DE1131516B - Vorrichtung fuer den Fallschirmabwurf von Lasten aus einem Flugzeug - Google Patents

Vorrichtung fuer den Fallschirmabwurf von Lasten aus einem Flugzeug

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DE1131516B
DE1131516B DES62926A DES0062926A DE1131516B DE 1131516 B DE1131516 B DE 1131516B DE S62926 A DES62926 A DE S62926A DE S0062926 A DES0062926 A DE S0062926A DE 1131516 B DE1131516 B DE 1131516B
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DE
Germany
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platform
clamping
lever arm
axis
spindle
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Pending
Application number
DES62926A
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English (en)
Inventor
Emile Gottot
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IASIRENIA
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IASIRENIA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/08Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being load-carrying devices
    • B64D1/10Stowage arrangements for the devices in aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung für den Fallschirmabwurf von Lasten aus einem Flugzeug Die Erfindung betrifft eine für .den Fallschirmabwurf von Lasten aus einem Flugzeug bestimmte Vorrichtung mit einer Plattform, die sich auf einer ortsfesten Rollbahn unter der Wirkung einer zu derselben parallelen Kraft verschieben kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Plattform durch ausrückbare Klemmvorrichtungen festzuhalten, bei denen das die Klemmkraft ausübende Klemmelement von einem Hebelarm getragen wird, der auf einer Stütze schwenkbar gelagert ist. Die Achse der Stütze verläuft dabei parallel zur Achse des Klemmelementes bzw. zur Richtung der vom Klemmelement ausgeübten Kraft.
  • Bei einer anderen bekannten Klemmvorrichtung ist die Schwenkachse des hebelartig ausgebildeten Klemmelementes so zur Klemmrichtung geneigt, daß beim Verschwenken des Hebels in einer schräg zur Klemmrichtung angeordneten Führungsbüchse das die Klemmkraft ausübende Ende des Hebels vom festzuklemmenden Bauteil abgehoben wird.
  • Das kennzeichnende Merkmal der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht .darin, daß auf beiden Seiten der Rollbahn Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, von denen jede aus einer an sich bekannten Klemmschraube besteht, die um eine zur Plattform geneigte Achse einer Spindel schwenkbar ist und die in der wirksamen Stellung entgegen der Wirkung einer die Spindel umschließenden Spiralfeder auf der Oberseite der Plattform durch Reibung festgehalten wird, wobei die Achse der Spindel derart geneigt ist, daß bei Einwirkung der Kraft auf die Plattform diese die Klemmschrauben mitnimmt, so daß dieselben relativ zur Plattform angehoben werden, wodurch die Klemmvorrichtungen unter der Wirkung der Feder sofort verschwenkt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind ein Hebelarm und eine Stütze, mittels welcher .die Klemmschraube schwenkbar angeordnet ist, mit Anschlägen versehen, welche :die beiden Stellungen der Klemmschraube, nämlich die wirksame und die unwirksame Stellung, bestimmen.
  • Sobald sich die Plattform auf der Rollbahn unter der Wirkung der Kraft verschiebt, bewirkt die Plattform durch ihre Berührung mit der Klemmvorrichtung eine Verschwenkung des Hebelarms um seine Achse und diese Verschwenkung bewirkt automatisch die Entfernung der Klemmvorrichtung von der Plattform und die automatische Freigabe derselben.
  • WeitereMerkmale ergeben sich aus derBeschreibung. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- ; rungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt im Grundriß eine Vorrichtung an Bord eines fliegenden Flugzeuges mit einer für den Fallschirmabwurf bestimmten Plattform, die mit ausrückbaren Klemmvorrichtungen gemäß der Erfindung versehen ist; Fig.2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung in der relativ zur Plattform wirksamen Stellung; Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Plattform, die für den Fallschirmabwurf einer bestimmten Anzahl von auf derselben befestigten Lasten bestimmt ist. Durch ein oder mehrere mit der Plattform verbundene Fallschirme soll,die ganze Einheit nach dem Abwurf langsam zu Boden schweben. Die Plattform ruht auf einer Rollbahn auf, die auf dem Boden B des Laderaumes des fliegenden Flugzeuges befestigt ist und die aus einer bestimmten Anzahl von Schienen a gebildet ist, welche mit Rollen b (Fig. 2) versehen sind. Die Tangentialebene V-V dieser Rollen bestimmt die Verschiebungsebene der PlattformA. Das Herausschleudern der Plattform aus dem fliegenden Flugzeug wird durch eine Verschiebung derselben in der Ebene V-V unter der Wirkung einer von einem Ausziehfallschirm ausgeübten Zugkraft F (Fig. 1) erzielt.
  • Währenddes Fluges und bis zum Abwurf wird die Plattform auf der Rollbahn a-b in der Längsrichtung durch am hinteren Ende des Laderaumes angeordnete Anschläge C und durch einen auf der entgegengesetzten Seite liegenden ausrückbaren Anschlag D festgehalten.
  • Die Plattform wird außerdem durch ausrückbare Klemmvorrichtungen E gehindert, sich von der Rollbahn auf den Rollen b zu entfernen. Diese Klemmvorrichtungen E, die den eigentlichen Gegenstand der Erfindung bilden, sind zu beiden Seiten der Plattform A angeordnet.
  • Jede Klemmvorrichtung E besteht aus einem U-förmigen Unterteil 1, der seitliche Laschen 2 aufweist; welche zwecks Befestigung auf dem Boden B durch Bolzen 4 mit Bohrungen 3 versehen sind.
  • Die Seiten des Unterteils sind mit Bohrungen 5 und die oberen Kanten vorzugsweise mit Zähnen 6 versehen.
  • Im Inneren des Unterteils 1 ist in der Längsrichtung verstellbar eine Stütze 7 angeordnet, die .durch zwei Spindeln 8 befestigt ist, welche durch zwei gegenüberliegende Bohrungen 5 des Unterteils und durch eine Querbohrung der Stütze hindurchgehen.
  • Die Stütze bildet ein Gabelgelenk 9, in welchem um eine Spindel 10 mit der Achse W-W ein Hebelarm 11 gelagert ist, der an seinem Ende eine Klemmschraube 12 trägt. Diese Schraube, die in eine Gewindebohrung des Hebelarms eingeschraubt ist, ist mit einem gerändelten Knopf 13 und einem Stempel 14 versehen. Die Schwenkachse W-W des Hebelarms 11 und die Achse X-X1 der Schraube 12 konvergieren nach der vom Stempel 14 abgekehrten Seite.
  • Der Hebelarm 11 ist um die Achse W-W aus einer in Fig.3 mit vollen Linien angegebenen wirksamen Stellung in eine unwirksame Stellung schwenkbar, .die in dieser Figur mit unterbrochenen Linien eingezeichnet ist. Der Schwenkwinkel beträgt ungefähr 90°.
  • Die wirksame Stellung wird durch den Anschlag eines Fingers 15 (Fig. 2) des Hebelarms 11 gegen eine der Seitenflächen der Stütze 7 bestimmt, während die unwirksame ausgerückte Stellung durch den Anschlag des Hebelarms gegen die Stütze am Boden des von derselben gebildeten Gabelgelenks 9 bestimmt wird.
  • Der Hebelarm 11 wird ständig um die Achse W-W in der Richtung des Pfeiles f 1 (Fig. 3) durch eine auf der Spindel 10 angeordnete Spiralfeder 16 verschwenkt, welche den Hebelarm in die unwirksame Stellung zu bringen trachtet. Das eine Ende 17 .der Feder liegt gegen den Hebelarm 11 und das andere Ende 18 gegen die Stütze 7 an (Fig. 2).
  • Fig. 1 zeigt die Klemmstellungen der Vorrichtungen E relativ zur Plattform A. Die Vorrichtungen E sind derart angeordnet, daß für jede derselben einerseits die Ebene Y-Y (Fig. 1), welche die Achsen W-W und X-X, enthält und welche ,daher mit der Ebene der Fig. 2 zusammenfällt, zur Verschiebungsebene V-V der Plattform senkrecht steht und quer zur Verschieberichtung liegt, während andererseits die Klemmrichtung X-X1 zur Ebene V-V senkrecht steht. da die Achse W-W zu derselben geneigt ist und mit der Richtung X-Xl oberhalb der Ebene V-V konver- E giert, die bei dieser Anwendung der Erfindung waagerecht ist.
  • In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ladestellung wird die Plattform A gegen Verschiebungen nach oben durch Festklemmen der Schrauben 12 unbeweb E lich festgehalten, wobei sich die Hebelarme 11 in der wirksamen Stellung befinden. Im Augenblick des Entladens, d. h. bei Entfernung des ausrückbaren An-Schlages D und bei Einwirkung der Zugkraft F, verschiebt sich die Plattform in der Richtung der Kraft nach vorn und nimmt den Stempel 14 jeder Klemmvorrichtung E mit, wodurch der entsprechende Hebelarm 11 um die geneigte Achse W-W in der Richtung des Pfeiles f1 (Fig. 3) verschwenkt wird. Da jedoch diese Achse nach dem Inneren des Laderaumes geneigt .ist, wird der Stempel 14 durch die Verschiebung nach vorn .gleichzeitig in der Richtung Xi-X angehoben, weil derselbe in einer zur Achse W-W senkrechten Ebene Z-Z (Fig.2) bleibt und infolgedessen in einer zur Ebene V-V geneigten Ebene. Obwohl der Stempel 14 auf der Plattforen A festgeklemmt ist; behindert er nicht die Verschiebung derselben, sondern die Verschwenkung des Hobelarmes 11 wird sogar durch die Plattform bewirkt. Da sich außerdem die Feder 16 mit dem einen Ende 18 auf der Stütze 7 und n üt dem anderen Ende 17 auf dem Hebelarm 11 abstützt, wird dieser durch die Entspannung .der Feder kräftig nach vorn in die ausgerückte Stellung verschwenkt, sobald sich der Stempel 14 genügend weit von der Plattform abgehoben hat, und die Plattform wird freigegeben.
  • Für den ganz selten vorkommenden Fall, daß die Plattform von ihrem Austrittsweg aus dem Laderaum etwas abweichen sollte, verbindet ein Längsprofil19 von Z-förmigem Querschnitt die Klemmvorrichtungen E miteinander und bildet eine seitliche Führung.
  • Gegebenenfalls können die Unterteile 1 entfallen, wenn die Stützen 7 mit den Längsprofilen 19 verbunden werden, die unmittelbar auf dem Boden B befestigt sind.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anwendung ermöglichen die ausrückbaren Klemmvorrichtungen E gemäß der Erfindung infolge ihrer einfachen Konstruktion und Verwendung in vorteilhafter Weise die üblichen Ladeketten zu ersetzen, die mit Spannvorrichtungen versehen sind und die ebenso wie die Vorrichtungen E verhindern sollen, daß die Plattform unter .der Wirkung der verschiedenen während des Fluges auftretenden Beschleunigungen die Rollen b verläßt. Diese Ketten sind verhältnismäßig lang und müssen mit der Hand frei gemacht werden, was bei den automatisch ausrückbaren Vorrichtungen E entfällt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, die nur beispielsweise angegeben ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für den Fallschirmabwurf von Lasten aus einem Flugzeug, mit einer Plattform, die sich auf einer ortsfesten Rollbahn unter der Wirkung einer zu derselben parallelen Kraft verschieben kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Rollbahn (a, b) Klemmvorrichtungen (E) vorgesehen sind, von denen jede aus einer an sich bekannten Klemmschraube (12) besteht, die um eine zur Plattform (A) geneigte Achse (W-»q einer Spindel (10) schwenkbar ist und die in der wirksamen Stellung entgegen der Wirkung einer die Spindel (10) umschließenden Spiralfeder (16) auf der Oberseite der Plattform (A) durch Reibung festgehalten wird, wobei die Achse (W-W) der Spindel (10) derart geneigt ist, daß bei Einwirkung der Kraft (F) auf die Plattform diese die Klemmschrauben (12) mitnimmt, so daß dieselben relativ zur Plattform angehoben werden, wodurch die Klemmvorrichtungen (E) unter der Wirkung der Feder (16) sofort verschwenkt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelarm (11) und eine Stütze (7), mittels welcher die Klemmschraube (12) schwenkbar angeordnet ist, mit Anschlägen versehen sind, welche die beiden Stellungen der Klemmschraube, nämlich die wirksame und die unwirksame Stellung, bestimmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Stütze (7) des Hebelarms (11) auf einem Unterteil (1) regelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1) auf der Oberseite mit Zähnen (6) oder mit ähnlichen Stützvorsprüngen für ein Profilstück (19) versehen ist, das mehrere Klemmvorrichtungen (E) miteinander verbindet und das eine seitliche Führung für die Plattform (A) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 19 011; französische Patentschrift Nr. 845 938.
DES62926A 1959-01-31 1959-05-08 Vorrichtung fuer den Fallschirmabwurf von Lasten aus einem Flugzeug Pending DE1131516B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH19011A (de) * 1899-04-04 1900-04-30 Johann Mueller Zwinge
FR845938A (fr) * 1938-11-14 1939-09-05 Lecorche Freres Ets Dispositif d'assemblage et de serrage sans boulon, vis ou moyens analogues

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH19011A (de) * 1899-04-04 1900-04-30 Johann Mueller Zwinge
FR845938A (fr) * 1938-11-14 1939-09-05 Lecorche Freres Ets Dispositif d'assemblage et de serrage sans boulon, vis ou moyens analogues

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