DE1128489B - Kanalwaehler fuer Fernsehempfaenger - Google Patents

Kanalwaehler fuer Fernsehempfaenger

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DE1128489B
DE1128489B DEG28511A DEG0028511A DE1128489B DE 1128489 B DE1128489 B DE 1128489B DE G28511 A DEG28511 A DE G28511A DE G0028511 A DEG0028511 A DE G0028511A DE 1128489 B DE1128489 B DE 1128489B
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DE
Germany
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channel
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pawl
adjustment
selector according
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Pending
Application number
DEG28511A
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English (en)
Inventor
Julius Kemeny Liverpool
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner

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  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

  • Kanalwähler für Fernsehempfänger Die Erfindung bezieht sich auf Kanalwähler mit Motorantrieb für Fernsehempfänger.
  • Bei solchen Kanalwählern ist es bekannt, den Kanalschalter-Bedienungsknopf mit einer Vielzahl von Vorwahlknöpfen zu versehen, von denen je einer zur Vorwahl eines anderen bestimmten Kanals dient. Bei dieser bekannten Anordnung ist eine zusätzliche Tasteneinrichtung mit besonderen Kontakten zur Schließung des Motorstromkreises vorgesehen. Betätigt man eine Taste dieser Tasteneinrichtung, so rotiert der Kanalschalter mitsamt allen Vorwahlknöpfen für die einzelnen Kanäle, bis der erwünschte Kanal eingestellt ist. Derartige Geräte sind jedoch insofern relativ schwierig zu bedienen, als nach jeder Veränderung der Kanaleinstellung die örtliche Lage der Vorwahlknöpfe sich verändert hat.
  • Es ist auch eine fernbedienbare Schalteranordnung für Fernsehempfänger bekannt, bei der eine rotierende oder eine feststehende Steuerscheibenanordnung mit versetz- und verstellbaren Sendereinstellgliedem vorgesehen ist, von denen jeweils eines einem Kanalsegment mit mindestens je einem festen Abstimmsatz zugeordnet ist und einen Kontakt steuert, der mit Kontakten eines in einem Fernbedienungsteil befindlichen Drucktastensatzes mit sich gegenseitig auslösenden Drucktasten zusammenarbeitet, durch die der Antrieb ausgelöst wird. Diese bekannte Einrichtung soll dazu dienen, einen Fernsehempfänger an die sich ändernden örtlichen Empfangsbedingungen (bei einem Umzug des Besitzers) so anzupassen, daß die Auswahl der verfügbaren Sendestationen auch von einem Laien schnell vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung besteht bei einem Kanalwähler mit Motorantrieb der Antriebsachse für Fernsehempfänger mit einem ortsfest gelagerten Einstellknopf, insbesondere Druckknopf, für jeden Kanal, der mit im Stromkreis des Motors liegenden, im Ruhezustand geöffneten Schaltern zusammenwirkt, darin, daß die Einstellknöpfe bei Betätigung gegen die Kraft einer Feder zugleich die im Stromkreis des Motors liegenden Schalter schließen und eine Klinke arretieren, die eine Selbstauslösung der Einstellknöpfe verhindert, daß die Antriebsachse Mitt?l enthält, die die Einstellknöpfe bzw. die Klinke bei Erreichen des vorbestimmten Kanals auslösen, und daß mit der Antriebsachse Mittel zur Anzeige des eingestellten Kanals verbunden sind.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jeder Einstellknopf mit einer Feineinstellschraube versehen, deren Stellung durch einen Kupplungsmechanismus auf eine veränderbare Impedanz übertragen wird, derart, daß bei Drehung des Motors für jeden Kanal die einmal vorgenommene exakte Feineinstellung reproduziert wird.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • In Fig. 1 ist eine automatische Abstimmeinrichtung gemäß der Erfindung mit einem Kanalwähler 25, einer Feineinstelleinrichtung 75, einem Tuner 100 und einem Motor 110 dargestellt. DerMotor 110 treibt einenSchaft 112 an, der in geeigneter Weise mit der Antriebsachse 102 des Tuners 100 gekuppelt ist. Da die Schaltung des Tuners wohl bekannt ist, sei hier angenommen, daß die erforderlichen elektrischen Schaltungen innerhalb des Tuners 100 angeordnet sind und daß die Drehung der Antriebsachse 102 zur Umschaltung der verschiedenen Kreise des Tuners zur Einstellung des gewünschten Kanals ausgenutzt werden kann.
  • Der Kanalwähler 25 enthält einen Träger 18 mit einer Vielzahl von Einstellknöpfen 20, die durch öffnungen im Träger 18 hindurchragen. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind für jeden der Fernsehkanäle Einstellknöpfe 2 bis 13 sowie für den UHF-Bereich ein Einstellknopf UHF vorgesehen. Zur Anzeige des Kanals, auf den der Empfänger gerade abgestimmt ist, ist ein Anzeigeknopf 56 vorgesehen, der am Ende der Antriebsachse 102 befestigt ist und sich mit dieser Achse dreht. Jeder Einstellknopf ist zur Befestigung in den entsprechenden Öffnungen im Träger 18 mit einem Winkelflansch 22 versehen. Auf den Einstellknöpfen 20 ist eine Klinke 24 mit einem Schenkel 27 befestigt, die am deutlichsten in den Fig. 3, 4 und 5 zu erkennen sind. Außerdem sind die Einstellknöpfe mit einem Teil28 versehen, das einen rechteckigen Querschnitt hat und in eine rechteckige Öffnung einer damit verbundenen Feineinstellschraube 30 eingepaßt ist. Die Feineinstellschrauben 30 sind drehbar gelagert und können durch die ihnen zugeordneten Einstellknöpfe 20 in der Lagerung 40 gedreht werden. Auf den Einstellknöpfen ist zwischen der Klinke 24 und der Feineinstellschraube 30 eine Feder 26 angeordnet. Jede Klinke ist um einen solchen Winkel geneigt, daß die Schenkel 27 der Klinke 24 eine Vorspannung nach unten erhalten. Der Zweck für diese Maßnahme wird im folgenden näher erläutert.
  • Auf dem Träger 18 ist durch eine Vielzahl von Schrauben 44 eine Buchse 42 befestigt. Diese Buchse trägt einen Ring 46, der auf der Buchse axial verschiebbar ist. Der Ring 46 ist bei 47 (siehe Fig. 5, Schnitt durch die Linie 5-5 der Fig. 4) zur Aufnahme der Klinkenschenkel 27 eingekerbt. Die Klinkenschenkel 27 sind somit in eine Vielzahl von Öffnungen 41 des Lagers 40 axial verschiebbar. Die Öffnungen 41 sind so gekerbt, daß im Lager 40 sich ein Flanschteil 49 ergibt. Wenn daher ein Einstellknopf gedrückt wird, so drückt der Flansch 22 auf die geneigte Oberfläche der Klinke 24, welche die Feder 26 spannt. Da die Klinke eine geneigte Oberfläche aufweist, wird der Klinkenschenkel 27 in die Öffnung 41 heruntergedrückt und durch den Flansch 49 im Lager 40 gehalten. Die Einstellknöpfe verbleiben dann in dieser Lage, bis sie wieder ausgelöst werden. Der Auslösevorgang wird im folgenden beschrieben. Ein ringförmiger Kontakt 48 ist mit seinem einen Ende am Lager 40 und mit seinem anderen Ende am Ring 46 befestigt. Ein Federkontakt 50 ist im Lager 40 befestigt und so angeordnet bzw. bemessen, daß er vom Ringkontakt 48 kontaktiert wird. Ein Leiter 52 ist mit dem Federkontakt 50 und ein Leiter 54 mit dem Ringkontakt 48 verbunden. Die Leiter 52 und 54 können in einen Stromkreis eingeschaltet sein, der den Motor 110 mit Energie versorgt, wenn der Stromkreis durch die Kontakte 48 und 50 geschlossen sind. Beispielsweise kann der Leiter 52 mit einer Klemme einer Energiequelle verbunden sein, deren andere Klemme mit der Feldwicklung des Motors verbunden ist. Die andere Klemme der Feldwicklung und der Leiter 54 sind entweder miteinander oder mit Erde verbunden.
  • Auf der Antriebsachse 102 ist ein Trennjoch 68 befestigt, das durch geeignete Mittel, wie z. B. eine Schraube, Stift oder Bolzen durch die Bohrung 69, mit der Antriebsachse umläuft. Die Anordnung dieses Trennjochs ist am klarsten in Fig. 3 (Schnitt durch die Linie 3-3 der Fig. 2) erkennbar. Das Trennjoch 68 weist einen U-förmigen Teil 70 auf, mit dem ein Trennfinger 71 verbunden ist. Der Trennfinger ist so angeordnet, daß er bei Drehung der Antriebsachse 102 und damit bei Drehung des Trennjochs 68 jeden Klinkenschenkel berührt, der durch Betätigung eines Einstellknopfes 20 durch die Öffnung 41 des Lagers 40 hindurchragt. Wenn der Trennfinger 71 den Klinkenschenkel 27 berührt, so wird die Klinke vom Flanschteil 49 gelöst, wodurch die Spannung auf die mit ihr verbundene Feder 26 verringert und der entsprechende Einstellknopf 20 in seine Ruhelage zurückgebracht wird.
  • Die Kanalwahl wird also durch Drücken eines Einstellknopfes 20 auf den erwünschten Kanal durchgeführt. Der Einstellknopf 20, die Klinke 24 und der Ring 46 bewegen sich dabei als Einheit in Richtung des Lagers 40. Der Schenkel 27 der Klinke 24 bewegt sich durch die Öffnung 41 im Lager 40 und erfaßt das Lager 40 am Flanschteil 49. Zur gleichen Zeit wird der Kontaktring 48 so weit zusammengedrückt, daß er die Kontaktfeder 50 berührt und somit den Motorstromkreis über die Leiter 52 und 54 zur Erregung des Motors 110 schließt. Der Motor 110 treibt den Motorschaft 112 und damit die Antriebsachse 102 an, bis der Trennfinger 71 des Trennjoches 68 mit dem Klinkenschenke127 in. Berührung kommt und damit die Klinke 24 auslöst, so daß die Feder 26 und der Kontaktring 48 die Klinke 24, den Einstellknopf 20 und den Ring 46 in ihre ursprüngliche Lage zurückbringt. Dadurch wird gleichzeitig der elektrische Kontakt zwischen dem Federkontakt 50 und dem Ringkontakt 48 unterbrochen. Der ausgewählte Kanal wird dann eingestellt durch einen an sich bekannten Rastmechanismus, der im allgemeinen in Kanalschaltern verwendet wird, um ein Überschreiten der erwünschten Kanalstellung zu vermeiden. Falls dies erwünscht ist, kann der Kanalschalter-Bedienungsknopf auch von Hand bewegt werden.
  • Zur Feineinstellung innerhalb des so grob eingestellten Kanals sind die Feineinstellschrauben 30 so ausgebildet, daß sie durch die entsprechenden Einstellknöpfe 20 justiert werden können. Die so vorgenommene Justierung der Feineinstellschrauben 30 wird durch einen Feineinstelhnechanismus 75 auf eine veränderliche Impedanz 95 dem Tuner 100 übertragen, um die Frequenz des eingestellten Kanals innerhalb des vorgegebenen Bereiches einzustellen, wodurch die noch verbleibende Feineinstellung vorgenommen wird.
  • Der Feineinstellmechanismus 75, der die jeweilige Stellung der Feineinstellschrauben 30 in eine entsprechende Impedanz überträgt, ist in Fig. 1 und zum Teil auch in Fig. 6 dargestellt. Der Feineinstellmechanismus 75 enthält eine Buchse 62 mit einem Vorsprung 65, der mit den Feineinstellschrauben 30 Berührung hat. Die Buchse 62 ist weiterhin mit einem Flansch 66 und einer Zunge 64 versehen. Die Buchse 62 ist so beschaffen, daß sie sich axial auf der Antriebsachse 102 bewegen kann. Sie kann ebenfalls mit der Antriebsachse in der Richtung des dargestellten Pfeiles (unterhalb des Flansches 66) rotieren, da sie durch die Zunge 64 mit dem U-förmigen Teil 70 des Trennjoches 68 gekuppelt ist. Ein um einen Drehpunkt 74 drehbarer Arm 72 weist einen Vorsprung 73 auf, der auf dem Flansch 66 der Buchse 62 anliegt. Der Drehpunkt 74 ist auf einem Hebel 76 befestigt. Der Arm 72 weist an seinem freien Ende ein Gelenk 80 auf, an dem ein weiterer Arm 78 befestigt ist und durch die Drehung des Armes 72 bewegt wird. Eine Feder 84 verbindet das andere Ende des Armes 78 mit einem ortsfesten Hebel, um eine Spannung auf den Arm 78 auszuüben. Der Arm 78 ist über einen Bolzen 82 mit einer Scheibe 86 verbunden, die durch Verschiebung des Armes 78 gedreht wird. Diese Scheibe 86 treibt eine Einstellachse 93 an, der zur Feinabstimmung die veränderbare Platte 94 der veränderlichen Impedanz 95 zur Änderung ihrer Impedanz dreht. Wie in Fig. 6 gezeigt, wird die Bewegung der Scheibe 86 durch ein Begrenzungselemant 90 so begrenzt, daß der Variationsbereich der veränderlichen Impedanz 95 nicht überschritten werden kann. In der Zeichnung ist zwar eine veränderliche Kapazität dargestellt, doch kann gleichfalls eine veränderbare Induktivität verwendet werden. Die Feineinstellung wird durch Drehung des Einstellknopfes 20 für den erwünschten Kanal durchgeführt, durch die die entsprechende Feineinstellschraube 30 mehr oder weniger in das Lager 40 geschraubt wird. Die Einstellung dieser Schrauben wird auf die Buchse 62 übertragen, die sich je nach der Stellung der Feineinstellschraube 30 mehr oder weniger auf der Antriebsachse 102 verschiebt. Die axiale Bewegung der Buchse 62 dreht den Arm 72 um den Punkt 74 und überträgt diese Drehung über den Arm 78 und damit die Einstellachse 93 der veränderlichen Impedanz 95. Wenn diese Feineinstellung für den betreffenden Kanal einmal durchgeführt worden ist, so kann der Kanalschalter von einem Kanal auf den anderen mehrmals umgeschaltet werden, ohne daß eine Nacheinstellung erforderlich wird.
  • Die Kanalwahl wird also nur durch Niederdrücken des Einstellknopfes des erwünschten Kanals ermöglicht, wobei der Motor 110 die Antriebsachse auf den entsprechenden Kanal dreht. Eine Feineinstellung wird durch einfache Drehung des dem entsprechenden Kanal zugeordneten Einstellknopfes ermöglicht. Beide Maßnahmen werden ermöglicht durch Verwendung stationärer Einstellknöpfe, die die Bedienung des Gerätes wesentlich vereinfachen. Außerdem hat die Verwendung von stationären Einstellknöpfen sowohl für die Kanalwahl als auch für die Feineinstellung den Vorteil, daß die einzelnen Einstellknöpfe keine gesonderten Knöpfe zur Ein- und Ausschaltung des Motorstromkreises benötigen. Bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sind lediglich zwei Kontakte erforderlich, die durch irgendeinen der Einstellstellknöpfe betätigt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kanalwähler mit Motorantrieb der Antriebsachse für Fernsehempfänger mit einem ortsfest gelagerten Einstellknopf, insbesondere Druckknopf, für jeden Kanal, der mit im Stromkreis des Motors liegenden, im Ruhezustand geöffneten Schaltern zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellknöpfe (20) bei Betätigung gegen die Kraft einer Feder (26) zugleich die im Stromkreis des Motors liegenden Schalter schließen und eine Klinke (24, 27) arretieren, die eine Selbstauslösung der Einstellknöpfe verhindert, daß die Antriebsachse (102) Mittel enthält, die die Einstellknöpfe bzw. die Klinke (24, 27) bei Erreichen des vorbestimmten Kanals auslösen, und daß mit der Antriebsachse Mittel zur Anzeige des eingestellten Kanals verbunden sind.
  2. 2. Kanalwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Klinke (24) ein Ring (46) gekuppelt ist, der bei Betätigung der Einstellknöpfe (20) verschoben wird und einen durch die Kontakte (48, 50) gebildeten einzigen Schalter schließt.
  3. 3. Kanalwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenschenkel (27) bei Betätigung des Einstellknopfes durch eine ortsfeste Platte geschoben wird und mit seinem freien Ende hinter dieser einrastet.
  4. 4. Kanalwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß auf der Antriebsachse (102) ein Trennjoch (68) mit einem Trennfinger (71) befestigt ist, der die arretierten Klinkenschenkel (27) wieder auslöst.
  5. 5. Kanalwähler nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (24) um einen solchen Winkel geneigt ist, daß der Klinkenschenkel (27) eine Vorspannung in Richtung des Einstellknopfes erhält.
  6. 6. Kanalwähler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere freie Ende der Einstellknöpfe (20) rechteckförmig ausgebildet und mit je einer ortsfest gelagerten Einstellschraube (30) verbunden ist.
  7. 7. Kanalwähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebsachse eine Buchse (62) mit einem Vorsprung (65) axial verschiebbar gelagert ist, und daß der Vorsprung (65) die Stellung der Feineinstellschrauben (30) abtastet und über eine Hebelanordnung (72, 78, 86) auf die Einstellachse (93) einer veränderlichen Impedanz (95) überträgt. B.
  8. Kanalwähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (62) mit einem Flansch (66) versehen ist, auf dem ein Vorsprung (73) des um einen Drehpunkt (74) drehbaren Hebels (72) anliegt.
  9. 9. Kanalwähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebels (72) mit einem Hebel (78) verbunden ist, dessen Längsbewegung über einen Bolzen (82) und eine Scheibe (86) in eine Drehbewegung der Achse (93) umgewandelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1031347; USA.-Patentschrift Nr. 2 812 486.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253753B (de) * 1965-12-18 1967-11-09 Blaupunkt Werke Gmbh Drucktastenantrieb in einem Fernsehgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2812486A (en) * 1956-09-17 1957-11-05 Avco Mfg Corp Servosystem adapted for television tuning
DE1031347B (de) * 1956-06-01 1958-06-04 Grundig Max Fernbedienbare Schalteranordnung fuer Fernsehempfaenger

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