CH339647A - Klemme, insbesondere für Hochspannungsanlagen - Google Patents

Klemme, insbesondere für Hochspannungsanlagen

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CH339647A
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clamping jaws
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clamp
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cylindrical
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Inventor
Pfisterer Walter
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Pfisterer Elektrotech Karl
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/46Clamping area between two screws placed side by side

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


      Klemme,    insbesondere für     Hochspannungsanlagen       Die Erfindung betrifft eine Klemme,     insbesondere     für elektrische Hochspannungsanlagen, bestehend aus  einem Grundkörper und mehreren Klemmbacken, die  mittels in der Klemme versenkt angeordneter Ver  bindungsmittel die zu verbindenden Leiter an den  Grundkörper anpressen und deren zylindrische Aussen  flächen entsprechend gestaltete Teilflächen des Grund  körpers ergänzen.  



  Bei elektrischen Schaltanlagen und Umspann  stationen, die mit hohen Spannungen arbeiten, ist es  erforderlich, die Klemmen so auszubilden, dass keine  Strahlungserscheinungen auftreten und dadurch zu  sätzliche Glimmverluste und vorzeitige     Überschläge     verursachen. Klemmen, die diesen Anforderungen  genügen, erfordern jedoch einen grossen Werkstoff  aufwand, der weit über die eigentliche Aufgabe dieser  Klemmen, die erforderlichen Verbindungen herzu  stellen, hinausgeht.  



  Um mit möglichst geringem Werkstoffaufwand  den Anforderungen zu genügen, die die Klemmen bei  Hochspannungsanlagen erfüllen müssen, sind bereits       Strahlungsschutzkappen    vorgeschlagen worden, die  entweder an den Enden der Klemmen selbst oder an  den ausserhalb der Klemmen liegenden Teilen der  Leiter befestigt sind und die Klemme von ihren Enden  aus ganz oder teilweise umschliessen. Für das Befesti  gen dieser Kappen ist ein besonderer Arbeitsvorgang  erforderlich. Auch werden hierbei für eine Klemme  unnötig viele Einzelteile und Schraubverbindungen  benötigt. Diese Nachteile werden durch ebenfalls be  reits bekannte Klemmen vermieden, deren Teile  querverlaufende Rippen aufweisen, die die Schrauben  und Muttern überragen.

   Die äusseren Kanten dieser  Rippen weisen jedoch verhältnismässig kleine     Krüm-          mungsradien    auf, so dass hier grosse elektrische Feld-    stärken auftreten, die Glimmverluste und vorzeitige  Überschläge verursachen.  



  Es sind auch Klemmen bekannt, bei denen die  Verbindungsmittel in der Klemme versenkt angeord  net sind. Bei diesen bekannten Klemmen sind die       Aussenflächen    der Klemmbacken zylindrisch aus  gebildet und ergänzen entsprechend gestaltete Teil  flächen des Grundkörpers. Diese Ausbildung der  Klemmen erfordert jedoch viel Werkstoff, die Klem  men sind daher schwer und     verhältnismässig    teuer.  Auch weisen die Enden dieser     Klemmen    Kanten mit  verhältnismässig kleinen     Krümmungsradien    auf, an  denen die unerwünschten Strahlungserscheinungen  auftreten können.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,  Klemmen zu schaffen, bei denen auch bei hohen  elektrischen     Spannungen    keine Strahlungserscheinun  gen auftreten und die trotzdem möglichst wenig Werk  stoff benötigen. Die Erfindung sieht daher bei Klem  men, bei denen die Klemmbacken     eine    zylindrische  Aussenfläche aufweisen, und entsprechend gestaltete  Teilflächen des Grundkörpers ergänzen und bei denen  die Verbindungsmittel in der Klemme versenkt an  geordnet sind, vor, dass die Klemmbacken und der  Grundkörper teilweise hohl sind,

   dass ihre zylindri  schen Aussenflächen an den     Leiteraustrittsstellen    in  die     Klemmenenden    bildende Teilflächen einer Kugel  fläche übergehen und dass die Verbindungsmittel  innerhalb der Zylinderflächen versenkt angeordnet  sind. Dadurch, dass die Enden der     Klemmen    an den       Leiteraustrittsstellen    kugelig ausgebildet sind, werden  auch an den     Klemmenenden    Spitzenspannungen ver  ursachende Kanten vermieden. Durch die Hohlräume  in den     Klemmenteilen    wird Werkstoff gespart und  dadurch ein übermässiges Gewicht der Klemmen ver  mieden.

   Auch kann im kugeligen Übergang vom Lei-           ter    auf den zylindrischen     Klemmenteil    keine eine       Glimmsprühentladung    verursachende Unterbrechung  des elektrischen Spannungsfeldes entstehen, da die in  den     Klemmenteilen    versenkt angeordneten Verbin  dungsmittel ausserhalb des Bereiches der kugeligen  Enden angeordnet sind. Vorzugsweise können die  kugeligen Enden des Grundkörpers und der Klemm  backen Hohlräume umschliessen.  



  Bestehen die einem Leiter zugeordneten Klemm  backen aus einem Stück, dann können, um die glei  chen Klemmbacken für     Verlängerungs-    und Abzweig  verbindungen verwenden zu können, beide Enden der  Klemmbacken kugelig ausgebildet sein und Hohl  räume umschliessen. Vorzugsweise können dabei im  Grundkörper Hohlräume vorgesehen sein, die den       Hohlräumen    in den Klemmbacken gegenüberliegen.  



  Für eine Klemme aus Leichtmetall, bei der die  Verbindungsmittel der     Klemmenteile    durch Schrau  ben gebildet werden, können bei einer bevorzugten  Ausführungsform der Erfindung der zylindrischen  Aussenfläche angepasste, innerhalb der     Klemmenteile     angeordnete, als Schraubenmuttern dienende Einsatz  stücke aus einem härteren Metall vorgesehen sein.  Für mehrere Schrauben kann hierbei ein gemeinsames  Einsatzstück vorgesehen sein. Durch die Anpassung  der Einsatzstücke an den zylindrischen Umriss der       Klemmenteile    werden scharfe Kanten an den Stellen  vermieden, wo bei den bekannten Klemmen die       Schraubenmuttern    sitzen.

   Die Einsatzstücke können  vorzugsweise     zylindersegmentförmig    oder     leisten-          förmig    ausgebildet sein. Entsprechend der Form der  Einsatzstücke können in den zylindrischen Klemmen  teilen Quer- bzw. Längsnuten vorgesehen sein. Die  in den Nuten angeordneten Einsatzstücke können  sich der zylindrischen     Aussenfläche    der     Klemmenteile     anpassen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf eine Abzweigklemme  gemäss der Erfindung,       Fig.    2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten  ansicht der Klemme nach     Fig.    1, bei der im Gegen  satz zum     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1 die einem  der zu verbindenden Leiter zugeordneten Klemm  backen aus einem Stück bestehen,       Fig.    3 eine entsprechend     Fig.    2 teilweise im  Schnitt dargestellte Seitenansicht einer abgewandelten       Ausführung    einer Abzweigklemme.  



  Als Ausführungsbeispiel wird im folgenden eine  Abzweigklemme für elektrische Hochspannungsanla  gen beschrieben. Die Abzweigklemme besteht aus  einem Grundkörper 1 und vier Klemmbacken 2,  3, 4, 5. Die zu verbindenden Leiter, im dargestellten  Beispiel ein durchgehender Leiter 6 und das Ende  eines Abzweigleiters 7, werden zwischen den Grund  körper 1 und die Klemmbacken 2, 3 bzw. 4, 5  festgeklemmt.  



  Die Aussenfläche des Grundkörpers bildet zwei  den zu verbindenden Leitern 6 und 7 parallele, in  einander übergehende     Zylinderflächen.    Die Klemm-    backen weisen ebenfalls den zu verbindenden Leitern  parallele     zylindrische    Aussenflächen auf, die die zylin  drischen Teilflächen des Grundkörpers im zusam  mengebauten Zustand ergänzen. An den Leiteraus  trittsstellen gehen die zylindrischen Aussenflächen des  Grundkörpers und der Klemmbacken in die Enden  der Klemmen bildende Teilflächen 8 einer Kugel über.  Um die Herstellung der     Klemmbacken,zu    vereinfachen,  sind diese vorzugsweise einander vollständig gleich,  so dass das den Klemmbacken 2 und 3 zugekehrte  Ende der Klemmbacke 4 ebenfalls eine kugelige  Fläche 8 bildet.

   Die Klemmbacken und der Grund  körper sind teilweise hohl ausgebildet. Beim dar  gestellten Ausführungsbeispiel umschliessen die kuge  ligen Enden der Klemmbacken Hohlräume 9. Ent  sprechend sind im Grundkörper den Hohlräumen 9  der Klemmbacken gegenüberliegende Hohlräume 10  vorgesehen.  



  Zur Verbindung des Grundkörpers mit den  Klemmbacken dienen in dem Grundkörper 1 versenkt  angeordnete Schrauben 11, die in innerhalb der  Klemmbacken angeordnete, als Schraubenmuttern die  nende Einsatzstücke 12 aus einem härteren Metall  eingreifen.  



  Diese Einsatzstücke sind     zylindersegmentförmig     ausgebildet und sitzen in Quernuten 13 der zylindri  schen Aussenflächen der Klemmbacken 2 bis 5. Jedes  dieser     segmentförmigen    Einsatzstücke 12 weist zwei  zwei verschiedenen Seiten des Klemmbackens zu  geordnete Gewindebohrungen 12' für die Schrau  ben 11 auf. Die aus den Schrauben 11 und den Ein  satzstücken 12 gebildeten Verbindungsmittel sind  innerhalb der Zylinderflächen der     Klemmenteile    1  und 2 bis 5 angeordnet.  



  Nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel  können gemäss     Fig.    3 leistenförmige Einsatzstücke 14  vorgesehen sein, die in Längsnuten 15 der Klemm  backen sitzen.  



  Die Schrauben 11 und die Einsatzstücke 12  bzw. 14 können in an sich bekannter Weise unverlier  bar mit den     Klemmenteilen    verbunden sein.  



  Die je einem Leiter 6 oder 7 zugeordneten  Klemmbacken 2 und 3 bzw. 4 und 5 können, wie in  den     Fig.    2 und 3 dargestellt, jeweils aus einem Stück  bestehen. Um die gleichen Klemmbacken für     Ver-          längerungs-    und Abzweigverbindungen verwenden zu  können, sind beide Enden der Klemmbacken kugelig  ausgebildet, wobei die kugeligen Enden Hohlräume 9  umschliessen, denen entsprechende Hohlräume 10 im  Grundkörper gegenüberliegen.  



  Im Einsatz werden die zu verbindenden Leiter 6  und 7 zwischen den Grundkörper 1 und die Klemm  backen 2, 3 bzw. 4, 5 eingeklemmt. Hierbei bildet die  Aussenfläche der Klemme zwei ineinander über  gehende, parallel zu den Leitern 6 und 7 verlaufende       zylindrische    Flächen, die mit halbkugelförmigen Flä  chen in die Leiteroberfläche übergehen. Dadurch,  dass die Köpfe der Schrauben 11 im Grundkörper  versenkt angeordnet sind und die Einsatzstücke 12  oder 14 der Aussenfläche der Klemmbacken an-           gepasst    sind, werden scharfe, aus dem     Umriss    der  Klemme herausragende Kanten vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klemme, insbesondere für elektrische Hoch spannungsanlagen, bestehend aus einem Grundkörper und mehreren Klemmbacken, die mittels in der Klemme versenkt angeordneter Verbindungsmittel die zu verbindenden Leiter an den Grundkörper anpres sen und deren zylindrische Aussenflächen entspre chend gestaltete Teilflächen des Grundkörpers er gänzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm backen (2, 3, 4, 5) und der Grundkörper (1) teil weise hohl sind,
    dass ihre zylindrischen Aussenflächen an den Leiteraustrittsstellen in die Klemmenenden bildende Teilflächen einer Kugelfläche übergehen und dass die Verbindungsmittel innerhalb der Zylinder- flächen versenkt angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Klemme nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die kugeligen Enden (8) des Grund körpers (1) und der Klemmbacken (2, 3, 4, 5) Hohl räume (9, 10) umschliessen. 2.
    Klemme, bei der die einem Leiter zugeordneten Klemmbacken aus einem Stück bestehen, nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass beide Enden der Klemmbacken kugelig ausgebildet sind und Hohlräume (9) umschliessen. 3. Klemme nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, gekennzeichnet durch Hohlräume (10) im Grundkörper (1), die den Hohlräumen (9) in den Klemmbacken (2, 3, 4, 5) gegenüberliegen. 4.
    Klemme aus Leichtmetall, bei der die Verbin dungsmittel der Klemmenteile durch Schrauben ge bildet werden, nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch der zylindrischen Aussenfläche angepasste, in nerhalb der Klemmenteile (1; 2, 3, 4, 5) angeordnete, als Schraubenmuttern dienende Einsatzstücke (12, 14) aus einem härteren Metall. 5. Klemme nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch ein Einsatzstück (12, 14) für mehrere Schrau ben (11). 6.
    Klemme nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch in Quernuten (13) der zylindrischen Klem- menteile sitzende zylindersegmentförmige Einsatz stücke (12). 7. Klemme nach Unteranspruch 6, gekennzeich net durch in Längsnuten (15) der zylindrischen Klem- menteile sitzende leistenförmige Einsatzstücke (14).
CH339647D 1955-03-26 1956-03-23 Klemme, insbesondere für Hochspannungsanlagen CH339647A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4288171A (en) * 1977-03-02 1981-09-08 Andreas Stihl Mount for a holding structure of a free-cutting device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4288171A (en) * 1977-03-02 1981-09-08 Andreas Stihl Mount for a holding structure of a free-cutting device

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