DE3805996A1 - Verfahren und vorrichtung zum binden von losen boegen in einem mit bindemittel versehenen umschlag - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum binden von losen boegen in einem mit bindemittel versehenen umschlag

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Description

Technisches Gebiet
Vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum thermi­ schen Binden von Bögen in einem mit Bindemittel ver­ sehenen Umschlag, wie im Oberbegriff der nachfolgen­ den Patentansprüche 1 und 4 angegeben.
Stand der Technik
Zur Vermeidung gewisser, bei älteren Bindevor­ richtungen vorliegender Nachteile, wie Unsicherheit bei der Beurteilung der zur Erzielung einer guten Bin­ dung einzustellenden Zeitdauer, ist in der älteren Patentschrift Nr. 43 67 116 des Anmelders eine neue Bindetechnik beschrieben. Bei dieser Technik wird das Heizelement zwecks Aufrechterhaltung der ge­ wünschten Arbeitstemperatur kontinuierlich mit Energie versorgt. Da die dabei beschriebene Bindevorrichtung für die Bearbeitung von Umschlägen mit unterschied­ lichen Seitenzahlen ausgebildet war, indem sie eine einstellbare Öffnungsbreite aufweist, war die Notwen­ digkeit von verschiedenen Arbeitszeiten gegeben, die von der jeweiligen Umschlagdicke abhängig waren. Dies wurde dadurch gelöst, daß eine Reihe von Knöpfen vor­ gesehen war, mit denen die Dauer der Arbeitszeit im voraus eingestellt werden konnte.
Die bekannte Bindevorrichtung nach dem genann­ ten amerikanischen Patent ist zwar einfach anzuwen­ den, erfordert jedoch relativ viel Energie, weil sie mit kontinuierlicher Energiezufuhr arbeitet.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei einer Bindevorrichtung eine intermittierende Energie­ zufuhr zum Heizelement vorzusehen, siehe beispiels­ weise die deutsche Patentschrift 35 14 201. Hier­ bei ist ein Wärmefühler angeordnet, um die Temperatur des Heizelementes zu bestimmen, dessen Energiezufuhr nach jedem Bindevorgang unterbrochen wird. Das Aus­ gangssignal des Wärmefühlers wird angewendet, um den Start der Zeitschaltuhr zu steuern, so daß die ein­ gestellte Arbeitszeit ab jenem Zeitpunkt gerechnet wird, zu dem das Heizelement seine vorausbestimmte Arbeitstemperatur erreicht hat, die mit mindestens 90°C angegeben ist.
Dadurch hat man zwar den Energieverbrauch zu einem gewissen Teil herabsetzen können, doch liegt nach wie vor unnötiger Energieverbrauch vor, weil sich bei durchgeführten Untersuchungen gezeigt hat, daß für den Bindevorgang auch jene Zeit genützt wer­ den kann, während der das Heizelement niedrigere Temperatur aufweist. Somit könnte der Energiever­ brauch absolut minimal gehalten werden, wenn die Zeitrechnung der Zeitschaltuhr davon abhängig ge­ macht werden könnte, daß sie berücksichtigt, welche Anfangstemperatur das Wärmeelement bei der Einführung des Umschlages in die Öffnung der Bindevorrichtung aufweist. Wichtig ist außerdem, daß die Zeitrechnung der Zeitschaltuhr die eingestellte Breite der Öff­ nung berücksichtigt. Dies wird durch die vorliegen­ de Erfindung erreicht.
Darlegung der Erfindung
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt die verbesserte Bindevorrichtung ein Gehäuse mit einer Heizplatte und einer oberhalb dieser lie­ genden Öffnung, deren Breite durch ein vorderes und ein hinteres Stützorgan einstellbar begrenzt sein kann. Das vordere Stützorgan kann also zur Regelung der Öffnungsbreite im Hinblick auf die Anzahl und/ oder Dicke der in die Öffnung einzuführenden Umschläge beweglich sein. Die Außenfläche der Heizplatte wird durch ein Heizelement erwärmt, sobald der Umschlag (die Umschläge) gegen die Außenfläche anliegt, um auf das in jedem Umschlag befindliche wärmeempfind­ liche Bindemittel einzuwirken, wodurch die losen Bögen im Umschlag (in den Umschlägen) gebunden werden. Der das Heizelement mit Spannung versorgende elektri­ sche Stromkreis weist einen Regelkreis auf.
Kennzeichnend für das Verfahren nach der Erfindung ist, daß das Einführen des Umschlages (der Umschläge) einen Startkreis betätigt, der den Zeitzähler ab dem Einführzeitpunkt aktiviert, so daß das Heizelement ab dem Einführzeitpunkt und während eines vorausbestimmten Zeitintervalles, dessen Länge von der Breite der Öff­ nung und/oder der Anfangstemperatur des Heizelementes abhängt, mit Spannung versorgt wird.
Da der elektrische Regelkreis von der Anzahl eingeführter Umschläge oder der Gesamtdicke der Um­ schläge beeinflußt ist, erreicht man eine bestimmte Stromzufuhr für das Bindemittel auf den Umschlägen, u. zw. unabhängig von der im Bindevorgang einge­ schlossenen Seitenanzahl.
Durch das Vorhandensein eines Temperatur­ fühlers, der die Temperatur der Heizplatte oder des Heizelementes kontinuierlich abfühlt, ist es möglich, unterschiedliche Anfangstemperaturen der Heizplatte zu kompensieren. Wenn die Vorrichtung während länge­ rer Zeit außer Gebrauch war und die Heizplatte sich auf Raumtemperatur befindet, kann das Ausgangssi­ gnal des Fühlers angewendet werden, um den Zeit­ zähler auf ein längeres vorausbestimmtes Zeitinter­ vall einzustellen, als dann, wenn die Vorrichtung nach kürzerer Weile wieder in Betrieb gesetzt wird, weil die Heizplatte dann eine Temperatur hat, die der normalen Arbeitstemperatur näher liegt.
Eine besonders zweckmäßige und optimale Lö­ sung zur Herabsetzung des Energieverbrauches liegt darin, daß der Startkreis mit einem Rechnerkreis, vorzugsweise einem Mikroprozessor, ausgeführt ist, dessen Eingänge einerseits an einen Lichtfühler mit einem Strahlenweg, der sich über die Öffnung ober­ halb der Heizplatte erstreckt und bei Einführung des Umschlages (der Umschläge) in die Öffnung un­ terbrochen wird, andererseits an einen Breitenfühler, der die Breite der Öffnung abtastet, und schließlich an einen Wärmefühler angeschlossen sind, der die Anfangstemperatur der Heizplatte abfühlt. Der Rechnerkreis bestimmt mit Hilfe der eingespeisten Fühlersignale die jeweilige Zeitdauer, die der Zeit­ zähler den elektrischen Versorgungskreis des Heiz­ elementes ab dem Zeitpunkt der Einführung des Um­ schlages (der Umschläge) eingeschaltet halten soll, bis eine einwandfreie Bindung erhalten worden ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Bindevor­ richtung weist einen manuell zuschaltbaren Zeitregel­ kreis auf, der ebenfalls den Rechnerkreis beeinflussen kann und dessen Aufgabe es ist, die normalerweise ein­ gestellten Zeitperiodenlängen des Zeitzählers um einen vorausbestimmten Wert zu verlängern. Die Zu­ schaltung des Zeitregelkreises ist beispielsweise dann vorgesehen, wenn die Materialdicke des Umschla­ ges oder der Umschläge größer ist als die normaler­ weise angewendete Dicke oder wenn ein anderer Kle­ bertyp als normal angewendet wird usw.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des Regelkreises der Bindevorrichtung umfaßt einen Zeit­ verzögerungskreis, der an den Rechnerkreis angeschlos­ sen ist, um die Unterbrechung der Spannungszufuhr zum Heizelement um eine vorausbestimmte Zeitperiode zu verzögern, nachdem der Umschlag oder die Umschlä­ ge aus der Öffnung entnommen worden sind oder nach­ dem der Zeitzähler seine vom Rechnerkreis bestimmte Einschaltzeit erreicht hat.
Bevorzugte Ausführungsformen
Die oben angegebenen Ziele, Merkmale und Vor­ teile der vorliegenden Erfindung sind besser ver­ ständlich anhand der nachstehend beschriebenen be­ vorzugten Ausführungsformen, welche jedoch nicht als einschränkend für die Erfindung zu betrachten sind, sondern lediglich als veranschaulichende Beispiele derselben. Die Beschreibung der Ausführungsformen erfolgt anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Binde­ vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 die zu der Bindevorrichtung gehörende Heizplatte im Schnitt,
Fig. 4 ein vereinfachtes Schaltschema, das das Grundprinzip der Bindevorrichtung nach der Erfindung wiedergibt und
Fig. 5 ein vereinfachtes Schaltschema, das dem in Fig. 4 gezeigten entspricht, jedoch für ein modi­ fiziertes Funktionsprinzip der Bindevorrichtung nach der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Bindevor­ richtung nach der Erfindung ein Gehäuse 1 auf, das eine Heizplatte 2 umschließt. Das Gehäuse 1 weist eine Tischfläche 3 auf, in deren hinterem Teil sich eine Öffnung 4 befindet, um einen oder mehrere Um­ schläge bis zur Berührung mit der Heizplatte 2 ein­ führen zu können. Die Öffnung 4 ist an ihrem hinteren Rand von einem fixen hinteren Stützorgan 5 und an ihrem vorderen gegenüberliegenden Rand von einem vorderen verschiebbaren Stützorgan 6 begrenzt. Das verschieb­ bare Organ 6 ist abgebogen, um einen Teil 7 zu bilden, der in unmittelbarer Nähe der Unterseite der Tisch­ fläche 3 liegt. Der Teil 7 des Stützorgans 6 trägt einen Handgriff 8, der über die Tischfläche 3 durch darin vorgesehene Schlitze 9 nach oben ragt. In der Tischfläche 3 sind außerdem Öffnungen für Signal­ lampen 12 A-C und 33 vorgesehen. Die Signallampe 12 A dient dazu, beim Aufleuchten die Einschaltung der Spannungsversorgung anzuzeigen, was mittels eines Hauptschalters 11 auf der Rückseite der Vorrichtung (Fig. 2) erfolgt. Die Signallampe 12 B ist vorgesehen, um beim Aufleuchten die Spannungszufuhr zur Heiz­ platte 2 anzuzeigen, die über eine Relaiseinrichtung 31 (Fig. 4 und 5) eingeschaltet wird. Die Signallampe 12 C ist vorgesehen, um beim Aufleuchten anzuzeigen, daß die Heizplatte 2 mit erhöhter Leistung arbeitet, welche mit einem Knopf (nicht gezeigt) an der Seite des Hauptschalters 11 auf der Rückseite der Vorrich­ tung zugeschaltet werden kann.
Die Signallampe 33 ist von einer Reihe neben­ einander angeordneter Leuchtdioden gebildet, welche symbolisch die für einen aktuellen Bindevorgang be­ stimmte Zeitdauer angeben. Die Leuchtdioden 33 er­ löschen nacheinander bei fortschreitendem Bindevorgang, so daß beim Erlöschen der letzten Leuchtdiode 33 die Bindung fertig ist, was auch durch andere Signalmittel markiert werden kann, beispielsweise durch einen Signal­ ton. Selbstverständlich können die Leuchtdioden 33 durch andere Zeitmarkierungsorgane ersetzt werden, beispielsweise einen digitalen Geber, der die Zeit für den Bindevorgang rückrechnet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II nach Fig. 1, wobei das verschiebbare vordere Stützorgan 6 in zwei verschiedenen Stellungen gezeigt ist. Die strichpunk­ tierte Stellung ist dabei jene, in der die Öffnung 4 am größten ist und damit Platz für den dicksten Um­ schlag bietet, der gebunden werden kann, oder für die größte Anzahl an dünneren Umschlägen, die gleich­ zeitig gebunden werden können. Am Boden des Gehäuses 1 ist ein Schienenpaar 13 zur Lagerung des verschieb­ baren Stützorganes 6 befestigt. Dieses weist auf seinem abgebogenen Teil 7 zwei parallele Flansche 14 auf, die in den Schienen 13 laufen. Die Kanten der Flanschen 14 sind mit leicht gleitendem Material be­ legt, beispielsweise in Form eines Teflon-Bandes.
Der Boden des Gehäuses 1 trägt außerdem eine Heizplatte 2, welche später anhand der Fig. 3 noch näher erläutert werden wird.
Weiters ist am Boden des Gehäuses 1 eine Licht­ quelle 15 angeordnet, die über einen Reflektor 17 eine Fotozelle 16 anstrahlt. Der Reflektor 17 kann als blanke Oberfläche auf dem fixen Stützorgan 5 ausgeführt sein, das in einem geeigneten Winkel abge­ bogen und an der hinteren Stirnwand des Gehäuses 1 be­ festigt ist. Die Fotozelle ist zweckmäßigerweise ein direkt oder über einen Mikroprozessor (MP) 19 an einen Zeitzähler 18 angeschlossener Fototransistor, der an jener Seite der Öffnung 4 befestigt ist, die auf der dem fixen Stützorgan 5 gegenüberliegenden Seite liegt. Ein Thermistor 28 ist in unmittelbarer Nähe der Heizplatte 2 angeordnet und ebenfalls zweck­ mäßig an den Mikroprozessor 19 angeschlossen. Die elek­ trische Schaltung wird später anhand der Fig. 4 und 5 detaillierter beschrieben werden.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, kann ein Fühler zum Abtasten der Breite der Öffnung 4 als fixe Spule 30 mit einem beweglichen magnetischen Kern 29 ausgebildet sein. Der Kern 29 wird durch das verschieb­ bare Stützorgan 6 verschoben, an dessen Flansch 14 der Kern 29 befestigt ist. Der veränderte Magnetfeldstrom, der die Fühlerspule 30 bei verschiedenen Einführlängen des Kerns 29 beeinflußt, wird ausgenützt, um ein Aus­ gangssignal zu erzeugen, das die jeweilige Breite der Öffnung 4 anzeigt, d. h. die Anzahl an Umschlägen oder die gesamte Dicke des oder der in die Öffnung 4 ein­ geführten Umschlages bzw. Umschläge.
Die in Fig. 2 gezeigte Spule 30 und der Kern 29 können auch in den Versorgungskreis der Heizplatte 2 eingebunden sein, wie in Fig. 5 dargestellt. Damit wird auch eine Regelung der Leistungszufuhr zur Heiz­ platte 2 in Relation zur Anzahl eingeführter Umschläge oben zur gesamten Dicke derselben erhalten.
Der oben erläuterte Breitenfühler und/oder die Leistungsregeleinrichtung 29, 30 können auch auf an­ dere Weise verwirklicht werden, beispielsweise mittels eines Transformators mit einer fixien Primärwicklung und einer bewegbaren Sekundärwicklung, die mit dem ver­ schiebbaren Stützorgan 6 mechanisch verbunden ist. Weitere andere Mittel zur Verwirklichung dieses Breitenfühlers werden anhand der Fig. 4 und 5 be­ schrieben.
Fig. 3 zeigt den Aufbau und die Lagerung der Heizplatte 2 mehr im Detail. Somit umfaßt die Heiz­ platte eine Heizfolie 20, die zwischen zwei Blechen 21, 22 aus wärmeleitendem Material, z. B. Aluminium, eingeführt ist. Das obere Blech 21 stellt die Stütz­ fläche der Heizplatte 2 dar, gegen welche der zu bindende Umschlag zur Anlage kommt. Das untere Blech 22 bildet eine Halteplatte, welche die Heizfolie 20 in enge Berührung mit der Unterseite der Stützplatte 21 preßt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Stütz­ platte 21 mit Flanschen 23 ausgebildet ist, in denen mit Gewinden für Schrauben 24 versehene Löcher vorge­ sehen sind. Die Enden der Schrauben 24 wirken ent­ weder direkt auf die Unterseite der Halteplatte 22 oder auf Flansche ein, die an der Halteplatte 22 ent­ sprechend den Flanschen 23 der Stützplatte angebracht sind. Der Thermistor 28 ist zwischen den beiden Plat­ ten 21 und 22 angeordnet.
Die Heizplatte 2 ist auf dem Boden des Gehäuses 1 über Hülsen 25 gelagert, die an den Flanschen 23 der Stützplatte 21 und am Boden des Gehäuses 1 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mit nicht durchgehenden Schrauben 26, 27.
Die Funktion der Bindevorrichtung gewährleistet, daß sie stets für einen Bindevorgang bereit ist, d. h. zu Beginn des Arbeitstages wird die Vorrichtung in Betrieb genommen, indem der Hauptschalter 11 ge­ drückt wird. Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, wird dabei die Signallampe 12 A sowie die Lichtquelle an­ gezündet. Auch der Mikroprozessor 19 wird aktiviert. Sobald ein oder mehrere Umschläge F gebunden werden sollen, ist die Vorrichtung somit einsatzbereit. Die Umschläge können von jener Art sein, wie sie anhand der Fig. 4 der amerikanischen Patentschrift 43 67 116 beschrieben werden.
Sobald die Bedienungsperson einen Umschlag zu binden wünscht, braucht sie bloß den Umschlag F (oder wenn es sich um mehrere handelt, die Umschläge) in die Öffnung 4 einzusetzen. Irgendeine Voreinstellung der Bindezeit oder Temperatur braucht nicht vorge­ nommen zu werden.
Das Grundprinzip der Funktion der Bindevor­ richtung wird anhand des Schaltschemas nach Fig. 4 veranschaulicht. Wenn der Umschlag F oder die Um­ schläge in die Öffnung 4 (Fig. 1 und 2) eingeführt werden sollen, wird das verschiebbare Stützorgan 6 so verschoben, daß eine für die Umschlaganzahl oder die gesamte Umschlagdicke geeignete Öffnungsbreite erhalten wird. Dabei gibt der Breitenfühler ein der Stellung des Stützorganes 6 entsprechendes Signal an den Mikroprozessor ab. In Fig. 4 ist der Breiten­ fühler mit drei parallelgeschalteten Lichtquellen 34, die von der Stromquelle 10 mit Spannung versorgt werden, sowie einer entsprechenden Anzahl Fotodioden 35 veranschaulicht. Die Lichtquellen 34 und Foto­ dioden 35 liegen auf jeweils einer Seite des Weges des umgebogenen Teiles 7 des verschiebbaren Stütz­ organes 6. Dadurch werden eine oder mehrere Foto­ dioden 35 in Abhängigkeit von der Stellung des Stütz­ organes 6, d. h. in Abhängigkeit von der Breite der Öffnung 4, von ihrer zugehörigen Lichtquelle 34 ab­ geschirmt.
Der Umschlag F oder die Umschläge werden in die Öffnung 4 bis zur Anlage gegen die Wärmeplatte 2 ein­ geführt, deren jeweilige Temperatur vom Wärmefühler 28 abgefühlt wird, der vorzugsweise von einem Thermistor gebildet und an den Mikroprozessor 19 angeschlossen ist. Beim Einführen des Umschlages/der Umschläge F wird der Lichtstrahl von der Lichtquelle 15 zur Foto­ diode 16 unterbrochen, was ein Signal an den Zeit­ zähler 18 (timer) und an die Relais-Einrichtung 31 auslöst, die den Energieversorgungskreis zur Heiz­ platte 2 schließt. Die gezeigte Relais-Einrichtung 31 kann von einer Transistorschaltung, ein Relais od. dgl. gebildet sein.
Der Zeitzähler 18 beginnt somit eine Rückzählung eines vorausbestimmten Zeitintervalls unmittelbar nachdem der Umschlag oder die Umschläge F in die Öffnung 4 eingeführt worden sind. Der Startwert des vorausbestimmten Zeitintervalls hängt von den Signalen der Temperatur- und Breitenfühler 28, 35 ab, die im Mikroprozessor 19 behandelt wurden, welcher ein Si­ gnal an den Zeitzähler 18 abgibt.
Der Zeitzähler 18 ist auch mit den Leuchtdioden 33 verbunden, welche alle bei der maximalen Länge des vor­ ausbestimmten Zeitintervalls leuchten, d. h. wenn die Temperatur der Heizplatte 2 gleich der Raumtemperatur und die Breite der Öffnung 4 maximal ist. Bei höherer Temperatur der Heizplatte 2 und/oder geringerer Öff­ nungsbreite leuchtet eine niedrigere Anzahl an Leucht­ dioden. Die Anzahl brennender Leuchtdioden 33 ver­ ringert sich im Takt mit der Rückzahlung des Zeit­ zählers 18, wie dies oben anhand von Fig. 1 angegeben worden ist.
Sobald der Zeitzähler 18 auf null hinunterge­ zählt hat, d. h. das Binden abgeschlossen ist, erlischt die letzte Leuchtdiode 33, wird gegebenenfalls ein Si­ gnalton abgegeben und wird die Energiezufuhr zur Heiz­ platte 2 unterbrochen, indem der Zeitzähler 18 ein Retoursignal an die Relais-Einrichtung 31 aussendet.
Für gewisse Zwecke kann der Bedarf einer er­ höhten Temperatur der Heizplatte 2 oder eines ver­ längerten Zeitintervalls für die Bindung vorliegen.
Beispielsweise kann das Material der zu bindenden Um­ schläge dicker als normal sein und deshalb mehr Energie für die Erzielung einer einwandfreien Bindung benötigen. Zu diesem Zweck wird zweckmäßigerweise ein manuell zu­ schaltbarer Zeitregelkreis (nicht gezeigt) angeordnet, der zur Verlängerung der normalen Zeitzählperioden des Zeitzählers um einen vorausbestimmten Wert an den Zeitrechner 18 angeschlossen ist. Alternativ kann die gleiche Energieeinrichtung dadurch erreicht werden, daß in den Signalkreis des Temperaturfühlers 28 ein Tem­ peraturkompensator zur Herabsetzung des Signalwertes vom Temperaturfühler 28 um einen vorausbestimmten Wert manuell zuschaltbar ist. Diese energieerhöhende Kompensation wird durch einen Druckknopf (nicht ge­ zeigt) geregelt, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert worden ist.
In gewissen Fällen kann der Bedarf nach einer verzögerten Unterbrechung der Energieversorgung der Heizplatte 2 vorliegen, nachdem der Umschlag oder die Umschläge F aus der Öffnung 4 entnommen worden sind oder nachdem der Zeitzähler 18 seine vorbestimmte Schaltzeit erreicht hat, d. h. den Rückzählwert null erreicht hat. Dies kann durch einen Verzögerungskreis (nicht gezeigt) sichergestellt werden, der zweckmäßig an den Mikroprozessor 19 oder die Relais-Einrichtung 31 anschließbar ist.
Der in Fig. 4 gezeigte Breitenfühler in Form der Fotodioden 35 kann, wie oben angegeben, anstelle dessen die Spule 30 und den Kern 29 oder einen Transformator mit fixer Primärwicklung und bewegbarer Sekundär­ wicklung umfassen. Es ist auch denkbar, den Breiten­ fühler als Rheostat 32 auszuführen, dessen Mittel­ ausgang an das verschiebbare Stützorgan 6 angeschlos­ sen ist.
In Fig. 5 ist eine weitere Modifikation der Grundidee der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei der Breitenfühler, hier als der oben erwähnte Rheostat 32 veranschaulicht, mit dem Heizelement 20 der Heiz­ platte 2 parallelgeschaltet ist. Hierbei ist ferner das Ausgangssignal der Fotodiode 16 an den Mikro­ prozessor 19 angeschlossen, um zusammen mit dem Aus­ gangssignal des Temperaturfühlers 28 das Zeitinter­ vall des Zeitzählers (timer) zu steuern.
Somit wird der Lichtstrahl von der Lichtquelle 15 beim Einführen des Umschlages F in die Öffnung 4 (Fig. 1 und 2) unterbrochen und die Fotodiode 16 er­ zeugt ein Startsignal, das in den Mikroprozessor 19 eingegeben wird. Das Startsignal aktiviert den Mikro­ prozessor 19, damit dieser gleichzeitig den Zeit­ zähler 18 startet und die Energieversorgung der Heiz­ platte 2 über die Relais-Einrichtung 31 schließt. Die Energieversorgung der Heizplatte 2 ist abhängig von der Anzahl und/oder Gesamtdicke der eingeführten Um­ schläge F. Sobald der Zeitzähler 18 auf null zurück­ gezählt hat, gibt er ein Ausgangssignal an den Mikro­ prozessor 19 ab, der über die Relais-Einrichtung 31 die Energieversorgung zur Heizplatte 2 unterbricht und gegebenenfalls andere Signaleinrichtungen betätigt, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 4 erläutert worden ist. Auch der in Fig. 5 veranschaulichte Kreis kann durch weitere Funktionen jener Art ergänzt werden, wie sie anhand der Fig. 4 erläutert worden sind.
Wie beim Studium der oben angegebenen beispiel­ haften Ausführungsform der Bindevorrichtung nach der Erfindung verständlich, kann diese im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Arten verwirklicht werden. In der Beschreibung und in den Zeichnungen sind ge­ wisse Bauteile als "mechanisch" angegeben, beispiels­ weise die Relais-Einrichtung 31 und die Energieregel­ organe/Breitenfühler 29, 30 und 32, doch können diese sehr gut auch mit Halbleitertechnik ausgebildet sein. Der Zeitzähler 18, der als eine separate Einheit dar­ gestellt worden ist, kann zum Mikroprozessor 19 als ein Teil des den Mikroprozessor bildenden Chips ge­ hören. Auch andere Abänderungen der Bindevorrichtung sind denkbar, weshalb die oben angegebene Beschreibung und die in den Zeichnungen dargestellten Beispiele nicht als den Umfang der Erfindung beschränkend an­ gesehen werden dürfen.

Claims (17)

1. Verfahren zum Binden von Bögen in einem mit Bindemittel versehenen Umschlag mittels einer ther­ mischen Bindevorichtung, wobei
  • a) ein oder mehrere Umschläge, von denen jeder zu bindende Bögen enthält, durch eine Öffnung (4) der Bindevorrichtung bis zur Berührung mit einer Heizplatte (2) eingeführt wird, die ein mit elek­ trischer Spannung versorgtes Heizelement (20) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • b) das Einführen des Umschlages bzw. der Umschläge (F) in die Öffnung (4) einen Startkreis (15, 16) betätigt, der einen Zeitzähler (18) für den Ein­ führzeitpunkt aktiviert,
  • c) welcher Zeitzähler das Heizelement (20) ab dem Einführzeitpunkt und während eines vorausbe­ stimmten Zeitintervalles mit Spannung versorgt hält, wobei die Länge des Zeitintervalles von der Gesamtdicke des Umschlages bzw. der Umschläge und/oder von der Breite der Öffnung (4) und/oder von der Anfangstemperatur des Heizelementes ab­ hängt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Öffnung (4) in Abhängigkeit von der Anzahl oder von der Dicke der zu bindenden Umschläge durch Verschiebung mindestens eines jener Stützorgane (5, 6) eingestellt wird, welche die Öffnung vor und hinter dem Umschlag bzw. den Um­ schlägen begrenzen.
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zeitintervall für die Energie­ übertragung vom Heizelement (20) auf den Umschlag bzw. die Umschläge (F) durch manuelle Zuschaltung eines Temperaturkompensators oder Zeitregelkreises um einen vorausbestimmten Wert verlängerbar ist, sobald Um­ schläge mit beispielsweise größerer Materialdicke zu binden sind.
4. Vorrichtung zum Binden von Bögen in einem mit Bindemittel versehenen Umschlag (F), welche Vorrichtung ein eine Heizplatte (2) umschließendes Gehäuse (1) mit einer oberhalb der Heizplatte befindlichen Öffnung (4) zum Einführen eines oder mehrerer Umschläge mit zu bindenden Bögen aufweist, welche Öffnung von einem hinteren Stützorgan (5) und einem vorderen Stütz­ organ (6) begrenzt ist, wobei die Heizplatte ein elek­ trisches Heizelement (20) enthält, das an einen elek­ trischen Regelkreis zur Spannungsversorgung des Heiz­ elementes angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis einen Zeitzähler (18) umfaßt, der durch einen Startkreis (15, 16) aktivierbar ist, wel­ cher seinerseits durch das Einführen des Umschlages (F) bzw. der Umschläge in die Öffnung (4) betätigbar ist, wobei der Zeitzähler das Heizelement (20) ab dem Ein­ führzeitpunkt und während eines vorausbestimmten Zeitintervalles, dessen Länge von der Breite der Öffnung und/oder der Anfangstemperatur des Heizele­ mentes abhängt, mit Spannung versorgt hält.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine Stützorgan zwecks Einstellung der Breite der Öffnung zur An­ passung an die Anzahl von Umschlägen und/oder deren Dicke verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Startkreis (15, 16) einen Rechnerkreis (19), vorzugsweise einen Mikroprozessor, umfaßt, von dem ein Eingang an einen Wärmefühler (28) zum Abfühlen der Anfangstemperatur des Heizelementes und/oder ein Eingang an einen Fühler (30; 32; 35) zum Abtasten der Breite der Öffnung (4) angeschlossen ist, wobei der Rechnerkreis den genannten Zeitzähler (18) umfaßt, dessen Einschaltzeit durch das Eingangs­ signal vom Wärme- und/oder Breitenfühler bestimmt ist und der ein Ausgangssignal an eine Stromversorgungs- Relais-Einrichtung (31) im elektrischen Versorgungs­ kreis des Heizelementes (20) abgibt.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Breitenfühler eine Anzahl von Fotodioden (35) umfaßt, die entlang des Verschiebe­ weges des beweglichen Stützorganes (6) angeordnet sind, so daß in Abhängigkeit von der vom Stützorgan ein­ genommenen Lage eine oder mehrere Fotodioden von ihrer Beleuchtungsquelle (34) abgeschirmt sind und dementsprechend ein Signal an den Breitenfühlerein­ gang des Rechnerkreises (19) abgeben.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, gekenn­ zeichnet durch eine gemeinsame Beleuchtungsquelle (34) für sämtliche Fotodioden (35).
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Breitenfühler eine elektrische Spule (30) mit einem beweglichen Kern (29) umfaßt, der mit dem beweglichen Stützorgan (6) mechanisch ver­ bunden ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Breitenfühler einen Rheostat (32) umfaßt.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rheostat (32) mit dem Heiz­ element (20) elektrisch parallelgeschaltet ist, wo­ bei der Speisestrom des Heizelementes einen Wert er­ hält, welcher der Breite der Öffnung (4) entspricht.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Breitenfühler einen elektri­ schen Transformator umfaßt, dessen Primärwicklung an die Spannungsquelle (10) elektrisch angeschlossen ist und dessen Sekundärwicklung an das Heizelement (20) elektrisch angeschlossen und mit dem beweglichen Stützorgan (6) mechanisch verbunden ist, um in und aus der Primärwicklung hinein- bzw. herausbewegbar zu sein.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler (28) einen Ther­ mistor umfaßt, der mit der Heizplatte (2) oder deren Heizelement (20) in mechanischem Kontakt angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Startkreis (15, 16) einen Licht­ fühler (16) umfaßt, dessen Strahlenweg sich oberhalb der Heizplatte (2) über die Öffnung (4) erstreckt und beim Einführen des Umschlages (F) bzw. der Umschläge in die Öffnung unterbrochen ist.
15. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, gekenn­ zeichnet durch einen manuell zuschaltbaren Zeitregel­ kreis, der zur Verlängerung der normalen Zeitzähler­ perioden um einen vorausbestimmten Wert an den Zeit­ zähler (18) angeschlossen ist und zur Anwendung unter anderem bei Umschlägen mit größerer Materialdicke vor­ gesehen ist.
16. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, gekenn­ zeichnet durch einen manuell zuschaltbaren Temperatur­ kompensator, der im Signalkreis des Temperaturfühlers (28) an den Rechnerkreis (19) angeschlossen ist, um den Signalwert vom Temperaturfühler herabzusetzen, und zur Anwendung unter anderem bei Umschlägen mit größerer Materialdicke vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, gekenn­ zeichnet durch einen Verzögerungskreis, der an den Rechnerkreis (19) angeschlossen ist, um die Unter­ brechung der Spannungsversorgung des Heizelementes (20) um eine vorausbestimmte Zeitperiode zu verzögern, nach­ dem der Umschlag (F) bzw. die Umschläge aus der Öff­ nung (4) entnommen wurden oder der Zeitzähler (18) seine bestimmte Einschaltzeit erreicht hat.
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