DE3805996C3 - Vorrichtung zum Binden von Bögen - Google Patents

Vorrichtung zum Binden von Bögen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden von Bögen in einem mit thermoplastischem Bindemittel versehenen Umschlag gemäß dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Zur Vermeidung gewisser, bei älteren Bindevorrich­ tungen vorliegender, Nachteile, wie Unsicherheit bei der Beurteilung der zur Erzielung einer guten Bindung einzustellenden Zeitdauer, ist in der US-Patentschrift Nr. 43 67 116 eine neue Bindetechnik beschrieben. Bei dieser Technik wird das Heizelement zwecks Aufrecht­ erhaltung der gewünschten Arbeitstemperatur kontinu­ ierlich mit Energie versorgt. Da die dabei beschriebene Bindevorrichtung für die Bearbeitung von Umschlägen mit unterschiedlichen Seitenzahlen ausgebildet war, in­ dem sie eine einstellbare Öffnungsbreite aufweist, war die Notwendigkeit von verschiedenen Arbeitszeiten ge­ geben, die von der jeweiligen Umschlagdicke abhängig waren. Dies wurde dadurch gelöst, daß eine Reihe von Knöpfen vorgesehen war, mit denen die Dauer der Ar­ beitszeit im voraus eingestellt werden konnte.
Die bekannte Bindevorrichtung nach dem genannten amerikanischen Patent ist zwar einfach anzuwenden, er­ fordert jedoch relativ viel Energie, weil sie mit kontinu­ ierlicher Energiezufuhr arbeitet.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei einer Bindevorrichtung eine intermittierende Energiezufuhr zum Heizelement vorzusehen, siehe beispielsweise die deutsche Patentschrift Nr. 35 14 201. Hierbei ist ein Wärmefühler angeordnet, um die Temperatur des Heiz­ elementes zu bestimmen, dessen Energiezufuhr nach je­ dem Bindevorgang unterbrochen wird. Das Ausgangssi­ gnal des Wärmefühlers wird angewendet, um den Start der Zeitschaltuhr zu steuern, so daß die eingestellte Ar­ beitszeit ab jenem Zeitpunkt gerechnet wird, zu dem das Heizelement seine vorausbestimmte Arbeitstempe­ ratur erreicht hat, die mit mindestens 90°C angegeben ist.
Dadurch hat man zwar den Energieverbrauch zu ei­ nem gewissen Teil herabsetzen können, doch liegt nach wie vor unnötiger Energieverbrauch vor, weil sich bei durchgeführten Untersuchungen gezeigt hat, daß für den Bindevorgang auch jene Zeit genützt werden kann, während der das Heizelement niedrigere Temperatur aufweist. Bei dem Stand der Technik ist die Zeitberech­ nung der Zeitschaltuhr unabhängig von der Anfangs­ temperatur des Wärmeelements bei der Einführung des Umschlags in die Öffnung der Bindevorrichtung. Zudem ist sie unabhängig von der eingestellten Breite der Öff­ nung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einerseits den Energieeinsatz zu optimieren und andererseits den Ablauf des Bindezyklus nicht stärker als notwendig zu verlängern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch An­ spruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß läßt sich die Breite einer Öffnung für die Aufnahme des Umschlags einstellen, wobei ein vorderes relativ zu einem hinteren Stützorgan bewegbar ist. Die Außenfläche der Heizplatte wird durch ein Heizelement erwärmt, sobald der Um­ schlag oder die Umschläge gegen die Außenfläche anliegen, um auf das in jedem Umschlag befindliche wärmeempfindliche Binde­ mittel einzuwirken, wodurch die losen Bögen im Umschlag bzw. in den Umschlägen gebunden werden. Der das Heizelement mit Spannung versorgende elektrische Druckkreis weist einen Regel­ kreis auf.
Mit der Erfindung läßt sich auch die Tatsache ausnutzen, daß das Heizelement auch in der Aufheizphase bereits zur Erwärmung der Umschläge beiträgt. Auch der Wärmekapazität von mehreren, ggf. dicken Einbanddecken kann erfindungsgemäß Rechnung getra­ gen werden kann, was bislang nicht möglich war.
Besonders günstig ist es, daß das Einführen des Umschlags oder der Umschläge einen Startkreis betätigt, der den Zeitzähler ab dem Einführzeitpunkt aktiviert, so daß das Heizelement ab dem Einführzeitpunkt und während eines vorausbestimmten Zeitinter­ valls, dessen Länge von der Breite der Öffnung und/oder der Anfangstemperatur des Heizelements abhängt, mit Spannung ver­ sorgt wird.
Da der elektrische Regelkreis von der Anzahl einge­ führter Umschläge oder der Gesamtdicke der Umschlä­ ge beeinflußt wird, erreicht man eine bestimmte Strom­ zufuhr für das Bindemittel auf den Umschlägen, u. zw. unabhängig von der im Bindevorgang eingeschlossenen Seitenanzahl.
Durch das Vorhandensein eines Temperaturfühlers, der die Temperatur der Heizplatte oder des Heizele­ mentes kontinuierlich abfühlt, ist es möglich, unter­ schiedliche Anfangstemperaturen der Heizplatte zu kompensieren. Wenn die Vorrichtung während längerer Zeit außer Gebrauch war und die Heizplatte sich auf Raumtemperatur befindet, kann das Ausgangssignal des Fühlers angewendet werden, um den Zeitzähler auf ein längeres vorausbestimmtes Zeitintervall einzustellen, als dann, wenn die Vorrichtung nach kürzerer Weile wieder in Betrieb gesetzt wird, weil die Heizplatte dann eine Temperatur hat, die der normalen Arbeitstempera­ tur näher liegt.
Eine besonders zweckmäßige und optimale Lösung zur Herabsetzung des Energieverbrauches liegt darin, daß der Startkreis mit einem Rechnerkreis, vorzugswei­ se einem Mikroprozessor, ausgeführt ist, dessen Eingän­ ge einerseits an einen Lichtfühler mit einem Strahlen­ weg, der sich über die Öffnung oberhalb der Heizplatte erstreckt und bei Einführung des Umschlages (der Um­ schläge) in die Öffnung unterbrochen wird, andererseits an einen Breitenfühler, der die Breite der Öffnung abta­ stet, und schließlich an einen Wärmefühler angeschlos­ sen sind, der die Anfangstemperatur der Heizplatte ab­ fühlt. Der Rechnerkreis bestimmt mit Hilfe der einge­ speisten Fühlersignale die jeweilige Zeitdauer, die der Zeitzähler den elektrischen Versorgungskreis des Heiz­ elementes ab dem Zeitpunkt der Einführung des Um­ schlages (der Umschläge) eingeschaltet halten soll, bis eine einwandfreie Bindung erhalten worden ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Bindevorrich­ tung weist einen manuell zuschaltbaren Zeitregelkreis auf, der ebenfalls den Rechnerkreis beeinflussen kann und dessen Aufgabe es ist, die normalerweise eingestell­ ten Zeitperiodenlängen des Zeitzählers um einen vor­ ausbestimmten Wert zu verlängern. Die Zuschaltung des Zeitregelkreises ist beispielsweise dann vorgesehen, wenn die Materialdicke des Umschlages oder der Um­ schläge größer ist als die normalerweise angewendete Dicke oder wenn ein anderer Klebertyp als normal an­ gewendet wird usw.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des Regel­ kreises der Bindevorrichtung umfaßt einen Zeitverzö­ gerungskreis, der an den Rechnerkreis angeschlossen ist, um die Unterbrechung der Spannungszufuhr zum Heizelement um eine vorausbestimmte Zeitperiode zu verzögern, nachdem der Umschlag oder die Umschläge aus der Öffnung entnommen worden sind oder nachdem der Zeitzähler seine vom Rechnerkreis bestimmte Ein­ schaltzeit erreicht hat.
Bevorzugte Ausführungsformen
Die oben angegebenen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind besser verständlich an­ hand der nachstehend beschriebenen bevorzugten Aus­ führungsformen, welche jedoch nicht als einschränkend für die Erfindung zu betrachten sind, sondern lediglich als veranschaulichende Beispiele derselben. Die Be­ schreibung der Ausführungsformen erfolgt anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Bindevorrich­ tung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 die zu der Bindevorrichtung gehörende Heiz­ platte im Schnitt,
Fig. 4 ein vereinfachtes Schaltschema, das das Grund­ prinzip der Bindevorrichtung nach der Erfindung wie­ dergibt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Bindevorrich­ tung nach der Erfindung ein Gehäuse 1 auf, das eine Heizplatte 2 umschließt. Das Gehäuse 1 weist eine Tischfläche 3 auf, in deren hinterem Teil sich eine Öff­ nung 4 befindet, um einen oder mehrere Umschläge bis zur Berührung mit der Heizplatte 2 einführen zu kön­ nen. Die Öffnung 4 ist an ihrem hinteren Rand von einem fixen hinteren Stützorgan 5 und an ihrem vorde­ ren gegenüberliegenden Rand von einem vorderen ver­ schiebbaren Stützorgan 6 begrenzt. Das verschiebbare Organ 6 ist abgebogen, um einen Teil 7 zu bilden, der in unmittelbarer Nähe der Unterseite der Tischfläche 3 liegt. Der Teil 7 des Stützorgans 6 trägt einen Handgriff 8, der über die Tischfläche 3 durch darin vorgesehene Schlitze 9 nach oben ragt. In der Tischfläche 3 sind außerdem Öffnungen für Signallampen 12A-C und 33 vorgesehen. Die Signallampe 12A dient dazu, beim Auf­ leuchten die Einschaltung der Spannungsversorgung anzuzeigen, was mittels eines Hauptschalters 11 auf der Rückseite der Vorrichtung (Fig. 2) erfolgt. Die Signal­ lampe 12B ist vorgesehen, um beim Aufleuchten die Spannungszufuhr zur Heizplatte 2 anzuzeigen, die über eine Relaiseinrichtung 31 (Fig. 4 und 5) eingeschaltet wird. Die Signallampe 12C ist vorgesehen, um beim Auf­ leuchten anzuzeigen, daß die Heizplatte 2 mit erhöhter Leistung arbeitet, welche mit einem Knopf (nicht ge­ zeigt) an der Seite des Hauptschalters 11 auf der Rück­ seite der Vorrichtung zugeschaltet werden kann.
Die Signallampe oder Leuchtdioden 33 ist von einer Reihe nebeneinander angeordneter Leuchtdioden ge­ bildet, welche symbolisch die für einen aktuellen Binde­ vorgang bestimmte Zeitdauer angeben. Die Leuchtdi­ oden 33 erlöschen nacheinander bei fortschreitendem Bindevorgang, so daß beim Erlöschen der letzten Leuchtdiode 33 die Bindung fertig ist, was auch durch andere Signalmittel markiert werden kann, beispiels­ weise durch einen Signalton. Selbstverständlich können die Leuchtdioden 33 durch andere Zeitmarkierungsor­ gane ersetzt werden, beispielsweise einen digitalen Ge­ ber, der die Zeit für den Bindevorgang rückrechnet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II nach Fig. 1, wobei das verschiebbare vordere Stützorgan 6 in zwei verschiede­ nen Stellungen gezeigt ist. Die strichpunktierte Stellung ist dabei jene, in der die Öffnung am größten ist und damit Platz für den dicksten Umschlag bietet, der ge­ bunden werden kann, oder für die größte Anzahl an dünneren Umschlägen, die gleichzeitig gebunden wer­ den können. Am Boden des Gehäuses 1 ist ein Schienen­ paar 13 zur Lagerung des verschiebbaren Stützorganes 6 befestigt. Dieses weist auf seinem abgebogenen Teil 7 zwei parallele Flansche 14 auf, die in den Schienen 13 laufen. Die Kanten der Flanschen 14 sind mit leicht glei­ tendem Material belegt, beispielsweise in Form eines Teflon-Bandes.
Der Boden des Gehäuses 1 trägt außerdem eine Heiz­ platte 2, welche später anhand der Fig. 3 noch näher erläutert werden wird.
Weiters ist am Boden des Gehäuses 1 eine Lichtquelle 15 angeordnet, die über einen Reflektor 17 eine Fotozel­ le 16 anstrahlt. Der Reflektor 17 kann als blanke Ober­ fläche auf dem fixen Stützorgan 5 ausgeführt sein, das in einem geeigneten Winkel abgebogen und an der hinte­ ren Stirnwand des Gehäuses 1 befestigt ist. Die Fotozel­ le ist zweckmäßigerweise ein direkt oder über einen Mikroprozessor (MP) 19 an einen Zeitzähler 18 ange­ schlossener Fototransistor, der an jener Seite der Öff­ nung 4 befestigt ist, die auf der dem fixen Stützorgan 5 gegenüberliegenden Seite liegt. Ein Thermistor 28 ist in unmittelbarer Nähe der Heizplatte 2 angeordnet und ebenfalls zweckmäßig an den Mikroprozessor 19 ange­ schlossen. Die elektrische Schaltung wird später anhand der Fig. 4 und 5 detaillierter beschrieben werden.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, kann ein Fühler zum Abtasten der Breite der Öffnung 4 als fixe Spule 30 mit einem beweglichen magnetischen Kern 29 ausgebil­ det sein. Der Kern 29 wird durch das verschiebbare Stützorgan 6 verschoben, an dessen Flansch 14 der Kern 29 befestigt ist. Der veränderte Magnetfeldstrom, der die Fühlerspule 30 bei verschiedenen Einführlängen des Kerns 29 beeinflußt, wird ausgenützt, um ein Ausgangs­ signal zu erzeugen, das die jeweilige Breite der Öffnung 4 anzeigt, d. h. die Anzahl an Umschlägen oder die ge­ samte Dicke des oder der in die Öffnung 4 eingeführten Umschlages bzw. Umschläge.
Die in Fig. 2 gezeigte Spule 30 und der Kern 29 kön­ nen auch in den Versorgungskreis der Heizplatte 2 ein­ gebunden sein, wie in Fig. 5 dargestellt. Damit wird auch eine Regelung der Leistungszufuhr zur Heizplatte 2 in Relation zur Anzahl eingeführter Umschläge oder zur gesamten Dicke derselben erhalten.
Der oben erläuterte Breitenfühler und/oder die Lei­ stungsregeleinrichtung 29, 30 können auch auf andere Weise verwirklicht werden, beispielsweise mittels eines Transformators mit einer fixen Primärwicklung und ei­ ner bewegbaren Sekundärwicklung, die mit dem ver­ schiebbaren Stützorgan 6 mechanisch verbunden ist. Weitere andere Mittel zur Verwirklichung dieses Brei­ tenfühlers werden anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben.
Fig. 3 zeigt den Aufbau und die Lagerung der Heiz­ platte 2 mehr im Detail. Somit umfaßt die Heizplatte eine Heizfolie 20, die zwischen zwei Blechen 21, 22 aus wärmeleitendem Material, z. B. Aluminium, eingeführt ist. Das obere Blech 21 stellt die Stützfläche der Heiz­ platte 2 dar, gegen welche der zu bindende Umschlag zur Anlage kommt. Das untere Blech 22 bildet eine Hal­ teplatte, welche die Heizfolie 20 in enge Berührung mit der Unterseite der Stützplatte 21 preßt. Dies wird da­ durch erreicht, daß die Stützplatte 21 mit Flanschen 23 ausgebildet ist, in denen mit Gewinden für Schrauben 24 versehene Löcher vorgesehen sind. Die Enden der Schrauben 24 wirken entweder direkt auf die Unterseite der Halteplatte 22 oder auf Flansche ein, die an der Halteplatte 22 entsprechend den Flanschen 23 der Stützplatte angebracht sind. Der Thermistor 28 ist zwi­ schen den beiden Platten 21 und 22 angeordnet.
Die Heizplatte 2 ist auf dem Boden des Gehäuses 1 über Hülsen 25 gelagert, die an den Flanschen 23 der Stützplatte 21 und am Boden des Gehäuses 1 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mit nicht durchgehenden Schrauben 26, 27.
Die Funktion der Bindevorrichtung gewährleistet, daß sie stets für einen Bindevorgang bereit ist, d. h. zu Beginn des Arbeitstages wird die Vorrichtung in Betrieb genommen, indem der Hauptschalter 11 gedrückt wird.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, wird dabei die Signal­ lampe 12A sowie die Lichtquelle angezündet. Auch der Mikroprozessor 19 wird aktiviert. Sobald ein oder meh­ rere Umschläge F gebunden werden sollen, ist die Vor­ richtung somit einsatzbereit. Die Umschläge können von jener Art sein, wie sie anhand der Fig. 4 beschrie­ ben werden.
Sobald die Bedienungsperson einen Umschlag zu bin­ den wünscht, braucht sie bloß den Umschlag F (oder wenn es sich um mehrere handelt, die Umschläge) in die Öffnung 4 einzusetzen. Irgendeine Voreinstellung der Bindezeit oder Temperatur braucht nicht vorgenom­ men zu werden.
Das Grundprinzip der Funktion der Bindevorrich­ tung wird anhand des Schaltschemas nach Fig. 4 veran­ schaulicht. Wenn der Umschlag F oder die Umschläge in die Öffnung 4 (Fig. 1 und 2) eingeführt werden sollen, wird das verschiebbare Stützorgan 6 so verschoben, daß eine für die Umschlaganzahl oder die gesamte Um­ schlagdicke geeignete Öffnungsbreite erhalten wird. Dabei gibt der Breitenfühler ein der Stellung des Stütz­ organes 6 entsprechendes Signal an den Mikroprozes­ sor ab. In Fig. 4 ist der Breitenfühler mit drei parallelge­ schalteten Lichtquellen 34, die von der Stromquelle 10 mit Spannung versorgt werden, sowie einer entspre­ chenden Anzahl Fotodioden 35 veranschaulicht. Die Lichtquellen 34 und Fotodioden 35 liegen auf jeweils einer Seite des Weges des umgebogenen Teiles 7 des verschiebbaren Stützorganes 6. Dadurch werden eine oder mehrere Fotodioden 35 in Abhängigkeit von der Stellung des Stützorganes 6, d. h. in Abhängigkeit von der Breite der Öffnung 4, von ihrer zugehörigen Licht­ quelle 34 abgeschirmt.
Der Umschlag F oder die Umschläge werden in die Öffnung 4 bis zur Anlage gegen die Heizplatte 2 einge­ führt, deren jeweilige Temperatur vom Wärmefühler 28 abgefühlt wird, der vorzugsweise von einem Thermistor gebildet und an den Mikroprozessor 19 angeschlossen ist. Beim Einführen des Umschlages/der Umschläge F wird der Lichtstrahl von der Lichtquelle 15 zur Fotodi­ ode 16 unterbrochen, was ein Signal an den Zeitzähler 18 (timer) und an die Relais-Einrichtung 31 auslöst, die den Energieversorgungskreis zur Heizplatte 2 schließt. Die gezeigte Relais-Einrichtung 31 kann von einer Transistorschaltung, ein Relais od. dgl. gebildet sein.
Der Zeitzähler 18 beginnt somit eine Rückzählung eines vorausbestimmten Zeitintervalls unmittelbar nachdem der Umschlag oder die Umschläge F in die Öffnung 4 eingeführt worden sind. Der Startwert des vorausbestimmten Zeitintervalls hängt von den Signa­ len der Temperatur- und Breitenfühler 28, 35 ab, die im Mikroprozessor 19 behandelt wurden, welcher ein Si­ gnal an den Zeitzähler 18 abgibt.
Der Zeitzähler 18 ist auch mit den Leuchtdioden 33 verbunden, welche alle bei der maximalen Länge des vorausbestimmten Zeitintervalls leuchten, d. h. wenn die Temperatur der Heizplatte 2 gleich der Raumtempera­ tur und die Breite der Öffnung 4 maximal ist. Bei höhe­ rer Temperatur der Heizplatte 2 und/oder geringerer Öffnungsbreite leuchtet eine niedrigere Anzahl an Leuchtdioden. Die Anzahl brennender Leuchtdioden 33 verringert sich im Takt mit der Rückzahlung des Zeit­ zählers 18, wie dies oben anhand von Fig. 1 angegeben worden ist.
Sobald der Zeitzähler 18 auf null hinuntergezählt hat, d. h. das Binden abgeschlossen ist, erlischt die letzte Leuchtdiode 33, wird gegebenenfalls ein Signalton ab­ gegeben und wird die Energiezufuhr zur Heizplatte 2 unterbrochen, indem der Zeitzähler 18 ein Retoursignal an die Relais-Einrichtung 31 aussendet.
Für gewisse Zwecke kann der Bedarf einer erhöhten Temperatur der Heizplatte 2 oder eines verlängerten Zeitintervalls für die Bindung vorliegen.
Beispielsweise kann das Material der zu bindenden Umschläge dicker als normal sein und deshalb mehr Energie für die Erzielung einer einwandfreien Bindung benötigen. Zu diesem Zweck wird zweckmäßigerweise ein manuell zuschaltbarer Zeitregelkreis (nicht gezeigt) angeordnet, der zur Verlängerung der normalen Zeit­ zählperioden des Zeitzählers um einen vorausbestimm­ ten Wert an den Zeitrechner 18 angeschlossen ist. Alter­ nativ kann die gleiche Energieerhöhung dadurch er­ reicht werden, daß in den Signalkreis des Temperatur­ fühlers 28 ein Temperaturkompensator zur Herabset­ zung des Signalwertes vom Temperaturfühler 28 um einen vorausbestimmten Wert manuell zuschaltbar ist. Diese energieerhöhende Kompensation wird durch ei­ nen Druckknopf (nicht gezeigt) geregelt, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert worden ist.
In gewissen Fällen kann der Bedarf nach einer verzö­ gerten Unterbrechung der Energieversorgung der Heizplatte 2 vorliegen, nachdem der Umschlag oder die Umschläge F aus der Öffnung 4 entnommen worden sind oder nachdem der Zeitzähler 18 seine vorbestimm­ te Schaltzeit erreicht hat, d. h. den Rückzählwert null erreicht hat. Dies kann durch einen Verzögerungskreis (nicht gezeigt) sichergestellt werden, der zweckmäßig an den Mikroprozessor 19 oder die Relais-Einrichtung 31 anschließbar ist.
Der in Fig. 4 gezeigte Breitenfühler in Form der Fotodioden 35 kann, wie oben angegeben, anstelle des­ sen die Spule 30 und den Kern 29 oder einen Transfor­ mator mit fixer Primärwicklung und bewegbarer Sekun­ därwicklung umfassen. Es ist auch denkbar, den Breiten­ fühler als Rheostat auszuführen, dessen Mittelaus­ gang an das verschiebbare Stützorgan 6 angeschlossen ist.
In der Beschreibung und in den Zeichnungen sind gewisse Bauteile als "mechanisch" angegeben, beispiels­ weise die Relaiseinrichtung 31 und die Energiegelorga­ ne/Breitenfühler 29, 30 und 32, doch können diese glei­ chermaßen auch vorteilhaft in Halbleitertechnik ausge­ bildet sein. Der Zeitzähler 18, der als eine separate Ein­ heit dargestellt worden ist, kann zum Mikroprozessor 19 als Teil des den Mikroprozessor bildenden Chips gehören.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Binden von Bögen in einem mit thermoplasti­ schem Bindemittel versehenen Umschlag, die ein eine Heizplatte umschließendes Gehäuse aufweist, wobei eine Öffnung in dem Ge­ häuse zwischen einem vorderen verschiebbaren und einem hinte­ ren Stützorgan für die Aufnahme eines oder mehrerer Umschläge mit zu bindenden Bögen vorgesehen ist und ein elektrisches Heizelement der Heizplatte an einen Steuerkreis zur Stromver­ sorgung des Heizelements angeschlossen ist, wobei der Steuer­ kreis einen dem Zeitzähler zugeordneten Startkreis für das Einschalten des Heizelements während einer Einschaltzeit in Abhängigkeit von einem die Temperatur des Heizelements fest­ stellenden Wärmefühler aufweist, und einen Fühler für das Vor­ handensein eines Umschlags zwischen dem hinteren und dem vor­ deren Stützorgan aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß im Steuerkreis ein Rechnerkreis (19) vorgesehen ist, mit welchem über einen Fühler (29, 30; 32; 35) die Breite der in die Öffnung (4) zwischen den Stützorganen (5, 6) einge­ legten Umschläge abtastbar ist und mit welchem in Abhängigkeit hiervon die Einschaltzeit des Zeitzählers (18) für das Heiz­ element festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Breitenfühler eine Anzahl von Fotodioden (35) umfaßt, die entlang des Verschie­ beweges des beweglichen Stützorganes (6) ange­ ordnet sind, so daß in Abhängigkeit von der vom Stützorgan (6) eingenommenen Lage eine oder mehrere Fotodioden von ihrer Beleuchtungsquelle (34) abgeschirmt sind und dementsprechend ein Si­ gnal an den Breitenfühlereingang des Rechnerkrei­ ses (19) abgeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Beleuchtungsquelle (34) für sämtliche Fotodioden (35).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Breitenfühler eine elektrische Spule (30) mit einem beweglichen Kern (29) umfaßt, der mit dem beweglichen Stützorgan (6) mecha­ nisch verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Breitenfühler einen Rheostat (32) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Breitenfühler einen elektrischen Transformator umfaßt, dessen Primärwicklung an die Spannungsquelle (10) elektrisch angeschlossen ist und dessen Sekundärwicklung an das Heizele­ ment (20) elektrisch angeschlossen und mit dem beweglichen Stützorgan (6) mechanisch verbunden ist, um in und aus der Primärwicklung hinein- bzw. herausbewegbar zu sein.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wärmefühler (28) einen Thermi­ stor umfaßt, der mit der Heizplatte (2) oder deren Heizelement (20) in mechanischem Kontakt ange­ ordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Startkreis (15, 16) einen Lichtfüh­ ler (16) umfaßt, dessen Strahlenweg sich oberhalb der Heizplatte (2) über die Öffnung (4) erstreckt und beim Einführen des Umschlages (F) bzw. der Umschläge in die Öffnung unterbrochen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen manuell zuschaltbaren Zeitregelkreis, der zur Verlängerung der normalen Zeitzählerpe­ rioden um einen vorausbestimmten Wert an den Zeitzähler (18) angeschlossen ist und zur Anwen­ dung unter anderem bei Umschlägen mit größerer Materialdicke vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen manuell zuschaltbaren Temperatur­ kompensator, der im Signalkreis des Temperatur­ fühlers (28) an den Rechnerkreis (19) angeschlossen ist, um den Signalwert vom Temperaturfühler her­ abzusetzen, und zur Anwendung unter anderem bei Umschlägen mit größerer Materialdicke vorgese­ hen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verzögerungskreis, der an den Rech­ nerkreis (19) angeschlossen ist, um die Unterbre­ chung der Spannungsversorgung des Heizelements (20) um eine vorausbestimmte Zeitperiode zu ver­ zögern, nachdem der Umschlag (F) bzw. die Um­ schläge aus der Öffnung (4) entnommen wurden oder der Zeitzähler (18) seine bestimmte Einschalt­ zeit erreicht hat.
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