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Die Erfindung bezieht sich auf einen Mittelspannungsverteiler, bei
dem die abgehenden Kabel an die Sammelschienen über einzeln betätigbare, mit jeweils
einer Sicherung elektrisch in Reihe liegende Lastschalter angeschlossen sind und
bei dem zur gemeinsamen Aufnahme von Lastschalter und Sicherung an einem vertikalen
Traggestell nebeneinander befestigte einpolige Isolierstoffgehäuse vorgesehen sind,
die aus einem ortsfesten, die Sammelschiene und Kabelanschlüsse tragenden Teil und
einem mittels eines Betätigungshandgriffes abziehbaren Teil bestehen. Solche Schalter
sind beispielsweise aus der britischen Patentschrift 779 103 und aus der Druckschrift.
»Magnefix Typ Ma-3 kV, 15 A und Mg-3 kV, 180 A«, Nr. 12-84 RT 38118 der Firma Hazemeyer
bekannt. Sie nehmen zwar in der Breite verhältnismäßig wenig Platz ein, -- erfordern
dafür aber wegen der vertikal angeordneten Schaltbrücke in der Höhe des Schaltgerätes
wesentlich mehr Raum.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche bekannten Mittelspannungsverteiler
derart auszubilden, daß ohne unzulässige Vergrößerung der Tiefenabmessungen in der
Höhe der einzelnen die Schalter und Sicherungen aufnehmenden Isoliergehäuse ein
geringstmöglicher Raum benötigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Lastschalter als Vakuumschalter mit in einer Löschkammer untergebrachtem
festem und bewegbarem Schaltstück ausgebildet sind, die durch eine in der Löschkammer
erzeugte, über ein elastisches Glied wirkende Kraft in Einschaltstellung bringbar
und mit an beiden Enden der Löschkammer axial fluchtend angeordneten, aus dieser
ragenden Anschlußkontakten verbunden sind, von denen der dem bewegbaren Schaltstück
zugeordnete Anschlußkontakt zum öffnen des Schalters entgegen der die Einschaltstellung
herbeiführenden Kraft begrenzt aus der Löschkammer herausziehbar ist, und daß der
Schalter, die mit stirnseitigen Steckkontakten versehene Sicherung und der Betätigungshandgriff
unter Einfügung eines den bewegbaren Anschlußkontakt in die herausgezogene Stellung
bringenden Gliedes in Anordnung axial hintereinander durch formschlüssige Verbindungen
mechanisch und elektrisch zu einer in das am Traggestell zwischen der Sammelschiene
und dem Kabelanschluß angeordnete rohrförmige ortsfeste Isolierstoffgehäuseeinfuhrbaren
Einheit verbunden sind, deren dem Betätigungshandgriff abgekehrter Steckkontakt
in den mit dem Kabelanschluß verbundenen federnden Aufnahmekontakt eingeschoben
und deren dem Betätigungshandgriff zugekehrter Steckkontakt mit einem an die Sammelschiene
angeschlossenen Kontakt in leitende Berührung gebracht ist und deren den bewegbaren
Anschlußkontakt in herausgezogene Stellung bringendes Glied durch eine Verriegelung
mit dem. ortsfesten Isoherstoffgehäuse herbeiführendes Drehen des Betätigungshandgriffes
in eine Stellung bringbar ist, in der durch Axialschub die in der Löschkammer erzeugte,
die Einschaltstellung der Schaltstücke herbeiführende Kraft freigegeben wird.
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Ein Vergleich mit- Mittelspannungsverteilern der eingangs bezeichneten,
bekannten Axt zeigt, daß auf diese Weise ein geringerer Platzbedarf, und zwar bei
waagerechtem Einbalz in Breite und Höhe, erreicht wird. Durch die Verwendung- von
sehr klein bauenden Vakuumlastschaltern ist es ferner möglich, die Tiefenabmessung
der Isolierstoffgehäuse in einer erträglichen Größe zu halten.
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Was den Stand der Technik im übrigen betrifft, so sind Lastschalter
bekannt, bei denen Schalter und Sicherung in einem gemeinsamen Isolierstoffgehäuse
untergebracht sind (deutsche Patentschrift 966 204, F i g. 2; deutsche Auslegeschrift
1201449). Auch die Unterbringung des Lastschalters und der Sicherung in getrennten
Isolierstoffgehäusen ist nicht neu (Druckschrift »Magnefix Typ MN« Nr. 12-107 PR
38122 sowie »CALOR-EMAG-Mitteilungen«, Heft 3, 1964, S. 3 bis 13). Zum Stand der
Technik gehört endlich auch die Verwendung von Vakuumschaltern als Lastschalter
(vgl. H. Schulze, »Technik der Wechselstrom-Hochspannungsschalter«, VEB-Verlag Technik,
Berlin, 2. Auflage, S. 184, 185, 253).
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht das den bewegbaren
Anschlußkontakt in herausgezogene Stellung bringende Glied aus einer auf Druck vorgespannten
Feder, die in der Ausschaltstellung die in der Löschkammer erzeugte Kraft überwindet
und zwischen der vom bewegbaren Anschlußkontakt durchdrungenen Stirnwand der Löschkammer
und einer mit dem bewegbaren Anschlußkontakt fest verbundenen, den einen Steckkontakt
der Sicherung aufnehmenden Kontaktbuchse wirksam ist, wobei der mit einer den anderen
Steckkontakt der Sicherung aufnehmenden Kontaktbuchse axial fest aber drehbar verbundene
Betätigungshandgriff beim Verriegeln axial in das Gehäuse und beim Entriegeln aus
dem Gehäuse um ein Maß verschoben wird, das dem Schalthub des Lastschalters entspricht.
Dadurch wird ohne die Notwendigkeit, besonders enge Toleranzen einzuhalten, die
sichere Wirkungsweise des Verteilers gewährleistet.
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Wird der Verteiler in der vorstehend angegebenen Weise ausgebildet,
dann empfiehlt es sich, zwischen einer Stirnfläche der Steckkontakte der Sicherung
und dem Bodeneiner der auf diese aufgeschobenen Kontaktbuchsen eine zusätzliche
Druckfeder anzuordnen, deren Kraft die Kraft der auf Druck vorgespannten Feder überwiegt.
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Ein Mittelspannungsverteiler nach der Erfindung kann in einer anderen
vorteilhaften Ausgestaltung aber auch so ausgebildet werden, däß das den beweglichen
Anschlußkontakt in herausgezogener Stellung haltende Glied aus einer Drehhülse besteht,
die auf der Schaltwelle einer zwischen dem Betätigungshandgriff und dem Lastschalter
angeordneten Sprungschalteinrichtung befestigt ist und in einem wendelförmigen Schlitz
einen vom bewegbaren Anschlußkontakt radial nach außen ragenden Mitnehmerstift aufnimmt.
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Durch eine derartige Ausbildung wird die Schaltgeschwindigkeit unabhängig
vom Bedienenden. Das dabei angewandte Prinzip, mittels eines in einen wendelförmigen
Schlitz einer Drehhülse eingreifenden Mitnehmerstiftes eine Antriebs-Drehbewegung
in eine axiale Schaltbewegung umzusetzen, ist bekannt, auch in Verbindung mit einer
Sprungschalteinrichtung (deutsche Patentschrift 849 442, französische Patentschrift
1206 991).
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In einem Mittelspannungsverteiler nach der Erfindung ist die Sicherung-in
der aus der deutschen Auslegeschrift 1210 068 bekannten Weise durch einen Leiter
ersetzbar; dessen .Anschlußstücke in Form und Abmessung mit denen der Sicherung
übereinstimmen.
Ein solcher Leiter, der in der Fachsprache gelegentlich
als »durchgekupferte Sicherung« bezeichnet wird, stellt keinen Schmelzleiter dar
und hat somit keine sichernde Funktion, wohl aber die Funktion eines Trennstücks.
Jedes Verteilerelement besteht dann unter Fortfall der Sicherung aus einem Lastschalter
und einer Trennstrecke. Eine derartige Kombination ist in vielen Verteileranlagen
erwünscht.
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Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt
durch eine Ausführungsform eines Mittelspannungsverteilers, F i g. 1 a eine Einzelheit
der Ausführung nach F i g. 1, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung
einer zweiten Ausführung und F i g. 3 in Seitenansicht drei in einem Verteilergestell
übereinander angeordnete Lastschalter riebst Zubehör in Verbindung mit drei Sammelschienen
und Abgängen zu einem Transformator sowie -F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des
Pfeiles IV in F i g. 3.
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In den beiden Ausführungen nach F i g. 1 und 2 besteht das Isolierstoffgehäuse,
das die aus einem Lastschalter 1 mit Anschlußkontakten 1 a und l b,
einer
Sicherung 2 mit stirnseitigen Steckkontakten 2 a und
2 b und einem Betätigungsgriff 3 bestehende Einheit
aufnimmt, aus zwei rohrförmigen ortsfesten Gehäuseteilen 4 a und
4 b, die Tiber Flansche 5 a, 5 b
unter Zwischenschaltung eines geerdeten
vorstehenden Metallrings 6 miteinander verbunden sind. Der Lastschalter 1 ist ein
Vakuumlastschalter, dessen in der Zeichnung nicht sichtbare Kontaktstücke unter
der Wirkung einer elastischen Kraft stehen, die das bewegliche Kontaktstück in Berührung
mit dem festen Kontaktstück zu bringen sucht. Die Kontaktstücke sind mit den Anschlußkontakten
1 ä und 1 b verbunden. Der Gehäuseteil 4 a ist an seinem äußeren Ende mit einem
Kabelanschluß 7 versehen, der im Innern des Gehäuseteils 4 a mit einem Aufnahmekontakt
7a für denjenigen Kontakt der aus Lastschalter, Sicherung und Betätigungshandgriff
bestehenden Einheit 1, 2, 3 versehen ist, der sich an dem dem Betätigungsgriff abgekehrten
Ende der Einheit befindet. Übereinstimmend bei beiden Ausführungsbeispielen ist
ferner in den Gehäuseteil 4 b jeweils eine der Sammelschienen oder ein Anschluß
für eine Sammelschiene 8 eingegossen, der unmittelbar mit einem Gegenkontakt 9 für
den jeweils dem Betätigungsgriff zugekehrten Kontakt der Einheit in Berührung steht,
nachdem die Einheit in das Gehäuse eingesetzt worden ist.
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Bei der Ausführung nach F i g. 1 ist der aus dem Gehäuse des Lastschalters
1 ausziehbare Anschlußkontakt l a, der mit dem beweglichen Kontaktstück
im Innern des Schalters mechanisch und elektrisch verbunden ist, mit einer Kontaktbuchse
10 verschraubt, in die der Stirnkontakt 2a der Sicherung 2 einschiebbar ist. Zwischen
dem Gehäuse des Lastschalters 1 und der Kontaktbuchse 10 liegt eine auf Druck vorgespannte
Schraubenfeder 11, die den bewegbaren Anschlußkontakt 1 a gegen die im Innern des
Lastschalters 1 erzeugte, auf ihn wirkende.-elastische Kraft in ausgezogener Stellung
hält, solange nicht die Schraubenfeder 11 durch eine Gegenkraft zusammengedrückt
wird und daher die auf den Anschlußkontakt 1 a und das mit ihm verbundene, im Innern
des Gehäuses liegende Kontaktstück wirkende elastische Kraft den Anschlußkontakt
1a in den Schalter zurückzieht und die Kontaktstücke in Schließstellung bringt.
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Der andere stirnseitige Steckkontakt 2 b der Sicherung 2 ist mit einer
Kontaktbuchse 12 verbunden, die einerseits über einen Ansatz 12a mit dem Gegenkontakt
9 an der Sammelschiene 8 in Berührung kommt, andererseits über einen Bolzen 12 b
mit dem Betätigungshandgriff 3 verbunden ist, so daß in Richtung der Gehäuseachse
verlaufende Bewegungen des Betätigungshandgriffs 3 auf die Sicherung 2 übertragen
werden. Um Drehbewegungen des Betätigungshandgriffs 3 um die Gehäuseachse ohne Mitnahme
der Sicherung 2 zu ermöglichen, ist der Betätigungshandgriff 3 über eine in den
Gehäuseteil 4b ragende Hülse 3 a auf dem Bolzen 12 b der Kontaktbuchse 12 aufgeschoben
und an diesem durch Stifte 3 b gehalten, die in eine Ringnut am Teil 12 b
greifen. Der Betätigungshandgriff 3 ist mit rückwärtigen Ansätzen 3 c nach Art eines
Bajonettverschlusses verriegelbar, indem diese Ansätze 3 c einen nach innen ragenden
Ringbund 4 c am Gehäuseteil 4 b hintergreifen, der mit in F i g. 1 a sichtbaren
Durchlässen für die Ansätze 3 c versehen ist. F i g. 1 a stellt eine Abwicklung
der Bajonettverriegelung dar. Dabei ist einer der beiden Ansätze 3 c unten in Einschaltstellung
und oben in Ausschaltstellung schraffiert gezeichnet. Die Anordnung ist so getroffen,
daß die Drehbewegungen des Betätigungshandgriffs 3 auf einen Bereich von 90° um
die Gehäuseachse beschränkt sind und daß sich ferner durch eine solche Drehbewegung
zwangläufig Axialverschiebungen des Betätigungshandgriffs 3 und der mit ihm verbundenen
Sicherung 2 ergeben, die mindestens dem Schalthub des Lastschalters 1 entsprechen.
Dem ist in nicht gezeichneter Weise dadurch Rechnung getragen, daß der Ringbund
4 c und die in F i g. 1 rechts liegende Stirnfläche des Gehäuseteils 4 b schraubenförmig
gestaltet sind, so daß der Betätigungshandgriff 3 durch seine Ansätze 3 c beim Drehen
mit seiner Hülse 3 a nach links in das Gehäuse 4 a, 4 b hineingeschraubt wird.
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Um etwaige Differenzen zwischen dem Schalthub des Lastschalters 1
und der durch Drehen des Betätigungshandgriffs 3 erhaltenen Axialverschiebung auszugleichen,
sind am Boden der Kontaktbuchse 10 für die Sicherung 2 zusätzliche Tellerdruckfedern
13 vorgesehen, deren Kraft größer ist als diejenige der Schraubenfeder
1.1.
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Der Lastschalter 1 kann am Kabelanschluß 7 durch eine Klemmschraube
7 b so festgelegt werden; daß er beim Ausziehen der Sicherung 2 aus dem Gehäuse
4a, 4 b zusammen mit der Kontaktbuchse 10 im Gehäuse verbleiben kann, wobei bei
jeden,-Ausziehen der Sicherung 2 der bewegliche Anschlüß@ kontakt 1 a durch die
Schraubenfeder 1.1 in die flus. schaltstellung des Lastschalters gedrückt und beirrt
Einsetzen einer Sicherung 2 unter Verdrehen des Betätigungsgriffs 3 wieder eingeschoben
wird.
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Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 liegt der Lastschalter 1 zwischen
der Sicherung 2 und dem Betätigungshandgriff 3, dem der ausziehbare Anschlußkontakt
1a des Schalters 1 zugekehrt ist: Bein mit dem Kabelanschluß 7 verbundener federnder
Aufnahmekontakt-16, ist der Form der gleich -ausgebildeten Steckkontkte 2 a, 2 b
der Sicherung 1 angepaßt.
Eine den Steckkontakt 2 b der Sicherung
mit dem unbeweglichen Anschlußkontakt 1 b des Lastschalters 1 verbindende Kontaktbuchse
17 ist hier am in den Gehäuseteil 14b eingeschobenen Ende eines gleichfalls aus
Isolierstoff bestehenden Gehäuses 18 befestigt, das an seinem außenliegenden Stirnende
den Betätigungshandgriff 3 trägt und außerdem mit einer Kontaktfahne 20 versehen
ist, die in einen mit der Sammelschiene 8 oder dem Sammelschienenanschluß verbundenen
Klemmkontakt einschiebbar ist, und an die über eine flexible Leitung 20a der ausziehbare
Anschlußkontakt 1a des Lastschalters 1 angeschlossen ist. Der Betätigungshandgriff
3 wirkt hier auf den beweglichen Anschlußkontakt 1 a des Lastschalters l über eine
in dem Gehäuse 18 untergebrachte Sprungschalteinrichtung 21, die bewirkt, daß beim
Drehen des Betätigungshandgriffs 3 um 90° in beliebiger Richtung zunächst eine Feder
gespannt und dann freigegeben wird, die beim Entspannen eine in das Innere des Gehäuses
18 ragende Schaltwelle 21a verdreht. Auf dieser Schaltwelle 21 a sitzt fest eine
Drehhülse 22, die in einem wendelförmig über ihren Mantel verlaufenden Schlitz 22
a einen Mitnehmerstift 23 aufnimmt, der auf dem Ende des beweglichen Anschlußkontakts
la des Lastschalters 1 sitzt. Um zu verhindern, daß die Sicherung 2 mit Schalter
1 aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, bevor elektrische Trennung am Lastschalter
1 bewirkt worden ist, sieht F i g. 2 eine Sperrschiene 24 vor, die mit einem Bajonettschlitz
25 versehen ist, in den ein am Gehäuse der Sprungschalteinrichtung befestigter Arm
26 greift. F i g. 2 zeigt den Arm in Sperrstellung. Durch Drehen des Betätigungshandgriffs
3 gelangt der Arm in einen achsparallel verlaufenden Abschnitt des Schlitzes 25,
so daß der Griff 3 mit den daran sitzenden Teilen herausgezogen werden kann.
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F i g. 3 und 4 zeigen drei Verteilereinheiten nach F i g. 2, die lotrecht
übereinander und um etwa 45° gegen die Waagerechte geneigt an einem Verteilergestell
G zwischen je einer Sammelschiene 8 und einem Kabelanschluß 7 angeordnet sind. In
ganz entsprechender Weise können auch Verteilereinheiten nach F i g. 1 angeordnet
werden. über das Gestell G geerdete Metallringe 6 sind hier mit nicht gezeichneten
Laschen versehen, über die sie mit dem Gestell G verschraubt sind. Die an die Kabelanschlußkontakte
angeschlossenen Kabel sind in einem unteren Kabelabgang K zusammengefaßt. Die Schräglage
der Gehäuse 4 a, 4 b bzw. 14 a, 14 b am Verteilergestell G erleichtert
die Bedienung und trägt im übrigen zur Verringerung des Raumbedarfs in Längsrichtung
bei.
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In allen Ausführungsformen kann, wie eingangs erwähnt, die Sicherung
2 durch einen als Trennstück verwendbaren Leiter ersetzt werden, dessen Anschlußstücke
in Form und Abmessung mit denen der Sicherung übereinstimmen. In der Zeichnung ist
dies nicht dargestellt.