DE1131934B - Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Weich- und/oder Koernergut - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Weich- und/oder Koernergut

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DE1131934B
DE1131934B DEL23953A DEL0023953A DE1131934B DE 1131934 B DE1131934 B DE 1131934B DE L23953 A DEL23953 A DE L23953A DE L0023953 A DEL0023953 A DE L0023953A DE 1131934 B DE1131934 B DE 1131934B
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DEL23953A
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Inventor
Helmut Donath
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HELMUT DONATH
Original Assignee
HELMUT DONATH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/02Fodder mashers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
L 23953 HI/45e
ANMELDETAG: 28. J A N U A R 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 20. JUNI 1962
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Weich- und/oder Körnergut, insbesondere zum Musen und Schroten von Viehfutter, bei der das Zerkleinerungsgut in einen Aufnahmebehälter eingebracht wird, über dessen Boden mehrere mit Abstand voneinander zu Gruppen angeordnete und auf einem drehgetriebenen Läufer schwenkbar gelagerte Schläger umlaufen und an ihren Kopfkanten mit an der Behälterwand sitzenden Brechleisten zusammenwirken.
Es sind Vorrichtungen dieser Art zum Zerkleinern und Mischen von Viehfutter bekanntgeworden. Diese haben aber den Nachteil, daß zwecks schneller und genügender Zerkleinerung des Rohfutters eine Vielzahl von mehrfach übereinander an einem Läuferkörper angeordneten Werkzeugsätzen benötigt werden, daß jedoch die einzelnen Werkzeuge in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen abgestumpft sind und deshalb häufig geschärft werden müssen, was längere Zeit in Anspruch nimmt.
Die Nachteile werden erfindungsgemäß in erster Linie dadurch vermieden, daß die Schläger je aus mehreren Schlagleisten zusammengesetzt sind, die an ihren beiden Enden durch Bolzen in Längsrichtung mit Abstand übereinanderliegend zusammengehalten sind, wobei um die Bolzen mit Brechrippen versehene, konische oder zylindrische Schlagrollen lose drehbar sind und jeweils einer der Bolzen zur Befestigung auf dem Läufer und als Schwenkachse für den Schläger dient. Die Schläger sind nicht nur, wie dies an sich bekannt ist, umsteckbar, wodurch die Nutzungszeit bis zum neuen Anschliff verlängert werden soll, vielmehr bringen die lose drehbaren Schlagrollen an ihren Enden erst einen wesentlichen Gewinn an Standzeit.
Vorteilhaft weisen die Schlagrollen an ihren Mantelflächen parallel oder senkrecht zu ihren Längsachsen oder in Schraubenform verlaufende Brechrippen auf, und die Schlagleisten sind an ihren Längskanten mit Schneiden versehen, so daß die Werkzeuge gleichzeitig eine Schlag-, Quetsch-, Mahl- und Schneidwirkung ausüben.
Wie an sich bekannt, können oberhalb der Schläger am Läufer ein oder mehrere Messer sitzen, welche das Zerkleinerungsgut durch seine Drehung nach unten zu den Schlägern hin vorschieben. Zweckmäßig weist dabei das Messer wenigstens zwei sich in radialer Richtung von der Drehachse weg erstreckende Messerflügel und einen lotrecht stehenden, oberhalb dieser Messerflügel angeordneten Räumflügel auf.
Weiter wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, oberhalb der Schläger und des Messers am Läufer eine sich nach oben kegerförmig verjüngende Schnecke Vorrichtung zum Zerkleinern
und Mischen von Weich- und/oder Körnergut
Anmelder:
Helmut Donath,
Lindelbach bei Wertheim/M.
Helmut Donath, Lindelbach bei Wertheim/M.,
ist als Erfinder genannt worden
vorzusehen, die eine Spaltvorrichtung für Knollengut bildet und dieses nach unten fördert.
In Weiterentwicklung des Erfindergedankens ist der Läufer als Kegelstumpf ausgebildet, auf dessen Kopffläche die Schläger mit ihren Schwenkachsen gelenkig gelagert sind. Sie wirken in bekannter Weise mit den Längskanten ihrer unteren Schlagleisten mit einem Mahl- oder Schrotblech zusammen, das als Zwischenboden in den Behälter eingesetzt ist.
Von besonderem Vorteil ist es gemäß der Erfindung, den Läufer im wesentlichen unterhalb des Mahloder Schrotbleches anzuordnen und nur mit seiner Kopffläche durch eine zentrische Durchbrechung in diesem hindurchragen zu lassen und das Mahl- oder Schrotblech im Aufnahmebehälter derart anzuordnen, daß dessen Entnahmeöffnung in einen oberen und einen unteren Öffnungsbereich unterteilt wird und die Schläger im oberen Öffnungsbereich rotieren.
Wie sonst der Behälterboden besitzt das Mahloder Schrotblech zweckmäßig auf seiner mit den Schlägern zusammenwirkenden Fläche radial oder tangential gerichtete Rillen oder Rippen.
Nach einem besonderen Erfindungsgedanken ist das Mahl- oder Schrotblech in Richtung der Läuferdrehachse relativ zur Kegelmantelfläche des Läufers und zu den Schlägern höheneinstellbar, derart, daß durch Verändern der Spaltbreite zwischen den unteren Schlagleisten und dem Blech die Schrot- und/oder Quetschfutterfeinheit sowie die Belastbarkeit der Maschine verändert werden kann.
209 610/126
Zwischen Läufer und Mahlblechdurchbrechung besteht so ein Ringspalt, der sich in seiner Größe bei der Höheneinstellung des Mahlbleches in umgekehrtem Verhältnis ändert wie der Spalt zwischen Schlägern und Mahlblechebene und der dazu dient, das in der Behältermitte unter den Schlägern befindliche, bereits zerkleinerte Gut und den durch die Zerkleinerung des Weichgutes entstehenden Flüssigkeitssumpf abzulassen. Dabei dient die Kegelmantelfläche des Läufers als Leitfläche für das durch den Ringspalt entweichende Zerkleinerungsgut und den Flüssigkeitssumpf.
Der Läufer weist vorteilhaft an seinem unteren Außenrand mehrere, vorzugsweise sechs Räumflügel auf, die das an seiner Mantelfläche entlanggleitende Gut zum unteren Bereich der Entnahmeöffnung leiten und durch diese hinausfördern. Die Räumflügel sind dabei zweckmäßig relativ zur Drehrichtung des Läuferkörpers nach rückwärts abgebogen.
Erfindungsgemäß wird noch in Vorschlag gebracht, die sonst an der Behälterwand im äußeren Wirkbereich der Schläger sitzenden Brechleisten, lotrecht aus der Blechebene aufragend, am Außenrand des Mahl- oder Schrotbleches anzuordnen und das Blech mittels dieser Leisten vorzugsweise von außen höheneinstellbar im Aufnahmebehälter zu halten. Dabei sollte das Mahl- oder Schrotblech im Bereich der im Aufnahmebehälter vorgesehenen Entnahmeöffnung an seinem Umfangsrand mit nach oben gerichteten Zähnen oder Zinnen versehen sein, die als Leitvorrichtung für das aus der Entnahmeöffnung entweichende Futtermittel dienen und entgegengesetzt zur Läuferdrehrichtung gerichtete Schneid- und/oder Leitkanten aufweisen können.
Der obere Bereich der Entnahmeöffnung kann mittels eines im Aufnahmebehälter verschiebbaren Schiebers entsprechend dem jeweils gewünschten Grad der Zerkleinerung des Gutes eingestellt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in räumlicher Darstellung eine Zerkleinerungs- und/oder Mischvorrichtung für Weich- und Körnergut,
Fig. 2 in Seitenansicht und im teilweisen Schnitt die Zerkleinerungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in räumlicher Darstellung die Zerkleinerungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 mit abgenommenem Aufnahmebehälter,
Fig. 4 eine in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 gesehene Teilansicht der Zerkleinerungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht und entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 2 geschnitten eine Zerkleinerungsvorrichtung nach den Fig. 1 bis 4, und zwar mit aus dem Aufnahmebehälter herausgenommenem Läufer,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 2 mit im Aufnahmebehälter vorgesehenem Läufer,
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab die Anordnung der Werkzeuge auf dem Läufer und deren sowie dessen Zusammenwirken mit dem Mahl- oder Schrotblech,
Fig. 8 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schläger in Seitenansicht und teilweise geschnitten,
Fig. 8 a eine gegenüber der Fig. 8 abgewandelte Ausführungsform des Schlägers,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform eines Schlägers,
Fig. 10 und 11 eine gegenüber dem in den Fig. 1 bis 7 verwendeten Verschlußschieber abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 12 eine Besonderheit der Zerkleinerungs- und Mischvorrichtung.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 7 zu ersehen ist, besteht das im Ausführungsbeispiel dargestellte Misch- und/oder Zerkleinerungsgerät für Weich- oder Körnergut aus einem Aufnahmebehälter 1, an dessen oberer Öffnung la ein Einfülltrichter2
ίο vorgesehen ist. Dem Einfülltrichter 2 ist eine Rohfutter-Einfüllvorrichtung A vorgeordnet, die zur getrennten Aufnahme von Weich- und/oder Körnerfutter dient und mittels welcher wahlweise die eine oder andere der in ihr enthaltenen Rohfutterarten zur gegebenen Zeit in den Aufnahmebehälter 1 eingebracht wird.
Der Aufnahmebehälter 1 wird nach unten hin durch einen Boden 3 abgeschlossen, mit dem er mittels eines Manschettenrings 4 verbunden ist. Dieser Manschet-
zo tenring 4 hält den Aufnahmebehälter 1 mit Abstand vom Bodenteil 3. Ein Motor 5 ist von unten am Boden 3 angeflanscht, auf dessen Wellenstumpf 5 a ein Läufer 6 sitzt. Der Läufer 6 besteht im wesentlichen aus einer Schale 6 a und einer Nabe 6b. Die Schale 6a
as ist ein Kegelstumpf, in dessen Kopf fläche die Nabe 6b zentrisch eingesetzt ist (vgl. auch Fig. 7).
Die Schale 6 a ist nach oben hin in den Aufnahmebehälter gerichtet und dient zusammen mit einem scheibenförmigen, über einen Mittelbolzen 6" mit dem Lauferkörper 6 lösbar verbundenen Halter 6' als Lager für mehrere, im gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 6) für vier Schläger 7, die mittels je eines Bolzens 8 zwischen Läufer 6 und Halter 6' umsteckbar angelenkt sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 7 bis 9 zu entnehmen ist, bestehen die Schläger 7 je aus mehreren, beispielsweise aus zwei Schlagleisten la, welche von Bolzen 8 mit Abstand voneinander und in ihrer Längsrichtung übereinanderliegend gehalten sind. Die Schlagleisten 7 α können dabei an ihren Längskanten mit Messerschneiden 7' und/oder an jedem Ende der Längskanten mit mehreren Schlagzähnen 7" versehen sein. Die Schlagrollen Ib haben im wesentlichen Zylinderform und sitzen jeweils zwischen den Enden der Sehlagleisten la lose drehbar auf den Bolzen 8.
Dabei kann jeweils sowohl der eine als auch der andere Bolzen 8 eines jeden Schlägers 7 als Schwenkachse dienen. Die den jeweiligen Schwenkachsen 8 gegenüberliegenden Schlagrollen 7 & bilden dann jeweils Hammer 8', die zusammen mit den ihnen zugeordneten Schlagleisten la um ihre jeweiligen Schwenkachsen 8 Planetenschwenkungen ausführen und mit im Aufnahmebehälter 1 vorgesehenen Brechleisten 11' zusammenwirken.
Nach dem Lösen und Abnehmen des Halters 6' vom Läufer 6 werden die Schläger nach oben hin frei und können mit dem unteren Bolzenende aus dem Läufer 6 entfernt werden, so daß sie mit den bisher als Hammer 8' dienenden Schlagrollen 7 b an den Lagerstellen auf den Läufer aufgesetzt werden können. Danach wird der Halter 6' wieder auf den Läufer 6 aufgeschraubt. Weiterhin ist es möglich, beim Umstecken oder Umwechseln der Schläger diese so umzudrehen, daß die bisher obenliegenden Schlagleisten la nunmehr nach unten gerichtet sind und umgekehrt. Selbstverständlich können auch die Schlagleisten und die Schlagrollen 7 b einzeln ausgewechselt und durch neue Teile ersetzt werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 8 und 9 zu entnehmen ist, sind die Schlagrollen 7 & entweder parallel oder lotrecht zu ihren Längsachsen mit Brech- oder Schlagrillen versehen, die zusätzlich zu den Messerschneider 7' und/oder Schlagzähnen 7" an den Schlagleisten Ta die Zerkleinerungswirkung der Schläger 7 noch erheblich steigern. Gemäß Fig. 8 sind im Querschnitt trapezförmige Umfangrillen mehrfach übereinanderliegend vorgesehen. Eine abgewandelte Ausführungsform dazu ist in Fig. 8 a gezeigt. Bei dieser Schlagrolle verlaufen die Umfangsrillen nicht in Kreisform, sondern in Schraubenform. Diese Art Brech- oder Schlagrillen hat den Vorteil, daß sich die Arbeitsebene derselben während des Werkzeugumlaufes im Behälter 1 dauernd ändert. Zusätzlich dazu üben sie auf das Zerkleinerungsgut eine Förderkraft nach abwärts aus. Fig. 9 zeigt eine Schlägerrolle 7 b, welche parallel zur Längsachse verlaufende Rippenzähne aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Schläger entsteht dann, wenn jeweils eine der Schlagleisten Ta mit Messerschneiden 7' und die andere als Quetschschläger mit Schlagzähnen T" versehen ist. Dabei ist an einem Ende eine Schlagrolle 7 b gemäß Fig. 8 mit Umfangsrillen und am anderen Ende eine Rolle gemäß Fig. 9 mit achsparallelen Rippenzähnen vorgesehen.
An der in Fig. 2 linken Seite des Bodens 3 ist eine Auslaufrinne 3 a vorgesehen. Oberhalb dieser Auslaufrinne hat der Manschettenring 4 eine Aussparung 9, so daß sich eine Entnahmeöffnung 10 im Aufnahmebehälter 1 ergibt.
Die Entnahmeöffnung wird dabei durch ein sich in der Arbeitsebene der Schläger 7 erstreckendes Mahloder Schrotblech 11 in einen oberen Öffnungsbereich
10 α und einen unteren Öffnungsbereich 10 & unterteilt. Das Blech 11 ist der Querschnittsform des Aufnahmebehälters 1 angepaßt und unterteilt diesen Aufnahmebehälter in einen oberen großen Behälterraum 1 b und einen unteren kleineren Behälterraum 1 c. Der Läufer 6, der im unteren Behälterraum 1 c drehbar sitzt, ragt durch eine entsprechende Durchbrechung
11 α im Blech 11 mit seiner sich kegelstumpfförmig nach oben verjüngenden Schale 6 a teilweise in den oberen Behälterraum 1 b hinein, so daß die Schläger 7 oberhalb des Bleches 11 im Behälterraum 1 b ihre Arbeitsbewegung ausführen können.
Das Blech 11 ist an seiner den Schlägern 7 zugekehrten Fläche mit zur Blechdurchbrechung 11a radial, tangential oder spiralig gerichteten Mahlrillen oder -rippen 11 c versehen, mit welchen die unteren Schlagleisten Ta der Schläger zusammenwirken. Es ist höheneinstellbar relativ zu den Schlägern im Aufnahmebehälter 1 gehalten, und zwar mittels der Brechleisten 11', die an seinem Außenrand, lotrecht aus dessen Ebene aufragend, angeordnet sind. Höheneinstellung wird von außerhalb des Aufnahmebehälters 1 durch geeignete Mittel, z. B. über in Längsschlitzen des Behälters 1 gleitende, feststellbare Haltebolzen, bewirkt, wobei die Schlitze gerade, gekrümmt und mehr oder weniger geneigt sein können.
Der obere Öffnungsbereich 10 α der Entnahmeöffnung 10 wird durch einen Schieber 12, jedenfalls teilweise, verschlossen, wobei dieser Schieber an der Innenwand des Aufnahmebehälters 1 in zwei Z-förmigen Krampen 13 geführt ist. Er ist an seinem unteren Rand mit Viereckvorsprüngen oder Zinnen 14 versehen, welche mit gleichartigen Vorsprüngen oder Zinnen 15, die in der Nähe des Mahl- oder Schrotbleches 11 über dessen obere Fläche hochragen, zusammenwirken.
Sowohl die Vorsprünge 14 des Schiebers 12 als auch die Gegenvorsprünge 15 des Schrotbleches 11 sind mit Schneid- oder Leitflächen 14 α, 15 α versehen, die entgegengesetzt der Läuferdrehrichtung gerichtet sind und das zerkleinerte Futtermittel aus der Entnahmeöffnung 10 herausfördern. Der Schieber
ίο kann über einen Handhebel 16 vom Mahl- oder Schrotblech 11 bzw. den Vorsprüngen 15 weg auf dieses bzw. diese zu verschoben werden, wodurch sich der Auslaßdruck und somit der Grad der Zerkleinerung des Gutes steuern lassen.
Der untere Öffnungsbereich 10 έ der Entnahmeöffnung 10 ist vorzugsweise dauernd geöffnet und dient zum Ablassen des am Boden 3 des Aufnahmebehälters 1 unterhalb des Läuferkörpers 6 sich ansammelnden Flüssigkeitssumpfes und des in der Behältermitte unterhalb der Schläger 7, jedoch oberhalb des Mahl- oder Schrotbleches 11 im oberen Behälterraum Ib befindlichen, bereits genügend zerkleinerten Futtermittels. Der Behälterraum 1 b, der sich oberhalb des Mahl- oder Schrotbleches 11 befindet, steht dabei mit dem Behälterraum Ic unterhalb des Bleches durch einen Ringspalt 11 b in Verbindung, welcher zwischen dem durch die Schrotblechdurchbrechung Ha nach oben hindurchragenden kegelstumpfförmigen Läufer 6 und der Durchbrechungskante des Schrotbleches 11 gebildet wird. Durch die Höheneinstellbarkeit des Mahl- oder Schrotbleches 11 kann die Größe des Ringspaltes 11 b verändert werden, so daß dadurch der Grad der Zerkleinerung des unter den Schlägern 7 in der Behältermitte liegenden Futtermittels, insbesondere die Mahlfeinheit des zu zerkleinernden Körnergutes, und dessen Herausförderung aus dem Behälterraum Ib in den Behälterraum 1 c hinein steuerbar ist. Die Veränderbarkeit der Größe des Ringspaltes ermöglicht ferner eine einstellbare Sicherung der Maschine gegen Überlastung.
Der Kegelmantel 6 α des Läufers 6 dient als Leitfläche für das durch den Ringspalt 11 b nach unten hindurchtretende Gut und bewegt dieses aus dem unteren Behälterraum 1 c zum unteren Öffnungsbereich 10 b der Öffnung 10. Dazu sind am unteren Ende des Läufers mehrere, vorzugsweise sechs, gegenüber der Läuferdrehrichtung nach hinten gekrümmte Räumflügel 17 vorgesehen, welche über seinen Rand vorragen und, an der Zylinderwand des Aufnahmebehälters 1 bzw. dessen durch den Manschettenring 4 gebildeten unteren Behälterraumes 1 c entlanglaufend, das durch den Ringspalt hindurchtretende Futtermittel zur Entnahmeöffnung 10 bzw. zu deren Auslaufrinne 3 α bewegen oder hinfördern.
Nach außen hin ist die Öffnung 10 durch eine Blechhaube od. dgl. abgedeckt, wobei an dieser Blechhaube 18 ein Entlüftungsstutzen 19 sitzt. Dieser Stutzen ist verschließbar und hat die Aufgabe, die sich während der Futtermittelbearbeitung in einem mit der Blechhaube 18 in Verbindung stehenden Behälter (der das verarbeitete Futtermittel aufnimmt) fangende Luft abzulassen.
An der Innenwand des Behälters 1, und zwar in dessen oberem Behälterraum 1 b sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 drei lotrecht zur Drehungsebene der Schläger 7 sich erstreckende, im wesentlichen dreieckquerschnittsförmige Prall- oder Leitbleche 20 angebracht. Oberhalb dieser Prall- oder Leitbleche ist
ein Ringkörper 21 vorgesehen, dessen Ringwand 22 sich von oben nach unten kegelstumpfförmig verjüngt und bewirkt, daß das im Behälter 1 befindliche Rohfutter nicht ohne weiteres durch die Werkzeugbewegung aus diesem herausgeschleudert wird. Die unteren Enden der einzelnen Leitbleche 20 enden mit Abstand über den Oberkanten der Schläger 7 und sind bei 23 nach unten abgeschrägt. Diese Abschrägungen 23 bewirken ebenfalls, daß das im Bereich der Schläger 7 befindliche Rohfutter durch die Werkzeugbewegung nicht nach oben zurückgedrückt wird. Dadurch wird das dauernd von oben her nachfolgende Rohfutter einem oberhalb der Schläger 7 auf dem Halter 6' sitzenden, mit mehreren Messerflügeln 24 a, 24 b versehenen Messer 24 zugeführt, welches das Rohfutter einer Vorzerkleinerung unterwirft und dem teilzerkleinerten Futtermittel eine Vorschubbewegung auf die Schläger? zu erteilt.
Die Leitvorrichtungen 20 können auch als nach unten spitz zulaufende Prallbleche aus Flacheisen ausgebildet werden, wie dies in Fig. 2 der Zeichnung in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Der Einfülltrichter 2 ragt bei 2 a weiter als die Leitbleche 20 und der Ringkörper 21 radial nach innen. Durch diese Maßnahme wird bewirkt, daß das Rohfutter zuerst dem Messer 24 zugeführt wird und dieses dann die Grobzerkleinerung vornimmt, wonach, wie vorstehend beschrieben, das teilzerkleinerte Futtermittel vom Messer 24 selbsttätig den Schlägern 7 zugeführt wird.
Zum Zwecke der leichteren Reinigung der Zerkleinerungs- oder Mischvorrichtung und zum Zuführen von unter Druck stehenden Flüssigkeiten in den Behälter 1 während des Zerkleinerungs- oder Mischvorgangs ist beim oberen Behälterende la eine Anschlußmuffe 25, vorteilhaft tangential zum Behältermantel gerichtet, vorgesehen. An sie kann ein Schlauch angeschlossen werden, wobei der aus der Muffe 25 in den Behälter 1 eintretende Flüssigkeitsstrahl an der Unterkante des Einfülltrichters 2 gebrochen und in mehreren Teilströmen nach unten umgelenkt wird.
Um alles zur Behältermitte hin geförderte Rohfutter den Messerflügeln 24 α zuzuführen, ist in der Mitte des Messers 24 ein lotrecht stehender Räumflügel 24 b vorgesehen, welcher das in der Drehachse des Messers 24 befindliche Rohfutter seitlich unter die Messer 24 a schleudert.
An Stelle des Räumflügels 24 b kann oberhalb des Messers 24 eine sich nach oben kegelförmig verjüngende Schnecke 124 b vorgesehen werden (Fig. 12). Diese Sehnecke bildet eine Spaltvorrichtung für knollenförmige Güter, wobei sie gleichzeitig dem zerkleinerten Gut eine Förderbewegung nach unten erteilt. Ihre Spaltwirkung entsteht dadurch, daß die Knollenfrüchte auf ihre Kegelspitze fallen, von der Schnecke b nach abwärts geschraubt und durch ihren Kegel aufgebrochen werden.
Eine gegenüber der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform des Schiebers 12 abgewandelte Ausführungsform ist in den Fig. 10 und 11 wiedergegeben. Er ist mit rechteckförmigen Zähnen 14 versehen und wirkt mit ebenfalls rechteckigen Zähnen 15 am Mahloder Schrotblech 11 zusammen.
Aus Fig. 5 der Zeichnung ist die Anordnung des Betätigungshebels 16 für den Schieber 12 ersichtlich, während in Fig. 6 die Anordnung des Läufers 6 im Aufnahmebehälter 1 und die Anordnung der Schläger 7 sowie der Räumflügel 17 an diesem und die Anordnung der Leitbleche 20 im Aufnahmebehälter 1 ersichtlich sind.
Die vorbeschriebene Zerkleinerungs- oder Mischvorrichtung eignet sich außer für die Verarbeitung von Weich- und/oder Körnergut auch zum Vermählen von Knochen, Steinen, Ölkuchen, Dünger und Zerkleinern von Stroh, Heu od. dgl.

Claims (18)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Weich- und/oder Körnergut od. dgl., insbesondere zum Musen und Schroten von Viehfutter, mit einem Behälter, über dessen Boden mehrere mit Abstand voneinander zu Gruppen angeordnete und auf einem drehgetriebenen Läufer schwenkbar gelagerte Schläger umlaufen und an ihren Kopfkanten mit an der Behälterwand sitzenden Brechleisten zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläger (7) je aus mehreren Schlagleisten (7 α) zusammengesetzt sind, die an ihren beiden Enden durch Bolzen (8) in Längsrichtung mit Abstand übereinanderliegend zusammengehalten sind, wobei um die Bolzen mit Brechrippen (8') versehene, konische oder zylindrische Schlagrollen (7 b) lose drehbar sind und jeweils einer der Bolzen zur Befestigung auf dem Läufer (6) und als Schwenkachse für den Schläger dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläger (7) bzw. deren Schlagleisten (7 a) an den Enden ihrer Längskanten Schlagzähne (7") aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläger (7) bzw. deren Schlagleisten (7 a) an ihren Längskanten Schneiden (7') aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagrollen (7 b) an ihrer Mantelfläche in Schraubenform verlaufende Schlag- oder Brechrillen aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei, vorzugsweise vier Schläger (7) mit gleichmäßigem Abstand voneinander um seine Drehachse verteilt am Läufer (6) angelenkt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schläger (7) am Läufer (6) ein Flügelmesser (24) sitzt, das das Zerkleinerungsgut durch seine Drehung nach unten zu den Schlägern (7) hin vorschiebt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelmesser (24) wenigstens zwei sich in radialer Richtung erstreckende Messerflügel (24 a) und einen lotrecht stehenden, oberhalb derselben angeordneten Räumflügel (24 b) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schläger (7) und des Messers (24) am Läufer (6) eine sich nach oben kegelförmig verjüngende Schnecke (124 b) sitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (1246) als Spalt-
vorrichtung für Knollengut ausgebildet ist und dieses nach unten fördert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer als Kegelstumpf (6 a) ausgebildet ist, auf dessen Kopffläche die Schläger mit ihren Schwenkachsen (8) gelenkig gelagert sind, und daß über den Läufer dicht unter den Schlägern ein mit ihren unteren Schlagleisten zusammenwirkendes Mahl- oder Schrotblech (11) als Zwischenboden in den Behälter (1) eingesetzt ist (Fig. 7).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (6) im wesentlichen unterhalb des Mahl- oder Schrotbleches (11) angeordnet ist und nur mit seiner Kopffläche durch eine zentrische Durchbrechung (11 α) in diesem hindurchragt und daß das Mahl- oder Schrotblech im Aufnahmebehälter (1) derart angebracht ist, daß dessen Entnahmeöffnung (10) in einen oberen (10 a) und einen unteren Öffnungsbereich (10 b) unterteilt ist und die Schläger im oberen Öffnungsbereich rotieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahl- oder oder Schrotblech (11) auf seiner mit den Schlägern (7) zusammenwirkenden Fläche radial oder tangential gerichtete Rippen oder Rillen (lic) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahloder Schrotblech in Richtung der Läuferdrehachse relativ zur Kegelmantelfläche des Läufers (6) und zu den Schlägern (7) höheneinstellbar ist, derart, daß durch Verändern der Spaltbreite zwischen den unteren Schlagleisten und dem Blech die Schrot- und/oder Quetschfutterfeinheit sowie die Belastbarkeit der Maschine veränderbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise fünf Brechleisten (11') am Außenrand des Mahl- oder Schrotbleches (11), lotrecht aus der Blechebene aufragend, angeordnet sind und daß das Blech mittels dieser Leisten Vorzugsweise von außen höheneinstellbar im Aufnahmebehälter (1) gehalten ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelmantelfläche (6 a) des Läufers als Leitfläche für das durch den Ringspalt (11 b) zwischen diesem und dem Mahl- oder Schrotblech (11) entweichende Zerkleinerungsgut und den Flüssigkeitssumpf dient und an ihrem unteren Außenrand mehrere, vorzugsweise sechs Räumflügel (17) aufweist, die das an ihr entlanggleitende Gut zum unteren Bereich (10 b) der Entnahmeöffnung leiten und durch diese hinausfördern.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumflügel (17) relativ zur Drehrichtung des Läuferkörpers (6) nach rückwärts abgebogen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahloder Schrotblech (11) im Bereich der im Aufnahmebehälter (1) vorgesehenen Entnahmeöffnung (10) von seinem Umfangsrand weg nach oben gerichtete Viereckvorsprünge oder Zinnen (15) aufweist, die als Leitvorrichtung für das aus der Entnahmeöffnung entweichende Futtermittel dienen und entgegengesetzt zur Läuferdrehrichtung gerichtete Schneid- und/ oder Leitkanten aufweisen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (10 a) der Entnahmeöffnung mittels eines im Aufnahmebehälter (1) verschiebbaren Schiebers (12) entsprechend dem jeweils gewünschten Zerkleinerungsgrad in seiner Größe einstellbar ist, wobei die untere Schieberkante mit Viereckvorsprüngen (14) versehen ist, die denjenigen des Mahl- oder Schrotbleches entsprechen und mit ihnen zusammenwirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 674114;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 704 952,
723 777;
schweizerische Patentschrift Nr. 216 022;
USA.-Patentschrift Nr. 1 827 986.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 610/126 6.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1827986A (en) * 1929-10-24 1931-10-20 Bauer Bros Co Grinding mill
DE674114C (de) * 1935-12-06 1939-04-26 Leo Tschauner Dipl Ing Kreissektorfoermiger Schlaghammer, insbesondere fuer Hammerbrecher
CH216022A (de) * 1949-01-22 1941-07-31 Reinhard Rudolf Schläger für Schlagmühlen.
DE1704952U (de) * 1955-05-07 1955-08-18 Gmelin Landmaschb Geb Schwingende schneid- und raeumschlaeger.
DE1723777U (de) * 1956-03-17 1956-06-07 Gmelin Landmaschb Geb Schlagwerk fuer futterzerkleinerungs-maschinen mit durch tragende zwischenscheiben getrennte schlaegergruppen mit raeumschlaegern.

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