DE1132502B - Verfahren zur Entsaeuerung von Wasser mit magnesiumoxydhaltigen Filtermassen - Google Patents

Verfahren zur Entsaeuerung von Wasser mit magnesiumoxydhaltigen Filtermassen

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DE1132502B
DE1132502B DEH16390A DEH0016390A DE1132502B DE 1132502 B DE1132502 B DE 1132502B DE H16390 A DEH16390 A DE H16390A DE H0016390 A DEH0016390 A DE H0016390A DE 1132502 B DE1132502 B DE 1132502B
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents

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Description

  • Verfahren zur Entsäuerung von Wasser mit magnesiumoxydhaltigen Filtermassen Zentrale Wasserversorgungen, besonders diejenigen, die auf Grundwasser basieren, benötigen in den meisten Fällen Aufbereitungsanlagen, um das Wasser hygienisch einwandfrei zu halten und es weiterhin von Stoffen zu befreien, die sich nachteilig auf das kostspielige Rohrnetz auswirken. Ein übliches Erfordernis solcher Anlagen ist die Entsäuerung des Wassers.
  • Bei der Entsäuerung handelt es sich um die Entfernung oder Bindung der aggressiven Kohlensäure, die sowohl metallene als auch Zementrohre zerstört. Soweit diese aggressive Kohlensäure nicht mechanisch durch viel Raum beanspruchende Anlagen (Verrieselung, Verstäuben, Verregnen usw.) entfernt wird, muß sie durch Neutralisation gebunden werden, wobei man soweit als möglich von teuren Dosierungsaggregaten absieht und statt dessen kontinuierlich arbeitende Filter einsetzt. An Stelle der früheren, wenig reaktionsfähigen und bald inaktiv werdenden Marmorfilter sind in den letzten Jahrzehnten die sogenannten alkalischen Filtermassen getreten, die außerordentlich reaktionsfähig sind und gleichzeitig das im Rohwasser enthaltene Eisen bei entsprechender Belüftung in leicht abspülbarer Form abscheiden und filtern. Einer besonderen Wartung bedürfen solche Filter meist nur in der ersten Zeit, in der infolge der Alkalität der Filtermasse bei karbonathärtehaltigen Wässern in den unteren Filterschichten eine Calciumkarbonatabscheidung eintritt, die zum Verkleben der einzelnen Filterkörner führt und bei nicht rechtzeitiger Rückspüluncg ein totales Verbacken der Masse nach sich ziehen kann. Der Verkittungsvorgang wird dadurch gefördert, daß die durch Brechen gewonnenen Filterkörner kantigen Charakter mit ebenen Oberflächen besitzen, die dann durch das Caleiumkarbonat vermörtelt werden und bei stärkeren Abscheidungen dann durch das Rückspülen kaum noch zu trennen sind. Bei diesen alkalischen Filtermassen wirkt vorzugsweise die Magnesia entsäuernd, die im Gegensatz zu dem nahezu äquimolekularen Anteil des Filtermaterials an Calciumkarbonat in gebrannter, aktiver Form vorliegt. Das Material erleidet beim Einbringen in Wasser eine Hydratation, jedoch keine Kornveränderung wie z. B. gebrannter Stückenkalk. Sein Anwendungsgebiet erstreckt sich im allgemeinen auf die Entsäuerung kohlensäurehaltiger Wässer und deren Enteisenung und Entmanganung.
  • Zur Entsäuerung saurer Abwässer, wie z. B. schwefelsaurer Nitrierabwässer oder Beizab)Arässer, ist das Material wegen seiner starken Kohlensäureentwicklung und vor allem wegen der schnellen Inaktivierung durch einen Gipsüberzug nicht verwendbar. Versuche haben ergeben, daß bereits 0,5%ige Schwefelsäure. das Material in kürzester Zeit durch Reaktion mit dem in dem Material enthaltenen Calciumkarbonat mit einem Gipsüberzug versieht und es dadurch völlig unangreifbar macht.
  • Man hat auch versucht, gebrannten und gebrochenen, körnigen Magnesit zur Entsäuerung aggressiver Wässer heranzuziehen. Bei der Entsäuerung kohlensäurehaltiger Trink- und Brauchwässer treten jedoch die Verklebung durch die Calciumkarbonatausscheidungen in stärkerem Maße auf als bei den bekannten alkalischen Filtermassen, da das Material alkalischer wirkt. Zwar läßt sich die Verbackung auch hier durch anfänglich häufige, Rückspülung einigermaßen beheben, besonders wenn geringe Schichthöhen gewählt werden, doch ist die Festigkeit des einzelnen Kornes außerordentlich stark mechanischen Beanspruchungen gegenüber angreifbar und zerfällt bei den einzelnen Rückspülungen mehr und mehr zu Feinkom, wenn es auch bei weitem nicht das Feinkom einer Kalkmilch erreicht. Durch diesen Zerfall wird der Wasserdurchgang schließlich so stark behindert, daß das Filter unbrauchbar wird, Außerdem werden beim Rückspülen beträchtliche Mengen des Feinkomes mit abgeschwemmt, so daß untragbare Verluste entstehen. Metallsalzhaltige Beizwässer führen durch die Abscheidung von Metalloxyden bei solchem Feinkorn in kürzester Zeit zu Verstopfungen. Es hat sich nun herausgestellt, daß sich Mischungen von Magnesiumsalzen mit Magnesiumoxyd, die in bekannter Weise erhärten und als Sorelzemente bekannt sind, unter gewissen Bedingungen als vorzügliche alkalische Filtermassen verwenden lassen.
  • Bekanntlich vermögen solche Gemische unter Aufnahme, gewisser Füllstoffe und unter Beibehaltung ihrer Festigkeit zu erhärten. In der Bautechnik haben sie sich als sogenanntes Steinholz in gewissem Maße eingeführt, allerdings nur im Innenbau, da Sorelzemente gegenüber Wasser nicht beständig sind. Soweit derartige Baumaterialien mit Wasser in Berührung kommen (z. B. Steinholzfußböden), müssen sie durch eine entsprechende Einölung und Wachsung geschützt werden.
  • Das Mischungsverhältnis Magnesiumoxyd zu Magnesiumsalz, z. B. Mg O: Mg S O4, kann in weiten Grenzen schwanken, soll aber das Molverhältnis 6: 1 möglichst nicht unterschreiten, z. B. nicht auf 4: 1 heruntergehen. Zweckmäßig ist es, möglichst wenig Magnesiumchlorid oder Sulfat anzuwenden, um das Material nicht zu hart und den mit dem Magnesiumbikarbonat in Lösung gehenden Anteil an Chloriden oder Sulfaten möglichst niedrig zu halten. Es hat sich herausgestellt, daß sich Mischungen mit Mindestgehalten von etwa 84 % Mg O, wie sie bisher in der Technik nicht zur Anwendung kamen, überraschenderweise wasserbeständig, ja sogar kochbeständig sind und sich daher in der Wasseraufbereitungstechnik wegen des hohen MgO-Gehaltes ausgezeichnet als Entsäuerungs- und Filterinaterial verwenden lassen. Sie können in bekannter Weise verformt werden, wobei man vorzugsweise eine kugelige Form wählt, die bei der Filtration völlig unverändert bleibt, soweit nicht durch die entsäuernde Wirkung eines sauren Wassers eine Schichtabtragung erfolgt. Die Festigkeit des Kornes wird durch die ständige Wasserbehandlung in keiner Weise beeinflußt, und ein Zerfall des geformten Kornes findet nicht statt.
  • Dieses Material hat gegenüber den bisher in der Wasseraufbereitungstechnik angewandten alkalischen Fiterinassen den Vorteil, daß die bei hohem MizO-Gehalt je nach Bedarf frei von Karbonaten gehalten werden können und daher bei der Entsäuerung kohlensäurchaltiger Wässer eine geringere Aufhärtung hervorrufen. Gegenüber stückiger Magnesia bietet es die Sicherheit, daß das Korn sehr stabil ist und seine Form auch bei starker mechanischer Beanspruchung beibehält. Bedeutsam für die Praxis ist, daß die Verklebung durch bei der Entsäuerung karbonathärtehaltiger Wässer sich vorübergehend ausscheidendes Caleiumkarbonat auf die geringste Möglichkeit reduziert werden kann, da sich bei einer kugelförmigen Verformung die einzelnen Filterkömer nur an einzelnen Punkten berühren und infolgedessen keine durchgehende Vermörtelung stattfinden kann. Zusammenhaftende Kugelagglomerate zerfallen bei der geringsten mechanischen Beanspruchung wieder in einzelne Kugeln, so daß der Wasserdurchgang in keiner Weise gehemmt wird. Bei mineralsauren Wässern, wie z. B. schwefelsauren Abwässern, bleibt das Material bis zum endgültigen Verbrauch aktiv, da das entstehende Magnesiumsulfat im Gegensatz zu dem bei kalkhaltigem Entsäuerungsmaterial auftretenden Gips wasserlöslich ist.
  • In bekannter Weise können den Massen den jeweilgen Aufgaben der Wasseraufbereitung entsprechende Zusätze beigegeben werden, wie sie in den Beispielen 1 bis 3 genannt sind. Soll ein Wasser lediglich entsäuert werden, so wendet man nur eine Mischung von verdünnter Chlonmagnesiumlauge (spezifisches Gewicht etwa 1,14) an und fügt so viel Magnesiumoxyd zu, daß eine dickliche Masse entsteht. Aus dieser fertigt man das Filterinaterial in gewünschter Form und Komgröße an. Im allgemeinen haben die Massen nach 3 Tagen genügend Festigkeit, um dauernd im Wasser verbleiben zu können. Sie bleiben auch im Warinwasser, ja sogar im kochenden Wasser stabil.
  • Ausführungsbeispiel 1 720g Magnesia, feinst gemahlen von etwa 90%, werden allmählich mit einem Gemisch von 400 cem Chlormagnesiumlösung, spezifisches Gewicht 1,14, und 200 g Phosphorsäure von 85 % versetzt. Die zum Teil bröcklige heiße Masse wird noch mit etwa 100 ccm Wasser zu einem knetbaren Brei angeteigt und zu kleinen Kugeln oder dünnen Platten verformt, die nach 4 Tagen hart sind und in bestimmte Körnungen gebrochen werden. Die Masse eignet sich, nachdem sie einige Zeit gewaschen worden ist, um das überschüssige Chlormagnesium zu entfernen, als Entsäuerungsmaterial und wirkt gleichzeitig als Phosphatfilter zum Rohrschutz.
  • Ausführungsbeispiel 2 300 g Magaesia von 90 % werden mit 375 g Calciumsulfit und 300 g Chlormagnesiumlauge mit einem spezifischen Gewicht von 1,14 vermischt und gegebenenfalls noch 100 cem Wasser hinzugefügt. Nach kräftigem Durchkneten wird verformt. Die Masse ist nach einigen Tagen hart und kann nach gründlichem Auswaschen als Antichlorfiltermasse Verwendung finden.
  • Fügt man bei der Bereitung der Mischung noch etwas frischgefällten Braunstein als Katalysator hinzu, so kann die gewonnene Filterinasse zur Sauerstoffentfernung aus Warmwasseranlagen benutzt werden (Korrosionsschutz). Ausführungsbeispiel 3 Zu einem Brei aus 700g feinstgemahlener Magnesia von 90 % und 400 g Chlormagnesiumlauge werden allmählich 17g gelöstes Silbernitrat gefügt, das Gemisch gut geknetet und zu einer körnigen Filtermasse verformt. Nach 2 Tagen wird die Masse mit Leitungswasser gewaschen und kann dann zur Filtration und Entkeirnung bakterienhaltiger Wässer verwendet werden. Im allgemeinen ist das filtrierte Wasser nach 3 bis 4 Stunden durch die oligodynamische Wirkung der gelösten Silberspuren völlig keimfrei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Entsäuerung von Wasser mit geformten, Magnesiumoxyd und ein zur Bildung von Sorelzement befähigtes Magnesiumsalz enthaltenden Filtermassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der Filtermassen an Magnesiumoxyd mehr als 84 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gesamtgewicht von Magnesiumoxyd und Magnesiumsalz, beträgt.
DEH16390A 1953-05-15 1953-05-15 Verfahren zur Entsaeuerung von Wasser mit magnesiumoxydhaltigen Filtermassen Pending DE1132502B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR799068A (fr) * 1934-12-12 1936-06-05 Ydrologie Sa Procédé d'épuration de l'eau
CH210346A (de) * 1938-10-26 1940-07-15 Hydrologie Ag F Wasserreinigungsverfahren.
DE809897C (de) * 1949-10-25 1951-08-02 Hans Boerner Verfahren zur Herstellung eines fuer Wasserreinigungszwecke geeigneten Braunstein-Katalysators
DE841878C (de) * 1948-11-25 1952-06-19 Magno Syn Werk G M B H Verfahren zur Herstellung eines koernigen Filtermaterials, insbesondere fuer die Wasserreinigung

Patent Citations (4)

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