DE2317148A1 - Zuendvorrichtung fuer gasgeraete - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer gasgeraete

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DE2317148A1
DE2317148A1 DE19732317148 DE2317148A DE2317148A1 DE 2317148 A1 DE2317148 A1 DE 2317148A1 DE 19732317148 DE19732317148 DE 19732317148 DE 2317148 A DE2317148 A DE 2317148A DE 2317148 A1 DE2317148 A1 DE 2317148A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

M 4026 Hs/he
2$17H8
S. A. Leblanc
123 - 125, rue Diderot
93 - DRANCY, Trance
Zündvorrichtung für Gasgeräte
Die Erfindung betrifft das Zünden von Vorrichtungen, die mit Gas als Verbrennungsmedium arbeiten. Es kann sich dabei vor allem um Warmwasserbereiter, Durchlauferhitzer, Kessel für Zentralheizungen, gasbetriebene Radiatoren o. dgl. handeln.
Bekanntlich verwendet man im Zusammenhang mit derartigen Geräten sogenannte Zündverzögerer, die dazu dienen, den Brenner in fortschreitendem Maße mit Gas zu versorgen, wenn man einen Heißwasserhahn öffnet.
Für derartige Zündverzögerer gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Arbeitsprinzipien. Entweder wirken sie auf die Einlaßgeschwindigkeit des Wassers ein, sofern das Gerät ein auf eine Druckdifferenz ansprechendes Membranventil besitzt, oder aber sie betätigen das Zutritts- Klappenventil für das Gas, beispielsweise mittels einer Doppelklappe.
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Derartige Vorrichtungen mögen für bestimmte Gase mehr oder weniger funktionsfähig sein, sie sind jedoch nicht ausreichend wirksam für andere Gase, insbesondere für Butan und Propan und sogar nicht für Erdgase. Handelt es sich um Geräte, beispielsweise um Warmwasserbereiter, deren Anschluß an einen Rauchgasabzug nicht obligatorisch ist, so kommt es beim Zünden des Brenners zu einem Ausstoß von Gasen, deren Verbrennung unvollständig ist. Es tritt also aus dem Gerät schwarzer Qualm aus. Dies führt zu einer rapiden Beschädigung oder Verschmutzung der Wände in demjenigen Raum, in dem das Gerät aufgestellt ist, sowie zu einer Geruchsbelästigung durch die Zündung und zu einer Verschmutzung der Austauscherflächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zündverzögerung zu schaffen, die diese Nachteile vollständig behebt, und zwar unter Verwendung ausgesprochen einfacher Mittel.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt eine Öffnung zwischen dem Gaseintritt und dem zum Brenner führenden Gasaustritt, die von einer Membran gesteuert ist, welche einen gegen die Druckwirkung des Gases gerichteten Druck ausübt. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Membran ein Element befestigt ist, welches sich in der Öffnung zur Veränderung deren Durchtrittsquerschnitts verschiebt und derart geformt ist, daß der Durchtrittsquerschnitt der Öffnung anfänglich klein ist, um lediglich eine geringe Gasmenge zum Zünden hindurchzulassen, und sodann anwächst, um den Gasdurchtritt bis zur endgültigen Bedarfsmenge fortschreitend zu steigern.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Membran unter der Wirkung einer Feder steht und daß die von der Membran verschlossene und die Feder enthaltene Kammer über ein kalibriertes Lach mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
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Vorzugsweise trägt das profilierte und mit der Membran verbundene Element eine Klappe, wobei die Vorrichtung sowohl als Zündverzögerer, als auch als Regler für den Gasbedarf arbeitet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Zündverzögerer nach der Erfindung.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besitzt die Vorrichtung eine Kammer 1 , in we'lche das Gas durch eine Leitung 2 eintritt. Weiterhin ist eine Kammer 3 vorgesehen, an deren Boden sich eine Membran 4 befindet. Eine weitere Kammer 5, die mit einem Brenner 6 in Verbindung steht, liegt zwischen der Membran 4 und einer Wand 7 der Kammer 1 . In dieser Wand ist eine Öffnung 8 vorgesehen, deren Achse mit der Achse der Membran zusammenfällt.
Auf die Membran wirkt eine Feder 9 ein, und zwar entgegengesetzt zu derjenigen Druckkraft, die von dem Gas auf die Membran übertragen wird. Weiterhin ist in einer Wand der Kammer 3 ein·kalibriertes Loch 10 vorgesehen.
Axial zur Membran ist an dieser ein Element 11 befestigt. Dieses Element ist so profiliert, daß das Gas, welches durch die Leitung 2 eintritt, anfänglich lediglich durch denjenigen Teil der Öffnung 8 zum Brenner gelangen kann, welcher zwischen dem Umfang des oberen Abschnittes 12 des Elementes 11 und dem Umfang der Öffnung 8 (bzw. durch eine kalibrierte Öffnung) gebildet wird. Aufgrund des geringen Durchtrittsquerschnittes dieser auf diese Weise gebildeten Öffnung erfolgt das Zünden unter Zustrom einer geringen Gasmenge, die nicht zu einer unvollständigen Verbrennung führen kann. Dementsprechend besteht nicht die Gefahr, daß es zum Austritt von schwarzem
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Qualm oder zu einer Geruchbelästigung kommt.
Der Druck des Gases, der die Membran nach ober> bewegt, komprimiert die in der Kammer 3 enthaltene Luft, da diese Luft lediglich mit verminderter Geschwindigkeit durch das kalibrierte Loch 10 austreten kann. Die Membran kann sich also nur langsam verschieben, und das Element 11 öffnet daher aufgrund seines konischen Abschnittes 13 den Durchtrittsquerschnitt für das Gas zum Brenner nur schrittweise, bis der endgültige Gasdurchfluß erreicht ist.
Eine Klappe 14, die am unteren Abschnitt des Elementes 11 angeordnet ist, gelangt anschließend in ihre Normalstellung, um den Gasdurchfluß zu regeln, wie es bei klassischen Gasdurchflußreglern der Fall ist.
Wird der Gasdurchfluß unterbrochen, so gelangt die von der Feder 9 z.urückgedrückte Membran 4 wieder in ihre untere Stellung. Bei einer erneuten Zündung steigt sie dann wieder langsam nach oben, wobei das Element 11 dann diejenige Stellung eingenommen hat, in der es die Öffnung 8 zum Teil verschließt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Öffnung seitlich von einem zylindrischen Rohrabschnitt begrenzt, wobei das Element 11 den zylindrischen Abschnitt 12 besitzt, an welchem sich ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 13 ansehließt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß man sowohl der Austrittsöffnung, als auch dem Element 11 beliebige andere Formen geben kann, sofern nur der gewünschte Zweck erreicht wird, d. h., eine Verzögerung des Gaszuflusses zu Beginn der Zündung bis zum Erreichen der endgültigen, gewünschten Durchflußmenge.
Verwendet man insbesondere Flüssiggas, bei dem keine Regulierung des Gaszuflusses erforderlich ist, oder will man, ganz allgemein gesagt, ein Gerät ohne Regulierungsmöglichkeit bauen, so
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genügt es, die Klappe 14 fortzulassen. Die Vorrichtung umfaßt dann lediglich das Element 11, welches nach wie vor dazu dient, eine Verzögerung der Zündung hervorzurufen.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daS die Vorrichtung nach der Erfindung äußerst einfach ist und keine Reibungselemente aufweist. Es wird für eine hervorragende Funktionsfähigkeit gesorgt sowie für eine verzögerte Zündung, deren Gasbedarf vorbestimmbar ist.
Die Erfindung findet also Anwendung auf Vorrichtungen, die grundsätzlich von einem Kolben-Wasserventil zur Regelung der Entnahme-Wassermenge gesteuert werden, wobei die Vorrichtungen zur Zündverzögerung auf den über die Membran gesteuerten Wasserzulauf einwirken. Es ergibt sich dabei, daß diese Vorrichtungen aufgrund der Tatsache, daß sich die Membran nur langsam verschieben kann, den Nachteil aufweisen, daß während einer bestimmten Zeitspanne eine erheblich höhere Wassermenge durchgelassen wird, als es der Fall ist, wenn die Regulierungsklappe ihre Funktionsstellung erreicht hat.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht in der Beseitigung dieses Nachteils, da kein auf den Wasserzulauf einwirkendes Verzögerungssystem zur Anwendung kommt. Die Membran kann sich dementsprechend bei Auftreten einer Wasserentnahme sehr rasch anheben, und das Wasser-Klappenventil übernimmt fast augenblicklich seine Regelfunktion.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (1.] Vorrichtung zur Zündverzögerung für Gasgeräte, ins-V/ besondere für Warmwasserbereiter, Durchlauferhitzer, Kessel für Zentralheizungen und gasbetriebene Radiatoren, mit einer Öffnung zwischen dem Gaseintritt und dem zum Brenner führenden Gasaustritt, die von einer Membran gesteuert ist, welche unter einem gegen die Druckwirkung des Gases gerichteten Druck steht, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Membran (4) ein Element (11) befestigt ist, welches sich in der Öffnung (8) zur Veränderung deren Durchtrittsquerschnitts verschiebt und derart geformt ' ist, daß der Durchtrittsquerschnitt der Öffnung (8) anfänglich klein ist, um lediglich eine geringe Gasmenge zum Zünden hindurchzulassen, und sodann anwächst, um den Gasdurchtritt bis zur endgültigen Bedarfsmenge zu steigern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Membran (4) unter der Wirkung einer Feder (9) steht und daß die von der Membran verschlossene und die Feder enthaltende Kammer (3) über ein kalibriertes Loch (10) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnung (8) zylindrisch ausgebildet ist und da8 das Element (11), welches sich in der Öffnung verschiebt, einen zylindrischen Abschnitt (12) von geringfügig
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    kleinerem Durchmesser als die Öffnung trägt sowie einen sich an den zylindrischen Abschnitt anschließenden kegelstumpfförmigen Abschnitt (13) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das profilierte Element (11) in einer Klappe (14) endet und daß die Vorrichtung sowohl zur Zündverzögerung, als auch zur Druckregelung dient.
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    L e e r s e i f e
DE19732317148 1972-06-26 1973-04-05 Den Brenner eines gasbeheizten Geräts mit Gas versorgende Einrichtung, insbesondere für Warmwasserbereiter und Durchlauferhitzer Expired DE2317148C2 (de)

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DE2317148C2 DE2317148C2 (de) 1983-07-28

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DE19732317148 Expired DE2317148C2 (de) 1972-06-26 1973-04-05 Den Brenner eines gasbeheizten Geräts mit Gas versorgende Einrichtung, insbesondere für Warmwasserbereiter und Durchlauferhitzer

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FR (1) FR2191708A5 (de)
GB (1) GB1406372A (de)
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