DE1129081B - Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen, insbesondere an Landungsbruecken - Google Patents
Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen, insbesondere an LandungsbrueckenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen, insbesondere an Landungsbrücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen, insbesondere an Landungsbrücken, bei der die Verbindung mittels ein- und ausschaltbarer Elektromagneten und Eisenteilen hergestellt wird.
- Es ist bereits eine Vorrichtung zur Befestigung von Schiffen untereinander und mit Anlegestellen oder von Rettungsbooten bzw. Rettungsringen bekannt, bei der die Verbindung mittels eines elektrischen Magneten und eines Eisenteiles oder mittels mehrerer elektrischer Magneten erzielt wird, während bei Ausschaltung des elektrischen Stromes die Verbindung wieder gelöst wird. Hierbei ist der eine Verbindungsteil als selbständiger Schwimmkörper ausgebildet, mit dessen Hilfe eine Befestigungstrosse an Ort und Stelle gebracht und festgemacht werden soll. In ähnlicher Weise kann auch ein bemanntes Boot mit Eigenantrieb, das mit einem Elektromagneten ausgerüstet ist und das über eine Trosse und ein Stromkabel mit dem Schiff verbunden bleibt, an einer Anlegestelle unmittelbar anlegen.
- Demgegenüber soll durch die vorliegende Erfindung eine trossenlose unmittelbare Verbindung zwischen dem anlegenden Schiffskörper und der Anlegestelle dadurch besonders erleichtert werden, daß die die Verbindung herstellenden Teile nach allen Richtungen nachgiebig beweglich angebracht sind.
- Eine solche Vorrichtung bringt insbesondere Vorteile bei kleineren Fahrgastschiffen, die häufige und schnelle Anlegemanöver ausführen müssen, wie z. B. Hafenfähren oder Verkehrsboote auf Flüssen, Binnenseen usw., welche sich mit eigener Kraft an die Anlegestelle heranmanövrieren müssen.
- Bisher mußte bei solchen Anlegemanövern eine besondere Bedienungsperson eine vordere Schiffstrosse auf dem Anlegesteg an einem Polier festmachen, worauf der an der Trosse hängende Schiffskörper anschließend mit eigener Maschinenkraft längsseits in einer Parallellage zum Landungssteg gezogen wurde. In dieser Lage wurde er dann durch diese vordere Trosse und eine- auf einem Poller zu belegende hintere Trosse bis zur Beendigung des Aus- und Einsteigens der Fahrgäste gehalten. Beim Ablegen mußten dann die Trossen wieder durch die Bedienungsperson gelöst und anschließend im Schiffordnungsgemäß untergebracht werden.
- Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Festmachen werden nicht nur die Trossen und der Trossenfestmacher überflüssig und das An- und Ablegemanöver zeitlich beschleunigt, sondern es können auch die bisher zum Auffangen des Anlegestoßes üblichen Fender eingespart werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich der Elekromagnet des einen Verbindungsteiles infolge seiner nachgiebigen Beweglichkeit auf seiner ganzen wirksamen Länge sofort kraftschlüssig auf das Eisen des anderen Verbindungsteiles auflegen kann, wenn der Schiffskörper an der entsprechenden Stelle den Landungssteg berührt, auch wenn das Schiff die endgültige Parallellage zum Steg noch nicht eingenommen hat. Hierdurch wird ein schnelles. Abbremsen der Schiffsbewegung und das Heranholen des ganzen Schiffes bei entsprechender Ruderlage an den Steg ermöglicht. Auch durch Wasserbewegung hervorgerufene Relativbewegungen des Schiffskörpers zurAnlegestelle können auf diese Weise ausgeglichen bzw. -gemildert werden.
- Hat das Schiff die endgültige Lage am Steg eingenommen, so kann es durch weitere elektromagnetisch wirkende, über die Schiffslänge verteilte Verbindungseinheiten am Steg sicher festgehalten werden.
- Die Nachgiebigkeit der Verbindungsteile wird er- -findungsgemäß durch die Anordnung von Gummipolstern, Schwingmetallteilen und/oder Federn bewirkt.
- Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die durch die Nachgiebigkeit der Verbindungsteile ermöglichte Bewegung derselben durch Puffer begrenzt wird. -Vorteilhafterweise wird das den Elektromagneten tragende Verbindungsteil - am Schiffskörper argeordnet, da ja das Anlegemanöver üblicherweise vorn -Schiff- -aus gesteuert wird und die Elektromagneten von der das Anlegemanöver steuernden Person ge- schaltet werden müssen.
- Zweckmäßig worden die Elektromagneten mit auswechselbaren Schleifschuhen ausgerüstet, da diese Teile dem Verschleiß besonders ausgesetzt sind.
- Die magnetische Kraff der Magneten soll erfindungsgemäß stufenlos verringert oder vergrößert werden können, damit beim Abbremsen des Schiffes oder während des Anliegens desselben an der Landungsstelle die magnetische Kraft zweckentsprechend verändert werden kann.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Figuren gleiche Teile.
- Fig. 1 stellt eine Vorderansicht des mit dem Elektromagneten versehenen Verbindungsteiles dar; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt zu Fig. 1; Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt zu Fig. 1; Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 veranschaulicht weitere Abfederungsmöglichkeiten in einem Horizontalschnitt; Fig. 6 zeigt in einer Ansicht von hinten einen am Anlegesteg angeordneten Verbindungsteil; Fig. 7 ist ein Vertikalschnitt zu Fig. 6; Fig. 8 ist eine Draufsicht zu Fig. 6; Fig.9 veranschaulicht schematisch ein Anlegemanöver eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Schiffes.
- In einem an oder in der Bordwand des Schiffes befestigten seitlich offenen Kasten 1 ist ein zweiter Kasten 2 angeordnet, der entgegen dem Druck einer Blattfeder 3 auf Gleitschienen 4 nach hinten gedrückt werden kann.
- Mittels Schwingmetallteilen 5 ist in dem Kasten 2 ein langgestreckter Elektromagnet 6 eingesetzt, der durch die Spulen 7 eregbar ist.
- Der Magnet kann auswechselbare Schleifschuhe 8 tragen (Fig. 4).
- Die seitliche Bewegung des Elektromagneten 6 wird durch Gummipuffer 9 begrenzt, die die Bremsenergie der Schiffsbewegung mit aufnehmen, wenn die Magneten beim Ablegevorgang sich an den Eisenteilen des Anlegesteges angelegt haben und sich nun gegenüber dem noch bewegenden Schiff seitlich verschieben. Nach Fig. 5 kann die Ausführung auch so getroffen sein, daß die Nachgiebigkeit des Magnetkörpers entweder durch eine mittige Tellerfeder 10 oder durch zwei seitliche Druckfedern 11 erreicht wird.
- Wie in Fig. 9 veranschaulicht, steuert das Schiff beim Anlegen im allgemeinen in einem spitzen Winkel auf den Anlegesteg zu, wobei sich das Schiff im vorliegenden Falle durch entsprechende Ruderlage in einer Rechtsdrehung befindet. Sobald das Schiff mit seinem Verbindungsteil den in der Wallschiene des Steges angebrachten anderen Verbindungsteil berührt, wird der Magnetkörper infolge seiner nachgiebigen Aufhängung so gedreht, daß der ganze Magnetkörper parallel zur Stegkante liegt. Mit der im Magnetkörper wirkenden elektromagnetischen Kraft saugt sich der Schleifkörper des Magneten an dem an Steg befindlichen anderen Verbindungsteil fest und bremst so die Fahrt des Schiffes ab. Dadurch wird die Rechtsdrehung des Schiffes verstärkt, so daß sich nunmehr das ganze Schiff parallel an den Steg legt und auch die übrigen Verbindungsaggregate 12, 13 sich an den entprechenden Verbindungsteilen des Steges festsaugen. Die Bremskraft ist so groß, daß die Magneten das Schiff völlig zum Stillstand bringen und es am Steg festhalten.
- Beim Anlegen des Schiffes an dem Steg können je nach der Fahrweise des Steuermannes erhebliche Stoßkräfte auftreten, die nicht allein von den nachgiebig wirkenden Aufhängemitteln des Elektromagneten aufgenommen werden können. Solche Stoßkräfte werden durch die Blattfeder 3 bzw. durch die erwähnten anderen Abfederungen aufgefangen.
- Um ein möglichst weiches Abfangen des Stoßes und ein elastisches Vernichten der kinetischen Energie des Schiffes zu erreichen und um die parallele Einstellung der am Schiffskörper befindlichen Verbindungsteile zum Steg zu unterstützen, ist die am Steg angebrachte Eisenplatte 14 (Fig. 6 bis 8) ebenfalls federnd und nach allen Seiten nachgebend aufgehängt. Die Platte stützt sich mit Winkeln 15 auf Gummisäulen 16 ab, die auf einer Kragplatte 17 ruhen. Letztere sind in gegenseitig versetzte Winkeleisen 18 eingeschweißt, damit sie nicht abreißen können.
- Damit sich der Schleifkörper des am Schiffskörper angebrachten Verbindungsteiles beim Anlegen nicht hinter die Eisenplatte 14 schieben kann, ist letztere an ihren seitlichen Kanten nach hinten abgeschrägt ausgebildet.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen, insbesondere an Landungsbrücken, bei der die Verbindung mittels ein- und ausschaltbarer Elektromagneten und Eisenteilen hergestellt wird und die beiden die Verbindung herstellenden Teile unmittelbar am Schiffskörper bzw. an der Landungsbrücke angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung herstellenden Teile (6, 14) nach allen Richtungen nachgiebig beweglich angebracht sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der Teile mittels Gummipolster (16), Schwingmetallteile (5) und/oder Federn (3,10,11) bewirkt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Verbindungsteile durch Puffer (9) begrenzt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagneten (6) mit auswechselbaren Schleifschuhen (8) ausgerüstet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Kraft der Elektromagneten (6) stufenlos regelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 935175.
Priority Applications (1)
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DEH39708A DE1129081B (de) | 1960-06-18 | 1960-06-18 | Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen, insbesondere an Landungsbruecken |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1129081B true DE1129081B (de) | 1962-05-03 |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE1129081B (de) |
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- 1960-06-18 DE DEH39708A patent/DE1129081B/de active Pending
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