CH323737A - Kontaktvorrichtung - Google Patents

Kontaktvorrichtung

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CH323737A
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CH
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contact
lamella
contact device
fixed contact
movable
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Inventor
Kropfinger Oskar
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/631Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

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Description


  Kontaktvorrichtung    In gekapselten und     gesehot.teten        Hoch-          apannungsschaltfeldern    mit ausfahrbarem     Lei-          stungsschalter        verwendet    man an den     Ver-          bindungsstellen    zwischen Kabelzugang und       Iieistungssehalt:er    einerseits und     Leistungs-          sehalter    und     Sammelsehienensyslem    ander  seits sogenannte     Tulpenkontakte,    die beim  Einfahren des Schaltwagens:

   elektrisch lei  tende Verbindungen     herstellen    und, beim Aus  fahren desselben diese     wieder    aufheben.  



  Die     bisher        üblichen    Tulpenkontakte beste       lien    gewöhnlich aus einem     rohrförmigen    Kon  taktträger, an dessen Innenwand sich die An  pressfedern für die     eigentliehen    Kontaktseg  mente anlegen. Die Stromzuführung zu den  Segmenten     erfolge    durch einen     Bolzen,    an  dem auch der Kontaktträger befestigt ist..

   Die  Stromableitung erfolgt über einen     zylindri-          sehen    Kontaktstift, der beim Schliessen des  Kontaktes     die    Segmente in radialer Richtung  gegen die Kraft, der     Anpressfedern    spreizt,  die dann den erforderlichen     Kontaktdruck     liefern.  



  Diese     Ausführungsform    hat den     Nachteil,     dass nicht. jedes Kontaktsegment mit. dem  gleichen     Druck    an den Kontaktstift.     angepresst     wird,     sobald,    :die Mittellinien von Bolzen und  Stift nicht     mehr        ztusammenfallen.    Das ist  dann der Fall, wenn     entweder    die Mittel  linien der beiden Leiter einen Winkel von  kleiner als 180  miteinander bilden oder wenn  beide Mittellinien mit. einem gewissen Ab-    stand voneinander verlaufen, oder wenn beide  Umstände zusammentreffen.  



  Die Folge davon     ist,    dass     ,sieh    nur wenige  Segmente am Stromdurchgang     beteiligen.     Diese werden schon bei     Nennstrom    zu warm  und im     Kurzschlussfall    von den     Kurzsehluss-          kräft:en    abgehoben, was zu     Lichtbogenbildung     und völliger     Kontaktzerstörung        führen    kann.  



  Die gleichen Nachteile treten im allgemei  nen bei allen     Vorrichtungen    auf, die der       gegenseitigen    Verbindung nur grob zentrier  ter Kontakte     @dienen.    Sie werden vermieden,  indem     erfindungsgemäss    zur     Überbrückung     der gegeneinander beweglichen Kontakte La  mellen vorgesehen sind, die     sich        einerseits,          kugelgel:

  enkartig    auf .dem     festen    Kontakt     und     anderseits bei     Kontaktschluss        punktartig    auf  dem beweglichen,     vorzugsweise    als Stift     aus,-          gebildeten    Kontakt     elastisch    abstützen. Der  mit dem. festen Kontakt nur grob     zentrierte     Gegenkontakt kann somit bei seiner Heran  führung an den ersteren die     Überbrückungs-          lamell@en    in     .eine    entsprechende Lage ein  schwenken und so .den Kontakt besser sicher  stellen.  



  In der Zeichnung     (Fig.    1 bis 6)     ist    die  Kontaktvorrichtung nach der     Erfindnzng    an.  einem besonders vorteilhaften     Ausführungs-          beispiel    veranschaulicht.

   In den     verschiedenen     Figuren wiederkehrende Teile     sind    mit  gleichbleibenden     Bezagszahlen        ausgezeichnet.         Bei dem in     Fig.    1 wiedergegebenen Längs  schnitt der erfindungsgemässen     Kontaktvor-          richtLing    befindet sich im     Innern    des zylindri  schen     Isolatorrohres    1 der über Isolierringe     \'          zentrisch        gehaltene     3,

       dessen          feldseitiges    Ende einen     Gewindefortsatz        3a          trägt,    dagegen ist. rein     kontaktseitiges    Ende  3b mit einem     hinterdrehten    Ansatz versehen,  dessen gewölbte Oberfläche sich der einer  Kugel     angleicht.    Die relative Lage des     Iso-          latorrohres    zu dem Bolzen 3 ist durch die  beiden Spannringe d     bestimmt..    Im     Isolier-          rohr    1 befindet sieh weiter.

   die     scheibenförmige          Käfigiassung    5, die, wie aus der     Querschni:tts-          figur    2     ersichtlich,    mit acht, gleichen,  radial angeordneten     Vierkantlöehern    versehen  ist, von denen jedes eine     Kontaktlamelle    6  und eine Flachfeder 7 aufnimmt.     Diese        stüt:

            zen    sich an den äussern Schmalseiten der       Vierkantlöeher    gegen den Käfig 5 ab, wäh  rend ihre     Enden    die Kontaktlamellen     .6    in  radialer Richtung nach der Kontaktmitte hin  drücken, wobei die     feldseitigen        Kontaktlamel-          lenenden    den kugeligen     Bolzenansa.tz    3b um  fassen. Dabei sind die     Lamellen    unter Feder  druck und schwenkbar in die radialen     Aus-          sparLingen    des Käfigs 5 eingerastet.  



  Die schalterseitigen Enden der Kontakt  lamellen 6 umfassen im eingeschalteten Zu  stand des Kontaktes     (siehe        Fig.    1) den  Kopf 8a des Kontaktstiftes 8, wobei die     Be-          rührLing:sfläch@e        zylindrisch    geformt ist. Es  liegen     jeweils    beide     Kontaktlamellenenden    an  ihren     Cuegernstüeken    3b und     8a        punktförmig     auf, so     d@ass    eindeutige     Kontaktverhältnicse     gegeben sind.  



  Der     Schaltstift    8     ist,    mit seinem zylindri  schen     Ansatzstück        8a    noch einmal für sieh  in     Fig.    3 schematisch wiedergegeben.  



  Der     Zusammenbau    der     direkt    an der  Kontaktgabe beteiligten Einzelteile der Kon  taktvorrichtung     erfolgt.    in der     Weise,    dass  zunächst die acht.     Kontaktl:amel1en    6 und die  acht     Federn    7 in. die acht     Vierkantlöeher    des       Käfigringes    5     gesteckt    werden, wobei die       Kontaktlamellen    in die Aussparungen 9  schwenkbar einrasten.

   Dann werden die     schal-          terseitigen        Kontaktlamellenenden,    wie näher    in     Fig.    5     dargestellt,    durch die radialen       Kräfte    P nach innen     gedrückt.,        beispielsweisse     von Hand, so dass sieh die     feldseitigen        Kon-          taktlamellenenden    soweit spreizen, dass diese  ohne weiteres über das     kugelige        Bolzenende    3b  der     Figur    6 geschoben werden können.

   Nach  Verschwinden der Kräfte P lässt sich dann  der Käfig samt den     Lamellenfingern    nicht.  mehr ohne!     weiteres    von dem kugeligen     Bol=          zenende        3b    abziehen. Das wird durch die  Ansätze 10 an den     Kontaktlamellen    6 ver  hindert.     Dieser    Zustand ist in dem     Längs-          sehn:itt    der     Figur    4 wiedergegeben.  



  Der     Hauptvort.eil    der neuen Kontaktvor  richtung besteht darin,     d:ass    sich der     An-          pressdirLxek    am     Bolzenende    3b auch dann noch  auf alle acht     Finger    gleichmässig verteilt,  wenn die Mittellinien von Bolzen 3 und Stift  8 nicht mehr     zusammenfallen.    Dies tritt     dann     ein, wenn beide     Mittellinien    einen geringen       Abstand    voneinander haben,     oder    wenn diese  einen     Winkel        miteinander    bilden,

   der     etwas          kleiner    als 180      ist,    oder wenn beide Merk  male zusammentreffen.  



  Um auch um den     Scha.ltsstift    8 eine ge  wisse Beweglichkeit zu sichern, sind die auf  ihm aufliegenden     Kontaktlamellenenden        fin-          gerartig    ausgebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH V orriehtung zur gegenseitigen Verbin dung grob zentrierter Kontakte, insbesondere zur Verbindung ausfahrbarer Leistungs- schalter mit den Sammelschienen, oder Ka- belanschlüs#sen von Hoch;
    spannungsseha-lt.fel- dern, dadurch gekennzeichnet, dass zur Über brückung der gegeneinander bewegliclren Kontakte Lamellen vorgesehen sind, die sieh einerseits kugelgelenkartig auf dem. festen Kontakt und' anderseits, bei Kontaktsehluss punktartig auf dem beweglichen Kontakt. ela- stiseh abstützen.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Kontaktvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Kontakt, und die ihm zugeordneten La- mellenenden mit. einander angeglichenen Ku gelflächen ausgeführt sind:.
    2. Kontaltv orriehtung nach Unteran- gprueh 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Kontaktlamellen elastisch in einem Rahmen gehaltert sind, der frei nach allen Rich tungen schwenkbar ist. 3.
    Kontaktvorrichtung nach Unteran- spx#ueh 3, gekennzeichnet durch eine Bemes sung und Ausgestaltung des die Kontakt- lamellen in elastischer Abstützung tragenden Rahmens, derart, class mit schalterseitigem Druck auf die Lamellenenden der Lamel,
    len- käfig vom festen Kontakt geläst werden kann. 4. Kontaktvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss der feste Kontakt in einem Isolierrohr abgespannt ist, innerhalb dessen auch der Lamellenträger frei beweglich und derart angeordnet ist,
    dass die dem beweglichen Kontakt zugewandten Lamellenenden aus dem Isolierrohr heraus ragen. 5. Kontaktvorrichtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der La- mellenträger als Seheibe mit radialen Aus- sparungen ausgebildet ist,
    in die je eine Lamelle unter Federdruck und schwenkbar eingerastet ist.
CH323737D 1953-10-09 1954-09-28 Kontaktvorrichtung CH323737A (de)

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