DE1911949A1 - Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen - Google Patents

Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen

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DE1911949A1
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DE
Germany
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electromagnet
rollers
ship
adhesive surface
landing
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Pending
Application number
DE19691911949
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Conrad
Karlheinz Kraus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/24Mooring posts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/02Magnetic mooring equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen an Anlegestellen mittels Elektromagneten.
  • Durch die deutsche Patentschrift Nr. 935 1?5 wurde eine Befestigungsvorrichtung für Schiffe mittels Elektromagneten bekannt, der auf einem Schwimmkörper montiert und mit einer Antriebsvorrichtung versehen war. Außerdem war der Elektromagnet zum llildern des Aufachlages auf eine an der Anlegestelle befestigte Bisenplatte mit einem Puffer ausgerüstet und über ein Seil mit einer Winde verbunden, mittels der das Schiff an die Anlegestelle gezogen wurde. Diese Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen hat den Nachteil, daß der Elektromagnet mit einer Antriebsvorrichtung und das Schiff mit einer Seilwinde versehen sein muß.
  • Diese Nachteile sind bei der Vorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 129 081 nicht mehr vorhanden, nach der die Elektromagnete an dem Schiff befestigt sind. Die Elektromagnete und die an der Anlegestelle befestigten Eisenplatten sind bei dieser Anlage nach allen Richtungen nachiebim beweglich angeordnet. Hierdurch wird über die gesamte Magnetfläche sofort eine einwandfreie Befestigung des Elektromagneten an der Eisenplatte erreicht. Zum Befestigen des Schiffes an der Anlagestelle ist jedoch erforderlich, daß der Elektromagnet in Längsrichtung des Schiffes und in der öhe genau mit der an der Anlegestelle befindlichen Einsenplatte übereinstimmt. Damit die Anlegestelle nicht sehr genau angefahren werden muß, ist die Eisenplatte wesentlich großer als der Lqektromagnet. Beim Be- und Entladen des Schiffes sowie bei Wellengang entstehen jedoch Höhenunterschiede zwischen dem Schiff und der Anlagestelle. Bei geringen Höhenunterschieden wird das Schiff durch die elektromagnetische Verbindung zunächst in der ursprünglichen Höhe festgehalten.
  • Hierbei werden die Befestigungsstellen für die Elektromagnete und die Eisenplatten stark beansprucht. Bei zu starker Beanspruchung wird die Haft kraft des Magneten überschritten und das Schiff ändert seine Höhenlage schlagartig, bis es wieder vom Magneten gehalten wird. Diese schlagartigen Änderungen können zu Unfällen führen.
  • Nach der Aufgabe der Erfindung soll eine Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen an Anlegestellen mittels Elektromagneten geschaffen werden, bei der ein genaues Ansteuern des Schiffes an die vorgegebene Stelle des Landungssteges nicht erforderlich ist und bei der Höhenänderungen des Schiffes ohne übermäßige Beanspruchung der Elektromagnete und deren Befestigung möglich sind. Diese Aufgabe wird durch den Elektromagneten zugeordnete drehbare, mit ihren Achsen waagerecht angeordnete PLollen gelöst. Sie gestatten ruckfrele Höhenänderungen des Schiffes. Der Elektromagnet ist zweckmäßigerweise an der Anlegestelle befestigt, während die Schiffsseitenwand die vom Elektromagneten angezogene Eisenplatte bildet. Hierdurch ist ein genaues Ansteuern des Schiffes an die Anlegestelle nicht mehr erforderlich.
  • Nach weiteren Erfindungsmerkmalen stehen die Rollen vor der Haftfläche des Elektromagneten vor. Die Rollen können oberhalb und unterhalb des Elektromagneten angeordnet sein. Es kann auch eine Vielzahl von Rollen übereinander angeordnet sein, wobei zweckmäßigerweise zwei oder mehrere Rollenreihen nebeneinander vorhanden sind. Die Rollenreihen können in oder neben dem Elektromagneten angeordnet sein. Die Rollen stehen nur so weit vor der Eaftfläche des Elektromagneten hervor, daß eine Berührung des Elektromagneten mit der Schiffswand und damit ein Reiben zwischen diesen Teilen verhindert wird. Etwa an der Schiffswand vorhandene Verunreinigungen wie Seetang, Muscheln usw. werden durch über und unter dem Elektromagneten angeordnete Abstreifer bei einer Höhenänderung des Schiffes von der Schiffswand entfernt.
  • Die Rollen sind nach anderen Merkmalen der Erfindung; senkreicht zur Haftflche Ges Elektromagneten bewe6?lich angeordnet.
  • Hierbei können die Rollen einzeln federna gelagert sein; dadurch wird eine Überbeanspruchung einiger allen, an denen etwaige Vorsprünge der sonst ebenen Schiffswand anliegen, verhindert. Es ist Jedoch auch möglich, daß die Achsen der Rollen mit Kolben in senkrecht zur Haftfläche des Elektromagneten angeordneten Druckinitt el-Zy lindern geführt sind.
  • Hierbei können die Zylinder-Räume an dem, der Haftfläche des Elektromagneten abgewandten Ende über Druckmittel-Leitungen miteinander verbunden sein. Bei dieser Anordnung ist der Andruck auf allen Rollen gleich. Ein vorstehendes Teil der Schiffswand, z.B. einer Schweißnaht, drückt die an ihr anliegende Rolle in den Zylinder hinein und verdrängt damit das Druckmittel in die anderen Zylinderräume, die die Kolben der darin gelagerten Rollen in Richtung Schiffwand drücken. Das in den Leitungen und den Zylinderräumen angeordnete Druckmittel ist zweckmäßigerweise eine nicht oder nur wenig l;omnressible Flüssigkeit.
  • Nach anderen Erfindungsmerkmalen ist der Elektromagnet auf übereinander angeordneten Rollen an der Anlegestelle abgestützt. Bei dieser Anordnung liegt die Schiffswand direkt an dem Elektromagneten an. Der den elektrischen Fluß beeinträchtigende Luftspalt isi: herbei nicht oder nur entsprechend etwaiger Unebenheiten der Schiffswand vorhanden.
  • Die Rollen sind entweder, auf in der Anlexestelle angeordneten Lagern gela-ert oder sie stützen sich auf In der rnlegestelle angeordneten Führungen ab und sind mit Lagern an dem Elektromagneten gelagert. Um ein Herunterfallen des Elektromagneten zu verhindern Lzw. dessen leichtes Einstellen auf die gewünschte Höhe zu ermöglichen, ist der Elektromagnet mit einem, über eine Umlenkrolle geführten Seil mit einem Gegengewicht eruner.
  • 4 Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen mit einer Rollenreihe versehenen Elektromagneten in der Vorderansicht, Fig. 2 den Schnitt II-II durch die Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt III-III durch die Fig. 1, Fig. 4 einen anderen Elektromagneten in der Vorderansicht, Fig. 5 den Schnitt V-V durch die Fig. Lt, Fig. 6 den Schnitt VI-VI durch die Fig. 4, Fig. 7 einen weiteren Llektromagneten in der Seitenansicht, Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII durch die Fig. 7, Fig. 9 einen weiteren Elektromagneten in der Seitenansicht Fir. 10 den Schnitt X-X durch die Fig. 9.
  • rei den Fip. 1, 2 und 3 sind zwei Reihen Rollen 2 in dem Elektromagneten 1 angeordnet. Die Rollen 2 ragen aus der haft fläche la des Elektromagneten 1 heraus und liegen an der strichpunktiert dargestellten Schiffswand 3 an. Der LlektronaUnet 1 ist allseitig von einem Abstreifer 4 umstehen, der sich über Federn 5 an dem Elektromagneten 1 abstützt. Der Elektromagnet 1 stützt sich nach hinten und zur Seite über Federn ó In einem Gehause 8 der Anlegestelle 7 ab.
  • Der Elektromagnet 1 nach den Fig. Lt bis 6 ist oben und unten Jeweils mit einer Rolle 2 versehen, die an der Schiffswand 3 anliegt. Auch dieser magnet stützt sich über Federn 6 an dem Gehäuse 8 ab. Die Abstreifer 4 sind oberhalb der oberen und unterhalb der unteren Rolle 2 angeordnet und gewährleisten, daß die Schiffswand bei Höhenänderungen des Schiffes von Muscheln und dergl. befreit wird, damit die Rollen 2 direkt an der Schiffsward 3 anliegen.
  • Bei den Fig. 7 bis 10 ist der Elektromagnet 1 höhenverschiebbar in der Anlegestelle 7 angeordnet. An dem Elektromagneten i ist oben ein Seil 10 befestigt welches über eine Umlenkrolle 11 zu einem Gegengewicht 9 führt. Damit ist ein leichtes Höhenverstellen des schweren Elektromagneten auf die für das ahZ legende Schiff erforderliche Höhe gewährleistet. Bei den Fig. 7 und 8 sind die Rollen 2 an dem Elektromagneten 1 befestigt und in einer Schiene 12 der Anlegestelle 7 geführt.
  • Die Schiene 12 stützt sich über Federn 6 an der Anlegestelle 7 ab. Das Gegengewicht 9 ist ebenfalls an der Schiene 12 geführt.
  • Der Elektromagnet 1 ist bei den Fig. 9 und 10 mit einer Laufschiene Ib für die in einem Lager 13 der Schiene 12 gelagerten Rollen 2 versehen.
  • Bei den Elektromagneten nach den Fig. 1-6 erfolgt die Stromzufuhr durch hinter dem Elektromagneten 1 angeordnete wasserdichte Gehäuse 14. dieses ist bei den Fig. 7 und 9 auf dem Elektromagneten angeordnet. Das Kabel 15 führt hierbei über eine Kabelt rommel 16 zur Anschlußstelle.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Festmachen von Schiffen an Anlegestellen mittels Elektromagneten, gekennzeichnet durch den Elektromagneten (1) zugeordnete drehbare, mit ihren Achsen aaerecht angeordnete Rollen (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) vor der Haftfläche (la) des Elektromegneten (1) vorstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) oberhalb und unterhalb des Elektromagneten (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Rollen (2) übereinander angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch Lt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Rollenreihen nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) senkrecht zur Haftfläche (la) des Elektromagneten (1) beweglich angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) einzeln federnd gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen (2) mit Kolben in senkrecht zur Haftfläche (la) des Elektromagneten (1) angeordneten Druckmittel-Zylindern geführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Räume an dem, der Haftfläche (la) des Elektromagneten (1) abgewandten Ende über Druckmittel-Leitungen miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnete (1) auf übereinander angeordneten Rollen (2) an der Anlegestelle (7) abgestützt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2) auf in der Anlegestelle (7) angeordneten Lagern (13) gelagert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rollen (2) auf in der Anlegestelle (7) angeordneten Führungen (12) abstützen und an dem Elektromagneten (1) gelagert sind.
Ä3. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (1) mit einem über eine Umlenkrolle (11) geführten Seil (10) mit einem Gegengewicht (9) verbupWep 4.,, L e e r s e i t e
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