DE1127979B - Reihenkontaktsteckvorrichtung - Google Patents

Reihenkontaktsteckvorrichtung

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Publication number
DE1127979B
DE1127979B DEV17464A DEV0017464A DE1127979B DE 1127979 B DE1127979 B DE 1127979B DE V17464 A DEV17464 A DE V17464A DE V0017464 A DEV0017464 A DE V0017464A DE 1127979 B DE1127979 B DE 1127979B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
connector
series contact
sockets
insulating body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV17464A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Strauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
Priority to DEV17464A priority Critical patent/DE1127979B/de
Publication of DE1127979B publication Critical patent/DE1127979B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2408Modular blocks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Reihenkontaktsteckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Reihenkontaktsteckvorrichtung, die aus mehreren, zu einem mehrpoligen Aggregat zusammenfaßbaren Einheiten mit einseitig offenen Isolierkörpern besteht, in die die Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen lose eingelegt sind.
  • Derartige Steckvorrichtungen sind hauptsächlich auf dem Schwachstromgebiet gebräuchlich und werden für Signalanlagen und den Rundfunk verwendet. Dabei wurde auf die Ausbildung des Steckers als aneinanderreihbares Einzelaggregat Wert gelegt. Auch Starkstromsteckvorrichtungen aus mehreren zusammenfaßbaren Einheiten sind bekannt, bei denen die Isolierkörper zur gegenseitigen Befestigung mit Nuten und Ansätzen versehen sind und sich dadurch ohne sonstige Hilfsmittel zusammenhalten. Die Isolierteile für den Stecker und die Steckerbuchse sind dabei aber unterschiedlich und die Stecker als Schaltstecker zur Überbrückung der Steckerbuchsenkontakte ausgeführt. Bei einer weiteren Mehrfachsteckvorrichtung sind die aneinandergereihten Isolierkörper nicht einseitig offen ausgeführt, sondern die Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen sind in durchgehenden Bohrungen eingelegt, die in Richtung der Steckbewegung der Steckvorrichtung liegen. Auch wurden schon in einer weiteren Ausfertigung einer Steckvorrichtung. die Isolierkörper der Steckerstifte und der Steckerbuchsen gleichartig ausgebildet. Für größere Schaltanlagen, bei denen beispielsweise die auf Wagen gestellten Schalter ausfahrbar angeordnet und die Kontakttrennung beim Ausfahren mittels Steckvorrichtungen vorgenommen wird, sind derartige Steckvorrichtungen nicht verwendbar.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Steckvorrichtung zu schaffen, die auch für große Leistungen in Schaltanlagen eingesetzt und die zur Erhöhung der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit weitgehend in ihrer Ausführungsart, insbesondere in bezug auf die Anzahl der zu verwendenden Aggregate, geändert bzw. bei auftretenden Schäden ausgewechselt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die für die Stekkerstifte und Steckerbuchsen in an sich bekannter Weise gleichartig ausgebildeten Isolierkörper sowohl auf der Stecker- als auch auf der Buchsenseite der Steckvorrichtung in zwei gegenüberliegende und zusammenwirkende Aggregatgruppen unterteilt sind. Die Isolierkörper sind dabei an ihren nicht aufeinanderliegenden Stirnseiten mit Öffnungen für die Einführung der Anschlußleitungen an die im Isolierkörper liegenden Enden der Steckerstifte oder Steckerbuchsen bzw. deren Leitungsklemmen versehen, die mit den Steckerstiften bzw. Steckerbuchsen eine Einheit bilden. Steckerstifte und Steckerbuchsen sind dabei vorteilhaft als Messerkontakte bzw. Federkontakte ausgebildet. In bevorzugter Weise besitzt jeder Isolierkörper zwei Aussparungen für zwei Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen und an den äußeren Stirnseiten je eine öffnung für die Leitungsanschlüsse, und die Isolierkörper in den Aggregatgruppen der Stecker- bzw. Buchsenseite sind jeweils von innen nach außen so aneinandergereiht, daß die Aussparungen für die Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen nach außen gerichtet sind.
  • Um den Stecker bequem und sicher in den Steckbuchsenteil einführen zu können, ist es vorteilhaft, zwischen den Aggregatgruppen der Isolierkörper des Steckers einen schneidenartigen, in zwei Spitzen auslaufenden Führungskörper vorzusehen. Dieser greift beim Schließen der Steckvorrichtung in eine entsprechend breite Öffnung des Steckbuchsenteils ein. Er führt dabei seine zwei Spitzen zwangläufig beiderseits zwischen die in der Öffnung freiliegenden, zweckmäßig in Dreiecksform angeordneten Befestigungsbolzen, die zum Zusammenhalten der Isolierkörper dienen.
  • Die Aggregatgruppen der Isolierkörper für den Stecker und den Steckbuchsenteil sind an ihren außenliegenden offenen Seiten mit Isolierplatten abgedeckt und an der inneren Führungsöffnung mit Metallplatten belegt, wobei letztere gleichzeitig als Träger des Stekkers bzw. des Steckbuchsenteils dienen und zu diesem Zweck mit verlängerten Schenkeln an der Befestigungswand od. dgl. verschiebbar befestigt sind.
  • Die im Isolierkörper liegenden Enden der Steckerstifte bzw. der Steckerbuchsen sind zweckmäßig seitlich verbreitert und zu Ösen für die Anschlußleitung geformt. Dabei liegen in der Öse für die Anschlußleitung eine verschiebbare, aber nicht drehbare Mutter und zwischen dieser und der Innenwand der Öse ein Sperring, die zur Sicherung des Leitungsanschlusses beim Anziehen der Befestigungsschraube gegen die Innenwand der Öse geschraubt bzw. gedrückt werden. Die Befestigungsschraube ist dadurch gegen Rückdrehung gesichert. Zur Kenntlichmachung der einzelnen Stromkreise besitzen die Isolierkörper an der Stirnseite eine schwalbenschwanzförmige Nut zur Aufnahme von Bezeichnungsschildern.
  • Die Aufteilung der Gesamtsteckvorrichtung in Aggregatgruppen, die zu beiden Seiten des Führungskörpers angeordnet sind, hat neben der leichten und sicheren Bedienungsweise den großen Vorteil, daß Toleranzen in den einzelnen Isolierkörpern, die bei jeder Fertigung unvermeidlich sind, besser ausgeglichen werden können und dadurch das Kuppeln und Entkuppeln der Steckvorrichtung erleichtert und die Kontaktgabe zwischen Steckerstiften und Steckerbuchsen verbessert wird. Dies gibt der Steckvorrichtung besonders bei hohen Schaltleistungen eine erhöhte Sicherheit und schützt diese auch vor vorzeitiger Abnutzung. Auch die Befestigungsart des Steckers und der Steckerbuchse in der Mitte der Steckvorrichtung ist für die Bedienung sehr vorteilhaft. Dadurch ist diese Steckvorrichtung besonders für Schaltanlagen und zur Abschaltung großer Leistungen gut geeignet.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die gesamte Steckvorrichtung in Ansicht mit zwei Einzelaggregaten im Schnitt, im nicht ganz geschlossenen Zustand; Abb. 2 zeigt die Steckvorrichtung im Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1; Abb. 3 zeigt die Einzelaggregate des Steckers und der Steckerbuchse in perspektivischer Ansicht und Abb. 4 im Schnitt.
  • Die Steckvorrichtung besteht aus dem Stecker 1 und dem Steckbuchsenteil 2, die aus je zehn Einzelaggregaten zusammengeschlossen sind. Je fünf Einzelaggregate sind wiederum zu einer Aggregatgruppe zusammengefügt. Die Einzelaggregate werden durch Befestigungsbolzen 3 unter Zwischenlegen von Distanzstükken 4 zwischen den einzelnen Aggregatgruppen zusammengehalten. Die Distanzstücke 4 können innen auch mit Gewinde versehen sein und jeweils zwei Befestigungsbolzen 3 als Bolzenhälften in sich aufnehmen.' Damit ist die Montage der Aggregatgruppen und die Ausgleichung von Toleranzen vereinfacht. Die Distanzstücke 4 bilden zwischen den Aggregatgruppen des Steckbuchsenteils eine Öffnung 5 und halten zwischen den Aggregatgruppen des Steckers einen schneidenartigen Führungskörper 6 der in zwei Spitzen 7 ausläuft und gerade in die Öffnung 5 des Steckbuchsenteils paßt. An der Außenseite sind die Aggregatgruppen für den Stecker und den Steckbuchsenteil mit Isolierplatten 8 abgedeckt und an der inneren Führungsöffnung mit Metallplatten 9 belegt, wobei letztere mit verlängerten Schenkeln 11 zur Befestigung der Steckvorrichtung an einer Befestigungswand 12 versehen sind. Die verlängerten Schenkel 11. besitzen vergrößerte Befestigungsöffnungen 13, um die Lage des Steckers und der Steckerbuchse gegeneinander ausgleichen zu können.
  • Die Aggregate sowohl für den Stecker als auch für den Steckbuchsenteil bestehen aus einem einheitlichen Isolierkörper 14, der zwei gleiche Aussparungen 15 zur Aufnahme der lose eingelegten Steckerstifte 16 bzw. Steckerbuchsen 17 besitzt. Damit ist der Isolierkörper 14 einseitig offen ausgeführt und besitzt außerdem an den Stirnseiten Öffnungen 18 für die Einführung der Anschlußleitungen. Zur Durchführung der Befestigungsbolzen 3 sind im Isolierkörper 14 drei Bohrungen 19 vorgesehen, die in gleichschenkliger Dreieckform angeordnet sind. Weiterhin sind an den Stirnseiten des Isolierkörpers 14 schwalbenschwanzförmige Nuten 20 angebracht, in welche Bezeichnungsschilder eingeschobenwerden können. Die imIsolierkörper 14 liegenden Enden der Steckerstifte 16 bzw. die Steckerbuchsen 17 haben seitliche Ansätze 21, die jeweils nach außen zu liegen und zu Ösen geformt sind. In diesen Ösen 21 ist eine Mutter 22 verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert und zwischen dieser Mutter und der Innenwand der Öse ein Sperring 23 angeordnet, so daß beim Anziehen der Befestigungsschraube 24 die Mutter gegen die Innenwand der Öse geschraubt wird und dabei durch den Sperring 23 gegen selbsttätige Rückdrehung gesichert wird.
  • Die Wirkungsweise der Steckvorrichtung ist aus den Abbildungen zu entnehmen. Beim Einführen des Stekkers in den Steckbuchsenteil wird der voreilende Führungskörper 6 seitlich an den Metallplatten 9 des Steckbuchsenteils und gleichzeitig mit Hilfe der zwei Spitzen 7 beiderseits des mittelsten Befestigungsbolzens 3 und zwischen den beiden unteren Befestigungsbolzen 3 geführt, so daß eine genaue Einführung der Steckerstifte 16 in die Steckerbuchsen 17 erfolgt.. Alle irgendwie in Geräten, z. B. zwischen dem an einem Schaltwagen befestigten Stecker und des an der Rückwand der Schaltanlage befestigten Steckbuchsenteils entsprechenden Höhen- und Seitentoleranzen werden dadurch in vollkommener Weise ausgeglichen und in jedem Fall eine einwandfreie Kupplung der Steckvorrichtungsteile erzielt. Die Kontaktgabe erfolgt schon vor dem vollkommenen Schließen der Steckvorrichtung in schlüssiger Weise, so daß auch Längstoleranzen, beispielsweise zwischen Schaltwagen und Rückwand der Schaltzelle, ausgeglichen werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reihenkontaktsteckvorrichtung, die aus mehreren, zu einem mehrpoligen Aggregat zusammenfaßbaren Einheiten mit aneinanderliegenden einseitig offenen Isolierkörpern besteht, in die die Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen lose eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Steckerstifte und Steckerbuchsen in an sich bekannter Weise gleichartig ausgebildeten Isolierkörper sowohl auf der Stecker- als auch auf der Buchsenseite der Steckvorrichtung in zwei gegenüberliegende und zusammenwirkende Aggregatgruppen unterteilt sind.
  2. 2. Reihenkontaktsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper an ihren nicht aufeinanderliegenden Seiten mit Öffnungen für die Einführung der Anschlußleitungen an die im Isolierkörper liegenden Enden der Steckerstifte oder Steckerbuchsen bzw. deren Leitungsklemmen versehen sind.
  3. 3. Reihenkontaktsteckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Isolierkörper zwei Aussparungen für zwei Steckerstifte bzw. zwei Steckerbuchsen und an den Außenstirnseiten je eine Öffnung für die Leitungsanschlüsse besitzt.
  4. 4. Reihenkontaktsteckvorrichtung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper in den Aggregatgruppen der Stecker-und Buchsenseite jeweils von innen nach außen so aneinandergereiht sind, daß die Aussparungen für die Steckerstifte bzw. Steckerbuchsen nach außen gerichtet sind.
  5. 5. Reihenkontaktsteckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aggregatgruppen der Isolierkörper eine Führung vorgesehen ist, die beim Schließen der Steckvorrichtung unter Ausgleich der Toleranzabweichungen ein einwandfreies Einführen der einzelnen Steckerstifte in die Steckerbuchsen ermöglicht.
  6. 6. Reihenkontaktsteckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aggregatgruppen der Isolierkörper des Steckers ein schneidenartiger, in zwei Spitzen auslaufender Führungskörper vorgesehen ist, der beim Schließen der Steckvorrichtung in eine entsprechend breite Öffnung zwischen den Aggregatgruppen der Isolierkörper des Steckbuchsenteils eingreift, und daß dabei die zwei Spitzen des Führungskörpers zwischen die in der Öffnung des Buchsenteils freiliegenden, zweckmäßig in Dreieckform angeordneten Befestigungsbolzen zum Zusammenhalten der Isolierkörper geführt sind.
  7. 7. Reihenkontaktsteckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregatgruppen der Isolierkörper für den Stekker und den Steckbuchsenteil an ihren außenliegenden offenen Seiten mit Isolierplatten abgedeckt und an der inneren Führungsöffnung mit Metallplatten belegt sind, wobei letztere gleichzeitig als Träger des Steckers bzw. des Steckbuchsenteils dienen und mit verlängerten Schenkeln an der Befestigungswand verschiebbar befestigt sind. B.
  8. Reihenkontaktsteckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Isolierkörper Regenden Enden der Steckerstifte bzw. der Steckerbuchsen seitlich verbreitert und zu Ösen für die Anschlußleitung geformt sind.
  9. 9. Reihenkontaktsteckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öse für die Anschlußleitung eine verschiebbare, aber nicht drehbare Mutter und zwischen dieser und der Innenwand der Öse ein Sperring liegen, die zur Sicherung des Leitungsanschlusses beim Anziehen der Befestigungsschraube gegen die Innenwand der Öse geschraubt bzw. gedrückt werden.
  10. 10. Reihenkontaktsteckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper an der Stirnseite eine schwalbenschwanzförmige Nut zur Aufnahme von Bezeichnungsschildern besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1065 907, 1065 502; deutsche Patentschrift Nr. 719 791; schweizerische Patentschrift Nr. 239 624.
DEV17464A 1959-10-24 1959-10-24 Reihenkontaktsteckvorrichtung Pending DE1127979B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0239183A1 (de) * 1986-01-16 1987-09-30 Light Source Electrical Equipment Limited Bauteile für eine Beleuchtungsvorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE719791C (de) * 1937-05-20 1942-04-16 Powers G M B H Elektrische Vielfachsteckvorrichtung
CH239624A (de) * 1941-10-31 1945-10-31 Ford Motor Co Elektrischer Mehrfachverbinder.
DE1065502B (de) * 1959-09-17
DE1065907B (de) * 1959-09-24

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