DE1133549B - Verfahren zur Beeinflussung der Kondensation bei der Herstellung von zum Kationenaustausch befaehigten Kunstharzen - Google Patents
Verfahren zur Beeinflussung der Kondensation bei der Herstellung von zum Kationenaustausch befaehigten KunstharzenInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J39/00—Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
- B01J39/08—Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
- B01J39/16—Organic material
- B01J39/18—Macromolecular compounds
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
V 11533 IVd/39 c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 19. JULI 1962
Es sind bereits Verfahren bekannt, Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte
in Gegenwart von Metallsalzen herzustellen. Nach diesen Verfahren, von denen das eine etwa 10%, das andere 50 bis
100% Metallsalz (bezogen auf die Menge des angewendeten Phenols) verwendet, erhält man lediglich
plastische Massen, die in organischen Lösungsmitteln löslich sind und sich nicht zum Ionenaustausch
eignen.
Nach einem anderen Verfahren erhält man Korrosionsschutz- und Anstrichmittel auf der Basis von
Phenol-Formaldehyd-Celluloseätherkondensaten, wobei die Kondensation in organischen Lösungsmitteln
in Gegenwart von Metallsalzen erfolgt. Auch diese löslichen Produkte sind mit den erfindungsgemäßen
Kationenaustauscherharzen keinesfalls vergleichbar.
Nach einem weiteren Verfahren wird Hydroxydiphenyl in Gegenwart von Phenol-Formaldehyd-Kondensaten
und Metallsalzen der II. Gruppe des Periodischen Systems kondensiert. Die erhaltenen lösliehen
Produkte, die keine ionenaustauschenden Eigenschaften haben, werden als Anstrichmittel verwendet.
Ferner ist bekannt, aus fertigen Phenol-Formaldehyd-Harzen durch Behandeln mit Metallsalzlösungen
Metalladdukte herzustellen, die sich zur Entfernung von Bicarbonationen aus Wasser eignen.
Kunstharze, die zum Austausch von Kationen befähigt sind, werden unter anderem durch Kondensation
eines Gerüstbildners und einer vernetzenden Verbindung
aufgebaut. Meist besitzt bei Kondensationsharzen der zur Gerüstbildung verwendete Stoff
phenolischen Charakter und trägt als austauschaktive Gruppierung OH-, SO3H-, COOH- oder ähnliche
Gruppen. Zur Vernetzung dienen vornehmlich Aldehydgruppen tragende Substanzen, wie Formaldehyd
u. a. Beispielsweise lassen sich Kationen austauschende Kunstharze durch Reaktion von Phenolsulfonsäure
mit Phenol und Formaldehyd gewinnen.
Die erhaltenen Austauscherharze zeigen jedoch eine Peptisationsfestigkeit, die für gewisse technische
Prozesse oft nicht als befriedigend anzusehen ist und um deren Verbesserung man sich bemüht.
Es ergab sich die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem die Kondensationsreaktion, die zu
Kationenaustauscherharzen führt, so zu beeinflussen ist, daß sie entweder schnell zu einem festen Harz
von hoher Peptisationsfestigkeit führt, oder aber sie so zu leiten, daß ein gelartiges Kondensat entsteht,
das sich in geeigneter Weise zu einem Kationenaustauscher weiterverarbeiten läßt.
Es wurde nun gefunden, daß die Beeinflussung der Kondensation bei der Herstellung von zum Kationen-Verfahren
zur Beeinflussung
der Kondensation bei der Herstellung von zum Kationenaustausch befähigten
Kunstharzen
Anmelder:
VEB Farbenfabrik Wolfen, Wolfen (Kr. Bitterfeld)
Dr. Friedrich Wolf, Leipzig,
und Dr. Manfred Morgner, Wolfen (Kr. Bitterfeld),
sind als Erfinder genannt worden
austausch befähigten Kunstharzen, die durch Kondensation von Phenolen und/oder deren Homologen
mit phenolischen Komponenten, die kationenaustauschaktive Gruppen enthalten, und Aldehyden bzw.
Aldehydgruppen tragenden Verbindungen erhalten werden, gelingt, wenn man die Kondensation in Gegenwart
von der Reaktionsmischung in katalytischen Mengen zugesetzten Metallsalzen durchführt.
Dabei wurde gefunden, daß man die Kondensation fördert und die Peptisationsfestigkeit der entstandenen
Austauscherharze erhöht, wenn man als Katalysatoren beispielsweise die Salze des Eisens(III), Molybdäns,
Antimons, Zinks, Kobalts und Aluminiums verwendet. Die Kondensationsreaktion wird hingegen
gehemmt und dieser Zustand — was für spezielle Zwecke notwendig sein kann — über einen längeren
Zeitraum aufrechterhalten, wenn man beispielsweise Salze der Kupfers(II), Bariums und Bleis zur Reaktionsmischung
zusetzt.
Für die Herstellung von peptisationsfesten Kationenaustauscherharzen
auf Kondensationsbasis in technischem Maßstab sind vornehmlich die Salze des Eisens und des Aluminiums von Bedeutung. Ihre
Wirkung erstreckt sich insbesondere auf die Erhöhung der Peptisationsfestigkeit der so hergestellten
Kunstharze im alkalischen Milieu.
Als Aldehydgruppen enthaltende Reaktionskomponenten werden beispielsweise Acetaldehyddisulfonsäure,
Formaldehyd, Paraformaldehyd oder andere Aldehyd abgebende Substanzen verwendet. Die Erhöhung
der Peptisationsfestigkeit der Kationenaustauscherharze im Heißwasser, vor allem beim Dauereinsatz
bei 900C und im alkalischen Milieu, die bei
209 620/352
der erfindungsgemäßen Anwendung der kondensationsfördernden
Metallsalze auftritt, erweitert die Anwendungsmöglichkeiten beim Einsatz in der Wasseraufbereitung
erheblich. Gegen Angriffe seitens der Alkalien, beispielsweise stärkerer Natronlauge oder
ammoniakalischer Wässer und gelöster Oxydationsmittel, z. B. Wasserstoffsuperoxyd, werden die Harze
wesentlich beständiger.
Bei Anwendung der kondensationshemmenden Salze des Kupfers, Bariums oder Bleis werden dickflüssige
bis gelartige Kondensate erhalten, die nach geeigneter Behandlung, z. B. Formung zu Körnern,
Pillen oder Folien, und Auswaschen des hemmenden Katalysators weiterkondensiert werden können gegebenenfalls unter Zusatz der erfindungsgemäß die
Kondensation fördernden Metallsalze.
Es wurde weiterhin gefunden, daß auch die Bildung von Kresol-oj-sulfonsäuren, die zur Herstellung
von Kondensationsharzen oder als Ausgangsprodukte für andere Zwecke verwendet werden können und
die man beispielsweise aus Phenol, Formaldehyd und Sulfit oder Bisulfit erhält, durch die Gegenwart
der erwähnten Metallsalze begünstigt oder gehemmt wird. Die Wirkungen der Metallsalze auf die Bildung
der Kresol-oj-sulfonsäuren gehen im wesentlichen mit den Wirkungen auf die oben beschriebenen Kondensationsreaktionen
parallel. Die bei letzteren als förderlich erkannten Metallsalze begünstigen auch die
Bildung der Kresol-oj-sulfonsäuren, wobei die Salze des Eisens und Aluminiums sich als besonders wirkungsvoll
erweisen. Dieser Effekt ist von Bedeutung für die Größe der Austauschkapazität (ausgedrückt
in Milliäquivalent pro Gramm ^-Austauscher) von solchen Harzen, die Kresol-eo-sulfonsäuren als Aufbaukomponente
mit enthalten.
Im allgemeinen genügen als katalytisch wirkende Metallsalzzusätze bei den obenerwähnten Reaktionen
Mengen von etwa 0,05 bis 0,25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der wasserfrei gedachten Ausgangsprodukte.
Eine besondere Erwähnung verdient im Zusammenhang mit den genannten reaktionsfördernden
bzw. peptisationshemmenden Effekten die katalytische Wirkung der Eisensalze. Letztere sind bekanntlich
in allen technischen Chemikalien enthalten. Als optimale Verunreinigung dieser technischen Substanzen
kann man einen Gehalt von etwa 50 mg Eisen pro Liter Reaktionslösung ansehen. Es wurde demgegenüber
gefunden, daß die optimale katalytische Wirksamkeit der Eisensalze bei der Herstellung von
Kationenaustauscherharzen durch ein viel höheres Quantum an Eisensalzen, etwa der zehnfachen
Menge, hervorgerufen wird.
ίο Bei Verwendung von völlig metallsalzfreien Ausgangsprodukten
neigen die hergestellten Kationenaustauscherharze zur starken Peptisation im Heißwasser,
alkalischen oder oxydierenden Lösungen.
Die Beeinflussung der Kondensation durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise ist auch bei solchen Kationenaustauscherharzen festzustellen, die Phenolcarbonsäuren als Aufbaukomponente neben Phenol und einem Brückenbildner mit enthalten. Auch können in die anfallenden, getrockneten Harze nach Wunsch durch Einwirkung von z. B. Oleum oder anderen Substanzen nachträglich weitere austauschaktive Gruppen eingeführt werden.
Die Beeinflussung der Kondensation durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise ist auch bei solchen Kationenaustauscherharzen festzustellen, die Phenolcarbonsäuren als Aufbaukomponente neben Phenol und einem Brückenbildner mit enthalten. Auch können in die anfallenden, getrockneten Harze nach Wunsch durch Einwirkung von z. B. Oleum oder anderen Substanzen nachträglich weitere austauschaktive Gruppen eingeführt werden.
25 Gewichtsteile Wasser, 10 Gewichtsteile Natriumsulfit (Na2SO3), 8 Gewichtsteile Phenol und
19,5 Gewichtsteile einer 32«/oigen Formaldehydlösung werden zur Bildung von Kresol-fo-sulfonsäure
unter Rühren und unter Zusatz von 0,08 Gewichtsteilen Eisen(III) in Form von Eisensulfat 10 Stunden
unter Rückfluß gekocht. Dieser Lösung setzt man unter Rühren bei etwa 800C noch 13,5 Gewichtsteile
Phenol und 14 Gewichtsteile einer 32 «/»igen Formaldehydlösung zu. Das Reaktionsprodukt wird zur
Harzbildung etwa einen Tag in einem Trockenschrank bei 130° C belassen. In entsprechender
Weise wurden Kationenaustauscherharze mit den verschiedensten Metallsalzen in der oben angegebenen
Menge hergestellt. Die folgende Tabelle gibt einen Aufschluß über die Wirkungsweise der jeweils
benutzten Metallsalze auf die Peptisationsfestigkeit und Austauschkapazität der gewonnenen Harzprodukte.
Die Kapazität wird in Milliäquivalent pro Gramm wasserfreien H+-Austauschers angegeben.
Katalysatorion
in Wasser von 90° C
Peptisationsfestigkeit
in wäßriger 4°/oiger
NaOH-Lösung
NaOH-Lösung
m30°/oigerH202
Kapazität in
Milliäquivalent
pro Gramm
wasserfreiem
Harz
Al-(III)
Fe-(III)
Cu-(II)
Co-(II)
Pb-(IV)
Zn-(II)
Verhalten des gleichen Harzes ohne Metallionenzusatz,
hergestellt mit technischen
Substanzen, die durch Eisen
verunreinigt sind
hergestellt mit technischen
Substanzen, die durch Eisen
verunreinigt sind
außerordentlich gut
außerordentlich gut
außerordentlich gut
sehr schlecht,
peptisiert stark
peptisiert stark
gut
peptisiert sehr stark
sehr gut
sehr gut
gut
außerordentlich gut
außerordentlich gut
peptisiert stark
gut
außerordentlich gut
peptisiert stark
gut
peptisiert stark
gut
gut
wird nicht
angegriffen
angegriffen
wird nicht
angegriffen
angegriffen
Harz zerfällt
geringer Angriff
des Harzes
des Harzes
Harz zerfällt
geringer Angriff
des Harzes
des Harzes
1,48
1,45
0,80
1,34
1,45
0,80
1,34
0,93
33 Gewichtsteile Phenolsulfonsäure werden mit 20 Gewichtsteilen Kresol-w-sulfonsäure, bei deren
Herstellung außerdem 0,2 Gewichtsteile Metallsalzkatalysator Verwendung fanden, vermischt und anschließend
bei 900C mit 40 Gewichtsteilen 32%iger
Formaldehydlösung zur Kondensation versetzt. · Anschließend wird zur endgültigen Harzbildung bei
1300C im Trockenschrank getrocknet.
Es fanden ebenfalls die in der Tabelle des Beispiels I angeführten Metallsalzkatalysatoren Verwendung.
Die prinzipielle Wirkung der zugesetzten Metallsalzkatalysatoren war die gleiche, wie schon ausführlich
im Beispiel 1 beschrieben. Wie dort erwiesen sich auch hier die Salze des Eisens, Aluminiums, Antimons
oder Zinks als förderlich in bezug auf die Peptisationsfestigkeit der entstandenen Harze, während
z. B. die Salze des Kupfers die Peptisationsfestigkeit stark herabsetzen und vermindern.
20 Beispiel 3
1150 Gewichtsteile Wasser werden mit 600 Gewichtsteilen Na2SO3, 475 Gewichtsteilen Phenol,
630 Gewichtsteilen 40 %>ige Formaldehydlösung unter
Zusatz von 4,0 Gewichtsteilen Fe (NH4) (SO4).
13 Stunden unter Rühren unter Rückfluß erhitzt. Man setzt zu dieser Lösung 750 Gewichtsteile Phenol,
250 Gewichtsteile Wasser und 1670 Gewichts- ■ teile 40 °/oige Formaldehydlösung zu. Das Reaktionsgemisch wird etwa 12 Stunden bei 70 bis 8O0C in
einem Trockenschrank zur Harzbildung belassen.
Die Verfahrensweise und die Substanzmengen sind die gleichen wie im Beispiel 3, nur statt des
Fe(NH4)(SO4)2 werden im vorliegenden Beispiel
3,9 Gewichtsteile AlCl3 als Katalysator zugesetzt.
Bemerkenswert ist die sehr gute Dauer-Peptisationsfestigkeit
der Harze, die nach der Verfahrensweise des Beispiels 3 und 4 hergestellt wurden in
heißen ammoniakalischen Wässern. Die Peptisationsfestigkeit ist in diesem Falle etwa 4mal besser als bei
solchen Harzen, die bei ihrer Herstellung die beschriebenen Maßnahmen nicht erfahren haben.
45
Man löst 65 Gewichtsteile Resorcin in 50 Gewichtsteilen NaOH und 250 Gewichtsteilen Wasser.
Zu dieser Lösung setzt man 0,15 Gewichtsteile AlCl3 und gibt unter Rühren bei 80° C 56 Gewichtsteile
Monochloressigsäure hinzu. Danach werden 6,5 Gewichtsteile Phenol und 85 Gewichtsteile 30 °/oige
Formaldehydlösung zugesetzt. Dabei steigt die Temperatur auf 80° C. Alsdann wird bis zur Gallert- und
Harzbildung auf einem Dampfbad und später in einem Trockenschrank 12 Stunden auf etwa 80° C
erwärmt. Die Austauschkapazität dieses Harzes beträgt 2,33 Milliäquivalente pro Gramm wasserfreies
H+-Harz, während die eines Harzes, das bei der Synthese den Aluminiumsalzzusatz nicht erfahren
hatte, nur 1,65 Milliäquivalente pro Gramm wasserfreies H+-Harz betrug. Auch in den Peptisationsfestigkeiten
zeigten sich entsprechend günstige Unterschiede.
Claims (5)
1. Verfahren zur Beeinflussung der Kondensation bei der Herstellung von zum Kationenaustausch
befähigten Kunstharzen durch Kondensation von Phenolen und/oder deren Homologen mit phenolischen Komponenten, die kationenaustauschaktive
Gruppen enthalten, und Aldehyden bzw. Aldehydgruppen tragenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation in
Gegenwart von der Reaktionsmischung in katalytischen Mengen zugesetzten Metallsalzen durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsmischung zur
Förderung der Kondensation Salze des Eisens(III), Aluminiums, Antimons, Zinks(II) oder Molybdäns
zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsmischung zur
Hemmung der Kondensation Salze des Kupfers(II), Bariums oder Bleis zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsalze in Mengen
zugesetzt werden, die ein Vielfaches der möglichen technischen Verunreinigungen der Reaktionskomponenten
betragen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die erhaltenen Kunstharze
nachträglich austauschaktive Gruppen eingeführt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 406 686, 453 395; USA.-Patentschriften Nr. 2 093 481, 2 198 378;
schweizerische Patentschrift Nr. 66 513.
Französische Patentschriften Nr. 406 686, 453 395; USA.-Patentschriften Nr. 2 093 481, 2 198 378;
schweizerische Patentschrift Nr. 66 513.
© 209 620/352 7.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV11533A DE1133549B (de) | 1956-11-17 | 1956-11-17 | Verfahren zur Beeinflussung der Kondensation bei der Herstellung von zum Kationenaustausch befaehigten Kunstharzen |
FR1174569D FR1174569A (fr) | 1956-11-17 | 1957-05-06 | Procédé pour la préparation de résines synthétiques capables d'échanges cationiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV11533A DE1133549B (de) | 1956-11-17 | 1956-11-17 | Verfahren zur Beeinflussung der Kondensation bei der Herstellung von zum Kationenaustausch befaehigten Kunstharzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1133549B true DE1133549B (de) | 1962-07-19 |
Family
ID=7573508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV11533A Pending DE1133549B (de) | 1956-11-17 | 1956-11-17 | Verfahren zur Beeinflussung der Kondensation bei der Herstellung von zum Kationenaustausch befaehigten Kunstharzen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1133549B (de) |
FR (1) | FR1174569A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1720204A1 (de) * | 1966-03-14 | 1972-03-23 | Ashland Oil Inc | Phenolharzprodukte und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR406686A (fr) * | 1909-09-01 | 1910-02-05 | Comp Generale Electricite | Succédané des résines et des gommes naturelles |
FR453395A (fr) * | 1912-01-20 | 1913-06-06 | Louis Collardon | Couleurs et vernis empechant la corrosion et l'encrassement |
CH66513A (de) * | 1913-07-03 | 1914-09-16 | Julius Stockhausen | Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes aus Phenol und Formaldehyd |
US2093481A (en) * | 1931-03-31 | 1937-09-21 | Rosenblum Israel | Hydroxydiphenyl resin and method of making same |
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1956
- 1956-11-17 DE DEV11533A patent/DE1133549B/de active Pending
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1957
- 1957-05-06 FR FR1174569D patent/FR1174569A/fr not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
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