DE1131554B - Nietfreie Griffverbindung fuer Messer, Gabeln und aehnliche Stahlwaren - Google Patents

Nietfreie Griffverbindung fuer Messer, Gabeln und aehnliche Stahlwaren

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DE1131554B
DE1131554B DEM46727A DEM0046727A DE1131554B DE 1131554 B DE1131554 B DE 1131554B DE M46727 A DEM46727 A DE M46727A DE M0046727 A DEM0046727 A DE M0046727A DE 1131554 B DE1131554 B DE 1131554B
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DE
Germany
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shaped
knives
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DEM46727A
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English (en)
Inventor
Otto Malsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • B26B3/02Table-knives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine nietfreie Griffverbindung für mit einer Angel versehene Messer, Gabeln und ähnliche Stahlwaren, wobei die vom Griffstück umfaßte Angel an ihrem Ende in Spitzen auslaufend gabelförmig ausgebildet ist und Zacken aufweist.
Es ist bekannt, Messerklingen, Gabeln und ähnliche Stahlwaren mit einer besonderen Flachangel auszustatten, die eine nietfreie Verbindung zwischen Angel und Griffstück bzw. Heft zuläßt. Die Entwicklung derartiger Ausführungen ging von den bekannten Griffverbindungen aus, bei denen an einer der Form des Griffes entsprechenden Angel beiderseitig durch mehrere Niete Griffschalen befestigt sind. Es ist verständlich, daß genietete Griffstücke eine ganze Reihe von Nachteilen aufweisen, wenn man bedenkt, daß *5 der Herstellungsvorgang mehrere Arbeitsgänge umfaßt. Für das Vorbereiten beispielsweise eines Holzheftes für Küchenmesser und Verbinden desselben mit der Angel sind folgende Arbeitsgänge erforderlich: Trennen bzw. Schlitzen des Griffstückes, Einsetzen der Angel, Bohren der Nietlöcher, Einbringen der Nieten und Vernieten. Anschließend an diese Arbeitsgänge sind noch verschiedene Nacharbeiten durchzuführen, die sich im Hinblick auf ein gutes Aussehen der Erzeugnisse meist nicht vermeiden lassen. Weitere Verbesserungen der bekannten genieteten Griffverbindungen waren darauf gerichtet, diese ausgesprochenen Massenerzeugnisse möglichst billig herzustellen und insbesondere die Material- und Fertigungskosten zu verringern. Es wurde in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, an Stelle der üblichen Griffschalen massive Griffstücke zu verwenden, die nur zum Teil geschlitzt sind und eine sogenannte Kurzangel aufnehmen, die ebenfalls mittels einer Nietverbindung befestigt ist. Eine weitere Einsparung der Herstellungskosten konnte dadurch erreicht werden, daß die Nietverbindung zwischen Angel und Griffstück durch eine Klemmverbindung ersetzt wurde. Eine bekannte Ausführung in dieser Art weist eine geschlitzte und mit Widerhaken versehene Angel auf, wobei die Widerhaken in einem Kern eines an der Ober- und Unterseite teilweise geschlitzten Griff stückes festhaken. Die obere und untere Kante der Angel sind vom Werkstoff des Griffstückes nicht umfaßt und entsprechen der äußeren Form des Griffstückes. Bei Beanspruchung eines Messers, das mit einer derartigen Griffverbindung ausgestattet ist, bewirkt das durch den Schnittvorgang auftretende Biegemoment ein Auffedern der gabelförmigen Angelenden, wodurch die Gebrauchsdauer derartiger Erzeugnisse sehr begrenzt ist. Weiterhin ist den bisher beschriebenen Griffverbindungen gemeinsam nachteilig, daß die Übergangs-Nietfreie Griffverbindung für Messer, Gabeln und ähnliche Stahlwaren
Anmelder:
Otto Maisch,
Steinbach (Kr. Bad Salzungen), Lohberg 12
Otto Maisch, Steinbach (Kr. Bad Salzungen),
ist als Erfinder genannt worden
stellen zwischen Heft und Klingenwerkstoff verhältnismäßig groß sind. Hierdurch treten meist schon nach kurzer Gebrauchsdauer Riß- oder Spaltbildungen an den Übergangsstellen der unterschiedlichen Werkstoffe auf. Besonders nachteilig ist dieser Umstand dann, wenn Holz als Griffwerkstoff verwendet wird. Besonders bei Eßbestecken wird das Auftreten der beschriebenen Nachteile dadurch begünstigt, daß sich bei deren Verwendung des öfteren Temperatur- und Feuchtigkeitseinwirkungen ergeben. Es ist verständlich, daß diese nachteiligen Erscheinungen im vermehrten Maße dann auftreten, wenn sich die Übergangsstellen zwischen Angel und Griffwerkstoff auf eine verhältnismäßig große Länge erstrecken. Eine aufgetretene Riß- oder Spaltbildung zwischen Angel- und Griffstück schreitet sehr schnell fort, da es nicht möglich ist, eingedrungene Feuchtigkeitsreste, die sehr oft Laugen- und Säurebestandteile enthalten, zu entfernen. Es besteht deshalb vor allem bei Eßbestecken die Forderung, den aufgezeigten Mangel zu beseitigen, da die eingedrungenen und nicht zu entfernenden Flüssigkeitsreste, abgesehen von der Verringerung der Gebrauchsfähigkeit, zumindest auch als unhygienisch anzusehen sind. Es ist deshalb notwendig, die Übergangsstellen zwischen Schaft- und Klingen- bzw. Angelwerkstoff so klein wie möglich zu halten. Um dieser Forderung zu entsprechen, wurde eine nietfreie Griffverbindung vorgeschlagen, bei der die Messerklinge mit einer gabelförmigen trapezförmigen Angel versehen ist, die an ihrem Ende nach außen gerichtete Zacken aufweist. Die zugehörige Ausnehmung im Griffstück ist als durchgehende Bohrung, die an der zur Messerklinge liegenden Stirnseite konisch erweitert ist, ausgeführt. Eine Befestigung der Angel wird bei dieser Ausführung durch das Auffedern der gabelförmigen Enden erreicht, wobei die
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Zacken in die umgebenden äußeren Teile des Griffstückes eindringen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Spreizung der gabelförmigen Enden nach außen deshalb sehr nachteilig ist, weil die Zacken verhältnismäßig nahe an die Außenfläche des Griffstückes kommen und die verbleibenden Holzfasern nach außen drücken, so daß die zerstörte Werkstofffaser nicht geneigt ist, die Verankerung formschlüssig mit der erforderlichen Klemmwirkung zu erfassen.
begrenzung der Ausnehmung der Außenfonn dieses Teiles der Angel formschlüssig entspricht.
Vornehmlich bei Messern und ähnlichen Stahlwaren mit keilförmigem Angelquerschnitt ist es zweckmäßig, auch der Ausnehmung einen keilförmigen Querschnitt zu geben und an der Stirnseite so zu erweitern, daß das Ende der Klinge formschlüssig aufgenommen werden kann. Zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften der erfindungsgemäßen Griffverbindung und
rung von einer konischen Bohrung im Messerheft ausgegangen wird und daher seitlich zwischen Angel und Ausnehmungswandung keine Anlage und somit auch keine Flächenklemmung auftreten kann.
Eine weitere bekannte Art einer nietfreien Griffverbindung, wie sie vornehmlich für sogenannte Kropfmesser vorgeschlagen ist, weist eine aus zwei sehr schwachen Teilen gebildete Angel auf, wobei die gabel-
Solche Verankerungen der Angel sind daher nicht io zwecks absoluter Vermeidung des Eindringens von genügend fest, zumal auch bei der bekannten Ausfüh- Feuchtigkeit in die Angelaufnahme ist es weiterhin
zweckmäßig, wenn die Angel unter Zugabe eines geeigneten Klebstoffes in die vorgearbeitete Ausnehmung eingepreßt wird.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Küchenmesser dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Messerklinge mit erfindungsgemäß ausgebildeter Angel,
Fig. 2 ein vorbereitetes Heft für die Aufnahme der
förmigen Teile ebenfalls nach den äußeren Griffseiten 20 Angel der Messerklinge entsprechend Fig. 1, wirkende Zacken tragen. Die Vorbereitung des Griff- Fig. 3 die Vorderansicht des Heftes entsprechend
Stückes geschieht in diesem Falle durch das Anbringen Fig. 2,
zweier verhältnismäßig kleiner und tiefer Bohrungen. Fig. 4 die Seitenansicht des fertigen Küchenmessers
Nachteilig bei dieser Ausführung ist die aus zwei sehr unter Verwendung der in Fig. 1 bis 3 dargestellten schwachen Teilen gebildete Angel, die naturgemäß 25 Einzelteile.
nur ungenügende Festigkeitseigenschaften aufweist Eine Messerklingel ist mit einer flachen trapez-
und auch bei der Herstellung gewisse Schwierigkeiten förmigen Angel 2 versehen, deren gabelförmiger Teil bietet. Auch die Vorbereitung des Griffstückes ist in Spitzen 3 ausläuft. Die Längsöffnung im gabelfördurch die sehr langen und verhältnismäßig kleinen migen Teil der Angel 2 ist von einem länglichen Bohrungen schwierig, da bekanntlich die hierfür ge- 30 Schlitz 4 gebildet, an den sich eine Verengung in Form eigneten Bohrwerkzeuge sehr bruchempfindlich sind. von gegeneinander gerichteten Zacken 5 anschließt, — ■ . . - die sich längs der Spitzen 3 derart konisch erweitert,
daß gegeneinander gerichtete Keilflächen gebildet sind. Das Heft 6 ist vor dem Eintreiben der Angel 2 mit einer Ausnehmung 7 versehen, deren Tiefe dem ungeschlitzten Teil der Angel 2 entspricht. Der Querschnitt der Ausnehmung 7 ist in gleicher Art keilförmig ausgeführt wie der Querschnitt der Messerklinge 1. An der Stirnseite des Heftes 6 ist die Ausnehmung 7 für
preßt werden. Die für diese"Zwecke geeigneten Plast- 40 das Ende der Messerklinge 1 durch eine Erweiterung 8 werkstoffe sind allerdings relativ spröde und weisen entsprechend der Klingenform angepaßt, teilweise sehr ungenügende Festigkeitseigenschaften Bei der Verankerung wird die Angel 2 vollkommen
auf, so daß derartige Griffverbindungen nur eine ver- formschlüssig umfaßt. Der gabelförmige Teil der hältnismäßig geringe Festigkeit aufweisen. Außerdem Angel 2 wird in den noch vorhandenen Werkstoff einliegen auch die Herstellungskosten für Griffstücke aus 45 gepreßt, wobei das Bestreben der gabelförmigen Plastwerkstoffen mit eingepreßter Angel verhältnis- Enden, sich auseinanderzubiegen, von dem ummäßig hoch, gebenden Werkstoff verhindert wird. Die an den Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der gabelförmigen Enden vorhandenen Keilflächen bebekannten nietfreien Griffverbindung für Messer, wirken das Verfestigen des in den Schlitz 4 einGabeln und ähnliche Stahlwaren unter dem Gesichts- 5<> dringenden Werkstoffes, wodurch in Verbindung mit punkt der Wahrung möglichst kleiner Übergangsstel- den Zacken 5 eine sehr feste Verankerung entsteht, len zwischen Schaft- und Klingenwerkstoff so zu beseitigen, daß bei möglichst geringem Arbeitsaufwand
eine genügend große Verbindungsfestigkeit erreichbar
ist. Gelöst wird diese Aufgabe bei einer nietfreien 55
Griffverbindung für mit einer Angel versehene Messer,
Gabeln und ähnliche Stahlwaren dadurch, daß die
vorzugsweise trapezförmige Angel in der Längsöffnung
im gabelförmigen Teil so geformt ist, daß anschließend
an einen länglichen Schlitz die Längsöffnung derart 60
sich verengt und sich dann längs der Spitzen wieder
konisch nach hinten erweitert, daß gegeneinander
gerichtete Zacken und gegeneinander gerichtete Keilflächen gebildet sind, und daß für das vorbereitete
Griffstück bzw. Heft vor dem Eintreiben der Angel 65
eine derartige Grundform der Ausnehmung vorgesehen ist, daß die Tiefe der Ausnehmung der Länge
nur des ungeschlitzten Teiles der Angel und die Seiten-
Ebenfalls bei dieser Ausführung werden die Klemmwirkungen nach der Außenfläche des Griffstückes hin wirksam, wodurch sich ein weiterer bereits geschilderter Nachteil ergibt.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, nietfreie Griffverbindungen durch Verwendung von Plastwerkstoffen herzustellen, in dem gabelförmig gestaltete Angelenden von einem geeigneten Plastwerkstoff um-
die zusätzlich noch durch die Flächenklemmung an den Flächen der Angel 2 begünstigt wird.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Nietfreie Griff verbindung für mit einer Angel versehene Messer, Gabeln und ähnliche Stahlwaren, wobei die in eine einzige Ausnehmung des Griffstücks eingeführte und von diesem umfaßte, vorzugsweise trapezförmige Angel an ihrem Ende in Spitzen auslaufend, gabelförmig ausgebildet ist und Zacken aufweist, gekennzeichnet durch eine solche Form der Längsöffnung im gabelförmigen Teil der Angel (2), daß anschließend an einen länglichen Schlitz (4) die Längsöffnung derart sich verengt und sich dann längs der Spitzen (3) wieder konisch nach hinten erweitert, daß gegen-
einander gerichtete Zacken (5) und gegeneinander gerichtete KeMächen gebildet sind, und gekennzeichnet durch eine Grundform der Ausnehmung (7) im Heft (6) vor dem Eintreiben der Angel (2), daß die Tiefe der Ausnehmung (7) der Länge nur des ungeschlitzten Teils der Angel (2) und die Seitenbegrenzung der Ausnehmung (7) der Außenform dieses Teils der Angel (2) formschlüssig entspricht.
2. Griffverbindung nach Anspruch 1 für Messer und ähnliche Stahlwaren mit keilförmigem Angelquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Ausnehmung (7) keilförmigen Querschnitt hat.
3. Griffverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angel (2) unter Verwendung eines Klebstoffes in die Ausnehmung (7) eingepreßt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 221233;
französische Patentschriften Nr. 650 687, 709 117; britische Patentschrift Nr. 218 528.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 609/71 6.
DEM46727A 1960-10-04 1960-10-04 Nietfreie Griffverbindung fuer Messer, Gabeln und aehnliche Stahlwaren Pending DE1131554B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839705A1 (de) * 1978-09-13 1980-05-14 Leifheit International Zangenartiges werkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE221233C (de) *
GB218528A (en) * 1923-09-18 1924-07-10 Harry Frederick Atkins Improvements in or relating to the manufacture of cutlery
FR650687A (fr) * 1928-03-09 1929-01-11 Perfectionnements apportés aux articles tels notamment que les couteaux de table
FR709117A (fr) * 1931-01-10 1931-08-03 Trait Et Cie Système de couteau indémanchable

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