DE6944434U - Elektrostatisches kopiergeraet. - Google Patents

Elektrostatisches kopiergeraet.

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DE6944434U
DE6944434U DE19696944434 DE6944434U DE6944434U DE 6944434 U DE6944434 U DE 6944434U DE 19696944434 DE19696944434 DE 19696944434 DE 6944434 U DE6944434 U DE 6944434U DE 6944434 U DE6944434 U DE 6944434U
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Leverkusen 1O-bg*-dh
PG 515/MG 768
Elektrostatisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit einer in Haupt- und Zusatzheizkörper aufgeteilten Heizeinrichtung zur Fixierung des Tonerbildes mittels Wärme, bei welchem die Haupt- und Zusatzheiz'ccrper in Abhängigkeit von der Betätigung von Befcriebsschaltern des Gerätes gesteuert v/erden.
Bei den bekannten Geräten dieser Art ist zur Durchführur,- jiner allen Betriebszustanden gerecht werdenden Temperaturregelung ein verhältnismäßig komplizierter Sohaltungsaufbau erforderlich.
Gemäß der Erfindung ist nun ein die Temperatur der mittels eines Hauptbetriebssohalters des Gerätes einsahaltbaren Hauptheizkörper in einen mechanischen Sohaltweg umwandelnder Ausdehnungsoder Bimetall-iUhler vorgesehen, welcher an seinem, der niedrigeren Heizkörpertemperatur zugeordneten Ende des Sohaltweges die Zusatzheizkörper und an seinem der höheren Heizkörpertemperatur zugeordneten Ende des Schaltweges die Hauptheizkörper steuert.
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Bei dieser Anordnung wird mittels eines einzigen Temperaturfühlers erreicht, daß die ZusatzheizJiörper nur zum Aufheizen zugeschaltet sind. Naah dem ^.rreiohen der normalen Betriebstemperatur wird an dem entsprechenden Ende dee Schaltweges nur nc cn der Hauptheizkörper in den Ze-tintervallen geschaltet, die zur Aufrechterhaltung der jeweils gewünschten Betriebstemperatur erforderlich aind.
Die RegelSchwankungen dieser Anordnung lassen sich noch weiter verkleinern, wenn die Zusatzheizkörper unter Umgehung des Thermoschaltera im Stromkreis eines den jeweiligen Kopiervorgang steuernden Betriebssohalters des Gerätes liegen. Die Zusatzheizung wird in diesem Fall außer beim Aufheizen auch dann eingeschaltet, wenn ein neuer Kcpieträger in die Hei .einrichtung einläuft und ihr dadurch Wärme entzieht.
Eine besonders ei ^ohe Anordnung ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zusatzheizkörper im Stromkreis einer einen Belichtungswagen antreibenden Magnetkupplung liegen. Diese Anordnung hat außerdem den Vorteil, daß bei ihr die Schaltdauer der Zusatzheizung mit der Belichtungsdauer des Kopieträgers und damit automatisch auch mit der Einlaufdauer des Kopieträgers In die Heizeinrichtung übereinstimmen. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigtt
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Heizeinrichtung entlang der Linie I-I in Fig. 2
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Fig. 2 einen Schnitt durch den Heizkörpereinschub entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung·.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist in einem Gerätegehäuse 1 eine Führung 2 für einen Heizkörpereinschub 3 ausgebildet. Im Heizkörpereinschub 3 ist ein Trägor 4 für eine elektrische Heizspirale 5 angeordnet. Der mit seinen Anschlüssen 6, 7 durch Bohrungen 3 a der Seitenwand des Bi nsohubes ragende Heizkörper 4»5 ist im Einschub 3 in Pfeilriohtung A, B versohieblioh und liegt unter der Feuerwirkung eines im folgenden noch näher beschriebenen Temperaturfühlers mittels Ansohlagfläohen 4 a, 4 b einer Seiten-» wand des Heizkörpereinsohubes 3 an.
Im Heizkörper 4 ist, ebenfalls in Pfeilriohtung A, B vursohieblioh» zwisohen Führungsnasen 4 d - 4 g ein Quarzglasstab 8 gelagert, welcher an seinem äußeren Ende einen mit einer Konusflache 9 a versehenen Meßansohlag 9 trägt. Der Quarzglasstab 8 liegt unter der Wirkung des besagten Temperaturfühlers einem heizkörperfesten Anschlag 4 ο an. Die Anschläge 4 a, 4 b einerseits und 4 ο andererseits weisen, in Pfeilriohtung A, B gesehen, einen im Vergleich zur gesamten Heizkörperlänge geringen Abstand voneinander auf, aodaß die wirksame länge des von dem beispielsweise aus Aluminium bestehenden Heizkörper 4 und dem eine vernaohlässigbar kleine Wärmedehnung aufweisenden Quarzglaastab 8 gebildeten Ausdehnungs-Elementes nahezu der Gesamtlänge des Heizkörpers
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entspricht.
Am Gerätegeh.au.se "! ist mittels Schrauben 91 und 92 eine Gruiad-
platte 13 für den Temperaturfühler befestigt. An Kopfschrauben 10 und 11 dieser Grundplatte ist mittels Langlöohern 93 a und 93 b ein Schlitten 95 in Pfeilriohtung A, B versahieblioh geführt, welcher unter ier Wirkung einer an einem Stift 14 des Gerät«gehäuses eingehängten Zugfeder 1? steht. Am Schlitten 93 ist eine Anschlag3fläche 93 ο ausgebildet, die unter der Wirkung der Zugfeder lf> dem Msöansohlag 9 des Quarzglasstabes 3 anliegt. Der Schlitten 93 trägt außerdem eine Achse 16, auf welcher ein Schalthebel 17 gelagert ist. Der Sahalthebel 1? weiet einen Arm 17 a .uf, welcher eine Ans;jhlagsfl&3he 17 b tragt, die unter der Wirkung einer an einem Ana 17 ο des Sahalthebels 17 angreifenden Zugfeder 18 einem am Heizkörper 4 befestigten Anschlag 19 \ anliegt. Die Zugfeder 18 ist an einem ho eingebogen en Lappen 93 d ; des Schlittens 9? eingehängt. Am Anschlag 19 ist eine Konusflache ! 19 a ausgebildet, ähnlich der Kcnusflache ° a des Meßanschlages 9%
! Auf dem Schlitten 93 sind außerdem zwei Mikrosohalter 20 und 21 ; befestigt. Der Betätigungshebel 21 a des Mikroschaltera 21 ragt !, in den Weg des Armes 17 ο des Schalthebels 17, während der Betätigungshebel 20 a des Mikroschalters 20 mit einem am Arm 17 a des Schalthebels 17 angeordneten verstellbaren Anschlag 22 arbeitet.
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Wie aus Pig. 2 ersich.tli-.ili ist, trägt der Heizkörpereinsohub 3 außer dem Hauptlieizkörper 4 m: "ili einen Zusatzheizkörper 23» welcher einer leitplatte 24 anliegt. Der Zusatzheizkörper 23 ist ebensc wie der Hauptheizkörper 4 duroh Reflektoren 25 - 27 nach außen abgeschirmt. Zwischen der leitplatte 24 des Zusatzheizkörpers 23 und να <ien Hauptheizkörper 4 gespannten Leitdrähten 28 bildet hi oh ein Kanal, lu.r>.n den z.B. ein von einer elektrostahlsonen Trommel 29 Kommender Kopieträger 30 zweoks Fixierung des auf ihm tefir.3 liehen Pulverb j Idea in Pf eilriohtung C hindurohgeführt werden kann. Der Kcpieträger 30 wird mittels am Einschub gelagerter, in bekannter Weise r?eim Einschieben des Heizkörpereinsohubes 3 mit den Ar/triebs-Aggregaten des Gerätes kuppelbarer Tran sp or trollen 31 urn 32 r.aoh Fixierung des auf ihm
befindlichen Pulverbilies durch einen Sshlitz 3 c aus dem Gerät ausgeführt. Zur Kühlung der gesamten Anordnung ist ein Saugluftkanal 33, zur Abnai-jne des K^pieträgers 30 vcr der elektrostatischen Trommel 29 ein Druoklul'tkanal 34 Torgesehen.
An der Führungsbahn 2 des Geräteeir..3-;hubes 3 ist eine Ausnehmung 2 a ausgebildet, hinter die in der inneren Endlage des Heizkörper einschubes eine Rastnase 3 d einfallen kann. Zum Entriegeln des Heizkörpereinsohubes 3 wird dieser an einem Handgriff 34 erfaßt und etwas angeh.-ben. Er kam dann, mittels des Handgriffes 34 in Pfeilrichtung D völlig aus dem Gerät herausgezogen werden. Dabei löst sich automat is oh auch lie Verbindung zwischen geräte·
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fest angeordneten Measer-Kcntakten 35 und deren am Geräteeinschub 3 angebrachten G-egenkontakten 36. Die an den Gegenkontakten 36 angebrachten Kentaktfahnen 37, 38 und 94, 95 sind der im Schaltbild gemäß Fig. 3 dargestellten Weise mit den Anschlüssen 6 und 7 der Hauptheizung und mit den Anschlüssen der Zusatzheizung 23 verbunden.
Gemäß dein aus Fig. 3 ersichtlichen Schaltplan iat in der dem kalten Zustand der Heizkörper 4, 5 und 23 entsprechenden Stellung des Schalthebels 17 und des Mikrcschalters 21 die Zusatzheizung 23 über Zuleitungen 39, 4-0 und 41 an das Netz 42, 43 angelegt, sobald ein im Netz liegender Hauptschalter 44, 45 geschlossen wird. Die Zusatzheizung 25 sowie auoh die über Zuleitungen 49 - 51 und den *4ikrcschalter 20 an das Netz 42, 43 angeschlossene Hauptheizur-ä 45 5 beginnen sich zu erwärmen, wodurch der dem Heizkörperanschlag 19 unter Pederdruck anliegende Schaltnebel 17 gegenüber dec- unter Federdruck dem Meßan-chlag 9 des Quarzglas st ab es 8 anliegenden Schieber 93 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dieses Verschwenken kommt dadurch zustande, daß sich der, beispielsweise aus Aluminium bestehende Heizkörper 4 bei der Erwärmung stärker dehnt, als der Quarzglasstab 8. Infolge der Schwenkbewegung des Schalthebeis 17 wird äer Mikrckontakt 21 nach Erreichen einer bestimmten Anfangstemperatur der Heizeijirichtung freigegeben. Er schaltet dadurch einen zwischen den Stromzuleitungen 46 und 47 liegenden Lüften bor ^P e-;.n -U,1 die Zv at£.aeizung ab. Der Luft ei ;io tor 48 s
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welcher einen nicht dargestellten, im Saugkanal 33 angeordneten lüfter antreibt, sorgt für eine gleichmäßige Verteilung der erzeugten Wärme und verhindert das Entstehen von Wärmespitzen in einzelnen Geräteteilen.
Hat nun infolge der Heizwirkung des Heizelementes 5 der Heizkörper seine normale Betriebstemperatur erreicht, so wird mittels dee Schaltarmes 17 der Mikrcschalter 20 in der Weise umgeschaltet, daß über die Leitung 51 anstelle des Heizelementes 5 ein Relais 52 über die Zuleitungen 53, 54 und 55 am Netz 42 und 43 liegt. Das Relais zieht an und sehließt dadurch einen mittels einer Zuleitung 56 mit dem Netzleiter 42 verbundenen Halteschalter 57 für das Relais 52, sowie einen Arbeitskontakt 58, welcher eine Stromversorgungsleitung 59 des Gerätes an den Netzleiter 43 anschließt.
Der von dem Schalthebel 17 über das Relais 52 gesteuerte Arbeitskontakt 58 bewirkt, daß der eigentliche Seräteantrieb erst nach Erreichen der normalen Betriebstemperatur der Heizvorrichtung eingeschaltet werden kann. Wegen des Vorhandenseins des Haltekontaktes 57 bleibt er eingeschaltet, obwohl der Schalthebel nunmehr nach dem Ausschalten des Hauptiieizeiementes 5 sich wieder im Gegenuhrzeigerainn bewegt und den Mikroschalter 20 freigibt. Das Freigeben des Mikroschalters 20 bewirkt ein erneutes Einschalten der Hauptheizung mit einer darauffolgenden Bewegung des
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Schaltliebels 17 im Uhrzeigersinn. Der Schalthebel 1? setzt alao in dieser Phase des Regelablaufes das Hauptheizelement 5 so oft in Gang, wie es zur Aufrechterhaltung der mit. feels des einstellbaren Anschlages 22 in gewissen Grenzen wählbaren Betriebstemperatur erforderlich ist.
Sobald nun beim Vorliegen der normalen Betriebstemperatur der Leiter 59 unter Strom steht, können mittels einer äußeren Betätigungstaste 60 für einen in einem Leiter 61, 62 liegenden Betriebsschalter 63 der Hauptantriebsmotor 64, lie Prcjektionslampen 65 und die Stromversorgung 66 der Coronaentlaclungevorrichtung des Gerätes ingang gesetzt w&rien. Die äußere Betätigungstaste 60 wird dabei mittels eines unter Federdruck stehenden Rasthebels 67 in ihrer Arbeitsstellung gehalten. Gleichzeitig wird mittels eines Eontaktes 68 ein Relais 69 erregt, welches durch einen Leiter 70 mit dem stromführenden Leiter 59 und über Leitungen 71, 72 und 73 mit dem Netzleiter 42 verbunden ist.
Das Relais 69 schließt einen Haltekontakt 74, welcher das Relais mittels Leitungen 75, 76, 96 und 73 mit dem Netzleiter 42 verbindet, sowie einen Arbeitskontakt 77, welcher über einea Leiter 78 das Zusatzheizelement 23 mit dam Netzleiter 42 verbindet. Der Leiter 78 versorgt außerdem über einen Leiter 97 eine mittels einer Zuleitung 79 mit dem stromführenden Leiter 59 verbundene Magnetkupplung 80 mit Strom, die eine Antriebsvorrichtung 81, und 83 für einen l>eleuehtuGgsschlitten 84 mit äem Hauptantriebs-
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motor 64 kuppelt. Der Beleuohtunggscihlitten 84 dient in bekannter Weise zur optischen Abtastung einer auf eine Auflageplatte 85 aufgelegten Kopiervorlage.
Am Beleuchtungsschlitten 84 ist eine Betä+igurgssohiene 86 zur Steuerung zweier Mikroschalter 87 und 88 angeordnet. Der Mikroschalter 87 ist in der Anfangsstellung des Beleuchrungssohlittens 84 geschlossen und verbindet dabei die leiter 72 und 73. Er bewirkt, daß das Relais 69 nur betätigt werden kann, wenn der Beleuchtungsschlitten 84 naoh Beendigung eines Kopiervorganges seine Ausgansstellung wieder erreicht hat. Der Mikroschalter 88
ist in seiner Grundstellung geschlcsser. Er liegt zwischen den Leitern 76 und 96 und öffnet den Haltekreis des Relais 69 sobald der Beleucntungsschlitten 84 seine Erstellung erreicht hat. T" bewirkt daduroh, daß die Magnat-Kupplung in der Endstellung Qtu Beleuchtungsschlittens 84 iie Antrieb^verbindung zwischen dem Hauptantriebsmotor und dem Schlittenantrieb 81 - 83 öffnet, sodaß der Sohlitten in bekannter Weise unter der Wirkung einer Rückholfeder in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Der Hauptantriebsmotor läuft dann während der Entwicklung und !fixierung des belichteten Kopieträgers noch so lange nach, bis ein z.B. an der xerographisehen Trommel angebrachter, nicht näher dargestellter Anschlag den Rasthebel 67 öffnet.
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Durch diese Schaltung wird in sehr einfacher Weise erreicht, daß die Zusatzheizang gleichzeitig mit der Schlittenkupplung jeweils während der Belichtung des Kopieträgers für eine zum "Einlaufen des Koiieträgers in die Heizvorrichtung benötigte Zeitspanne in Tätigkeit geretzt wird, um den durch das Einlaufen eines kalten- Kopieträgers verursachten Wärmeverlust in der Heizvorrichtung auszugleichen. Auf diese Weise werden Regel·- sohwankungen der Heizvorrichtung in optimaler Weise vermieden.
Nach dem völligen Abschalten des Gerätes läuft der vor dem Hauptschalter 44, 45 angeschlossene Lüftermotor 48 nooh solange nach, bis der Schalthebel 17 nach dem Erkalten der Heizvorrichtung seine in der Darstellung der Pig. '} linke Endstellung erreioht und duroh öffnen des Schalters 21 die Verbindung zwisohen den Leitern and 46 unterbrochen hat. Das Unterbrechen des Hauptsohalters 44, 45 bewirkt außerdem ein Abfallen des Haltekontaktes 57, sodaß ein Wiedereinschalten der Geräteaggregate erst nach Erreichen der normalen Betriebstemperatur der Heizeinrichtung möglich ist.
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Claims (3)

Ansprüche
1) Elektrcstatisoh.es Kopiergerät mit einer in Haupt- und Zusatzheizkörper aufgeteilten Heizeinrichtung zur fixierung des Tonerbildes mittels Wärme, bei welchem die Haupt- und Zusatzheizkörper in Abhängigkeit von der Betätigung von Eetriebssohalterr. dss Gerätes gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daS ein die Temperatur der mittels eines Hauptbetriebssohalters des Gerätes einschaltbaren Hauptheizkörper in einen mechanischen Schaltweg umwandelnder Ausdehnungsfühler (4, 3, 17» 93) vergesehen ist, welc-aer an seinem der niedrigeren Heizkörpertemperatur zugeordneten Ende des Schaltweges die Zusatzheizkörper (23) und an seinem der höheren Heizkörpertemperatur zugeordneten Ende des Schaltweges die Hauptheizkcrper (5) steuert.
2) Elektrostatisches Kopiergerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizkörper (23) unter Umgehung des Thexmo-Schalters
(17) in Stromkreis eines äen jeweiligen Kcpi^rvorgang steuern- tan Be"' ?ie"bss3halter (77) ies Gerätes liegen.
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3) Elektrostatisches Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizkörper im Stromkreis einer einen Belichtungswagen antreibenden Magnetkupplung (80) liegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
634443419.8
DE19696944434 1969-11-15 1969-11-15 Elektrostatisches kopiergeraet. Expired DE6944434U (de)

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