DE1953237C3 - Auslaufführung für das aus einem Walzgerüst austretende Walzgut - Google Patents

Auslaufführung für das aus einem Walzgerüst austretende Walzgut

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DE1953237C3
DE1953237C3 DE1953237A DE1953237A DE1953237C3 DE 1953237 C3 DE1953237 C3 DE 1953237C3 DE 1953237 A DE1953237 A DE 1953237A DE 1953237 A DE1953237 A DE 1953237A DE 1953237 C3 DE1953237 C3 DE 1953237C3
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Robert Rosny-Sous-Bois Petit (Frankreich)
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SECIM COURBEVOIE HAUTS-DE-SEINE (FRANKREICH)
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SECIM COURBEVOIE HAUTS-DE-SEINE (FRANKREICH)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • B21B39/165Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslaufführung für das aus einem Walzgerüst, insbesondere einem Drahtwalzgerüst austretende Walzgut mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruchs.
Bei einer derartigen bekannten Auslaufführung für das aus einem Walzgerüst austretende Walzgut, insbesondere für ein Drahtwalzgerüst, (US-PS 12 674) ist auf einem Sockel des Walzgerüstes ein Führungsblock befestigt, der einen sich in Durchlaufrichtung des Walzgutes erstreckenden Führungskanal für das durchlaufende Walzgut aufweist. Dieser Führungsblock stützt sich über gabelförmige Streben auf den Enden einer Schwenkachse ab und ist in seiner Betriebsstellung durch einen den Block und den oberen Teil des Sockels durchragenden Scherbolzen gehalten. Bei Auftreten einer unzulässig großen Verdickung verklemmt sich das aus den Kaliberwalzen austretende Walzgut in dem Führungskanal, wobei seine Schubkraft zum Bruch des Scherbolzens und zu einer Schwenkbewegung des Blocks um die untere, quer zur Durchlaufrichtung liegende Achse führt bis die seitlichen Ansätze des Blockes von dieser Querachse freikommen und der Blocl. vom Walzgut bis zum Stillsetzen der Walzen mitgenommen wird. Bei dieser bekannten Auslaufführung wird somit das im Führungskanal festgeklemmte Material nicht freigegeben, sondern es muß nach Unterbrechen des gesanten Walzbetriebes durch zusätzliche Arbeitsvorgänge aus dem Führungskanal herausgebracht werden. Darüber hinaus kann die Mitnahme des relativ schweren Blockes durch das Walzgut zu Beschädigungen und Verletzungen des Personals führen.
Bei einer anderen bekannten Auslaufführung für Walzgerüste, insbesondere Kaliber-Walzgerüste (US-PS 18 81 869), ist der den Führungskanal enthaltende Block stirnseitig am Walzgerüst angeschraubt und weist eine horizontale Ausnehmung auf, in welcher zwei den Führungskanal umschließende Backen und ein Keil angeordnet sind, der mittels einer Stellschraube am Block festgelegt ist. Beim Eindringen eines verdickten Walzgutteiles in den Führungskanal kann dieser Keil durch Verdrehen der Stellschraube um einen entsprechenden Betrag aus seiner Ausnehmung im Block herausgezogen werden, wodurch sich die im Block angeordneten Backen lösen und das Walzgut freigegeben wird. Obgleich bei dieser bekannten Auslaufführung eine Möglichkeit besteht, das im !-"'ihrungskanal festgeklemmte Walzgut freizugeben, sind hierzu jedoch relativ langwierige manuelle Arbeiten erforderlich, wobei aufgrund der relativ hohen Walzgeschwindigkeiten moderner Walzgerüste durch die langwierige Verstellung mittels des Stellbolzens Beschädigungen z. B. der Walzen zu erwarten sind.
Das schwenkbare Ausweichen eines Führungsbakkens bei Walzgutverdickungen zeigt das DE-GM 71 34 688. während der US-PS 9 66 556 eine über einen Scherbol/en am Walzbalken befestigte Walzarmalur entnehmbar ist. die bei Walzgutverdickungen von Walzbalken unter Abscheren des Scherbolzens freikommt. Eine mittels Klemmung festgelegte Walzarmatur, die ebenfalls lösbar vom Walzbalken ist. beinhaltet das DE-GM 17 77 827.
Aufgabe der F.rfindung ist es. eine Auslaufführung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Auftreten einer den Sollwert übersteigenden Walzgutstärke den Führungskanal des Wal/gutes nach dem Abscheren des Scherbolzens selbsttätig öffnet. Diese Aufgabe ist im Sinne des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst.
Der Lösung dieser Aufgabe gemäß Kennzeichen des Hauptanspruches liegt der Gedanke zugrunde, den Führungskanal in mehreren in einer Längsebertc aneinanderstoßenden Bauteilen anzuordnen, die neben der Schwenkbewegung um die quer zur Durchlaufrichtung verlaufende Achse noch eine seitliche Freigabebewegung ausführen können.
Durch die erfindungsgemäßc Auslaufführung können
ein Bruch von Walzgerüstteilen bei einer Störung im Fertigungsablauf und damit ein Walzwerksstillstand vermieden werden. Darüber hinaus kann das eine Verdickung aufweisende Stab- bzw. Drahtmaterial den kritischen Querschnitt im Führungskanal durchlaufen, ohne daß es reißt oder bricht.
in den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung unter Schutz gestellt.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Auslaufführung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Auslaufführung gemäß PfeilFderFig.2,
Fig.2 die Auslaufführung nach Fig. 1 im Vertikalschnitt längs der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig.3 einen abgesetzten Horizontalschnitt durch die Auslaufführung nach Fig. 1 längs der Schnittlinie Ilt-III in Fig. 1.
Ein T-förmiger Sockel 1 weist an seinem unteren Teil eine Querbohrung 2 auf, in der eine Achse 8 quer zur Durchlaufrichtung F des Walzgutes gelagert ist. Im oberen Teil dieses Sockels 1 ist eine weitere Bohr-'.ng 3 parallel zur unteren Querbohrung 2 vorgesehen, in der ein Scherbolzen 24 aufgenommen ist. Auf jedem Endstück der unteren Achse 8 ist eine gabelförmige Kappe der Blockleile 4 bzw. 5 mittels entsprechender Bohrungen 6 bzw. 7 angeordnet. In den beiden gabelförmigen Kappen sind rechtwinklige Öffnungen 9, 10 vorgesehen, in denen jeweils eine parallel zur Durchlaufrichtung verlaufende Schwenkachse 27 bzw. 28 aufgenommen ist.
Zwei seitliche Backen 11 und 12 greifen mit je einem nach unten weisenden Ansatz 13 bzw. 14 zwischen die gabelförmigen Enden der Kappen, wobei in Bohrungen dieser Ansätze 13 bzw. 14 die Schwenkachsen 27 bzw. 28 aufgenommen und damit die Backen 11, 12 gelenkig an den gabelförmigen Kappen der Blockteile 4, 5 befestigt sind. In den Backen sind ferner je eine Querbohrung 15, 16 vorgesehen, die mit der oberen Bohrung 3 des Sockels 1 fluchrn. In diesen Bohrungen 3, 15 und 16 sitzt ein Scherbolzen 24, dessen beide Sollbruchstellen 25, 26 in den Fugen zwischen dem Sockel 1 und den Innenflächender Backen 11,12 liegen.
Im oberen Teil der Backen 11, 12 sind in Ausnehmungen 17, 18 je eine Backe 19, 20 befestigt, deren innere Längsnuten 21,22 einen Führungskanal 23 zum Durchlauf des Draht- bzw. Stabmaterials begrenzen.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, weist der Sockel 1 in seinem oberen Vorderteil zwei Keilflächen 30, 31 auf. Diesen Keilflächen sind entsprechende Schrägflächen 32, 33 an der Innenseite der beiden Backen 11 und 12 zugeordnet. Am Boden des T-förmigen Sockels 1 befinden sich Anschläge 29 zum Begrenzen der beiden Endstellungen der Kappen der Bodenteile 4,5.
Wenn Stab- bzw. Drahimaterial mit einem über einen vorbestimmten Sollwert hinausgehenden verdickten Querschnitt aus dem Walzspalt nach Fig. 1 in den Führungskanal 23 eindringt, bricht der Scherbolzen 24 an seinen beiden Sollbruchstellen 25 und 26 und die Kappen der Bodenteile 4, 5 verschwenken zusammen mit den Backen 11, 12 um die Asche 8, wobei sich gleichzeitig die parallel zur Durchiaufrichlung F aufgerichteten Schwenkachsen 27 un'1 28 an den Innenflächen der öffnungen 9 und 10 au-.'üt/en. Durch das Zurückschwenken der beiden Backen 11 und 12 gelangen ihre vorderen Schrägflächen 32, 33 mit den Keilflächen 30, 31 am Sockel 1 in Anlage, wodurch 'ie beiden Backen 11, 12 zusammen mit ihren den Führungskanal begrenzenden Backen 20, 21 auseinandergedrückt werden und das Walzgut ohne die Gefahr einer Beschädigung des Führungskanals durch Anschlagen der Verdickung weiterlaufen kann. Zur Begrenzung
jo der Schwenkbewegung der Kappen der Bodenteile 4 und 5 dienen die in Durchlaufrichtung hinteren Anschläge 29 am Sockel 1. Nach dem Durchlauf der Verdickung durch den Führungskanal kann durch Vorschwenken der Auslaufführung und Ersetzen des
J5 Scherbolzens der Normalbetrieb ohne Unterbrechung fortgeführt werden. Der fehlerhafte verdickte Teil des Stab- bzw. Drahtmaterials kann mit geringem Aufwand zu einem geeigneten Zeitpunkt aus der Fertigung entfernt werden.
Eine — in der Zeichnung nicht dargestellte — Beriese'ung des Stab- bzw. Drahtmaterials mit einem Wasser-ÖI-Gemisch kann über einen Zuführkanal und über längs des Führungskanals 23 gleichmäßig verteilt angeordneten Spritzöffnungen vorgenommen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Auslaufführung für das aus einem Walzgerüst, insbesondere einem Drahtwalzgerüst, austretende Walzgut, bei der ein Führungskanal für das durchlaufende Walzgut in einem Block angeordnet ist, der an einem ortsfesten Sockel um eine quer zur Durchlaufrichtung des Walzgutes verlaufende Achse schwenkbar montiert und in seiner Betriebsstellung durch einen parallel zu dieser Achse verlaufenden Scherbolzen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrteilige Block zwei den Führungskanal (23) enthaltende Backen (11, 19 und 12,20) aufweist, die in der Betriebsstellung durch den Scherbolzen (24) geschlossen sind und die nach Abscheren des Scherbolzens (24) zusätzlich zu der Schwenkbewegung des Blockes um die quer zur Durchlaufrichtung (E) verlaufende Achse (8) seitlich nach außen unter vollkommener Freigabe des Walzgutes bewetjoar sind.
2. Ausiaufführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Führungskanal (23) enthaltenden Backen (11,19 und 12,20) über je eine parallel zur Durchlaufrichtung (E) verlaufende Schwenkachse (27, 28) mit den unteren, um die quer zur Durchlaufrichtung (E) liegende Achse (8) schwenkbaren Blockteilen (4, 5) gelenkig verbunden sind.
3. Auslaufführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (11,19 und 12,20) je eine Schrägfläch· (32, 33) aufweisen, denen am ortsfesten Sockel (1) angeordnete Keilflächen (30, 31) zum seitlichen öffnen der Backen und Freigeben des Walzgutes bei einer Schwenkbewegung des mehrteiligen Blockes um die quer zur Durchlaufrich- J5 tung (E) liegende Achse (8) zugeordnet sind.
4. Auslaufführung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Scherbolzens (24) in den Backen (11, 12) festgelegt sind.
5. Auslaufführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die um die quer zur Durchlaufrichtung (E) angeordnete Achse schwenkbaren unteren Blockteile (4, 5) als zwei gabelförmige Kappen ausgebildet sind, daß die Backen (11, 12) je einen in eine der Kappen eingreifenden Ansatz (13, 14) aufweisen und daß die Enden der in den Ansätzen (13,14) aufgenommenen Schwenkachsen (27, 28) der Backen (11, 12) in rechteckigen Öffnungen (9, 10) dieser Kappen aufgenommen sind.
6. Auslaufführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel (1) zum Bestimmen der Vorlaufstellung und der maximalen Schwenkstellung Anschläge (29) für jedes Blockteil (4,5) angeordnet sind.
DE1953237A 1968-10-24 1969-10-22 Auslaufführung für das aus einem Walzgerüst austretende Walzgut Expired DE1953237C3 (de)

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