DE1127844B - Schwenkkappe fuer den Grubenausbau - Google Patents

Schwenkkappe fuer den Grubenausbau

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DE1127844B
DE1127844B DEG19175A DEG0019175A DE1127844B DE 1127844 B DE1127844 B DE 1127844B DE G19175 A DEG19175 A DE G19175A DE G0019175 A DEG0019175 A DE G0019175A DE 1127844 B DE1127844 B DE 1127844B
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DE
Germany
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cap
support piece
bolt
swivel
guide
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Pending
Application number
DEG19175A
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English (en)
Inventor
Karl Gerlach
Dr-Ing Hans Gerlach
Dipl-Ing Wilhelm Kleinschmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS GERLACH DR ING
Original Assignee
HANS GERLACH DR ING
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Publication date
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Publication of DE1127844B publication Critical patent/DE1127844B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/08Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props
    • E21D17/086Cap joints for obtaining a coal-face free of pit-props or articulated type

Description

  • Schwenkkappe für den Grubenausbau Die Erfindung betrifft verschwenkbare Kappen für den Grubenausbau, die unter der Wirkung eines in Kappenlängsrichtung verschiebbaren Spannteils unter einem gewünschten : Winkel festlegbar sind.
  • Bei einem bekannten Ausbau der genannten Art greift das am einen Ende der Kappe ausgebildete Vaterteil in Form einer in Längsrichtung gekrümmten Nase unter eine entsprechend gekrümmte Fläche im kastenförmigen Mutterteil, das am angrenzenden Ende der nächsten Kappe angeordnet ist, während das Vaterteil an seiner gerundeten Unterseite auf einem im Mutterteil geführten, in Längsrichtung verschiebbaren Keil aufliegt. Der Winkel, welchen die aneinander befestigten Kappen zueinander bilden, ändert sich mit der Einschubtiefe des Keils. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Kappen weder einzeln noch gemeinsam im Falle einer beim Einsatz erlittenen Verbiegung umgedreht und mit ihrer ursprünglich nach unten weisenden Seite an das Hangende anliegend eingebaut werden können. Die Anbringung der sehr großen aufeinanderliegenden gekrümmten Flächen an Vater- und Mutterteil ist wegen der erforderlichen Genauigkeit zur Vermeidung von ungleichmäßigem Flächendruck kostspielig.
  • Es ist ferner ein Ausbau aus Stempeln und Schwenkkappen vorgeschlagen worden, bei dem das gabelförmige Teil am Ende der Kappe treppenförmig abgestuft ist. Unter die in das gegabelte Ende eingeführte nächste Kappe greift ein Halteteil, das sich mit seitlichen Vorsprüngen auf die treppenförmigen Abstufungen an den seitlichen Gabelwangen abstützt. Dieses Halteteil gestattet jedoch nur eine grobe Einstellung der Winkelstellung der aneinandergrenzenden Kappen, während das endgültige Verspannen der zuletzt eingehängten Kappe gegen das Hangende mit Hilfe eines Keils erfolgt, der zwischen Halteteil und Kappenunterseite eingetrieben werden muß. Ebenso wie beim Befestigen müssen auch beim Lösen zwei Arbeitsvorgänge nacheinander durchgeführt werden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ausbau aus Stempeln und Schwenkkappen zu schaffen, bei welchem der Winkel zwischen zwei miteinander zu verbindenden Kappen in weiten Grenzen stufenlos veränderbar ist und bei dem die Verbindungsteile einfach und daher leicht und wirtschaftlich herstellbar ausgebildet sind. Gleichzeitig wird darauf Wert gelegt, den verschleißenden Teil leicht auswechselbar anzubringen. Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannteil stetig in einer kurvenförmig in Kappenlängsrichtung verlaufenden Führung verschiebbar ist und mit einem Quersteg von vorzugsweise balligem Querschnitt an der Kappe anliegt.
  • Zweckmäßig wird die Lage des Krümmungsmittelpunkts der Führung und der Auflagepunkte zum Schwenkpunkt der Kappe so gewählt, daß im Schwenkbereich der Kappe Selbsthemmung zwischen dem Spannteil und seiner Führung herrscht. Dadurch läßt sich dank der erfindungsgemäßen Gestaltung bei geringem Raumbedarf ein verhältnismäßig großer Schwenkbereich der vorgepfändeten Kappe erreichen, ohne daß die Selbsthemmung des Spannteils überschritten wird.
  • Die Führung für den Spannteil kann ganz oder teilweise oberhalb der Kappenunterkanten liegen, während der Spannteil im Bereich der Kappe dann eine nach unten durchgeknöpfte Ausbildung erhält. Diese Maßnahme ermöglicht es, die Bauhöhe der gesamten Gelenkverbindung verhältnismäßig niedrig zu halten.
  • Vorteilhaft kann die Führung in einem aus zwei seitlich an der Kappe anliegenden, laschenartigen Hälften bestehenden Tragstück angeordnet sein, welches lösbar an der Kappe befestigt ist. Wenn dies Tragstück, wie weiterhin vorgeschlagen wird, mittels zweier, an zwei in Kappenlängsrichtung hintereinanderliegenden Stellen angeordneten Befestigungsteilen lösbar mit der Kappe verbunden ist und die dem Kappenende zunächstliegende Befestigung aus einem Querbolzen oder Ansatz besteht, der sich in einer Aussparung oder sonstigen Öffnung am Ende der Kappe abstützt, kann das Tragstück bei Bedarf leicht von der Kappe gelöst werden, wenn diese sich während ihres Einsatzes durchgebogen haben sollte und ebenso leicht um 180° um die Kappenlängsachse gedreht wieder an der .Kappe- befestigt werden, so daß die zuvor nach unten weisende Seite der Kappe nunmehr nach oben an das Hangende zur Anlage kommt.
  • Es ist fernerhin möglich, das Tragstück mit zwei einander spiegelbildlich entsprechenden, in Kappenlängsrichtung hintereinander liegenden Führungen auszustatten und um einen in der senkrecht verlaufenden Spiegelebene zwischen alert Führungen durch das Tragstück und das Ende der Kappe gehenden Bolzen um 180° in der Weise schwenkbar -'zu, befestigen, daß der die zweite Befestigung an ;der -Kappe bildende Bolzen seinen Platz mit dem die- anzuschließende Kappe haltenden Bolzen am vorstehenden Ende des Tragstücks vertauscht. Bei dieser Anordnung braucht das Tragstück nicht völlig von der Kappe gelöst zu werden, wenn diese mit ihrer bisherigen Unterseite nach oben eingesetzt werden soll, sondern es genügt, den vom Kappenende entfernter angeordneten Bolzen zu lösen und das Tragstück um den Bolzen am Kappenende von der Kappenunterseite auf die Oberseite henun zu schwenken.
  • Besonders vorteilhaft ist es, in beiden spiegelbildlich angebrachten Führungen Spannteile anzuordnen und das. Tragstück lediglich am Ende der Kappe um einen Bolzen drehbar zu befestigen. Hierdurch kann die Winkelstellung der beiden miteinander verbundenen Kappen weiterhin vergrößert werden, da das Tragstück bereits im Winkel zu der Kappe einstellbar ist, an der es befestigt ist und die an das Tragstück angeschlossene Kappe wiederum gegenüber dem Tragstück abgewinkelt werden kann. Bei dieser Anordnung ist es auch gleichzeitig möglich, zwei mehr oder weniger zueinander parallele Kappen in verschiedenen Höhenlagen miteinander zu verbinden.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Schwenkkappenverbindung in Seitenansucht, Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 3 einen Querschnitt und gemäß der Linie IH-11I der Fig. 1 und Fig.4 in Seitenansicht eine weitere Ausbildungsform.
  • Das freie Ende der bereits eingebauten und durch einen nicht näher dargestellten Stempel unterstützten Kappe, mit welchem das Ende 2 der vorzupfändenden Kappe gelenkig verbunden werden soll, ist mit 1 bezeichnet. Die Verbindung wird mit Hilfe des Tragstücks 3 hergestellt, welches einerseits durch eine Querschraube 4 in einer Bohrung 5 und andererseits durch einen Querbolzen 6 in einer Aussparung 7 der Kappe l lösbar befestigt ist. Die lösbare Befestigung hat den Vorteil, daß eine beim Einsatz verbogene Kappe ohne weiteres umgedreht werden kann; ferner ist es möglich, bei zu starken Verformungen der Kappe, die über Tage behoben werden müssen, nur die Kappe ohne das Tragstück abzufördem und das Tragstück zusammen mit einer anderen Kappe weiter zu verwenden. Hierzu braucht lediglich ein neuer Kappenprofilabschnitt entsprechender Länge mit entsprechenden Querbohrungen versehen werden, in denen das Tragstück durch Einsetzen der Querschraube 4 nach Einhängen des Bolzens 6 in die Aussparung 7 befestigt wird.
  • Die alten, nicht mehr brauchbaren Kappenprofile, die- von den Tragstücken gelöst wurden, werden gesammelt, und sobald sich der Transport lohnt, nach über Tage gebracht, wo sie gegebenenfalls unter Wärmebehandlung aufgearbeitet bzw. gerichtet werden. Hiernach sind die Kappen zu erneutem Einsatz bereit.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Tragstücke unlösbar, beispielsweise durch Stumpfschweißung vor Kopf, mit den Kappenprofilen zu verbinden.
  • Das Ende 2 der vorzupfändenden Kappe ist mit der Kappe 1 über das Tragstück 3 durch einen Querbolzen 8 verbunden, welcher vermittels Längsnut 9 und Stift 10 gegen Verlorengehen gesichert ist. Die Kappe 2 ist um den Bolzen 8 mit dem Schwenkpunkt S schwenkbar.
  • Mit 11 ist eine kreisbogenförmig in. Kappenlängsrichtung verlaufende Führung im Tragstück 3 für den verschiebbaren Spannteil 12 bezeichnet. Der Spanntei112 besteht aus einer entsprechend der Führung 11 gebogenen- Platte und trägt einen balligen Quersteg 13 als Auflage für die Kappe 2. Die verschiedenen Auflagepunkte sind mit A, A1, A2 bezeichnet. Der Mittelpunkt der Führung 11 ist mit M angedeutet. Wie ohne weiteres aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, zu ersehen, ist die Lage des Punktes M der Punkte A, Al, A2 und des Punktes S so zueinander, daß im weiten Schwenkbereich der Kappe 2 Selbsthemmung zwischen dem Stützglied 12 und seiner Führung 11 herrscht. Die insbesondere aus der Fig. 3 ersichtliche Durchkröpfung des Stützgliedes 12 im Bereich der Kappe t trägt wesentlich zum Erhalt einer geringen Bauhöhe bei. Sie kann je nach den Umständen auch noch stärker ausgebildet sein, d. h. die Führungen 11 können noch höher gezogen werden als dargestellt.
  • Bei der in Fig. 4 veranschaulichten AusfÜhrungsform der Erfindung ist das Tragstück 3 a doppelseitig mit spiegelbildlich zueinander liegenden Führungen 11 für den Spannteil12 ausgebildet. Durch einen in seiner Mitte liegenden Drehbolzen 14 ist es am Kappenende 1 um dieses von der Unter- zur Oberseite und umgekehrt schwenkbar, wenn der vom Ende der Kappe 1 entferntere Bolzen 15 herausgenommen ist. Hierdurch ist es möglich, die Kappe 1 umzudrehen, wenn sie sich im Einsatz durch Gebirgsdruck nach unten durchgebogen hat, so daß die nunmehr nach oben gewölbte Kappe beim weiteren Einsatz wieder geradegerichtet wird. Bei dieser Art der Verwendung erfolgt die Befestigung der Kappe 2 mit Hilfe der Führung 11, in der der Spannteil 12, wie zuvor beschrieben, liegt. In, der unter der Kappe 1 befindlichen Führung 11 a braucht kein Spannteil vorhanden zu sein.
  • Wenn die Kappe 1 nach ihrem Ausbau auf Grund von Durchbiegung nach unten mit der bisherigen Unterseite nach oben weiterverwendet werden soll, wird der Bolzen 15 gelöst und der Tragteil 3 a um den Bolzen 1.4 am Kappenende um 180° geschwenkt, so daß das Auge, das bisher den Bolzen 16 für die anschließende Kappe 2 aufgenommen hat, an die Stelle des bisher den Bolzen 15 haltenden Auges tritt. Der Bolzen 15 wird wieder befestigt, das Stützglied 12 aus seiner Führung herausgenommen und in die nunmehr über das Ende der Kappe 1 vorstehenden Führung 11 a eingelegt. Die Kappe ist nunmehr zu erneutem Einsatz mit nach oben gekehrter ehemaliger Unterseite bereit. Selbstverständlich ist es auch möglich, hierbei, in den Führungen 11 und 11 a je einen Spanntei112 und 12 a zu belassen. Entsprechend ist jeweils nur ein Spannteil 12 oder 12 a wirksam.
  • Es ist ferner möglich, zwei Spannteile 12 und 12 a einzusetzen und das Tragstück 3 a an der Kappe 1 unter Fortfall des Bolzens 15 lediglich durch den mittleren Drehbolzen 14 festzulegen. Der Bolzen 16 dient für die Befestigung der vorzupfändenden Kappe z. Bei dieser Anordnung kann einerseits das Tragstück 3 a unter Zuhilfenahme des linken Spannteiles 12 a in der Führung 11 a gegenüber der eingebauten Kappe 1 und außerdem um den Bolzen 16 bzw. den Punkt S unter Zuhilfenahme des rechten Spannteils 12 in der Führung 11 die vorzupfändende Kappe 2 verschwenkt werden. Dadurch wird eine wesentliche Vergrößerung der Schwenkmöglichkeit der Kappe 2 gegenüber der Kappe 1 erreicht, bzw. können die Kappen, doppelt abgewinkelt zueinander eingestellt werden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch ihren einfachen und zweckmäßigen sowie vielseitig verwendbaren Aufbau aus, der es gestattet, unter Einhaltung geringstmöglicher Bauhöhen ein Maximum an Verschwenkmöglichkeit für die vorzupfändende Kappe bei größter Betriebssicherheit zu erreichen. Die bequeme Austauschbarkeit des Tragstücks 3 bzw. 3 a erlaubt es, Kappen verschiedener Längen, die lediglich an einem Ende mit zwei und am anderen Ende mit seiner Bohrung zur Aufnahme der Bolzen 14, 15 und 16 versehen zu sein brauchen, vorrätig zu halten, und bei Bedarf mit einem Tragstück auszustatten.
  • Auch wenn eine Kappe beim Einsatz derart verbogen sein sollte, daß sie in der Werkstatt gerichtet und hierzu aus der Grube herausgebracht werden muß, kann der Tragteil zuvor abgenommen und an einer anderen einwandfreien Kappe befestigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwenkkappe für den Grubenausbau, die unter der Wirkung eines in Kappenlängsrichtung verschiebbaren Spannteiles unter einem gewünschten Winkel festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannteil (12) in einer stetig kurvenförmig in Kappenlängsrichtung verlaufenden Führung verschiebbar ist und mit einem Quersteg (13) von vorzugsweise balligem Querschnitt an der Kappe (2) anliegt.
  2. 2. Schwenkkappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Lage des Krümmungsmittelpunktes (M) der Führung und der Auflagepunkte (A, A1, A2) zum Schwenkpunkt (S) der Kappe (2), daß im Schwenkbereich der Kappe (2) Selbsthemmung zwischen dem Spannteil (12) und seiner Führung (11) herrscht.
  3. 3. Schwenkkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) ganz oder teilweise oberhalb der Kappenunterkante liegt und der Spannteil (12) im Bereich der Kappe (2) nach unten durchgekröpft ist.
  4. 4. Schwenkkappe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) in einem aus zwei seitlich an der Kappe (2) anliegenden, laschenartigen Hälften bestehenden Tragstück (3) angeordnet ist, welches lösbar an der Kappe (1) befestigt ist.
  5. 5. Schwenkkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (3) mittels zweier, an zwei in Kappenlängsrichtung hintereinanderliegenden Stellen angeordneten Befestigungsteilen lösbar mit der Kappe verbunden ist und die dem Kappenende zunächst liegende Befestigung aus einem Querbolzen oder Ansatz (6) besteht, der sich in einer Aussparung (7) oder sonstigen Öffnung am Ende der Kappe (1) abstützt.
  6. 6. Schwenkkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (3 a) mit zwei einander spiegelbildlich entsprechenden, in Kappenlängsrichtung hintereinander liegenden Führungen (11, 11a) ausgestattet und um einen in der senkrecht verlaufenden Ebene zwischen den Führungen durch das Tragstück (3 a) und das Ende der Kappe (1) gehenden Bolzen (14) um 180° in der Weise schwenkbar ist, daß der die zweite Befestigung an der Kappe (1) bildende Bolzen (15) seinen Platz mit dem die anzuschließende Kappe (2) haltenden Bolzen (16) am vorstehenden Ende des Tragstückes vertauscht.
  7. 7. Schwenkkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden spiegelbildlich angebrachten Führungen (11, 11 a) Spannteile (12, 12 a) angeordnet sind und das Tragstück (3 a) am Ende der Kappe (1) lediglich um einen Bolzen (14) drehbar befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 495 485; französische Patentschrift Nr. 1050 882; britische Patentschrift Nr. 717 230.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE495485A (de) * 1950-11-09 1950-09-01
FR1050882A (fr) * 1951-11-12 1954-01-12 Gutehoffnungshuette Oberhausen Rallonge courte à section différenciée sur sa longueur
GB717230A (en) * 1951-12-08 1954-10-20 Max Muller Angularly adjustable girder connection for the progressive lagging of mines

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