichtungen keine zusätzlichen Teileβ Trotzdem
wird eine erstaunlich gute Konstanz der Intervalle, in denen der Scheibenwischermotor arbeitet, erreicht. Dadurch war
es möglich,' die erfindungsgemäße Schalteinrichtung auch an solchen Stellen zu montieren, wo die Betriebstemperaturen
wesentlich stärkeren Schwankungen unterworfen sind, als sie bei bekannten Schalteinrichtungen zulässig wären0 Dies ist
insbesondere von Bedeuirung für Kraftfahrzeuge, bei denen der Scheibenwischermotor und das Zubehör im Motorraum installiert
werden sollen.
Pat ent ansprüche
ι ,
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Claims (4)
1. y Birnetall-betätigter Schalter einer Intervall schaltune
für einen elektrischen Antrieb, z.B. eines Kraftfahrzeug-Scheibenwischermotors, wobei sich das Bimetall
bei Erwärmung zum Betät:j.gungsglied des Schalters hin
biegt und bei Abkühlung von diesem entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetall
(15) mit Bezug auf den Schalter (17, M) derart
angeordnet und ausgebildet ist, daß seine Auslenkung aus der Ausgangslage bis zum Betätigungsglied (18) einer
so hohen Aufheiztemperatur entspricht, daß die Auslenkung in Folge Änderungen der Außentemperatur vernachlässigbar
klein ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied (10) mit einem Schaltglied (M^) eines Umschalters (17» M)
verbunden ist welcher in wenigstens zwei um einen bestimmten
Weg des Betätigungsglieds (18) auseinanderlieccnden,
bestimmten hohen Temperaturen entsprochenden Stellungen (19» 2o) jeweils umschaltbar ist, wobei in
der bei der niedrigen Temperatur eingenommenen Stellung (19) der Antrieb (1o) einschaltbar und in der bei der
höheren Temperatur eingenommenen Stellung (2o) der Antieb (1o) ausschaltbar ist, do daß die Ein- und Ausschaltzeitintervalle
der Zeit der Bewegung des Betätigungsglieds (18) und des Bimetalls (15) zwischen den beiden
Stellungen (19, 2o) entsprechen.
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72A7S82
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sur Veränderung des Einschaltzeitintervalls die Heizleistung einer das
Bimetall (15) aufheizenden V/icklung (12) veränderbar ist.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vor»
änderung des Ausschaltzeitintervalls dio Lage des Betätigungüglieds
(18) mit Bezug auf das Bimetall (15)
und damit die Höhe der Ein- und Ausschalttempcratur veränderbar ist.
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Leerseite
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---|---|---|---|
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-
1972
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- 1972-09-29 DE DE19722247982 patent/DE2247982A1/de active Pending
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---|---|
FR2157809B1 (de) | 1976-10-29 |
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OHN | Withdrawal |