DE1133491B - Niederdruck-Zerstaeubungsbrenner - Google Patents

Niederdruck-Zerstaeubungsbrenner

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Publication number
DE1133491B
DE1133491B DEL33458A DEL0033458A DE1133491B DE 1133491 B DE1133491 B DE 1133491B DE L33458 A DEL33458 A DE L33458A DE L0033458 A DEL0033458 A DE L0033458A DE 1133491 B DE1133491 B DE 1133491B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
fuel
fuel vessel
nozzle
burner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL33458A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Von Linde
Reiner Friedl
Heinz Juestel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/023Combustion apparatus using liquid fuel without pre-vaporising means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Niederdruck-Zerstäubungsbrenner Gegenstand der Erfindung ist ein Niederdruck-Zerstäubungsbrenner, bei welchem Düsenrohr und Brennstoffgefäß miteinander in Verbindung stehen und an einen im überschuß fördernden Verdichter angeschlossen sind und ein überdruckventil vorgesehen ist, welches ein Ansteigen des Druckes im Brennstoffgefäß über den Sollwert verhindert, und bei welchem die Förderung des Brennstoffes aus dem Brennstoffgefäß zur Brennerdüse durch den Druckunterschied zwischen dem Luftdruck im Düsenrohr und dem Luftdruck im Brennstoffgefäß erfolgt.
  • Derartige Brenner werden vorzugsweise an Zentralheizungskessel angebaut, und damit der Brenner, der beispielsweise einen Leistungsbereich von 5000 bis 20 000 kcal/h aufweist, für Kessel verschiedener Größe verwendet werden kann, wird die Brennerleistung, d. h. die Menge des der Brennerdüse je Zeiteinheit zugeführten Brennstoffes, durch Einsetzen einer entsprechenden Drossel in der Brennstoffleitung vom Brennstoffgefäß zur Brennerdüse eingestellt. Dieses Einstellen ist zeitraubend und schwierig und in vielen Fällen auf Grund der verfügbaren Drosselabstufungen nicht genau, und es werden außerdem die Drosselquerschnitte unter Umständen so klein, daß die Gefahr einer Verstopfung besteht. Außerdem ist eine Einstellung des Brenners während des Betriebes nicht möglich.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Einstellung der Brennerleistung wesentlich zu vereinfachen, wobei der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung darin besteht, bei der Einstellung des Brenners den Druckunterschied zwischen dem Luftdruck im Düsenrohr und dem Luftdruck im Brennstoffgefäß zu verändern. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß in der Verbindungshiftleitung zwischen Düsenrohr und Brennstoffgefäß zur willkürlichen Veränderung dieses Druckunterschiedes eine einstellbare Drossel angeordnet ist.
  • Bei Veränderung des Drosselquerschnittes ergibt sich eine Veränderung des wirksamen Druckunterschiedes.
  • Ein anderer Weg zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens besteht darin, in der Verbindungsluftleitung zwischen Brennstoffgefäß und Düsenrohr eine feste Drossel anzuordnen und an das Brennstoffgefäß ein einstellbares Abblaseventil anzuschließen. Es ist verständlich, daß bei Betätigung des Abblaseventils der Druck in dem betreffenden Raum verringert wird und sich dementsprechend der die Brennstofförderung bewirkende Druckunterschied verändert.
  • Der Vorschlag nach der Erfindung gestattet es, die Einstellung des Brenners während des Betriebes von außen durchzuführen und vermeidet auch alle anderen genannten Nachteile der bekannten Konstruktionen. Ein weiterer bedeutender Vorteil ist dadurch gegeben, daß die Ausführung nach der Erfindung ohne Schwierigkeiten eine selbsttätige Einstellung des Druckunterschiedes und damit eine selbsttätige Regelung der Brennerleistung gestattet, indem die einstellbare Drossel bzw. das einstellbare Abblaseventil durch eine auf den Wärmebedarf ansprechende Steuereinrichtung beeinflußt wird. Diese Steuereinrichtung kann aus einem Thermostat bestehen, der bei Erreichen der gewünschten Temperatur die Brennerleistung verringert, indem er das Abblaseventil oder die Drossel auf einen bestimmten Wert einregelt, oder es kann eine Schaltuhr vorgesehen werden, welche beispielsweise während der Nacht die Brennerleistung selbsttätig auf einen Bruchteil der vollen Leistung zurückregelt und am Morgen den Brenner wieder auf volle Leistung einstellt.
  • Diese Möglichkeiten sind insofern von besonderer Bedeutung, als dadurch ein ununterbrochener Betrieb des Brenners ermöglicht wird, während bisher stets ein unterbrochener Betrieb stattfand, der erhebliche Nachteile mit sich bringt, so z. B. die Auskühlung des Brennraumes während der Zeit, in welcher sich der Brenner nicht in Betrieb befindet und daraus sich ergebende schlechte Anfangsverbrennung bei wiedereinsetzendem Betrieb.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Brennerausführung, bei der der die Brennstofförderung zur Brennerdüse bewirkende Druckunterschied durch eine einstellbare Luftdrossel geregelt wird und Fig. 2 eine Brennerausführung, bei der dieser Druckunterschied durch ein Abblaseventil eingestellt wird.
  • In allen Ausführungsbeispielen ist mit 1 der die Zerstäubungsluft im Überschuß fördernde Verdichter, mit 2 das Brennstoffgefäß, mit 3 die Saugleitung und mit 4 die Druckleitung des Verdichters 1, mit 5 das Düsenrohr und mit 6 die Brennstoffleitung vom Brennstoffgefäß zur Brennerdüse 7 bezeichnet.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig, 1 ist die Druckleitung 4 des Verdichters 1 unmittelbar an das Brennstoffgefäß 2 angeschlossen, das bis zu dem eingezeichneten, durch nicht dargestellte Mittel gleich gehaltenen Spiegel mit Brennstoff gefüllt ist. An das Brennstoffgefäß 2 ist ein überdruckventil 8 angeschlossen, welclies ein Ansteigen des Druckes im Brennstoffgefäß 2 über den eingestellten Sollwert verhindert. Mit 9 ist die Rückleitung vom überdruckventil 8 zur Saugleitung 3 des Verdichters 1 bezeichnet. Die Zerstäubungsluft wird dem Düsenrohr 5 durch eine vom Brennstoffgefäß 2 ausgehende Verbindungsluftleitung 10 zugeführt.
  • Die Verbindungsluftleitung 10 kann durch eine einstellbare Drossel 11 gedrosselt werden.
  • Die Förderung von Brennstoff aus dem Brennstoffgefäß 2 zur Brennerdüse 7 durch die Brennstoffleitung 6 erfolgt auf Grund des Druckunterschiedes zwischen dem Luftdruck im Brennstoffgefäß 2 und dem Luftdruck im Düsenrohr 5. Durch Hinein- oder Herausdrehen der als Schraube ausgebildeten Drossel 11 läßt sich der Luftdruck im Düsenrohr 5 einstellen und eine Verringerung des Druckes im Düsenrohr 5 ergibt eine Vergrößerung des Druckunterschiedes und damit eine erhöhte Brennstoffzuführung zur Brennerdüse. Auf diese Weise läßt sich die Brennerleistung an die Kesselleistung anpassen.
  • Während in den vorangegangenen Beispielen die Einstellung des Brenners durch Veränderung des Druckunterschiedes zwischen dem Druck im Brennstoffgefäß und dem Druck im Düsenrohr in der Weise bewerkstelligt wurde, daß die Einströmöffnung in einen der Räume mehr oder weniger gedrosselt wurde, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ein anderer Weg beschritten.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, das demjenigen gemäß Fig. 1 entspricht, ist an Stelle der einstellbaren Drossel eine feste Drossel 19 in der Verbindungsluftleitung 10 zwischen Brennstoffgefäß 2 und Düsenrohr 5 angeordnet. Um den Druck im Düsenrohr 5 und damit den Druckunterschied verändern zu können, ist an das Düsenrohr 5 ein Rohr 20 angeschlossen, dessen Mündungsöffnung 21 mehr oder weniger geschlossen bzw. geöffnet werden kann. Dabei ist in der Zeichnung vereinfacht eine Möglichkeit zur selbsttätigen Veränderung des öffnungsquerschnittes dargestellt, wobei ein Stopfen22 auf einem Bimetallstreifen 23 sitzt, der bei Erwärmung in die gestrichelte Lage gebogen wird und dadurch die Mündungsöffnung 21 des Rohres 20 mehr oder weniger absperrt, wodurch das Düsenrehr mehr oder weniger entlüftet und entsprechend der Druck im Düsenrohr verändert wird. Die Wirkungsweise ist dabei die gleiche wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sind die Luftrückführungsleitungen von den Überdruckventilen und den Abblaseventilen an die Saugleitung 3 des Verdichters 1 angeschlossen. Dadurch wird ein Austreten von Öl und damit eine Geruchsbelästigung vermieden und außerdem eine beträchtliche Geräuschdämpfung erzielt.
  • Während in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 von der Aufgabe ausgegangen wurde, die Brennerleistung an eine bestimmte Kesselleistung anzupassen, können die dargestellten Einrichtungen zur Veränderung des Druckunterschiedes zwischen dem Druck im Brennstoffgefäß und demjenigen im Düsenrohr zwecks Veränderung der Brennerleistung auch selbsttätig betätigt werden, wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt, also durch einen Thermostat oder auch durch eine Schaltuhr. Je nach Bedarf kann dabei eine stetige Regelung oder nur eine Groß-Klein-Regelung vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Niederdruck-Zerstäubungsbrenner, bei welchem Düsenrohr und Brennstoffgefäß miteinander in Verbindung stehen und an einen im Überschuß fördernden Verdichter angeschlossen sind und ein überdruckventil vorgesehen ist, welches ein Ansteigen des Druckes im Brennstoffgefäß über den Sollwert verhindert und bei welchem die Förderung des Brennstoffes aus dem Brennstoffgefäß zur Brennerdüse durch den Druckunterschied zwischen dem Luftdruck im Düsenrohr und dem Luftdruck im Brennstoffgefäß erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsluftleitung (10) zwischen Düsenrohr (5) und Brennstoffgefäß (2) zur willkürlichen Veränderang dieses Druckunterschiedes eine einstellbare Drossel (1) angeordnet ist.
  2. 2. Niederdruck-Zerstäubungsbrenner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei der Verdichter unmittelbar an das Brennstoffgefäß angeschlossen ist und dieses und das Düsenrohr in bezug auf die Zerstäubungsluftführung hintereinandergeschaltet sind und das überdruckventil an das Brennstoffgefäß angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsluftleitung (10) zwischen Düsenrohr (5) und Brennstoffgefäß (2) eine feste Drossel (19) angeordnet und an das Düsenrohr (5) ein einstellbares Abblaseventil (20 bis 23) angeschlossen ist (Fig. 2). 3. Niederdruck-Zerstäubungsbrenner nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einstellung des Druckunterschiedes zwischen dem Luftdruck im Düsenrohr (5) und dem Luftdruck im Brennstoffgefäß (2) dienenden Mittel, nämlich die einstellbare Drossel (11) bzw. das einstellbare Abblaseventil (20 bis 23) durch eine auf den Wärmebedarf ansprechende Steuereinrichtung beeinflußbar sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1676 322; USA.-Patentschriften Nr. 2 724 433, 2 807 319.
DEL33458A 1959-06-15 1959-06-15 Niederdruck-Zerstaeubungsbrenner Pending DE1133491B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007424A1 (de) * 1978-06-28 1980-02-06 Smit Ovens Nijmegen B.V. Brenneranordnung zur Verbrennung flüssiger Brennstoffe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1676322U (de) * 1954-03-08 1954-05-13 Industrieoefen Und Maschinen G Oelbrennereinheit mit proportionalreglung von luft- und oeldruck.
US2724433A (en) * 1951-06-28 1955-11-22 Henney Motor Company Inc Oil burners of the low pressure type
US2807319A (en) * 1952-09-23 1957-09-24 Eureka Williams Corp Oil burner

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