DE602004007741T2 - Plattform mit mobilem und orientierbarem Element zur Ankerung von einem Schiff - Google Patents

Plattform mit mobilem und orientierbarem Element zur Ankerung von einem Schiff Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Ankern von Booten und insbesondere von Segelbooten. Die nachfolgende Beschreibung zeigt eine Vorrichtung zur Verbesserung der Ankergerätschaft eines Schiffes vor allem dann, wenn es auf Reede vor Anker liegt.
  • Bei modernen Kleinschiffen (weniger als 24 m) besteht die grundlegende Ankergerätschaft im Allgemeinen aus einer Winde (oder Winsch), einer Kette und einer Ankerrolle (fest oder schwenkbar).
  • Diese Schiffe werden aus modernen Materialien und gemäß moderner Verfahrensweisen gebaut und werden immer leichter. Aus diesem Grund sind sie sehr empfindlich gegen Störeinflüsse von Wind, Strömung und kabbeliger See, wenn das Schiff auf Reede, am Liegeplatz oder an einer Ankerboje vor Anker liegt.
  • Die US 5,042,414 beschreibt eine Ankervorrichtung des gleichen Typs mit einem Anker und einer Kette zum Verbinden des Ankers mit dem Wasserfahrzeug, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner ein schweres Stabilisierungselement aufweist, das, wenn der Anker auf Grund liegt, in einem untergetauchten Bereich der Kette fest mit dieser verbunden ist. Bevorzugt ist das Stabilisierungselement in einem Bereich zwischen der Hälfte und vier Fünfteln der Länge der Kette zwischen dem Anker und dem Wasserfahrzeug, gemessen ab dem Anker, fest mit der Kette verbunden. Daher weist die Vorrichtung auch Gleiteinrichtungen auf, die dazu geeignet sind, das Stabilisierungselement gleitend entlang der Kette zu verschieben, sobald der Anker fallen gelassen wurde, sowie Halteeinrichtungen, die dazu geeignet sind, das Element annähernd in einem gleichen Bereich der Kette zu halten.
  • Die Praktikabilität und der Wirkungsgrad dieser Vorrichtung sind gering, da das an der untergetauchten Kette gehaltene Stabilisierungselement nur eine progressive Dämpfungseinrichtung mittels Schwerkraft darstellt.
  • Der bedeutsame Unterschied zwischen dieser Vorrichtung und der vorliegend vorgestellten Vorrichtung liegt darin, dass die Inbetriebhaltung äusserst einfach und schnell ist und keine Anstrengung seitens der Bedienperson erfordert. Ebenso verhält es sich bei der Ausserbetriebnahme der Vorrichtung, wenn das Schiff seinen Liegeplatz verlassen soll.
  • Aufgabe der Verwendung der vorliegenden Vorrichtung ist es, die Störeinflüsse von Wind und Strom zu reduzieren, indem diesen so entgegengewirkt wird, dass das Schiff stabiler und sicherer am Anker liegt, während es auf Reede vor Anker liegt, und somit den Schwojebereich zu verringern. Wegen des verringerten Schwojebereichs ist es wiederum möglich, die untergetauchte Länge der Kette zu vergrößern und durch diese Erhöhung ihres Gewichtes die Störeinflüsse von Prallstößen zu verringern, die vom Bug übertragen werden, wenn dieser sich auf einem Wellenkamm befindet.
  • Die Neuheit der Erfindung besteht darin, auf dem Vorderdeck zwischen der Winde und dem Bug eine Kettenführungs-/Rollen (Schwenkrollen)-Vorrichtung anzuordnen, die mobil und um ihre vertikale Achse in einem Winkel von 85/90° im Verhältnis zur Schiffsachse einstellbar ist.
  • Die Anwendung dieser Vorrichtung hat zur unmittelbaren Folge, dass die Störeinflüsse des Schwojens begrenzt und dadurch beträchtlich vermindert werden, indem das Schiff auf Kurs gehalten wird, und dass es stabiler und weniger empfindlich gegen den Wind und die Amplitude der Wellen (Kabbelsee) gemacht wird.
  • Durch ihre Einwirkung auf die Ankerlinie begrenzt die Vorrichtung das Schwojen des Schiffes beträchtlich, indem es dieses auf Kurs hält. Die Hauptvorteile dieser Vorrichtung sind:
    • – unvergleichliche Stabilität auf Reede,
    • – Sicherheit beim Ankern durch Vermeidung der Gefahr von Zusammenstößen mit benachbarten Schiffen,
    • – einfachere Operationen zum Einschiffen und Landen,
    • – keine Auswirkung auf die Gesamtlänge des Schiffes.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden unter Zuhilfenahme von Figuren, die nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen, ausführlicher beschrieben; hierbei zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 3 eine Transparenz-Draufsicht auf die Vorrichtung in der Anfangsposition.
  • Die Vorrichtung setzt sich aus zwei Hauptelementen zusammen:
    • A) einer mobilen, verstellbaren Plattform und
    • B) einem Drehzapfen.
  • Die mobile verstellbare Plattform 1 besteht aus Edelstahl und wird mithilfe eines Druck-Blockierknopfes 2 in der gewünschten Position festgelegt.
  • An dieser Plattform 1 sind befestigt:
    • – die Kettenführung/Ankerrolle 3 aus rostfreiem Metall;
    • – die Vorrichtung zum Drehen der Plattform 1 um die Vertikalachse des Drehzapfens 4;
    • – ein Lattenrost 5 aus Teakholzlatten mit einer Dicke von 22 mm, der auf der Rückseite der Plattform 1 befestigt ist.
  • Die Vorrichtung kann – nach Anpassung ihrer Merkmale entsprechend der Größe der Schiffsmasse – Anker bis zu 40 kg aufnehmen.
  • Der Drehzapfen besteht aus:
    • – einer Welle 4 aus rostfreiem Metall (Durchmesser 60 mm oder mehr je nach der Schiffsmasse), die vertikal unter der beweglichen Plattform 1 angeordnet ist, das Deck 6 durchmisst, und in ihrem unteren Teil über eine Länge von 90 mm ein Gewinde zum Befestigen der Gesamtanordnung aufweist;
    • – einer unter der mobilen Plattform 1 verschraubten Grundplatte 7 aus rostfreiem Metall;
    • – einem am äusseren Teil des Decks 6 befestigten, zylindrischen Sockel 8, auf dem die Drehplatte 9 (aus Celeron oder einem ähnlichen, anderen Antifriktionsmaterial; Durchmesser 250 mm) ruht, wodurch eine Drehung der Plattform 1 entlang eines Sektors von 0° bis 90° im Verhältnis zur Schiffsachse und deren Festlegung mithilfe des Blockierknopfs 2 in der gewünschten Ausrichtung ermöglicht wird;
    • – unter dem Deck 6 ist die Welle 4 wie auch die gesamte Vorrichtung durch Schraubenmutter 10 und Gegenmutter 11 gehalten, wobei eine Anschlussscheibe 12 (Durchmesser 140 mm) unter der Drehplatte 13 (aus Celeron oder einem ähnlichen anderen Antifriktionsmaterial; Durchmesser 150 mm) angeordnet ist.
  • Diese Vorrichtung lässt eine Drehung der Drehwelle 4 und somit der Ankerplattform zu.
  • Beim Ankern auf Reede ist die Vorrichtung senkrecht zur Schiffsachse (in einem Winkel von ca. 85°) angeordnet. Der dadurch entstehende Versatz zur Ausrichtung der Kette D im Verhältnis zum Bug bildet ein Dreieck, dessen Spitze der Anker B ist und dessen Basis die beiden Enden der Vorrichtung sind.
  • Auf diese Weise gehalten, bietet das Schiff einen größeren Widerstand gegen die vereinten Auswirkungen der Kräfte, die beim Ankern auf Reede auf ein Schiff einwirken und von denen es eine Vielzahl gibt, von denen aber drei hauptsächliche separat zu nennen sind, nämlich:
    • – die Windkraft V,
    • – die Strömungskraft C,
    • – die Amplitude der Wellen,
    so dass das Phänomen des Schwojens stark abgeschwächt wird, und das Schiff seinen beim Ankern festgelegten Kurs beibehält.
  • Zusätzlich kann der Lattenrost eine Halterung zum Anbringen einer Gangway aufnehmen, welche es gegebenenfalls ermöglicht, dass Passagiere voraus von Bord gehen. Diese Vorrichtung ist insbesondere bei Segelschiffen von Interesse, die keinen Motor besitzen und aus diesem Grund in Häfen mit engen Fahrrinnen und schwierigem Zugang schwer zu manövrieren sind.
  • Da die Brüstung bzw. Reling am Bug wegen der Anbringung dieser Vorrichtung offen sein muss, um die Bewegung der Ankerplattform zu ermöglichen, ändert sich die Gesamtlänge des derart ausgerüsteten Schiffes nicht im Vergleich mit einem gleichen Schiff gemäß dem Grundmodell, das eine herkömmliche Ankergerätschaft aufweist. Die Abmessungen werden durch die Anbringung der Vorrichtung nicht modifiziert und sind weiterhin völlig in Übereinstimmung mit den Hafenbestimmungen.
  • Angesichts der Tatsache, dass moderne Konstruktionen eine Tendenz besitzen, immer weiter voraus angeordnete Anker zu haben, um eine Berührung des Ankers mit dem Schiffsbug zu vermeiden, vermindert das Vorliegen eines übersichtlichen Vorderstevens ohne überstehende Gerätschaft beim Ankern auf Reede ausserdem die Gefahr von Kollisionen oder des Anstoßens an anderen Schiffen.

Claims (4)

  1. Vorrichtung für einen Ankerplatz für ein Schiff mit einem mobilen und verstellbaren Verankerungspunkt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mobile verstellbare Plattform (1) umfasst, die eine Kettenführung/Ankerrolle (3) trägt und mit einem Blockierknopf (2) ausgestattet ist, der geeignet ist, die Plattform (1) in der gewünschten Position anzuhalten, einen Sockel (8), der unter der Plattform (1) angebracht und auf dem äußeren Teil des Schiffdecks (6) befestigt ist, eine Drehplatte (9) aus Antifriktionsmaterial, die zwischen dem Sockel (8) und der Plattform (1) angebracht ist und die daher die Drehung der Plattform (1) entlang einem Sektor von 0° bis 90° im Verhältnis zur Schiffsachse erlaubt, eine Drehwelle (4), die vertikal unter der Plattform (1) angebracht und befestigt ist, mit einer Länge, derart dass sie das Deck (6) und die Befestigungsmittel (4, 10, 11, 12), die sich unter dem Deck (6) zum Befestigen der Gesamtheit aus Plattform (1) und Drehwelle (4) befinden, durchmisst.
  2. Vorrichtung für einen Ankerplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel der Gesamtheit aus Plattform (1) und Drehwelle (4) unter dem Deck (6) ein Gewinde im unteren Teil der Drehwelle (4), eine Schraubenmutter (10) und eine Gegenmutter (11) und eine Anschlussscheibe (12) sind.
  3. Vorrichtung für einen Ankerplatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (4) mit der Plattform (1) fest verbunden ist und eine andere Drehplatte (13) aus Antifriktionsmaterial zweischen dem Deck (6) und der Anschlussscheibe (12) angebracht ist.
  4. Vorrichtung für einen Ankerplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lattenrost (5) hinten auf der Plattform (1) befestigt ist.
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