DE1133334B - Verfahren zum Buegeln von Ruempfen von Hemden, Kitteln od. dgl. und Buegelpresse zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Buegeln von Ruempfen von Hemden, Kitteln od. dgl. und Buegelpresse zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1133334B
DE1133334B DEK39464A DEK0039464A DE1133334B DE 1133334 B DE1133334 B DE 1133334B DE K39464 A DEK39464 A DE K39464A DE K0039464 A DEK0039464 A DE K0039464A DE 1133334 B DE1133334 B DE 1133334B
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DE
Germany
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ironing
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plates
press
fins
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DEK39464A
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Herbert Kannegiesser
Richard Juraschek
Ludwig Mueller
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Kannegiesser Maschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/40Holders or stretchers for the article to be pressed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/16Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles having a pressing element or buck adapted to provide interior support for a garment to be pressed

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bügeln von Rümpfen von Hemden, Kitteln od. dgl.
  • und Bügelpresse zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bügeln von Rümpfen von Hemden, Kitteln od. dgl. und eine Bügelpresse zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind Bügelpressen zum Bügeln von Hemdenrümpfen, Kittelrümpfen od. dgl. bekannt, bei denen das Bügelgut auf einen Formkörper aufgezogen und letzterer danach zwischen zwei Bügelplatten eingefahren wird. Hierbei ist der Formkörper mit Spannflossen bzw. Spanndrähten oder Spannbügeln versehen, durch die das aufgezogene Kleidungsstück annähernd parallel zur Preßplattenebene gespannt werden kann. Auch ist es üblich, das Ausspannen durch aufblähbare Körper zu bewirken.
  • Ferner ist es vorbekannt, aus mehreren Teilen bestehende Formkörper, die durch Federn zusammengehalten werden, auseinanderzuspreizen, um ein Ausspannen des Bügelgutes zu ermöglichen.
  • Dabei können bekanntlich diese auseinanderspreizbaren Formkörper mit einer Polsterauflage versehen werden.
  • Nach Aufziehen des Bügelgutes auf die üblichen ausspreizbaren Formkörper werden diese zwischen die Preßplatten einer Bügelpresse eingefahren. Dort wird das Bügelgut von beiden Seiten durch die Preßplatten gebügelt. Bei derartigen Bügelpressen besteht der Nachteil, daß durch die Erschütterung des Formkörpers beim Einfahren desselben in die Bügelpresse leicht das Bügelgut, beispielsweise ein Hemd, insbesondere an der Knopfleiste verschoben wird, wodurch beim Bügeln unerwünschte Falten entstehen. Insbesondere geschieht dies auch dann, wenn die Spannflossen ausgefahren werden, das Bügelgut also ausgespannt wird.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen. Insbesondere soll beim Einfahren des über den Formkörper gezogenen Bügelgutes, beispielsweise eines Hemdes, in die Bügelpresse dasselbe leicht gespannt werden, um beim Einfahren - bevor die Spannflossen ausgefahren werden - das Bügelgut insbesondere an der Knopfleiste in Stellung zu halten. Es soll aber auch durch die Ausbildung des Formkörpers selbst, insbesondere seine Polsterung, vor dem Ausfahren der Spannflossen eine gute Anlage des Bügelgutes an die beheizte Preßplatte bewirkt werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird dieser Vorteil dadurch erreicht, daß das auf den Formkörper aufgezogene Bügelgut zunächst in Fahrtrichtung - also annähernd in seiner Ärmelebene -durch Zugorgane, die an den ausfahrbaren Ärmelspreizen angebracht und spannbar sind, leicht gespannt und daß darauf in bekannter Weise der Formkörper zwischen die Bügelpreßplatten eingefahren wird, welche zuerst nur mit gelindem Druck aufgelegt werden, wonach anschließend in bekannter Weise die Spannflossen ausgefahren werden und danach erst endgültig auf die Bügelplatten der endgültige Bügelpreßdruck aufgebracht wird.
  • Bei einer Bügelpresse, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die mit einem zwischen zwei Preßplatten einfahrbaren Formkörper versehen ist, welcher am Ärmelansatz ausfahrbare Ärmelstützen und annähernd in der Ärmelebene beiderseits ausfahrbare Spannflossen aufweist, besteht die Erfindung darin, daß an den Ärmelstützen je eine annähernd parallel zu der äußeren Spreizflossenkante geführte Spannschnur angebracht ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Spannschnüre an ihrem unteren Ende durch Federn oder durch Gewichte od. dgl. belastet sind.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Bügelpresse, welche einen aus zwei gegeneinander abgefederten Platten bestehenden Formkörper aufweist, besteht darin, daß die den Formkörper bildenden Platten in bekannter Weise einen verhältnismäßig dünnen Überzug aus Schaumkunststoff, Silikonschaumgummi od. dgl. aufweisen.
  • Daher ist es besonders vorteilhaft, daß im Bereich der Knopfleiste der dünne Überzug der einen Platte des Formkörpers durch eine in abhebendem Sinne federnd vorgespannte Blechplatte od. dgl. abgestützt ist. Durch die erfindungsgemäße Bügelpresse wird ermöglicht, daß der Hemdenrumpf faltenlos in Bügelstellung eingefahren werden kann, während vor dem Bügeln der endgültige Ausspannvorgang in der Bügelpresse durch in bekannter Weise ausfahrbare Spannflossen erfolgt.
  • Die Erfindung erzielt, daß die Vorspannvorrichtung durch die Drähte möglichst masselos ist und daß durch Erschütterungen beim Einfahren das aufgespannte Bügelgut insbesondere an der Knopfleiste nicht deformiert wird.
  • Auch wird beim . Anpressen der Bügelplatten durch das abgefederte, möglichst harte Polster der Formkörperplatte Zeit gewonnen, um zuächst einen genügend großen Reibungsdruck zu erzeugen, bevor die Endstellung der Preßplatten erreicht ist. Dadurch wird das Verziehen des Bügelgutes beim Ausfahren der Spannflossen vor dem eigentlichen Bügeln verhindert. Die Zusammendrückbarkeit des Polsters beträgt z. B. 2 mm, während die Abfederung der Formkörperplatten bzw. deren Polsterflächen beim Andrücken der Bügelplatten z. B. 10 bis 20 mm beträgt. Dadurch wird also ein leichtes Andrücken der Preßplatten an die Formkörperplatten bzw. an die Polster erreicht und noch vor dem eigentlichen Bügelvorgang seitlich des Bügelgutes genügend Raum zum Ausfahren der Spannflossen gelassen.
  • Die Erfindung läßt sich 'in verschiedener Weise ausführen. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt in Seitenansicht die Bügelpresse bei ausgefahrenem Formkörper ohne übergezogenes Bügelgut; Abb. 2 zeigt schaubildlich den Formkörper nach dem Überziehen des Bügelgutes, beispielsweise eines Hemdes, ehe eine Vorspannung stattgefunden hat; Abb. 3 zeigt den Formkörper nach Herausfahren der Ärmelstützen und Spannen des Bügelgutes in Quer- bzw. Fahrtrichtung; Abb. 4 zeigt den in die Presse eingefahrenen Formkörper nach dem Ausfahren der Spreizflossen; Abb. 5 zeigt im Querschnitt den aus zwei gegeneinander federnd verschiebbaren Platten bestehenden Formkörper; Abb. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Abfederung der Formkörperplatten in der Anfangsstellung und vor dem Einfahren des Formkörpers in die Presse; Abb. 7 zeigt im Querschnitt .die Stellung der Formkörperplatten nach dem Zusammenpressen durch die Bügelplatten und nach . dem Ausfahren der Spreizflossen; Abb. 8 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch den Formkörper nach den Abb. 5 bis 7; Abb.9 zeigt den Formkörper nach endgültigem Anpressen der Bügelplatten; Abb. 10 zeigt eine andere Ausführungsform des Formkörpers mit unter Federwirkung stehender harter Polsterung im Querschnitt; Abb.11 zeigt die Ausführung des Formkörpers nach Abb. 10 nach Zusammenpressen durch die Preßplatten.
  • In Abb. 1 ist der aus den Preßplatten herausgefahrene Formkörper 10 mit den noch nicht ausgefahrenen Ärmelstützen 11 und den Spreizflossen 12 dargestellt, wobei an den Enden der Ärmelstützen 11 nachgiebige, insbesondere federnde Zugorgane, beispielsweise Spanndrähte, Schnüre od. dg1..13, angebracht sind, welche unten gewichts- oder federbelastet sind, beispielsweise sind sie unten am Ende von schwenkbaren Hebeln 14 befestigt.
  • In Abb. 2 ist die Stellung der Ärmelstützen 11 und der Spreizflossen 12 veranschaulicht, wenn das Bügelgut 22 über die Formkörperplatten 10 a, 10 b hinweggezogen ist.
  • In Abb. 3 sind die Ärmelstützen 11 in ausgefahrener Stellung dargestellt, wobei die Spannschnüre 13 unter Anheben der Hebel 14 gespannt werden. Dadurch findet bereits ein vorläufiges Ausspannen des Bügelgutes 22 in der Ärmelebene statt.
  • Beim Einfahren des Formkörpers 10 in die Presse 15, die mit zwei gegeneinander beweglichen Bügelplatten 16 versehen ist, wird somit vermieden; daß durch Erschütterungen das aufgezogene Bügelgut 22, beispielsweise ein Hemd, insbesondere an der Knopfleiste aus seiner Normallage gebracht wird.
  • Das Hemd 22 kann im übrigen wie üblich unten durch einen umlegbaren Federbügel 23 gehalten werden.
  • Nach dem Einfahren des Formkörpers zwischen die Preßplatten werden gemäß Abb. 4 die Spreizflossen 12 aus dem Formkörper ausgefahren und damit die Seitenteile des Hemdes 22 gespannt.
  • In der Ausführung nach den Abb. 5 bis 8 besteht der Formkörper 10 aus zwei gegeneinander verschiebbaren Formkörperplatten 10 a, 10 b, die durch Führungszapfen 10 c gegeneinander verschiebbar geführt und durch Abhebefedem 17 gegeneinander abgestützt sind. Wie aus der Abb. 2 ersichtlich, ist eine Mehrzahl solcher Abhebefedern 17 bzw. Führungszapfen 10 c, die in Führungsbohrungen 18 der einen Formkörperplatte 10a fassen, reihenweise nebeneinander angeordnet. Die Formkörperplatten 10 a, 10 b sind mit einem verhältnismäßig dünnen harten Polsterüberzug 20, 21 z. B. aus Schaumkunststoff, Silikonschaumgummi od. dgl. belegt. Zwischen den Formkörperplatten 10 a, 10 b sind die üblichen ausfahrbaren Spreizflossen 12 angeordnet.
  • In den Abb. 8 und 9 sind die Formkörperplatten 10 a, 10 b und die Bügelplatten 16 im Längsschnitt gezeigt. Hierbei ist in Abb. 8 zu sehen, daß die Formkörperplatten 10 a 10 b zunächst im Abstand voneinander durch die Abhebefedem 17 gehalten sind; die Bügelplatten 16 liegen mit geringem Druck am Bügelgut 22 an.
  • Nunmehr werden - wie in Abb. 9 gezeigt -endgültig die Formkörperplatten 10a, 10b durch die Bügelplatten 16 zusammengedrückt.
  • Bei der in Abb. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform ist der Formkörper 10 durch zwei statt durch. einen Mittelteil 10 d verbundene Formkörperplatten 10 a, 10 b gebildet. Die Abhebefedern 17, die in Führungsbohrungen 18 des Mittelteiles 10 d eingesetzt sind, wirken lediglich auf ein dünnes Stützblech 24 ein, das in eine Ausnehmung 25 der vorderen Formkörperplatte 10b eingesetzt ist. Dieses dünne Stützblech 24 liegt etwa im mittleren Teil längs des Polsterüberzuges 20 an. Auch die hintere Formkörperplatte 10 a ist mit dem Polsterüberzug 21 versehen.
  • Nachdem das Bügelgut 22 über den Formkörper 10 gezogen wurde; ist durch die Abhebefedern 17 das dünne Stützblech 24 von innen gegen den Polsterüberzug 20 angedrückt und dadurch dieses sowie das Bügelgut bauchförmig nach außen gewölbt. Nach dem Einfahren des Formkörpers 10 zwischen die Bügelplatten 16 werden letztere auf den Formkörper 10 und damit auf den Polsterüberzug 20 mit leichtem Druck aufgelegt.
  • Dadurch wird das über den Formkörper 10 gezogene Bügelgut 22 an der Vorderseite, also an der Knopfleiste, mit leichtem Druck ebenso in Stellung gehalten wie bei der Ausführung nach Abb. 5 bis 9 durch die abgehobene Formkörperplatte 10 b.
  • Nunmehr werden die Spreizflossen 12 ausgefahren, ohne daß dadurch das Bügelgut 22 an seiner Vorderseite verzogen wird. Erst jetzt werden die Bügelplatten 16 endgültig in Bügelstellung gebracht, wie in Abb. 11 gezeigt ist. Dabei legt sich gemäß (siehe Abb. 11) das von den Abhebefedern 17 abgestützte Stützblech 24 in die Ausnehmung 25 der Formkörperplatte 10 b ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Bügeln von Rümpfen von Hemden, Kitteln od. dgl. in Bügelpressen, wobei das Bügelgut auf einen Formkörper aufgezogen und letzterer danach zwischen zwei Bügelplatten eingefahren wird und wobei der Formkörper mit Spannflossen versehen ist, durch die das Kleidungsstück annähernd parallel zur Preßplattenebene gespannt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Formkörper aufgezogene Bügelgut zunächst in Fahrtrichtung - also annähernd in seiner Ärmelebene - durch Zugorgane, die an den ausfahrbaren Ärmelspreizern angebracht und spannbar sind, leicht gespannt und daß darauf in bekannter Weise der Formkörper zwischen die Bügelpreßplatten eingefahren wird, welche zuerst nur mit gelindem Druck aufgelegt werden, wonach anschließend in bekannter Weise die Spannflossen ausgefahren werden und danach erst auf die Bügelplatten der endgültige Bügelpreßdruck aufgebracht wird. z. Bügelpresse für Hemden, Kittel od. dgL, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem zwischen zwei Preßplatten einfahrbaren Formkörper, welcher am Ärmelansatz ausfahrbare Ärmelstützen und annähernd in der Ärmelebene beidseits ausfahrbare Spannflossen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ärmelstützen (11) je eine annähernd parallel zu der äußeren Spreizflossenkante (12) geführte Spannschnur od. dgl. (13) angebracht ist. 3. Bügelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschnüre (13) an ihrem unteren Ende durch Federn oder durch Gewichte (14) od. dgl. belastet sind. 4. Bügelpresse nach Anspruch 2 mit einem aus zwei gegeneinander abgefederten Platten bestehenden Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die den Formkörper bildenden Platten (10a, 10b) in bekannter Weise einen verhältnismäßig dünnen Polsterüberzug (20, 21) aus Schaumkunststoff, Silikonschaumgummi od. dgl. aufweisen. 5. Bügelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Knopfleiste des Bügelgutes (22) der dünne Polsterüberzug (20, 21) der einen Formkörperplatte (10b) durch eine in abhebendem Sinne federnd (17) vorgespannte Stützplatte (24) od. dgl. abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2147 596, 2147 597, 2 687 241, 2 807 396, 2 788162,1010 697, 2 463 777, 2 521374, 2 328 329, 2195 737, 2 495 28l , 2 542 918, 2 327 492, 2141249, 2 875 929, 2 834 523; belgische Patentschriften Nr. 534 789, 526 265.
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