DE2949748C2 - Türverschluß für Herde, insbesondere für Mikrowellenherde - Google Patents
Türverschluß für Herde, insbesondere für MikrowellenherdeInfo
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Description
2. Türverschluß nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der schwenkbar angelenkten hakenförmigen Verriegelungsglieder (3,4; 100,101;
120,121) vorhanden und über eine Verbindungsstange
(13) verbunden sind, wobei das Entriegelungsglied (17) auf eines der Verriegclungsglieder (4)
wirkt (F ig. 2,3,4).
3. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der schwenkbar angelenkten hakenförmigen Verriegelungsgliedcr (100,101) vorhanden
und mit je einem Entriegclungsglied (107, 108) wirkungsmäßig verbunden sind, wobei beide
Entriegelungsglieder durch das taslcnbetäligbarc Hebelelement (106) gleichzeitig erfaßbar und im Sinne
einer gleichgerichteten Entriegclungsbewcgung der beiden Verricgclungsglieder verschwenkbar
sind (F ig. 8).
4. Türverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der schwenkbar angelenkten hakenförmigen Verricgelungsgliedcr (120, 121) vorhanden
und über das Entriegelungsglicd (124) verbunden sind und daß das Entriegelungsglied stangenförmig
ausgebildet ist, wobei auf dessen eines freies Ende das tastenbetätigbarc Hebelelement
(125) wirkt (F ig. 9).
5. Türverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffslängen (Iι.
12) der die Riegelhaken (26,27) hintergreifenden Hakenteile
der Verriegelungsgliedcr (3,4) unterschiedlich gewählt sind (F i g. 6).
6. Türverschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Verriegelungsglieder
(3, 4; 100, 10»; 120, 121) die Kraft einer Feder (16, 104, 105, 129) einwirkt, durch die
eine Vorspannung in Richtung des Hintergreifens der Riegelhaken durch die Verriegelungsglieder ausgeübt
wird, und daß die Verriegelungsglieder am freien Ende mit abgeschrägten Gleitflanken versehen
sind, derart, daß die Tür (2) nach dem Entriegeln durch die an entsprechend geformte Gleitflanken
der Riegelhaken (26, 27) entlangrutschenden Gleitflanken der Verriegelungsglieder zwangsweise einen
Spalt weit aufdrückbar ist.
Die Erfindung betrifft einen Türverschluß für Herde, insbesondere für Mikrowellenherde, gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Ein derartiger Türverschluß ist bereits aus der US 37 15 554 bekannt Diese Druckschrift zeigt einen Türverriegelungsmechanismus
älterer Bauart für Mikrowellenherde, bei welcher der Türverriegelungshaken unmittelbar durch einen über die Türaußenfläche hinausstehenden
Hebel geöffnet werde kann. Eine elektrische Türsicherung, welche die Stromzufuhr zum Mikrowellengenerator
unterbricht, sobald durch Druck auf den Türhebel der Türverschlußhaken hinter einer gehäusefesten
Klinke freikommt, ist aus dieser Druckschrift ebenfalls bekannt.
Insbesondere bei Mikrowellenherden (aber nicht nur bei diesen) besteht seit längerem der Wunsch, von einem
über die Türaußenfläche hinausragenden, türklinkenähnlichen Hebelmechanismus wegzukommen, und
zwar im wesentlichen aus zwei Gründen: 1. Der über die Außenfläche der Herdtür hinausstehende Türöffnungshebcl
verleitet viel leichter zum unbeabsichtigten öffnen der Tür, weil er als bequeme Stütze, als Halteele-
J5 ment oder dergleichen dienen kann. 2. Darüber hinaus
ergeben sich vor allem Abdichtprobleme. Bei Herden mit Widerstandsheizung tritt durch Wärmeleitung ein
Wärmeverlust auf und der Türhebel rc-ift gegen Wärme
besonders isoliert werden. Bei Mikrowellenherden sind nicht nur Wärmeabdichtprobleme zu beachten, sonden
schwieriger noch: es muß jeder Austritt von Mikrowellencnergic
eines erheblich starken Senders im Inneren des Herdes nach außen unter allen Umständen verhindert
werden. Jede vollständige Durchbrechung der Tür verursacht erhebliche Abdichtprobleme und zusätzliche
Kos'en für kapazitive Ableitelemente etc.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Bedienungseicmente
für die Türöffnung aus der Türfläche weg und in eine der Gehäuseflächen zu verk-gen, am besten dorthin,
wo auch die übrigen Bedienungselemente für den Herd untergebracht sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein im Türprofil schwenkbar angelenktes Entriegelungsglied,
das einerseits mit dem Verriegelungsglied und andererseits über eine Öffnung in der Türinnenfl?.-chc
und eine Öffnung im Herdgehäuse mit dem Betätigungselement in Wirkverbindung steht, wobei das Betätigungselement
ein verschwenkbares, auf das Entriegelungsglied einwirkendes Hebelelemenl und eine im
M) Herdgehäuse gelagerte, auf das Hebelelement einwirkende
Türöffnungstaste aufweist, derart, daß bei Druck auf die Türöffnungstaste die Verschwenkung der Elemente
bewirkt und die Verriegelung aufgehoben wird.
Weitere bevorzugte Ausfiihrungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichcn.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbcispiclc
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung in der
rorm einer Gesamtansicht eines Mikrowellenherdes nit einer bevorzugten Ausführungsform eines Verrie-
;elungsmechanismus.
F i g. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die wesentli- ;hen Teile des Verriegelungsmechanismus.
F i g. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die wesentli- :hen Teile des Verriegelungsmechanismus bei verriegelter
Tür.
F i g. 4 ist ein Querschnitt des Öffnungsmechanismus.
F i g. 5 zeigt ein elektrisches Schaltbild des Mikrowellenherdes.
F i g. 6 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht des Verriegelungsmechanismus.
F i g. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch den Verriegelungsmechanismus
bei schief geschlossener Tür.
F i g. 8 zsigt einen senkrechten Schnitt durch eine andere
Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus.
F i g. 9 zeigt im senkrechten Schnitt eine weitere Ausführungsform
des Verriegelungsmechanismus.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine äußere Gesamtansicht eines Mikrowellenherds mit einer
Türverriegelung. Eine Tür 2 ist schwenkbar an das Gehäuse des Mikrowellenherdes angelenkt und weist an
der rechten Kante erste und zweite Verriegelungsglieder 3 und 4 auf, die mit Verriegelungshaken versehen
sind, die von der Tür 2 vorspringen. An der rechten Seite der Frontfläche des Gehäuses 1 berindet sich eine
Schalttafel 8 mit einem Zeitschalter 5, einem Schalter 6 zum Einschalten des Herdes, einem Knopf 7 zum öffnen
der Tür etc. Wenn sich eine Speise auf einem Drehtisch 10 in dem Innenraum 9 des Gehäuses 1 befindet, wird
die Tür 2 geschlossen und der Schalter 6 wird betätigt, so daß der Koch- oder Aufwärmvorgang in Gang gesetzt
wird und über eine durch den Zeitschalter 5 vorgesehene Zeit fortgesetzt wird.
F i g. 2 zeigt in einem senkrechten Schnitt die Türverriegelung des Mikrowellenherdes in einer bevorzugten
Ausführungsf>rm. Die beiden Verriegclungsglieder 3
und 4 sind in Stiften 11 und 12 schwenkbar gelagert und
stehen miteinander in Verbindung. Zwei weitere Stifte 14 und 15 verbinden die Verriegelungsglieder 3 und 4
mit einer Verbindungsstange 13, die in senkrechter Richtung beweglich und durch eine Feder 16 nach oben
vorgespannt ist Ein schwenkbarer Hebel (Entriegclungsglied 17) ist an der Tür auf einem Stift 18 gelagert
und erfaßt mit einem Ende einen Ansatz 41 des zweiten Verriegelungsgliedes 4. Eine Drehung des Hebels 17 im
Uhrzeigersinn führt zu ei.vsr Schwenkung des Verriegelungsglicdes
4 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Schwenkung des zweiten Verriegelungsgliedes 4 senkt
die Verbindungsstange 13 und nimmt daher das erste Verriegelungsglied 3 im Sinne einer Schwenkung in Gegenuhrzeigerrichtung
mit. Ein Vorsprung 170 ist an das andere Ende des schwenkbaren Hebels 17 angeformt
und erstreckt sich über die Tür 2 hinaus in Richtung der Gehäuseseite.
Gemäß Fig. 1 sind öffnungen 19, 20, 21 in einer Frontplatte 22 seitlich des Innenraums 9 in senkrechter
Richtung angeordnet, so daß das erste und zweite Verriegelungsglied 3, 4 und der Vorsprung 170 des Hebels
17 bei Bewegung der Tür 2 in das Gehäuse eintreten und aus diesem zurückgezogen werden können.
Gemäß Fig. 2 ist eine aufrechte Stütze 23 an der Rückseite der Frontplatlc 22 des lnnenrauins 9 vorgesehen,
und erste und zwei.- Schalter-Halterungcn 24 und 25 befinden sich oben und unten an der Stütze 23. Erste
und zweite Riegelhaken 26 und 27 sind einstückig an den ersten und zweiten Schalter-Halterungen 24 und 25
ausgebildet. Wenn die Tür geschlossen ist, erfassen Finger 30a und 40a der Verriegelungsglieder 3 und 4 die
Riegelhaken 26 und 27 und verriegeln die Tür 2 an dem Gehäuse 1.
Die erste Schalter-Halterung 24 trägt einen ersten Sicherheitsschalter 28, der normalerweise offen ist und
einen Kontrollschalter 29, der normalerweise geschlossen ist. Die zweite Schalter-Halterung 25 trägt einen
ίο zweiten Sicherheitsschalter 30 mit zwei Kontakten. Diese
Schalter sind in das Verriegelungssystem integriert, ohne die Arbeitsweise der Verriegelungsglieder 3 und 4
zu stören. Der Kontrollschalter 29 wird betätigt durch einen L-förmigen Schalthebel 31, der durch die Spitze
des Verriegelungsglieds 3 schwenkbar ist. Ein Öffnungshebel 32, auf den unten noch einmal eingegangen werden
soll, befindet sich angrenzend an die dritte öffnung 21 der Frontplatte 22.
In dem senkrechten Schnitt der F i g. 3 ist der Verriegelungsmechanismus
der F i g. 2 in e:.r;;:r Position gezeigt,
in der die Tür 2 geschlossen und i;; bezug auf das Gehäuse 1 des Mikrowellenherdes verriegelt ist Wegen
der Eingriffsverbindung zwischen dem ersten Verriegelungsglied 3 und dem Riegelhaken 26 sowie dem zweiten
Verrir-gelungsglied 4 und dem Riegelhaken 27 ist die
Tür in der geschlossenen Position in bezug auf das Gehäuse 1 verriegelt. Wenn dies der Fall ist sind der erste
und der zweite Sicherheitsschalter 28, 30 geschlossen, da ihre Betätigungsglieder durch die Spitzen der Verriegelungsglieder
3 und 4 niedergedrückt werden. Der Kontrollschalter 29 wird durch den Schalthebel 31 erfaßt.
Der Öffnungshebel 32 wird durch den Vorsprung 170 des schwenkbaren Hebels 17 nach rückwärts verschoben.
Anschließend soll beschrieben werden, wie die Tür 2 in bezug auf das Gehäuse 1 entriegelt wird.
F i g. 4 zeigt einen waagerechten Teilschnitt durch den Öffnungsmechanismus dieser Ausführungsfon ?i der
Verriegelungsvorrichtung. Dieser öffnungsmechanismus befindet sich auf der Rückseile der Schalttafel 8 des
Geha'uses 1. Eine Einbauplatie 33 trägt einen gleitend
verschiebbaren Hebel 34, der nach vorwärts und rückwärts verschoben werden kann, sowie den erwähnten
Öffnungshebel 32, der schwenkbar auf einem Stift 35 gelagert ist. Eine Feder 36 dient zur Verbindung des
Öffnungshcbels 32 mit dem gleitenden Hebel 34 und spannt den gleitenden Hebel 34 nach vorne vor, so daß
sich der Knopf 7 zum öffnen der Tür aus der Schalttafel 8 heraus erstreckt.
so Der Öffnungshebel 32 befindet sich in der Zeichnung in einer Position, die der geschlossenen Stellung der Tür
2 entspricht. Wenn der Knopf 7 zum öffnen der Tür in Richtung des Pfeils niedergedrückt wird, wird der Hebel
34 nach rückwärts verschoben, so daß sein zugehöriger
Ansatz 340 gegen aen Öffnungshebel 32 anschlägt und diesen in Gegenuhrzeigerrichtung mitnimmt. Unter diesen
Umständen entfernt sich der Vorsprung 170 aus der dritten öffnung 21 in der Frontplatte 22 und schwenkt
den Hebel 17 in Uhrzeigerrichtung gemäß Fig.3. Wie
to oben ausgeführt wurde, werden die Verriegelungsglieder
3 und 4 in Gegenuhrzeigerrichtung geschwankt, so daß ihre Finger die Riegelhaken 26 und 27 freigeben.
Nachdem die Verriegclungsglieder 3 und 4 die Riegelhakcn 26 und 27 freigegeben haben und die Tür 2
*"> damit in bezug auf das Gehäuse 1 entriegelt ist, hebt die
Feder 16 die Verbindungsstange 13 wieder an und führt damit die Verriegelungsglieder 3 und 4 in ihre Ausgangsposition
zurück. Aufgrund der Kraft der Feder 16
legen sich die Spitzen der Verriegelungsgliedcr 3 und 4
gegen geneigte Oberflächen 260 und 270 (Fig. 2) der
Riegelhaken 26 und 27. Folglich wird die Tür 2 durch
Reaktionskraft in Öffnungsrichtung abgestoßen. Die Tür 2 löst sich automatisch von dem Gehäuse 1, wenn
der Knopf 7 betätigt wird.
Wenn die Tür entriegelt wird, werden die ersten und zweiten Sicherheitsschalter 28 und 30 unverzüglich geöffnet
und der Kontrollschalter 29 wird anschließend geschlossen, so daß die Erzeugung von Mikrowellen
unterbrochen wird, bevor die Tür geöffnet wird. Dadurch wird verhindert, daß Mikrowellen-Energie durch
den Spalt zwischen der Tür 2 und dem Gehäuse 1 austritt.
Ein elektrisches Schaltdiagramm des Mikrowellen» herdes einschließlich der oben erwähnten Schalter ist in
Fig.5 dargestellt. Die ersten und zweiten Sicherheitsschalter
28.30 befinden sich zwischen einer Stromquelle 37 und einer Mikrowellen-Oszillatorschaltung 38, während
der Kontrollschalter 29 parallel zu der Oszillatorschaltung 38 und in Reihe mit dem ersten Sicherheitsschalter
28 angeordnet ist. Der zweite Sicherheitsschalter 30 ist mit den Kontakten a bzw. b verbunden, wenn
sich die Tür in ihrer geschlossenen bzw. ihre offenen Position befindet.
Wenn die Tür offen ist. wird daher eine Lampe 40 zur Beleuchtung des Innenraums 9 des Mikrowellenherdes
eingeschaltet. Der Zeitschalter 5 an der Schalttafel 8 umfaßt einen Schalter 50 und einen Motor Sl und dient
zur Einleitung der Zeituberwachung, wenn der Schalter 6 betätigt, der Schalter 60 geschlossen und der Kochbetrieb
damit in Gang gesetzt ist. Gleichzeitig wird die Oszillatorschaltung 38, ein Gebläse-Motor 41' und ein
Drehteller-Motor 42 der Stromquelle 37 verbunden, so daß der Kochvorgang eingeleitet werden kann.
Wenn die Tür während des Kochvorgangs offen ist, wird die Stromzufuhr zu der Oszillatorschaltung 38 unterbrochen,
obgleich der Schalter 50 des Zeitschalters 5 geschlossen ist, da die beiden Sicherheitsschalter 28 und
30 und der Kontrollschalter 29 in Verbindung mit dem Verriegelungsmechanismus stehen.
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, ist es wünschenswert, daß die Abmessungen /1 und /2 der Eingriffsciten 30' und
40' der Finger der Verriegelungsglieder 3 und 4, die die Riegelhaken 26 und 27 erfassen, beispielsweise 5.5 und
63 mm lang sind, so daß das Verriegelungsglied 4 langer
als das andere Verriegelungsglied 3 ist. Das bedeutet in bezug auf F t g. 3 und 4, daß bei Betätigung des Knopfs 7
zum Öffnen der Tür 2 der Öffnungshebel 32 in Gegenuhrzeigerrichtung
geschwenkt wird, der sodann den Vorsprung 170 zurückdrückt und damit die Verriegelungsglieder
3 und 4 entriegelt. Wenn jedoch eine Abweichung gegenüber diesen vorgegebenen Abmessungen
besteht, löst sich das Verriegelungsglied 4 zunächst von dem Riegelhaken 27. während das Verriegelungsglied 3 den Riegelhaken 26 noch erfaßt (F i g. 7), so daß
sich eine unterschiedliche Riegelfreigabe einstellt. Im Extremfall wird die Tür nur unvollständig geöffnet, wie
F i g. 7 zeigt, und sie stellt sich schief, so daß es ausgeschlossen
ist, die Tür durch erneutes Drücken des Knopfs 7 über den Öffnungshebel 32 zu öffnen.
Um dies zu verhindern, sind die Dimensions-Verhältnisse
gemäß F i g. 6 derart gewählt, daß das Verriegelungsglied 3, das weiter von dem Öffnungshebel 32 entfernt
ist, zuerst den Riegelhaken 26 freigibt. Folglich löst sich das Verriegelungsglied 3 als erstes und das Verriegelungsglied
4 erst später. Da das Verriegelungsglied 4 später freigegeben wird, kann die Schubkraft des Öffnungshcbcls
32. die zu der Schiefstellung der Tür geführt hat. nur in der Nähe des Verriegelungsgliedes 4
einwirken, so daß ein Abspreizen der Tür verhindert wird. Es liegt auf der Hand, daß die oben erwähnte
ϊ Abmessungs-Differenz nicht unbedingt erforderlich ist.
solange die Gesamtabmessungcn der Konstruktion bei Herstellung und Montage genau eingehalten werden
können.
Weitere Ausführungsformcn des Verriegelungsmechanismus
ergeben sich aus F i g. 8 und 9 und der folgenden Beschreibung. Bei der Ausführung der Fig.8 sind
die Vcrriegclungsgliedcr 100 und 101 an der Seite der Tür 2 mit Hilfe von Stiften 102 und 103 schwenkbar
gelagert und mit den Hakenbereichen durch Federn 104 und 105 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise
nach unten vorgespannt. Wenn der Knopf zum öffnen der Tür betätigt wird, tritt ein Öffnungshebel 106 aus
dem Gehäuse in das Innere der Tür 2 ein. Der öffnungshcbcl 106 schwenkt die als Entriegelungsglieder wirkenden
Hebel 107 und 108 um Stifte 109 und 110 in Richtung der angegebenen Pfeile und bewegt damit die Verriegclungslieder
100 und 101 in Gegenuhrzeigerrichtung. Die Bewegung der Verriegelungsglieder 100 und
101 und der Öffnungsvorgang der Tür 2 stimmt im übrigen mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsform über?in. Die Federn 104 und 105 bewirken, daß die
Tür aufgestoßen wird.
Gemäß F Ϊ g. 9 sind die Verriegelungsglieder 120 und
121 auf Stiften 122 und 123 schwenkbar am Rande der
jo Tür 2 befestigt und durch einen Verbindungshebel (Entriegclungsglicd
124) verbunden. Wenn der Öffnungsknopf gedrückt wird, bewegt sich ein öfffungshebel 125
aus dem Gehäuse in das Innere der Tür 2 hinein und schwenkt den Vcrbindungshebel 124 in Uhrzeigerrichtung
um einen Stift 130. Dies führt dazu, daß die Verriegelungsglieder 120 und 121 um Stifte 126 und 127 in
Gegenuhrzeigerrichtung geschwcnki werden und die
Tür 2 in bezug auf das Gehäuse entriegeln.
Wie zuvor ausgeführt wurde, ist die beschriebene Verriegelungsvorrichtung leicht zu betätigen, da ein
Öffnungsknopf auf der Gehäuseseite des Mikrowellenherdes zum öffnen der Tür vorgesehen ist. Wenn die
Verriegelungsvorrichtung für Mikrowellenherde verwendet wird, ist es möglich, die Stromzufuhr zu einem
Verbraucher zu unterbrechen, bevor die Tür geöffnet wird. Der Vcrricgelungsmechanismus der Tür schließt
außerdem aus, daß die Tür unvollständig verriegelt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Türverschluß für Herde, insbesondere für Mikrowellenherde,
mit
— einem schwenkbar im Türprofil angelenkten hakenförmigen Verriegelungsglied, das auf der
Türinnenseite vorsteht und im Schließzustand der Tür durch eine öffnung im Herdgehäuse
hindurchgreift und einen zugeordneten, ortsfest im Herdgehäuse angebrachten Riegelhaken
hintergreift und
— einem auf der Herdaußenseite zugänglichen Betätigungselement, über welches das Verriegelungsglied
aus der den Riegelhaken hintergreifenden Stellung herausschwenkbar ist,
gekennzeichnet durch
— ein im Tfirprofil schwenkbar angelenktes Entriegelungsglied
(17: 107.108.124). das einerseits
mit dem Verriegelungsglied (3,4; 100,101; 120.
121) und andererseits über eine Öffnung in der
Türinnenfläche und eine öffnung im Herdgehäuse mit dem Betätigungselement in Wirkverbindung
steht, wobei das Betätigungselement ein verschwenkbares, auf das Entriegelungsglied einwirkendes Hebelelement (32; 106,125)
und eine im Herdgehäuse gelagerte, auf das Hebelelement einwirkende Türöffnungstaste aufweist,
derart, daß ein Druck auf die Türöffnungstaste die Verschwenkung der Elemente
bewirkt und die Verdegeluu^ aufgehoben wird.
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