DE1501894A1 - Verfahren zum Regeln der Luftmenge von selbsttaetig arbeitenden Gasgeblaesebrennern - Google Patents
Verfahren zum Regeln der Luftmenge von selbsttaetig arbeitenden GasgeblaesebrennernInfo
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Description
Essen, den x5.12.1968 PZ 2430
"Verfahren zum Regeln der Luftmenge von selbsttätig arbeitenden Gasgebläsebrennern"
Anmelder: Rheinstahl Feuerungstechnik GmbH, Hilden
Anmelder: Rheinstahl Feuerungstechnik GmbH, Hilden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regeln der Luftmenge von selbsttätig arbeitenden, d.h. selbsttätig ein-
und ausschaltenden Gasgebläsebrennern.
Bei Gasgebläsebrennern ist es mit Rücksicht auf das hochexplosive Verbrennungsmedium notwendig und auch vorgeschrieben,
vor der Freigabe der Gaszufuhr den Feuerraum und die Züge eine Zeitlang gründlich mit Luft vorzuspülen, um evtl.
dort angesammelte Leckgasmengen zu beseitigen. Dabei muß die Vorspülung im allgemeinen so reichlich bemessen sein,
daß der Rauminhalt von Feuerraum, Nachschaltheizzügen und evtl. der Rauchrohre mindestens fünfmal durch Frischluft
ersetzt wird, bevor die Gaszufuhr und die Zündung einsetzen. Die Duuer und Wirksamkeit dieser Vorspülung sind durch die
Geschwindigkeit gegeben, mit welcher die vom Brennergehäuse geförderte Luft durch den Feuerraum und die Züge strömt. Die
Vorspülung wäre am wirksamsten und die erforderliche Vorspülzeit am kürzesten, wenn mit maximaler Gebläseleistung vorgespült
würde.
Dies ist in der Praxis jedoch nicht der Fall. Gtsgebläsebrenner
werden aus Kostengründen durchweg von einem Motor mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben. Die Gebläseleistung
wird dabei mit Hilfe von Regelklappen auf die gewünsch-
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IDUI
-Z-
te Nennleistung des Brenners eingestellt und bleibt stets unverändert. Man nimmt -dabei die Nachteile einer längeren
und weniger gründlichen Vorspülung sowie der Druckstöße in Kauf, welche beim Zünden entstehen, wenn bei voller Nennluftmenge
das Gasmengenventil erst eine geringe Gasmenge freigibt. Der hohe Luftüberschuß erhöht in diesem Pall die
Abreißneigung der Flamme. Trotz einer niedrigen Gasmenge entsteht im Feuerraum ein beachtlicher Zünddruckstoß.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, in Vermeidung dieser Nachteile ein Verfahren zum Regeln der Luftmenge
selbsttätig arbeitende Gasgebläsebrenner zu schaffen, durch das die Luftmenge dem Spül- und Zündvorgang sowie dem Normalbetrieb
des Brenners und auch seinen etwaigen Leistungsstufen in einfachster Weise angepaßt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß ein drehzahlverstellbarer Motor in Anwendung kommt und daß dieser Motor hinsichtlich
seiner Drehzahl von einem Zeitprogrammschalter so gesteuert wird, daß er beim Anlaufen die der maximalen Luftmenge entsprechende
volle Drehzahl hat, daß er danach im Zündpunkt des Brenners durch an sich bekanntes Einschalten von Vorschalt-Widerständen,
Transformatoren oder dergleichen die der minimalen Luftmenge entsprechende Drehzahl erhält und
danach durch entsprechende Verminderung der eingeschalteten Widerstände oder dergleichen seine Drehzahl allmählich
die der Nennluftmenge entsprechende Drehzahl erreicht.
Durch den Zeitprogrammschalter kann die Drehzahl des Gebläses
in einfacher Weise dem jeweiligen Luftbedarf angepaßt werden, wobei für das Spülen die maximale Drehzahl und beim
Zünden eine weit unter der Nenndrehzahl liegende Drehzahl in Anwendung kommt.
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Die Verwendung von drehzahlveränderbaren Motoren ist auf dem
Gebiet der Ölbrenner für den einen oder anderen Anwendungsfall sowie auch auf anderen technischen Gebieten bekannt, jedoch
nicht bei Gasgebläsebrennern, wo besondere Betriebsverhältnisse vorliegen und nicht im Zusammenhang mit einem Zeitsteuerprogrammschalter.
Mit einem derartigen Zeitprogrammschalter kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Steuerung des drehzahlveränderbaren
Motors auch so vorgenommen werden, daß der Motor vom Zeitprogrammschalter so gesteuert wird, daß er nach der
der Minimalluftmenge entsprechenden Drehzahl durch Einschalten entsprechender Widerstände, Transformatoren oder dergleichen
eine Drehzahl erhält, die einer Leistungszwischenstufe zwischen der minimalen Luftmenge und der Nennluftmenge
entspricht.
Als Vorschaltwiderstände können im besonderen einstellbare Widerstände wie Potentiometer in Anwendung kommen, die eine
feine Einstellung der Drehzahl des Gebläses erlauben. Ferner können auch Widerstände mit negativem Temperaturkoeffizienten
(NTC) in Anwendung kommen, deren Widerstand nach einer bestimmten Einschaltdauer kleiner wird, so daß der Strom und
damit die Drehzahl steigt.
Ferner können als Transformatoren auch Regeltransformatoren verwendet werden, die durch den Zeitprogrammschalter geschaltet
werden.
In der Zeichnung ist In Figur 1 das Einschaltdiagramm eines
Gebläsebrenners mit einer einzigen Leistungsstufe und in Figur 2 ein solches von einem Brenner mit 2 Leistungsstufen
dargestellt. Dabei ist die Luftmenge sowie auch die Gasmenge in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragen.
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Auf einen Impuls der Kesselsteuerung oder dergleichen hin schaltet der Zeitprogrammschalter zu Beginn den Motor des
Gebläses ein. Da zunächst zum Spülen des Feuerraumes und der Züge die Luftmenge Lmav benötigt wird, werden alle Wi-
ill CwC
derstände ausgeschaltet. Zum Zündzeitpunkt tzünd wird die
Drehzahl des Motors und damit die Luftmenge durch Einschalten eines NTC-Widerstandes auf Lmln abgesenkt. Zu diesem
Zeitpunkt wird vom Zeitprogrammschalter auch das Gasventil betätigt und die Gasmenge Gmln freigegeben.
Mit kleiner werdendem Widerstandswert des NTC-Widersftandes
und damit steigender Motordrehzahl steigt gemäß Figur 1 die Luftmenge allmählich auf die volle Luftmenge Lnenn an,
wobei die Gasmenge ebenfalls langsam gesteigert wird, was am besteh mit Hilfe langsam öffnender Gasventile erfolgt.
L enn und Gnenn entsPrechen nunmehr der Nennleistung des
befeuerten Wärmeerzeugers.
In Fig. 2, in der eine Leistungszwischenstufe von ca. 1/2 der Nennlast vorgesehen ist, steigt die Luftmenge von l>min
ab durch kleiner werdenden Widersfendswert des NTC-Widerstandes zunächst auf L, an. Vom Zeitprogrammschalter wird danach
ein anderer NTC-Widerstand eingeschaltet, welcher durch kleiner werdenden Widerstandswert die Luftmenge allmählich
auf L„_n„ steigen läßt. Gleichzeitig steigt auch die Gas-
lic?ι111
menge von Gmin über G1 der Leistungszwischenstufe auf G
Mit dieser Widerstandsregelung kann die Liefermenge des Gebläses in einfachster Weise dem jeweiligen Luftbedarf angepaßt
werden. Als besonderer Vorteil ist dabei anzusehen,daß die volle Gebläseleistung Lmavt die meist erheblich höher
liegt als die größte, für die Verbrennung benötigte Luftmenge L nenn' vo11 zur Vorspülung herangezogen werden kann. Da-
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durch wird die Wirksamkeit der VorspUlung besonders erhöht.
Ein derartiger Verlauf der Gebläseleistung kann auch durch die Anwendung von Regeltransformatoren erzielt werden, die
vom Zeitprogrammschalter geschaltet werden.
Ansprüche:
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Claims (5)
1. Verfahren zum Regeln der Luftmenge von selbsttätig arbeitenden Gctsgebläsebrennern, dadurch, gekennzeichnet,
daß ein .drehzahlveränderbarer Motor in Anwendung kommt und daß dieser von einem Zeitprogrammschalter
so gesteuert wird, daß er beim Anlaufen die der maximalen Luftmenge (Lma) entsprechende volle Drehzahl hat, daß er
max
danach im Zündpunkt des Brenners durch an sich bekanntes Einschalten
von Vorschalt-Widerständen, Transformatoren oder dergleichen die der minimalen Luftmenge (L .) entsprechende
Drehzahl erhält und danach durch entsprechende Verminderung der eingeschalteten Widerstände oder dergleichen seine Drehzahl
allmählich die der Nennluftmenge (L ) entsprechende Drehzahl erreicht (Fig. l).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor vom Zeitprogrammschalter so gesteuert wird, daß er nach der der Minimalluftmenge (L .)
entsprechenden Drehzahl durch Einschalten entsprechender Widerstände, Transformatoren oder dergleichen eine Drehzahl
(L1) erhält, die einer Leistungszwischenstufe zwischen der minimalen
Luftmenge (min) und der Nennluftmenge (L ) entspricht (Fig. 2).
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Vorschaltwiderstände einstellbare Widerstände wie Potentiometer Ln Anwendung kommen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Vorschaltwiderstände solche mit negativem Temperaturkoeffizienten (NTO) in '.nwendung
kommen.
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Neue Unterlagen (Art. >
ä '«·--..; Nr.l Satz 3 des Änderungsges. ν. _ ,„.-,-.
5. Verfahren nach nnspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Transformatoren Regeltransformatoren in Anwendung kommen.
809841/0602
... · r.vrrr-CTED
Le
erseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0042064 | 1965-11-25 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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FR (1) | FR1501556A (de) |
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- 1965-11-25 DE DE19651501894 patent/DE1501894A1/de active Pending
-
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- 1966-11-09 NL NL6615800A patent/NL6615800A/xx unknown
- 1966-11-23 BE BE690067D patent/BE690067A/xx unknown
- 1966-11-24 FR FR8750A patent/FR1501556A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6615800A (de) | 1967-05-26 |
BE690067A (de) | 1967-05-02 |
FR1501556A (fr) | 1967-11-10 |
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