DE1127797B - Austragvorrichtung fuer Bandfoerderer, insbesondere in Kohlengruben - Google Patents

Austragvorrichtung fuer Bandfoerderer, insbesondere in Kohlengruben

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DE1127797B
DE1127797B DEM40921A DEM0040921A DE1127797B DE 1127797 B DE1127797 B DE 1127797B DE M40921 A DEM40921 A DE M40921A DE M0040921 A DEM0040921 A DE M0040921A DE 1127797 B DE1127797 B DE 1127797B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
belt
frame
auxiliary
auxiliary conveyor
Prior art date
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Pending
Application number
DEM40921A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Charles Low
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mavor and Coulson Ltd
Original Assignee
Mavor and Coulson Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Mavor and Coulson Ltd filed Critical Mavor and Coulson Ltd
Publication of DE1127797B publication Critical patent/DE1127797B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/01Conveyors composed of several types of conveyors
    • B65G2812/012Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors
    • B65G2812/014Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors with relative movement between conveyors
    • B65G2812/015Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material successively by a series of conveyors with relative movement between conveyors the conveyors being movably linked

Description

  • Austragvorrichtung für Bandförderer, insbesondere in Kohlengruben Die Erfindung geht aus von einer Fördervorrichtung, insbesondere für den Transport von Stückkohle, mit einem einen endlosen Bandförderer tragenden Hauptrahmen und einem einen Hilfsbandförderer tragenden Hilfsrahmen, dessen oberes Trum von dem benachbarten Ende des Hauptförderers aus abwärts verläuft. Bei diesen und ähnlichen Anordnungen, z. B. auch Umlenkschurren, fällt die Kohle von beträchtlicher Höhe aus dem Hauptförderer auf den Hilfsförderer, von welchem sie seitlich entladen wird.
  • Es ist ferner bereits bekannt, eine Reihe von geneigten endlosen Förderbändern vorzusehen, welche mit sich vergrößernden Geschwindigkeiten angetrieben werden und bei denen die Kohle von einem zum anderen Band fällt. Bei dem Fall von dem einen zum anderen Förderband wird ein beträchtlicher Teil der Kohle merkbar zerkleinert.
  • Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, diese Zerkleinerung herabzumindern bzw. zu verhindern.
  • Zu diesem Zweck weist die Fördervorrichtung eine eine Abwärtsbewegung des Hilfsrahmens nebst Förderer gestattende Gelenkverbindung zwischen den beiden Rahmen und ferner Federn auf, welche die beiden Rahmen miteinander verbinden, derart, daß der Hilfsrahmen von dem Hauptrahmen durch die Gelenkverbindung und die Federn unter den Aufschlagstößen der von dem Hauptförderer auf den Hilfsförderer gelangenden Last gelenkig nach unten ausweichen kann.
  • Infolge der Gelenkverbindung bleibt der Hilfsrahmen immer in nächster Nähe des Hauptrahmens, so daß die Fallwirkung gering bleibt, und dadurch, daß die Ausweichbewegung federnd um eine Achse des Hauptrahmens stattfindet, wird an dem Höhenunterschied zwischen dem Austritt des Hauptrahmens und dem Eintritt des Hilfsrahmens im wesentlichen nichts geändert. Dieser Höhenunterschied kann Null sein.
  • Die Gelenkverbindung mit dem Hauptförderer und dem Hilfsförderer wird durch eine die Antriebsrolle des Hilfsförderers tragende Welle bewirkt, und diese Antriebsrolle wird von der benachbarten Endrolle des Hauptförderers angetrieben. An dem Hauptförderer ist ferner ein elektrischer Sicherheitsschalter vorgesehen, welcher ein Verbindungsorgan mit dem Hilfsrahmen aufweist, um den Motorantrieb des Förderers auszuschalten, wenn der Rahmen über eine bestimmte Grenze ausschwenkt.
  • Nachfolgend ist die Erfindung an Hand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer Einzelheit und Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 besteht die für den Gebrauch in Kohlengruben bestimmte Austragvorrichtung zwischen einem in einer oberen Höhenlage angeordneten endlosen Bandförderer 1 und einem ähnlichen, nicht dargestellten, in einer unteren Höhenlage angeordneten Förderer aus einem Hilfsrahmen 2, welcher elastisch nachgiebig an dem Austragende des oberen Förderrahmens 3 angebracht ist, sowie einem Hilfsförderband 4, das in dem Hilfsrahmen 3 angeordnet ist-und dessen oberes Trum 5 abwärts geneigt ist und von stoßdämpfenden Rollenl9 getragen wird, die in dem Hilfsrahmen2 gelagert sind.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß die aus dem Hauptförderer 1 ausgetragene Kohle durch das Hilfsförderband 4 abwärts getragen und auf den unteren Förderer ausgetragen wird, wobei kein erhebliches Fallen oder Brechen beim Übergang von dem oberen in den unteren Förderer stattfindet.
  • Der Hilfsrahmen 2 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden 7, welche nahe ihren unteren Enden auf einer Welle 8 schwenkbar gelagert sind, welche in an Armen 9 (Fig. 2) des oberen Förderrahmens 3 befestigten Lagern gelagert ist. Die oberen Enden der Wände 7 sind mit dem oberen Fördererrahmen3 durch Federn 10 (Fig. 2) verbunden, so daß der Rahmen um die Welle 8 als Drehpunkt elastisch nachgiebig schwenkbar ist und die Schläge der vom oberen Förderer 1 auf das Hilfsförderband 4 fallenden Kohlenlast elastisch aufnehmen kann. Ein Ende der Welle 8 erstreckt sich über sein Lager hinaus und trägt ein Kettenradll, das über eine Kette 12 eines ähnlichen Kettenrades 13 auf einer Welle 14 der Endrolle 15 des oberen Förderers 1 angetrieben wird. Die Welle 8 in dem Hilfsfördererrahmen 2 wird auf diese Weise von dem oberen Förderer 1 angetrieben und wird für den Antrieb des Hilfsförderbandes 4 benutzt.
  • Das Hilfsförderband 4 erstreckt sich um eine Antriebsrolle 16 und zwei Leitrollen 17, 18. Die Antriebsrolle 16 ist auf der Antriebswelle 8 befestigt, während die beiden Leitrollen 17, 18 zwischen den Wänden 7 des Rahmens 2 drehbar gelagert sind. Die drei Rollen 16, 17 und 18 sind, wie dargestellt, in Dreiecksform angeordnet, wobei die beiden Leitrollen 17, 18 die Bahn des geneigten oberen Trums des Hilfsförderers 2 bestimmen. In den Seitenwänden7 des Rahmens 2 befestigten Armen 20 (Fig. 3) sind vier stoßdämpfende Rollen 19 in gleichem Abstand voneinander drehbar gelagert, welche das obere Trum abstützen. Jede Rolle 19 besteht aus einer inneren Stahlhülse, einer Zwischenhülse aus weichem Schwammgummi und einer Hülse aus verschleißfestem Gummi.
  • An den Seitenwänden des Rahmens sind oberhalb der Rollen arme 20 gegenüberliegende, abgewinkelte Platten 27 (Fig. 3) befestigt, welche die Randpartien des Hilfsförderbandes abstützen, um zu verhindern, daß über die Ränder des Bandes tretende Kohle durch den Rahmen fällt.
  • Zwischen den Seitenwänden 7 des Rahmens ist ein Gummischaber22 (Fig. 1) angeordnet, welcher die Kohle vom oberen Bandförderer abstreift. Die Wände 7 sind durch Querglieder 23, 24 miteinander verbunden.
  • Auf dem festen Rahmen 3 des oberen Förderers ist ein elektrischer Sicherheitsschalter 25 (Fig. 4) vorgesehen, dessen bewegliches Schaltelement an dem beweglichen Hilfsrahmen2 durch ein Verbindungsglied 26 angeschlossen ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn der Hilfsrahmen 2 über eine vorbestimmte Grenze entgegen der Wirkung der Federn 10, welche ihn mit dem festen Rahmen verbinden, ausschwenkt, der Schalter 25 geöffnet wird und der den oberen Förderer 1 antreibende Motor ausgeschaltet wird. Für den Fall, daß ein Kohlestück sich zwischen der Endrolle 15 des oberen Förderers 1 und der oberen Rolle 17 des Hilfsförderers verklemmen sollte, weicht der Schwenkarm mit aus, so daß sich die Kohle selbst befreien kann. Wenn dagegen das Kohlestück so groß ist, daß es sich nicht selbst befreien kann, so weicht der Schwenkrahmen so weit aus, daß der Sicherheitsschalter 25 geöffnet und der obere Förderer 1 angehalten wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 kann die wirksame Länge des oberen Trums des Hilfsförderbandes 5A verändert werden, um eine Einstellung der Höhenlage des Austragendes des Hilfsförderers A, z. B. beim Beladen eines Kohlenwaggons, zu ermöglichen. Auf diese Weise kann beim Beginn des Ladens das Austragende des Hilfsförderers 4A kurz oberhalb des Waggonbodens angeordnet sein, und in dem Maße, wie das Beladen fortschreitet, kann es in Übereinstimmung mit der steigenden Höhe der Kohle im Waggon angehoben werden.
  • Die Einstellung der wirksamen Länge des oberen Trums des Hilfsförderers 4A wird mittels eines Schlittens auf dem Hilfsfördererrahmen vorgenommen. Der Schlitten wird durch einen hydraulischen Zylinder 27 bewegt, welcher an dem Rahmen verankert und mit dem Schlitten verbunden ist. Der hydraulische Zylinder hat Doppelkolben. Der Schlitten umfaßt zwei im Abstand voneinander angeordnete Platten 28, welche innerhalb des Rahmens verschiebbar und durch Schlitze 29 der Rahmenwände 7A hindurch mit zwei im Querschnitt U-förmigen Gliedern 30 verbunden sind, welche zwischen Führungsrollen 31, 32 an den Außenseiten der Wände 7A beweglich sind. Das äußere Ende 33 der Kolbenstange ist an einem Arm 34 in einem der U-förmigen Glieder 30 angeschlossen, und das äußere Ende des Zylinders 35 ist an einem festen Arm 36 der Wand 7A verankert. Es ist ein Ventil 37 vorgesehen, durch welches der hydraulische Zylinder gesteuert wird.
  • Der Schlitten weist zwei zusätzliche, im Abstand voneinander angeordnete Rollen 38, 39 auf, von denen die Rolle38 durch die Seitenplatten28 und die Rolle39 durch Arme 40, welche mit den Gliedern 30 durch die Schlitze 29 hindurch fest verbunden sind, getragen werden. Das Band 5A des Hilfsförderers ist um die Rollen 38, 39 auf seinem Wege von der einen zu der anderen der beiden Leitrollen 17A, 18A zwischen den Wänden7A des Rahmens 2A geschlungen. Auf diese Weise läuft das Band 5A von der Antriebsrolle 16A aufwärts um die Leitrolle 17A, dann abwärts geneigt als oberes Kohlenaustragetrum, dann um die vordere Rolle 38 an dem Schlitten und zurück nach und um die rückwärtige Rolle 39 des Schlittens, dann wieder abwärts parallel mit dem oberen Trum nach der Leitrolle 18A und schließlich wieder um die Antriebsrolle 16A. Auf diese Weise erfolgt durch jede Verlängerung oder Verkürzung der wirksamen Länge des oberen Trums des Bandes durch Verstellung des Schlittens eine entsprechende Verkürzung oder Verlängerung der wirksamen Länge des Bandes zwischen der rückwärtigen Rolle 39 auf dem Schlitten und der unteren Rolle 18A des Rahmens2A, so daß das Band 5A ohne Rücksicht auf die Stellung des Schlittens in seiner richtigen Arbeitsspannung gehalten wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Austragvorrichtung für Bandförderer, insbesondere in Kohlengruben, bestehend aus einem an den Bandförderer anschließenden Hilfsförderband, dessen oberes Trum nach abwärts verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) des Hilfsförderbandes (4) mit dem Rahmen (3) des Bandförderers (1) einerseits durch ein Gelenk (8) und andererseits durch Zugfedern (10) so verbunden ist, daß der Hilfsförderer nach unten ausweichen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8) durch eine die Antriebsrolle (16) des Hilfsförderers tragende Welle gebildet wird und diese Antriebsrolle (16) von der Welle (14) der benachbarten Endrolle des Hauptförderers (1) angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Sicherheitsschalter (25) an dem Hauptförderrahmen (3) angeordnet ist, der ein Verbindungsorgan (26) mit dem Hilfsrahmen (2) aufweist, um den Motorantrieb des Bandförderers (1) auszuschalten, wenn der Rahmen über eine vorbestimmte Grenze ausschwenkt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum (5) des Hilfsförderers von stoßdämpfenden Rollen getragen wird und die Randpartien des Förderbandes durch Winkelplatten (21) an den Seitenwänden des Hilfsrahmens (2) getragen werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 966 800, 964 305; deutsche Patentanmeldung E4461XI/81e (bekanntgemacht am 13. 5. 1953).
DEM40921A 1958-03-22 1959-03-21 Austragvorrichtung fuer Bandfoerderer, insbesondere in Kohlengruben Pending DE1127797B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964305C (de) * 1952-06-21 1957-05-23 Eisen & Stahlind Ag Beladeanlage, insbesondere bei Baggern, mit einer Doppelschurre
DE966800C (de) * 1941-12-20 1957-09-05 Orenstein & Koppel Ag Doppelschurre, insbesondere zum Beladen von Foerderwagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966800C (de) * 1941-12-20 1957-09-05 Orenstein & Koppel Ag Doppelschurre, insbesondere zum Beladen von Foerderwagen
DE964305C (de) * 1952-06-21 1957-05-23 Eisen & Stahlind Ag Beladeanlage, insbesondere bei Baggern, mit einer Doppelschurre

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