DE1127030B - Operationstisch - Google Patents

Operationstisch

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DE1127030B
DE1127030B DEM38447A DEM0038447A DE1127030B DE 1127030 B DE1127030 B DE 1127030B DE M38447 A DEM38447 A DE M38447A DE M0038447 A DEM0038447 A DE M0038447A DE 1127030 B DE1127030 B DE 1127030B
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telescopic column
cylinders
adjustable
cylinder
links
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DEM38447A
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Sarl Pierre Mathieu & Cie
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Sarl Pierre Mathieu & Cie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/02Adjustable operating tables; Controls therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Operationstisch Die Erfindung bezieht sich auf einen höhenverstellbaren und neigbaren Operationstisch mit Teleskopsäule und unterteilter, mit einem mittleren Glied neig bar am oberen Ende der Säule befestigter Tischplatte, deren verschiedene Glieder jeweils an den Enden der Nachbarglieder angelenkt und mit Hilfe von Druckzylinderantrieben gegeneinander verstellbar sind, wobei die als Zahnstangen ausgebildeten Kolbenstangen der Zylinder mit entsprechenden Zahnrädern in Eingriff stehen.
  • Operationstische dieser Art sind bekannt und allgemein verbreitet, weil es die Druckzylinderantriebe gestatten, jederzeit, also auch bei auf dem Tisch liegenden Patienten, ohne Kraftaufwand durch die bedienende Person die Stellung der einzelnen Tischglieder zueinander zu verändern. Bei einer Vielzahl der bisher gebräuchlichen Operationstische sind jedoch die erforderlichen Betriebsvorrichtungen unter der Tischplatte angeordnet, so daß zwar der auf dem Tisch befindliche Patient von den Seiten und von oben her gut zugänglich ist, jedoch die Unterseite der Tischplatte nicht zur Anbringung einer Einrichtung zur Röntgendurchstrahlung zur Verfügung steht.
  • Die Möglichkeit, den auf dem Operationstisch liegenden Patienten röntgen zu können, ist jedoch bei vielen chirurgischen Eingriffen, wie z. B. bei Steinsuche im Gebiet der Gallenblase, Niere und Harnwege oder bei der Unfallchirurgie, außerordentlich wichtig. Man hat daher einen Operationstisch entwickelt, dessen aus gegeneinander verstellbaren Gliedern bestehende Tischplatte in einer seitlich weit von einer ausfahrbaren Teleskopstütze überkragenden Gabel gehalten wird, derart, daß die Tischunterseite frei von die Anbringung eines Geräts für die Röntgendurchstrahlung behindernden Bauteilen bleibt. Bei diesem bekannten Tisch sind jedoch die Glieder der Tischplatte nur von Hand gegeneinander verstellbar, wobei jeweils das betreffende Gelenk durch eine Feststellschraube zunächst freigegeben und nach der Verstellung wieder festgesetzt werden muß.
  • Es ist ferner ein Operationstisch bekanntgeworden, bei dem zur Freihaltung der Tischunterseite von Verstellmechanismen zur Anbringung einer Einrichtung zur Röntgendurchstrahlung der Tischplattenverstellmechanismus an die Längsseiten der Tischplatte verlegt ist. Hierbei sind neben den die zu verschwenkenden Tischglieder verbindenden Gelenke Druckzylinder angeordnet, die zwischen zur Ebene, in der die gegeneinander verschwenkbaren Teile in gestreckter Stellung liegen, versetzten Widerlagern wirksam sind. Das Maß, um das das eine gegenüber dem anderen Glied hierbei geschwenkt werden kann, hängt jedoch von der seitlichen Versetzung der Angriffspunkte der Zylinder gegenüber dem Gelenk ab, so daß insbesondere die Hochstellung eines Tischgliedes gegenüber der allgemeinen Tischebene begrenzt ist, wenn die nach unten vorstehenden Widerlager für die Kolben keinen übermäßigen Raum unterhalb des Tisches beanspruchen sollen. Darüber hinaus wächst die Beanspruchung des Druckkolbens durch das auflastende Gewicht des Patienten in Abhängigkeit mit der Größe der Verschwenkung des aufgerichteten Tischteils, so daß die Kolben und Zylinder auf die höchste auftretende Beanspruchung ausgelegt sein müssen. Hierdurch wird der Antriebsmechanismus jedoch verhältnismäßig schwer und nimmt viel Raum in Anspruch.
  • Durch die Erfindung wird nun ein Operationstisch der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden und der insbesondere den Vorteil hat, daß er mechanisoh verstellt werden kann, ohne daß die hierzu erforderlichen Vorrichtungen die Anbringungsmöglichkeit für eine Einrichtung für Röntgen durchstrahlung behindern oder hinsichtlich des durch sie erzielbaren Verstellungswinkels an den Gliedern an durch die Raumbeanspruchung der Verstellmechanismen gegebenen Grenzen gebunden wären.
  • Erfindungsgemäß wird die erwähnte Aufgabe dadurch gelöst, daß zur bekannten Freihaltung der Tischunterseite von eine Röntgendurchstrahlung behindernden Verstellteilen der Druckzylinder jeweils längs einer Seitenkante der schwenkbaren Tischglieder fest angeordnet und das zugehörige Zahnrad an dem in Richtung der Teleskopsäule anschließenden Tischglied ebenfalls fest sowie koaxial zur Schwenkachse des von der Teleskopsäule entfernteren um das der Säule näher gelegene Glied angebracht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Operationstisches wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Tisches, in welcher strichpunktiert die verschiedenen möglichen Lagen der Gelenkglieder und ihrer Betätigungsvorrichtungen angedeutet sind, Fig. 2 eine Stirnansicht, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht, Fig. 4 einen Längsschnitt in größerem Maßstab durch den Verstellmechanismus eines Tischgliedes, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht mit Teilschnitten.
  • Auf dem Fußteil 1 ist in an sich bekannter Weise seitlich frei tragend eine Tischplatte 10 angeordnet (Fig. 1 bis 3). Der Raum unterhalb der Tischplatte ist auf diese Weise im wesentlichen frei. Zur kippfreien Abstützung des Tisches ist die Grundplatte 8 des Fußes 1 so vergrößert, daß der Schwerpunkt des belasteten Tisches innerhalb des Umrisses der Grundplatte liegt.
  • Die eigentliche Tischplatte besteht aus fünf Gliedernll, 12, 13, 14, -15, die miteinander durch Gelenke verbunden sind und unabhängig voneinander verstellbar sind.
  • Die seitliche Schräglage der Tischplatte 10 wird durch Verstellung des Gelenkes 16 hergestellt, das am oberen Ende der Teleskopstütze 2 vorgesehen ist.
  • Die Gelenke zwischen den Gliedern 11 bis 15 des Tisches werden durch doppeltwirkende Flüssigkeitszylinder verstellt, die an den Seiten der Glieder derart angeordnet sind, daß die Unterseite des Tisches frei bleibt.
  • Im dargestellten Beispiel sind vier Flüssigkeitszylinder vorgesehen, und zwar der Zylinder 17 zum Verstellen der Rückenstütze 12, der Zylinder 18 zum Verstellen der weiteren Rückenstütze 13, der Zylinder 19 zum Schwenken des Tisches um seine Querachse und der Zylinder 20 zum Neigen des Tisches um seine Längsachse. Das als Kopfstütze dienende Glied 11 wird von Hand betätigt.
  • Auf diese Weise kann die Tischplatte nach Belieben geneigt, geknickt und seitlich schräg gestellt werden.
  • Der Aufbau der Verstellmechanismen ist an Hand des in Fig. 4 und 5 gezeigten Beispiels erläutert, welches die Vorrichtung zur Schwenkung der Tischteile um eine Querachse zeigt.
  • Der Schwenkzapfen 21 ist fest mit dem zum Tischfuß hin gelegenen Tischteil verbunden. Ein auf diesem Schwenkzapfen drehfest angeordnetes Zahnrad 31 steht mit einer Zahnstange 22 im Eingriff, die als Verlängerung einer Pleuelstange 23 ausgebildet und mit einem Kolben 24 verbunden ist. Die beiden Zylinderkammern sind mit 25 und 35 bezeichnet. Der Zylinder ist fest mit einem Glied der Tischplatte verbunden und mit diesem um den Zapfen 21 schwenkbar gelagert.
  • Kanäle 26 und 36 verbinden die Zylinderkammern 25 und 35 über Ventile 27, 37 mit den Anschlüssen 29, 39 für die Druckflüssigkeit zuführenden Leitungen.
  • Die Ventilkörper bestehen aus Kugeln, welche durch Federn 38 auf die entsprechenden Sitze gedrückt werden.
  • Wenn der Zylinder mit Flüssigkeit gefüllt ist, kann ein am Schwenkzapfen 21 angreifendes Drehmoment keine Verschiebung des Kolbens 24 bewirken, weil die Räume 25 und 35 durch die Ventile 27 und 37 geschlossen gehalten werden.
  • Wird beispielsweise jedoch durch die Leitung 29 Druckflüssigkeit eingelassen, so wird der Schieber30 verdrängt, und der Stößel 41 öffnet das Ventil 37.
  • Die im Raum 35 befindliche Flüssigkeit wird vom Kolben 24 durch die Leitung 39 hinausgedrückt. Die überschüssige Flüssigkeit fließt in den Behälter zurück. Sobald bei 29 keine weitere Druckflüssigkeit einströmt, werden die Ventile 27, 37 wieder durch die Federn 38 geschlossen, und der Kolben 24 ist gegen Bewegung gesperrt. Infolgedessen kann auch der Zylinder 18 nicht mehr um den Zapfen 21 geschwenkt werden, und das mit ihm verbundene Glied des Tisches ist festgestellt.
  • Wird Druckflüssigkeit durch den Anschluß 39 eingelassen, wird der Kolben 24 in der entgegengesetzten Richtung verschoben und der Zylinderl7 entsprechend in der anderen Richtung um den Zapfen 21 verschwenkt. Entsprechend führt auch das mit dem Zylinder verbundene Glied des Tisches eine Schwenkung in einer zur ersteren entgegengesetzten Richtung aus. Die federbelasteten Kugelventile sorgen für die unbedingt sichere Festsetzung des Zylinderkolbens und der fest damit zusammenhängenden Tischplattenglieder nicht nur dann, wenn diese gesperrt werden sollen, sondern auch bei Versagen der Druckflüssigkeitspumpe oder bei Leitungsbruch.
  • Die Druckflüssigkeit wird von einer Pumpe geliefert, die durch einen Elektromotor angetrieben wird. Dieser wird mittels eines nicht dargestellten Fußhebels gesteuert. Für den Fall eines Stromausfalles kann auch eine Handbetätigung für die Pumpe vorgesehen werden. Zur Verteilung der Druckflüssigkeit auf die Zylinder, deren Verstellung gewünscht wird, kann ein Verteiler vorgesehen sein, dessen Ventil, durch einen Handhebel gesteuert, die Verbindung zwischen der Druckquelle und dem betreffenden Zylinder freigibt.
  • Soll beispielsweise am Anschluß 29 Druckflüssigkeit eingelassen werden, um das Heben des entsprechenden Tischgliedes zu bewirken, so wird der Handhebel am Verteilungsventil in die gewünschte Lage gebracht und der Motor durch den Fußschalter eingeschaltet. Nach Erreichen der gewünschten Lage wird durch Loslassen des Fußschalters der Motor stillgesetzt, und die Bewegung hört auf. Wird dann der Handhebel am Verteilerventil wieder in seine neutrale Stellung gebracht, so bleibt auch eine unbeabsichtigte Betätigung des Fußschalters wirkungslos, da die Flüssigkeit durch ein Oberdruckventil zum Vorratsbehälter zurückgeleitet wird.
  • Die Einrichtung kann auch so ausgeführt werden, daß beim Einstellen des Wählhebels am Verteilerventil eine Sperrvorrichtung einrastet, die durch den Druck der Flüssigkeit beim Anlassen des Motors festgehalten, jedoch sofort bei Stillsetzung des Motors durch den Druckabfall der Flüssigkeit aufgehoben wird und dadurch- das Zurückführen des Hebels durch eine Feder gestattet.

Claims (2)

  1. PATENTANS PRUCH: Höhenverstellbarer und neigbarer Operationstisch mit Teleskopsäule und unterteilter, mit einem mittleren Glied neigbar am oberen Ende der Säule befestigter Tischplatte, deren verschiedene Glieder jeweils an den Enden der Nachbarglieder angelenkt und mit Hilfe von Druekzylinder-Antrieben gegeneinander verstellbar sind, wobei die als Zahnstangen ausgebildeten Kolbenstangen der Zylinder mit entsprechenden Zahnrädern im Eingriff stehen, dadurch gekenrzeichnet, daß zur bekannten Freihaltung der Tischunterseite von eine Röntgendurchstrahlung behindernden Verstellteilen der Druckzylinder (17, 18) jeweils längs einer Seitenkante der schwenkbaren Tischglieder (12, 13) fest angeordnet und das zugehörige Zahnrad (31) an dem in Richtung zur Teleskopsäule (1, 2) anschließenden Tischglied (13, 14) ebenfalls fest sowie koaxial zur Schwenkachse des von der Teleskopsäule entfernteren um das der Säule näher gelegene Glied angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nur.485152; französische Patentschrift Nr. 1 004 904; USA.-Patentschriften Nr. 2794 694, 2 672 917, 2609 862, 2568 236, 2215 666, 1 866 149; Med. Technik, 56. Jahrgang, H.
  2. 2, S. 27 (1956); Katalog 213 der Admi-Werke, S. 7.
DEM38447A 1957-08-30 1958-07-29 Operationstisch Pending DE1127030B (de)

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FR1127030X 1957-08-30

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DE1127030B true DE1127030B (de) 1962-04-05

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ID=9635364

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DEM38447A Pending DE1127030B (de) 1957-08-30 1958-07-29 Operationstisch

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE485152C (de) * 1927-08-23 1929-10-26 Norisan Appbau Ges M B H Teleskopartig verstellbare Fuesse fuer Tische und Stuehle zu aerztlichen Zwecken
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