DE1132221B - Einrichtung zur periodischen Drehrichtungs-umsteuerung eines Elektromotors - Google Patents

Einrichtung zur periodischen Drehrichtungs-umsteuerung eines Elektromotors

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DE1132221B
DE1132221B DEW24125A DEW0024125A DE1132221B DE 1132221 B DE1132221 B DE 1132221B DE W24125 A DEW24125 A DE W24125A DE W0024125 A DEW0024125 A DE W0024125A DE 1132221 B DE1132221 B DE 1132221B
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DE
Germany
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input
signal
switch
output signal
memory circuit
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Pending
Application number
DEW24125A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Samios
Joseph W Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE1132221B publication Critical patent/DE1132221B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/007Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/0075Controlling reciprocating movement, e.g. for planing-machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung zur periodischen Drehrichtungsumsteuerung eines Elektromotors Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur periodischen Umsteuerung der Drehrichtung eines Elektromotors für hin- und hergehende Maschinenteile u. dgl. Solche Antriebsprobleme liegen beispielsweise bei Schleifmaschinen, Hobelmaschinen und Motorsägen vor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung zu schaffen, die mit einem Minimum an mechanischen Kontakten aufgebaut ist, wenig Platz benötigt und mit großer Betriebssicherheit arbeitet.
  • Die Befehle zur periodischen Drehrichtungsumsteuerung werden meist durch Endschalter gegeben, die auf die Drehrichtungsschalter des Antriebsmotors einwirken. Im vorliegenden Fall sind als Endschalter besonders die auf elektromagnetischer Grundlage nach Art einer Kippschaltung arbeitenden Endschalter geeignet.
  • Zum Aufbau der Einrichtung für dieDrehrichtungsumsteuerung werden bekannte logische Elemente herangezogen, bei denen Undgatter, Odergatter, Umkehrstufen und Gedächtnisschaltungen zu unterscheiden sind. Ein Undgatter weist zwei oder mehr Eingänge und einen einzigen Ausgang auf, an welchem nur dann ein Signal entstehen kann, wenn an sämtlichen Eingängen Signale vorhanden sind. Auch ein Odergatter verfügt über mindestens zwei Eingänge und einen Ausgang, an dem aber im Gegensatz zum Undgatter jeweils dann ein Signal ansteht, wenn ein einziger der Eingänge ein Signal führt. Eine Umkehrstufe mit einem oder mehreren Eingängen und ebenfalls einem einzigen Ausgang führt stets dann ein Ausgangssignal, wenn eingangsseitig kein Signal anliegt. Das Ausgangssignal verschwindet jedoch sofort, wenn eingangsseitig ein Signal angelegt wird. Eine Gedächtnisschaltung besteht im allgemeinen aus einer bistabilen Kippschaltung (Flip-Flop-Schaltung); sie hat mindestens zwei Eingänge und zwei Ausgänge. Eine solche Gedächtnisschaltung hat die Aufgabe, ein kurzzeitig an ihrem Eingang auftretendes Signal für eine bestimmte Zeit zu speichern. Gibt man auf den einen der beiden Eingänge kurzzeitig eine Signalspannung, so führt der entsprechende Ausgang ein Dauersignal, das auch dann nicht verschwindet, wenn der Eingangsimpuls verschwindet; die Schaltung kann erst dadurch in ihre andere Betriebslage umgesteuert werden, daß auf den anderen der beiden Eingänge ein Signal gegeben wird. Hierbei verschwindet das Signal an dem vorerwähnten Ausgang, erscheint aber gleichzeitig an dem anderen Ausgang.
  • Unter Anwendung der vorerwähnten logischen Elemente besteht die Erfindung bei einer Einrichtung zur periodischen Umsteuerung der Drehrichtung eines Elektromotors mit Endschaltern zur Erteilung der Umkehrbefehle und jedem Endschalter nachgeordnetem Undgatter mit zwei Eingängen, dessen erster Eingang am zugehörigen Endschalter angeschlossen ist, darin, daß die zweiten Eingänge der Undgatter mit einem Ausgang einer von den Aus- und Einschaltern der gesamten Einrichtung gesteuerten Gedächtnisschaltung verbunden sind und von dieser bei Betätigung des Einschalters ein Ausgangssignal erhalten, und daß die Ausgangssignale der Undgatter über Verriegelungskippschaltungen die Drehrichtungsschalter des Motors betätigen.
  • Um Störungen im Betrieb zu verhindern, kann man grundsätzlich das komplementäre Ausgangssignal der Gedächtnisschaltung über eine Umkehrstufe dem einen und über ein Odergatter oder Ventil dem anderen Eingang einer bistabilen Kippschaltung zuführen. Diese Kippschaltung gibt beim Erhalten nur eines Eingangssignales ein dem Eingangssignal entsprechendes Ausgangssignal, beim Erhalten beider Eingangssignale jedoch kein Ausgangssignal ab. An die Ausgänge dieser Kippschaltung können Verstärker angeschlossen werden, die abwechselnd durch einzelne Eingangssignale der Kippschaltung in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Auf weitere Merkmale der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei- Spiels, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, sowie in den Ansprüchen näher hingewiesen.
  • In Fig. 1 ist zunächst der grundsätzliche Aufbau einer Umkehrsteuereinrichtung angedeutet. Auf einem Schlitten 12 ist ein Werkstück 10 befestigt, das mittels eines Werkzeuges 14 bearbeitet wird. Dieses Werkzeug kann eine Säge; Schleifscheibe od. dgl. sein. Am Schlitten 12 ist ein Arm 16 angebracht, der in den Endlagen des Schlittens Endschalter LS1 und LSz betätigt. Die Ausgangssignale dieser Endschalter werden einer Steuereinrichtung 18 zugeführt, die entweder ein Schütz 20 oder ein Schütz 28 erregt. Die Stromversorgung erfolgt aus einem Netzgerät 34.
  • Wenn das Schütz 20 seine Kontakte 22 und 24 schließt, läuft der Anker 26 des Motors M in der einen Richtung; wenn das Schütz 28 seine Kontakte 30 und 32 schließt, läuft der Anker in der entgegengesetzten Richtung. Über einen nicht näher bezeichneten Zahnstangentrieb wird durch den Motor der Schlitten 12 angetrieben.
  • Fig. 2 zeigt eine Möglichkeit zur Ausbildung der Steuereinrichtung nach der Erfindung, wobei die Stromversorgung der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt ist. Der eine Eingang einer Gedächtnisschaltung 40 ist über einen Startschalter 38 und einen Stopschalter36 an dasNetzgerät 34 angeschlossen. Der Startschalter ist mit einem Arbeitskontakt, der Stopschalter mit einem Ruhekontakt ausgerüstet. Der eine Ausgang der Gedächtnisschaltung 40 ist an einen der beiden Eingänge der Undgatter 42 und 44 geführt, deren zweite Eingänge jeweils vom Signal des Endschalters LS1 bzw. LS2 besetzt werden.
  • Die Endschalter können in bekannter Weise eine Magnetwicklung aufweisen, deren Induktanz in Abhängigkeit von der Stellung eines um eine Achse drehbaren Permanentmagneten veränderbar ist. Wird durch den Arm 16 am Schlitten der Permanentmagnet an die Wicklung herangeführt, so sinkt die Impedanz dieser Wicklung auf einen kleinen Wert, so daß der an eine Stromquelle angeschlossene Endschalter ein Steuersignal liefert.
  • An das Undgatter 42 ist eine Umkehrstufe 46 angeschlossen, die zur Phasenumkehr des Signals dient. Von der Umkehrstufe wird das Signal dem einen Eingang einer Verriegelungskippschaltung 48 zugeführt, die ihrerseits ein Signal an den einen Eingang einer bistabilen Kippschaltung 50 liefert. An einen Ausgang dieser Kippschaltung ist über eine Umkehrstufe 52 und ein Odergatter oder ein Ventil 54 ein Verstärker 56 angeschlossen, der das Schütz 20 mit ; den Kontakten 22 und 24 erregt.
  • Das Ausgangssignal des Undgatters 44 ist dem einen Eingang einer zweiten Verriegelungskippschaltung 58 zugeführt, deren Ausgangssignal über ein Odergatter oder Ventil 66 an den zweiten Eingang der ; bistabilen Kippschaltung 50 ein Signal liefert. In diesem Fall entsteht am zweiten Ausgang dieser Kippschaltung ein Signal, das über ein Odergatter 60 oder ein Ventil und einen Verstärker 62 das Schütz 28 mit den Kontakten 30 und 32 erregt.
  • Die beiden Verriegelungskippschältungen 48 und 58 sind so ausgebildet, daß sie nach Eintreffen eines Signals am ersten Eingang so lange ein Ausgangssignal liefern, bis dem Löscheingang ein Signal zugeführt wird. Die Verriegelungskippschaltungen erfüllen demnach zugleich eine Gedächtnisfunktion. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Löscheingänge der Verriegelungskippschaltungen 48 und 58 jeweils an den Eingang der anderen Verriegelungskippschaltung angeschlossen, so daß nur eine von beiden Kippschaltungen ein Signal liefern kann. Sollte jedoch infolge einer Betriebsstörung an den Ausgängen beider Verriegelungskippschaltungen ein Signal entstehen, so gibt die bistabile Kippschaltung 50, da beide Eingänge besetzt sind, überhaupt kein Ausgangssignal ab und der Antrieb wird stillgesetzt.
  • Diese Eigenschaft der bistabilen Kippschaltung 50 kann dazu ausgenutzt werden, zu jedem beliebigen Zeitpunkt den Antrieb anzuhalten. Zu diesem Zweck wird absichtlich an beide Eingänge der Kippschaltung 50 ein Signal gelegt, wie weiter unten noch beschrieben wird.
  • Zur Einschaltung des Antriebs wird der Startschalter 38 betätigt. Dadurch wird die Gedächtnisschaltung 40 angestoßen, so daß an ihrem oberen Ausgang ein Signal erscheint. Der Startschalter 38 kann dann wieder geöffnet werden.
  • Je nachdem, welcher der beiden Endschalter LS1 oder LS, nun ein Signal abgibt, wird eines der beiden Undgatter 42 oder 44 durchlässig. Es ersteht nun am oberen Eingang der Verriegelungskippschaltung 48 oder 58 ein Signal, das in der bereits erläuterten Weise über die bistabile Kippschaltung 50 entweder das eine oder das andere Schütz für den Motor betätigt. Das gleichzeitig an den Löscheingang der anderen Verriegelungskippschaltung gelieferte Signal sorgt dafür, daß am Ausgang dieser Kippschaltung kein Signal entsteht.
  • Da die Verriegelungskippschaltungen auch Gedächtnisfunktionen erfüllen, läuft der Motor auch nachVerschwinden des Signals des einen Endschalters so lange weiter; bis der andere Endschalter ein Signal liefert. Durch dieses Signal wird über das zugeordnete Undgatter die zugehörige Verriegelungskippsehaltung angestoßen und die andere Verriegelungskippschaltung gelöscht. Dies hat zur Folge, daß die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird.
  • Diese Vorgänge wiederholen sich nun periodisch bei jeder Betätigung eines Endschalters.
  • Soll der Antrieb angehalten werden, so wird kurzzeitig der Stopschalter 36 geöffnet. Dadurch entsteht am Ausgang der Umkehrstufe 37 ein Signal, das dem Löscheingang der Gedächtnisschaltung 40 zugeführt wird. Es verschwindet dann das bisher den Undgattern 42 und 44 zugeführte Signal, und statt dessen entsteht ein komplementäres Ausgangssignal am unteren Ausgang der Gedächtnisschaltung. Dieses Signal wird über eine Umkehrstufe 64 dem einen und über ein Odergatter oder Ventil 66 dem anderen Eingang der bistabilen Kippschaltung 50 zugeführt, so daß an deren beiden Ausgängen kein Signal entsteht.
  • In dieser Zeit wird jedoch diejenige Verriegelungskippschaltung, die gerade ein Ausgangssignal führt, dieses Signal beibehalten. Sobald der Startschalter 38 kurzzeitig betätigt wird, wird die Gedächtnisschaltung 40 wieder in die andere Ruhelage gekippt, so daß ihr komplementäres Ausgangssignal wieder verschwindet. Dadurch erhält nur noch ein Eingang der bistabilen Kippschaltung 50 von einer der Verriegelungskipp-Schaltungen 48, 50 ein Signal, so daß der Motor in der gleichen Richtung, die er vor dem Anhalten hatte, wieder anläuft.
  • Die Ausbildung der einzelnen logischen Elemente ist an sich beliebig und kann. beispielsweise auf magnetischer oder auf Halbleitergrundlage erfolgen. Je nach der Schaltung der Undgatter kann beispielsweise die Umkehrstufe 46 entbehrlich sein oder aber dem Undgatter 44 nachgeschaltet werden. Die Odergatter können durch Ventile verwirklicht werden, die dafür sorgen, daß keine Rückwirkung der gesteuerten Organe auftreten kann. Für die Gedächtnisschaltung und die einzelnen Kippschaltungen können vorteilhaft die üblichen Bauformen mitTransistorenAnwendung finden.
  • Will man die elektromechanischen Schütze im Ankerkreis des Motors vermeiden, so kann man auch hier kontaktlos arbeiten, beispielsweise zur Speisung des Motors einen Gegentaktmagnetverstärker heranzuziehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur periodischen Umsteuerung der Drehrichtung eines Elektromotors mit Endschaltern zur Erteilung der Umkehrbefehle und jedem Endschalter nachgeordnetem Undgatter mit zwei Eingängen, dessen erster Eingang am zugehörigen Endschalter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Eingänge der Undgatter (42, 44) mit einem Ausgang einer von den Aus- (36) und Einschaltern (38) der gesamten Einrichtung gesteuerten Gedächtnisschaltung (40) verbunden sind und von dieser bei Betätigung des Einschalters (38) ein Ausgangssignal erhalten, und daß die Ausgangssignale der Undgatter über Verriegelungskippschaltungen (48, 58) die Drehrichtungsschalter (20, 28) des Motors betätigen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Verriegelungskippschaltungen (48, 58) je einem Eingang einer bistabilen Kippschaltung (50) zugeführt sind, die beim Erhalten nur eines Eingangssignals ein dem Eingangssignal entsprechendes Ausgangssignal, beim Erhalten beider Eingangssignale jedoch kein Ausgangssignal abgibt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich das komplementäre Ausgangssignal der Gedächtnisschaltung über eine Umkehrstufe (64) dem einen und über ein Odergatter oder Ventil (66) dem anderen Eingang der bistabilen Kippschaltung (50) zugeführt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gedächtnisschaltung (40) nach Betätigung des Einschalters (38) ihr normales und nach Betätigung des Ausschalters (36) ihr komplementäres Ausgangssignal abgibt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltbefehl über eine Umkehrstufe (37) auf den Löscheingang der Gedächtnisschaltung wirkt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Undgatter (42) eine Umkehrstufe (46) nachgeschaltet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der bistabilen Kippschaltung (50) den Drehrichtungsschaltern (20, 28) über Verstärker (56, 62) zugeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 695144, 533 612; M. A. G a w r i l o w, »Relaisschalttechnik für Stark-und Schwachstromanlagen«, Berlin 1953, S. 53 bis 55.
DEW24125A 1957-09-24 1958-09-20 Einrichtung zur periodischen Drehrichtungs-umsteuerung eines Elektromotors Pending DE1132221B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851770A1 (de) * 1978-11-30 1980-07-03 Rau Swf Autozubehoer Schaltanordnung fuer einen aus einer spannungsquelle gespeisten drehrichtungsumkehrbaren elektrischen antriebsmotor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE533612C (de) * 1929-03-08 1931-09-17 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Sperrschaltung fuer Umkehrschuetzen, insbesondere fuer Drehstrommotoren
DE695144C (de) * 1933-06-10 1940-08-17 Kloeckner Kom Ges F Schuetzensteuerung fuer elektromotorische Antriebe von Tischen an Arbeitsmaschinen

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