DE1133575B - Refraktometer - Google Patents

Refraktometer

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Publication number
DE1133575B
DE1133575B DEO5342A DEO0005342A DE1133575B DE 1133575 B DE1133575 B DE 1133575B DE O5342 A DEO5342 A DE O5342A DE O0005342 A DEO0005342 A DE O0005342A DE 1133575 B DE1133575 B DE 1133575B
Authority
DE
Germany
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filter
measuring
main section
measuring prism
prism
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO5342A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Hans Raaber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optische Anstalt C P Goerz GmbH
Original Assignee
Optische Anstalt C P Goerz GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Optische Anstalt C P Goerz GmbH filed Critical Optische Anstalt C P Goerz GmbH
Publication of DE1133575B publication Critical patent/DE1133575B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/41Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length
    • G01N21/43Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length by measuring critical angle

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Refraktometer D:e Erfindung betrifft ein Refraktometer zur Messung der Brechungszahl fester oder flüssiger Körper mit Hilfe der Grenzlinie der Totalreflexion, bei welchem der Meßbereich durch mehrere feststehende Ablenkprismen beim Meßprisma, feststehende Spiegel oder durch besondere Formgebung des Meßprismas und einer in der Eintrittspupille des Beobachtungsfemrohres liegenden Blende mit mehreren Öffnungen auf mehrere nebeneinanderliegende Skalen aufgeteilt ist.
  • Refraktometer der genannten Art sind an sich bekannt, und zuweilen wurden sie dann verwendet, wenn der Meßbereich des Refraktometers größer ist als das Gesichtsfeld des Beobachtungsfernrohres und eine eindeutige Zuordnung der Grenzlinie zur gerade geltenden Skala erreicht werden soll.
  • Bei einer bekannten Refraktometerausführung sind das Zusatzprisma und eine nahe den Skalen befindliche Blende gemeinsam schwenkbar angeordnet, wodurch immer die zur jeweiligen Lage des Zusatzprismas gehörige Skala beleuchtet wird.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung, bei der zwei feststehende Zusatzprismen vorgesehen sind, werden zwei Blenden gemeinsam verschwenkt, von denen die eine das aus dem jeweiligen Zusatzprisma austretende Strahlenbündel unterbricht, während die andere die Beleuchtung der zu diesem Zusatzprisma gehörigen Skala verhindert.
  • Bei diesen beiden bekannten Anordnungen erfolgt das Durchmessen der Teilmeßbereiche nacheinander und unter Verwendung von schwenkbaren Blenden.
  • Es sind ferner auch Refraktometer bekannt, bei denen zwischen dem Meßprisma und der Beobachtungsvorrichtung eine Polarisationseinrichtung, beispielsweise ein Flächenpolarisator, so angebracht ist, daß er nur parallel zum Meßprisma-Hauptschnitt schwingendes Licht durchläßt und daher bei Beobachtung im reflektierten Licht eine insbesondere bei starker Vergrößerung notwendige Kontraststeigerung zwischen dem in der Beobachtungsvorrichtung sichtbaren Hellfeld und dem weniger hellen Feld zur besseren Erkennbarkeit der Grenzlinie der Totalreflektion bewirkt. Von Nachteil ist der dabei entstehende große Lichtverlust und die Beschränkung auf die Beobachtung im reflektierten Licht. Voraussetzung ist außerdem das Vorhandensein nur einer Grenzlinie. Da jedoch entsprechend den im Licht vorhandenen Wellenlängen im Meßprisma viele farbige Grenzlinien der Totalreflexion entstehen, die durch eine Polarisationseinrichtung nicht beseitigt werden können, muß entweder Licht von möglichst nur einer Wellenlänge oder ein besonderer Kompensator verwendet werden.
  • Um den gesamten Meßbereich auf einmal im Gesichtsfeld des Beobachtungsfernrohres überblicken zu können, ohne daß störende Nebenlichter von einem Skalenbereich in einen anderen Skalenbereich übertreten können, sind auch Refraktometer bekannt, bei denen in der Eintrittspupille des Fernrohres eine Blende mit einer der Zahl der Skalen entsprechenden Zahl von Öffnungen und vor dem Skalenträger ein oder mehrere Zusatzprismen vorgesehen sind, durch welche jede Blendenöffnung einer Skala zugeordnet wird, und in der Austrittspupille eine Lochblende angebracht ist. Der brechende Winkel der Zusatzprismen vor dem Skalenträger wird dabei so gewählt, daß sämtliche Blendenöffnungen in der Austrittspupille des Beobachtungsfernrohres aufeinander abgebildet werden.
  • Diese bekannten Refraktometer haben den Nachteil, daß sie zur Strahlenführung zusätzliche bzw. spiegelnde Flächen vor dem Skalenträger bedürfen sowie eine Lochblende, die vom Beobachter und besonders einem Brillenträger störend empfunden wird, weil sie meist das gleichzeitige übersehen des ganzen Gesichtsfeldes verhindert.
  • Die Erfindung bezweckt, ein von diesen Mängeln freies Refraktometer zu schaffen, dessen gesamter Meßbereich auf einmal überblickt werden kann, wobei störende Nebenlichter von einem Skalenbereich in einen anderen Bereich nicht übertreten können.
  • Das Refraktometer gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Strahlengang zwischen der Blende und dem Objektiv ein Farbfilter und zwischen dem Objektiv 4 und der Skalenträgerplatte 6 ein weiteres Farbfilter angeordnet ist, deren Flächen senkrecht zum Meßprisma-Hauptschnitt liegen und deren Durchlaßbereiche bei den einander deckenden Filtern einander gleich sind, während sie bei den in jeweils der gleichen Ebene liegenden Filtern verschieden sind, und/oder daß zwischen dem Objektiv und der Skalenträgerplatte in der Ebene des Meßprisma-Hauptschnittes eine Trennwand angeordnet ist.
  • Als Farbfilter werden vorzugsweise Farbfiltergläser, z. B. Gelb- und Blaugläser, verwendet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt in Skalenrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung mit einem senkrecht zur brechenden Kante geführten Haupt schnitt des Meßprismas, Fig. 2 einen zum Hauptschnitt senkrecht stehenden Längsschnitt, Fig. 2 a eine Draufsicht auf zwei Farbfilter mit verschiedenem Durchlaßbereich, Fig. 3 eine Skala, wie sie durch das Beobachtungsfernrohr zu sehen ist, Fig. 4 und 5 Darstellungen der Grenzlinie auf zwei Skalenbereichen, Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Filteranordnung im Längsschnitt, Fig. 6 a eine perspektivische Ansicht der Farbfilter gemäß Fig. 6, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Filteranordnung im Längsschnitt, Fig. 7 a eine perspektivische Ansicht der Farbfilter gemäß Fig. 7 und Fig. 8 eine Ausführungsform eines Refraktometers mit einer Trennwand.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung ist mit 1 a das Meßprisma des Refraktometers bezeichnet, während lb das gegebenenfalls anbringbare Beleuchtungsprisma bedeutet. Im Strahlengang hinter dem Meßprisma sind zwei entgegengesetzt stehende Ablenkprismen 2 a und 2 b angeordnet, welche in bekannter Weise eine Aufteilung in zwei Strahlengänge durchführen, deren jeder einem bestimmten Meßbe reich zugeordnet ist. Die beiden Strahlengänge durchsetzen eine Blende 2 mit zwei Durchlaßöffnungen und zwei dahinterliegende halbkreisförmige oder rechteckige Farbfilter 3 a bzw. 3 b, deren Durchlaßbereiche voneinander verschieden sind und sich nicht überlappen.
  • Hinter den Farbfiltern 3 a und 3 b befindet sich das beiden Strahlengängen gemeinsame Objektiv 4 des Fernrohres und zwischen diesem und der Skalenträgerplatte 6 mit den durchsichtigen Skalen 6 a und 6 b und dem lichtundurchlässigen Belagoc sind weitere zweiFarbfilter 5 a und 5 b angeordnet, derenDurchlaßbereiche ebenfalls voneinander verschieden sind und sich nicht überlappen. Die Durchlaßbereiche der Filter 3 a und 5 a bzw. 3b und 5b sind einander gleich.
  • Die in der Brennebene des Okulars 7 liegende Austrittspupille des Beobachtungsfernrohres besteht aus zwei nebeneinanderliegenden rechteckigen, quadratischen oder kreisförmigen Ausschnitten.
  • In Fig. 2 a, welche die Draufsicht auf die Farbfilter in Richtung zum Prisma la zeigt, sind die verschiedenen Durchlaßbereiche der Filter 3a und 3b bzw.
  • 5 a und 5b durch die Strichlierung angedeutet. Wenn der Brechungsindex des zu untersuchenden Körpers etwa in der Mitte der dem Prisma 2 b zugeordneten Skala 6 b liegt, so werden die durch das Meßprisma 1 a und das Prisma 2 b eintretenden Lichtstrahlen durch das Farbfilter 3 b gefiltert, gehen durch das Objektiv 4 und fallen, vom Farbfilter 5 b nicht gehindert, auf die Skala 6 b. Die Grenzlinie ist durch das Okular 7 zu sehen und liegt auf der Skala 6b so, wie in Fig. 5 angedeutet. Wenn sich die Meßbereiche der Prismenpaare 1 a, 2 a bzw. la, 2 b überschneiden, ist es möglich, daß auf beiden Skalen 6 a und 6 b gleichzeitig ein Bild der Grenzlinie entsteht. Hierbei kann sich aber niemals eine Fehlmessung ergeben, da die Bilder der Grenzlinie immer genau an der ihnen nach der Skalenteilung zukommenden Stelle entstehen, wie dies aus der Fig. 4 klar hervorgeht.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Filteranordnung haben die Farbfilter 3 a und 3 b einen gleichen Durchlaßbereich, bestehen also z. B. aus gelben Farbglas, während die Farbfilter 5 a und 5 b durch ein einziges Farbfilter 5 mit einem von den Filtern 3a bzw. 3b verschiedenen Durchlaßbereich, also z. B. durch ein komplementäres blaues Farbglas, ersetzt sind. Das Filter 5 ist in der Ebene des Meßprisma-Hauptschnittes und symmetrisch zu den Farbfiltern 3 a und 3b angeordnet. Die Anordnung der Farbfilter 3 a bzw. 3 b und 5 ist in Fig. 6 a perspektivisch skizziert, wobei die Farbverschiedenheit in der Schraffierung angedeutet ist. Die von den Farbfiltern 3 a und 3 b austretenden gelben Lichtstrahlen können zwar auf die zugeordneten Skalen 6 a bzw. 6 b gelangen, werden aber durch das blaue Filter 5 am Übertritt vom Filter 3 a auf die Skala 6 b bzw. vom Filter 3 b auf die Skala 6 a ge hindert. Das blaue Filter 5 kann auch durch ein lichtundurchlässiges Filter oder durch eine Trennwand ersetzt werden.
  • Bei der in Fig. 7 bzw. 7 a dargestellten Anordnung sind die beiden Filter 3 a und 3b durch ein einziges blaues Farbfilter 3 ersetzt, das hinter dem Objektiv 4 und parallel zum Meßprisma-Hauptschnitt liegt, während die Filter 5 a und 5b einen gleichen Durchlaßbereich aufweisen, der jedoch vom Durchlaßbereich des Filters 3 verschieden ist (gelbes Farbglas). Die aus den Ablenkprismen 2a bzw 2b austretenden Strahlen können nach dem Durchgang durch das Objektiv 4 und das zugeordnete gelbe Farbglas 5 a bzw. 5b auf die ihnen zugeordneten Skalen 6a bzw. 6b fallen.
  • Hingegen werden die aus dem blauen Farbfilter 3 austretenden blauen Strahlen in den Gelbfiltern 5 a und 5 b absorbiert. Das blaue Farbfilter 3 kann durch eine Trennwand ersetzt werden. In Fig. 8 ist eine Ausführungsform ohne Farbfilter und mit Verwendung nur einer in der Ebene des Meßprisma-Hauptschnittes angeordneten Trennwand 5' schematisch dargestellt.
  • Die Enfindung ist nicht auf die Anwendung auf Refraktometer mit nur zweiMeßbereichen beschränkt.
  • Es ist durchaus möglich, die eindeutige Zuordung der Skalen zum Bild der Grenzlinie auch bei drei und mehr Meßbereichen zu erzielen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Refraktometer zur Messung der Brechungszahl fester oder flüssiger Körper mit Hilfe der Grenzlinie der Totalreflexion, bei welchem der Meßbereich durch mehrere feststehende Ablenkprismen beim Meßprisma, feststehende Spiegel oder durch besondere Formgebung des Meßprismas und einer in der Eintrittspupille des Beobachtungsfernrohres liegenden Blende mit mehreren Öflnungen auf mehrere nebeneinanderliegende Skalen aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Strahlengang zwischen der Blende (2) und dem Objektiv (4) ein Farbfilter (3a bzw. 3 b) und zwischen dem Objektiv (4) und der Skalenträgerplatte (6) ein weiteres Farbfilter (5 a bzw. 5 b) angeordnet ist, deren Flächen senkrecht zum Meßprisma-Hauptschnitt liegen und deren Durchlaßbereiche bei den einander deckenden Filtern (3 a und 5 a bzw. 3 b und 5 b) einander gleich sind, während sie bei den in jeweils der gleichen Ebene liegenden Filtern (3 a und 3 b bzw.
    5 a und 5b) verschieden sind, und/oder daß zwischen dem Objektiv (4) und der Skalenträgerplatte (6) in der Ebene des Meßprisma-Hauptschnittes eine Trennwand (5' bzw. 5 bzw. 3) angeordnet ist.
  2. 2. Refraktometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Filter (3 a und 3 b) gleichen Durchlaßbereich haben und die anderen Filter (5 a und 5 b) ersetzt sind durch ein einziges, in der Ebene des Meßprisma-Hauptschnittes angeordnetes Filter (5), dessen Durchlaßbereich von dem der einen Filter (3 a bzw. 3 b) verschieden ist, oder durch eine in der Ebene des Meßprisma-Hauptschnittes angeordnete Trennwand.
  3. 3. Refraktometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Filter (3 a und 3 b) ersetzt sind durch eine in der Ebene des Meßprisma-Hauptschnittes angeordnete Trennwand oder durch ein ebenso angeordnetes einziges Filter(3), und daß die anderen Filter (5 a und 5b) einen gleichen Durchlaßbereich aufweisen, der von dem des Filters (3) verschieden ist.
  4. 4. Refraktometer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von einander verschiedenen Durchlaßbereiche der Filter sich nicht oder nur unwesentlich überlappen.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827 124, 825756.
DEO5342A 1956-03-09 1957-02-11 Refraktometer Pending DE1133575B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1133575X 1956-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1133575B true DE1133575B (de) 1962-07-19

Family

ID=3685999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO5342A Pending DE1133575B (de) 1956-03-09 1957-02-11 Refraktometer

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DE (1) DE1133575B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825756C (de) * 1950-06-22 1951-12-20 Zeiss Opton Optische Werke Obe Refraktometer zur Bestimmung des Brechungsvermoegens von fluessigen und festen Koerpern
DE827124C (de) * 1949-11-21 1952-01-07 Zeiss Opton Optische Werke Obe Refraktometer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827124C (de) * 1949-11-21 1952-01-07 Zeiss Opton Optische Werke Obe Refraktometer
DE825756C (de) * 1950-06-22 1951-12-20 Zeiss Opton Optische Werke Obe Refraktometer zur Bestimmung des Brechungsvermoegens von fluessigen und festen Koerpern

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