DE1127017B - Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der AnthrachinonreiheInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der
Anthrachinonreihe der allgemeinen Formel
A-(NH-C2H3-COOX)n (I)
worin A einen Anthrachinonrest, der mit Ausnahme von wasserlöslichmachenden Gruppen beliebig weitersubstituiert
sein kann, B Wasserstoff oder Alkyl, X gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Cycloalkyl oder
Aralkyl und η eine der Zahlen 1, 2, 3 oder 4 bedeutet und worin die den Carboxyalkylrest tragenden Aminogruppen
des Anthrachinonrestes in den α-Stellungen stehen.
Das Verfahren zur Herstellung der neuen Dispersionsfarbstoffe der Anthrachinonreihe besteht darin,
daß man Anthrachinonverbindungen mit einer oder mehren «-ständigen primären Aminogruppen in
schwefelsaurer Lösung mit niedrigmolekularen, in α-Stellung eine additionsfähige Doppelbindung aufweisenden
Alkylencarbonsäuren oder deren funktionellen Derivaten, wie Amide, Ester, Nitril, derart umsetzt,
daß mindestens eine α-ständige, primäre Aminogruppe zur Reaktion gelangt, und in den erhaltenen
Carboxyalkylaminoanthrachinonen, welche noch weitere Substituenten enthalten können, die Carbonsäuregruppe
bzw. -gruppen in Ester aliphatischer, cycloaliphatischer oder araliphatischer Alkohole überführt.
Enthalten die als Ausgangssubstanzen verwendeten Anthrachinonverbindungen austauschbare Sulfonsäuregruppen,
so sind diese Sulfonsäuregruppen nach der Umsetzung mit der erfindungsgemäßen Alkylencarbonsäure
gegen Wasserstoff oder nicht wasserlöslich machende Substituenten auszutauschen. Wenn aber
austauschbare, nicht wasserlöslich machende Gruppen (wie Chlor- und Bromatome, Methoxy- oder Phenoxygruppen)
in den Anthrachinonverbindungen enthalten sind, so können diese Gruppen vor oder nach der
Veresterung gegen andere nicht wasserlöslich machende Gruppen ausgetauscht werden. Der Austausch kann
nur dann nach der Veresterung stattfinden, wenn dabei keine Verseifung des Esters eintritt.
Zur Herstellung der Carboxyalkylaminoanthrachinone aus den Aminoanthrachinonen eignen sich
Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Acrylsäurenitril, Acrylsäureamid, Acrylsäureester, Methacrylsäureester
usw. Die Reaktion wird in schwefelsaurer Lösung durchgeführt, wobei die Konzentration
der Schwefelsäure vorzugsweise zwischen 50 und 96% gewählt wird. Die Reaktion findet bei Temperaturen
zwischen 20 und 130° C statt, vorzugsweise zwischen Verfahren zur Herstellung
von Dispersionsfarbstoffen
der Anthrachinonreihe
Anmelder:
Sandoz A. G., Basel (Schweiz)
Sandoz A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 18. April 1957
Schweiz vom 18. April 1957
Dr. Paul Buecheler, Reinach,
und Dr. Richard Roth, Rheinfelden (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
20 und 90° C. Die Menge der verwendeten Acrylverbindung muß mindestens 1 Mol für jede umzusetzende
Aminogruppe der Anthrachinonverbindung betragen; zur Erzielung guter Ausbeuten ist es manchmal vorteilhaft,
einen Überschuß der Acrylverbindung einzusetzen.
Zur Isolierung der Carbonsäuren verdünnt man die Reaktionsmasse mit Wasser, stumpft gegebenenfalls
die Schwefelsäure durch Zugabe von Ammoniak, Alkalimetallhydroxyden oder -carbonaten oder Magnesiumoxyd
oder -carbonat ab, und filtriert die ausgefallenen freien Carbonsäuren ab. Oft lassen sich
die Carbonsäuren auch bei geeigneter Schwefelsäurekonzentration als Sulfate isolieren, welche dann durch
Wasser zersetzt werden können. Die als Sulfate gefällten Carbonsäuren weisen im allgemeinen einen
höheren Reinheitsgrad auf als die direkt gefällten. Eine weitere Reinigung läßt sich durch Fällen der
Carbonsäuren als Alkalimetallsalze erreichen.
Die Herstellung der Ester aus den Carbonsäuren kann nach den allgemein bekannten Veresterungsmethoden durchgeführt werden, vorzugsweise dadurch,
daß man die Carbonsäuren in einem Überschuß des zur Veresterung gelangenden Alkohols löst,
1 bis 3 Mol Thionylchlorid für jede zu veresternde Carboxylgruppe in der Kälte langsam zufügt und die
Reaktionsmasse so lange bei Temperaturen von 20
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Schriften 848 535 und 828 581 erhaltenen Färbungen. Die mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen erhaltenen
Färbungen sind schweißechter auf Acetatkunstseide und waschechter auf Acetat- und auf Triacetatkunstseide
als die mit den entsprechenden Farbstoffen der französischen Patentschrift 877 505 erhaltenen
Färbungen.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die
bis 100° C rührt, bis vollständige Veresterung eingetreten
ist.
Zur Isolierung der Ester verdünnt man die Reaktionsmasse mit Wasser, falls der verwendete Alkohol
in Wasser löslich ist, und saugt die ausgefallenen
Ester ab. Je nach der Veresterungsmethode fallen
bisweilen die Ester auch als Chlorhydrate oder als
Sulfate aus dem verwendeten Alkohol aus. Diese
Salze können abgesaugt und anschließend durch Verrühren mit Wasser zersetzt werden. Gegebenenfalls io Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben,
kann der Alkohol auch in schwach saurem Medium
mit Wasserdampf abdestilliert werden, oder die Ester
können durch Verdampfen des Alkohols und gegebenenfalls eines verwendeten Lösungsmittels isoliert
werden.
in Wasser löslich ist, und saugt die ausgefallenen
Ester ab. Je nach der Veresterungsmethode fallen
bisweilen die Ester auch als Chlorhydrate oder als
Sulfate aus dem verwendeten Alkohol aus. Diese
Salze können abgesaugt und anschließend durch Verrühren mit Wasser zersetzt werden. Gegebenenfalls io Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben,
kann der Alkohol auch in schwach saurem Medium
mit Wasserdampf abdestilliert werden, oder die Ester
können durch Verdampfen des Alkohols und gegebenenfalls eines verwendeten Lösungsmittels isoliert
werden.
Die erhaltenen Ester stellen wertvolle Farbstoffe der Anthrachinonreihe dar. Sie sind im allgemeinen in
den üblichen organischen Lösungsmitteln gut löslich. Nach Überführen in feinverteilten Zustand, z. B, durch
24 Teile 1 - Amino-4-hydroxyanthrachinon werden in 112 Teilen 50%iger Schwefelsäure angerührt. Nach
Zugabe von 20 Teilen Acrylsäureäthylester wird die Reaktionsmasse 16 Stunden lang bei 79 bis 82° ge
rührt, dann auf 20° gekühlt und in 1500 Teile Wasser eingerührt. Hierauf wird der entstandene Niederschlag
abfiltriert, mit Wasser gewaschen, bis das FiI-Mahlen der wäßrigen Suspension in Gegenwart eines 20 trat neutral abläuft, dann in 400 Teilen Wasser von
geeigneten Dispergiermittels, eignen sie sich vorzüg- 95° verrührt und durch Zugabe von 15 Teilen
lieh zum Färben und Bedrucken von Fasern aus Cellu- 25°/oiger Ammoniumhydroxydlösung in Lösung geloseestern
und -äthern, linearen aromatischen Poly- bracht. Die heiße Lösung wird filtriert und hierauf
estern, Polyamiden, Polyurethanen und Polyvinyl- bei 60° mit 15 Teilen 37%iger Salzsäure versetzt. Der
esteren. Ebenso eignen sie sich sehr gut zum Färben 25 entstandene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser
von Formkörpern aus Celluloseestern und -äthern, gewaschen und bei 40° im Vakuum getrocknet.
Polyvinylestern und Polyacrylnitrilen in der Masse. 15 Teile des so erhaltenen l-(2'-Carboxyäthylamino)-
Polyvinylestern und Polyacrylnitrilen in der Masse. 15 Teile des so erhaltenen l-(2'-Carboxyäthylamino)-
Es ist bekannt, daß durch Alkylierung der Amino- 4-hydroxyanthrachinons werden in 79 Teilen Methylgruppen
in Aminoanthrachinonen die Farbe der be- alkohol und 5,5 Teilen Schwefelsäuremonohydrat
treffenden Verbindung vertieft wird. Diese Tatsache 30 90 Minuten lang bei 65 bis 67° gerührt, worauf man
ist zur Herstellung von blauen Dispersionsfarbstoffen die Reaktionsmasse auf 25° abkühlt. Der entstandene
der Anthrachinonreihe von großer Bedeutung. Die Niederschlag wird abfiltriert, mit 240 Teilen Methyl-Alkylierung
der Aminogruppe hat aber nicht nur eine alkohol gewaschen und hierauf in 500 Teilen Wasser
Farbvertiefung zur Folge, sondern auch eine Ver- verrührt. Die wäßrige Suspension wird durch Zugabe
schlechterung der Lichtechtheit auf Terephthalsäure- 35 von Ammoniumhydroxydlösung alkalisch gestellt,
estern und der Rauchgasechtheit auf Acetatkunstseide Der entstandene Niederschlag wird abgesaugt, mit
des betreffenden Dispersionsfarbstoffes.. 2000 Teilen Wasser gewaschen und dann im Vakuum
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist es nun bei 40° getrocknet. Das erhaltene l-(2'-Carbomöglich,
Aminoanthrachinonverbindungen in ent- methoxy)-äthylamino-4-hydroxyanthrachinon schmilzt
sprechende farbtiefere Alkylaminoanthrachinonver- 4° bei 148 bis 150°. Es löst sich in Chlorbenzol mit viobindungen
überzuführen, ohne daß eine Verschlechte- letter Farbe.
rung der erwähnten Echtheitseigenschaften eintritt. 1 Teil des Esters, 1 Teil Natriumsalz der Dinaph-
Die gemäß der ersten Stufe des erfindungsgemäßen thylmethandisulfonsäure und 8 Teile Wasser werden
Verfahrens hergestellten Carbonsäuren weisen diesen gemahlen, bis eine feine Dispersion erreicht ist. Die-
Vorteil auch auf und eignen sich ebenfalls sehr gut zum Färben und Bedrucken von Fasern aus Celluloseestern
und -äthern, linearen aromatischen Polyestern, Polyamiden, Polyurethanen und Polyvinylestern. Die
Naßechtheiten der damit erzielten Färbungen sind
ses Gemisch wird in eine aus 3000 Teilen Wasser und 6 Teilen Marseillaner Seife bestehende Lösung gegossen.
Nach Einführen von 100 Teilen eines Gewebes aus Acetatkunstseide wird das Färbebad in
einer halben Stunde auf 80° erwärmt und 1 Stunde
aber sehr schlecht, ein Nachteil, der durch Umsetzung 5° lang bei dieser Temperatur gehalten. Hierauf wird das
der Carbonsäuren zu Estern beseitigt wird. Gewebe aus der Flotte herausgenommen, mit Wasser
Die Färbungen der erfindungsgemäß erhältlichen gespült und getrocknet. Man erhält eine klare violette
Ester auf Celluloseester- und -ätherfasern sowie auf Färbung von ausgezeichneter Wasch-, Licht-, Rauch-Polyamid-,
Polyvinyl- und Polyakrylnitrilfasern be- gas-, Sublimier- und Plissierechtheit. Klare violette
sitzen gute Licht-, Wasch-, Schweiß- und Rauchgas- 55 Färbungen mit ausgezeichneten Echtheitseigenschafechtheiten;
auf Polyesterfasern zeichnen sie sich durch ten werden ebenfalls erhalten, wenn man in obigem
gute Licht-, Wasch-, Schweiß-, Reib-, Sublimier- und
Thermofixierechtheiten aus.
Thermofixierechtheiten aus.
Gegenüber den nächstvergleichbaren, aus dem Chemischen
Zentralblatt, 1958, Seite 14454, bekannten Dispersionsfarbstoffen besitzen die neuen Dispersionsfarbstoffe
der Anthrachinonreihe den Vorteil eines
Färbebad Fasern oder Gewebe aus linearen aromatischen Polyestern bei einer Badtemperatur von 98°
unter Verwendung eines geeigneten Quellmittels färbt.
besseren Ziehvermögens auf Triacetatkunstseide. Ihre
Färbungen sind schweißechter auf Acetatkunstseide, schweißechter und waschechter auf Triacetatkunstseide,
waschechter und plissierechter auf »Dacron«- Polyesterfasern als die mit den nächstvergleichbaren
Dispersionsfarbstoffen aus den französischen Patent-
16 Teile l,4-Diarnino-2,3-dichloranthrachinon und 130 Teile 70°/»ige Schwefelsäure werden zu einer homogenen
Masse verrührt. Dann werden bei 20 bis 25° allmählich 24 Teile Acrylsäurenitril zugefügt. Die
Reaktionsmasse wird 16 Stunden lang bei 83 bis 86° gerührt, hierauf bei 50° mit 78 Teilen 65%iger Schwefelsäure
versetzt und auf 25° gekühlt. Der entstan-
dene Niederschlag wird abfiltriert, mit 150 Teilen 65°/oiger Schwefelsäure gewaschen und dann 1 Stunde
lang mit 500 Teilen Wasser verrührt. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen
und im Vakuum bei 30° getrocknet.
8 Teile des so erhaltenen 1 -Amino-2,3-dichlor-4-(2'-carboxyäthylamino)-anthrachinone
werden mit 40 Teilen wasserfreiem Äthylalkohol verrührt und allmählich
mit 8 Teilen Thionylchlorid versetzt, wobei die Temperatur nicht über 30° steigen darf. Die Reaktionsmasse
wird hierauf 2 Stunden lang bei 60 bis 62° gerührt und auf 20° abgekühlt. Der Niederschlag wird
abfiltriert und in 500 Teilen Wasser Va Stunde lang gerührt. Hierauf filtriert man den ungelösten Ester ab,
wäscht ihn mit Wasser und trocknet ihn bei 40° im Vakuum. Er schmilzt bei 94 bis 96° und löst sich in
Chlorbenzol mit blauvioletter Farbe.
Zu einer Lösung von 16 Teilen l,4-Diamino~2,3-dichloranthrachinon in 74 Teilen Schwefelsäuremonohydrat
läßt man bei 20 bis 25° allmählich 20 Teile wäßrige 5O°/oige Acrylsäure zufließen. Die Reaktionsmasse wird 50 Stunden lang bei 20 bis 25° und nach
Zugabe von weiteren 20 Teilen wäßriger 5O°/oiger Acrylsäure noch 10 Stunden bei 30 bis 35° gerührt.
Hierauf wird das Reaktionsgemisch in eine Mischung aus 400 Teilen Eis, 250 Teilen Natriumchlorid und
350 Teilen Wasser eingerührt. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, mit 25°/»iger Natriumchloridlösung
und dann mit Wasser gewaschen. Er wird in 1000 Teilen Wasser und 50 Teilen Natriumbicarbonat
16 Stunden gerührt. Die Lösung wird hierauf mit 150 Teilen Natriumchlorid versetzt, filtriert und mit
weiteren 200 Teilen Natriumchlorid versetzt. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, mit 500 Teilen
25%iger Natriumchloridlösung gewaschen und in 200 Teilen Eisessig gelöst. Die essigsaure Lösung
wird in 2000 Teile Wasser eingerührt und der entstandene Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen
und bei 40° im Vakuum getrocknet.
5 Teile des erhaltenen Produkts werden in 40 Teilen trockenem Benzol verrührt. Die Suspension wird
mit einer Lösung von 4,5 Teilen Diazomethan in 110 Teilen Diäthyläther versetzt und 3 Stunden lang
bei 20 bis 25° gerührt. Hierauf destilliert man Äther und Benzol aus der Reaktionsmasse im Vakuum ab
und isoliert so den Dimethylester des l,4-Bis-[2'-carboxyäthyIamino]-2,3-dichloranthrachinons,
Er löst sich in Chlorbenzol mit rotstichigblauer Farbe.
In 80 Teilen 75°/oiger Schwefelsäure werden 7 Teile 1,5- Diamino - 2 - brom-4,8-dihydroxyanthrachinon zu
einer homogenen Suspension verrührt und mit 6 Teilen Acrylsäureamid versetzt. Die Reaktionsmasse
wird 15 Stunden lang bei 75 bis 80° gerührt und hierauf in ein Gemisch aus 100 Teilen Eis und 100 Teilen
Wasser gegossen. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, mit verdünnter Salzsäure und anschließend
mit Wasser gewaschen und bei 40° im Vakuum getrocknet.
Zu 5 Teilen des erhaltenen Produkts in 40 Teilen wasserfreiem Äthyalkohol gibt man allmählich 8 Teile
Thionylchlorid. Die Reaktionsmasse wird so lange bei 20 bis 25° gerührt, bis eine Probe in Wasser unlöslich,
dagegen in Chlorbenzol vollständig löslich geworden ist. Der entstandene Ester wird durch Zugabe
von Wasser gefällt, abfiltriert, zuerst mit wäßrigem 8O°/oigem Äthylalkohol, dann mit Wasser gewaschen
und im Vakuum bei 40° getrocknet. Er löst sich in Chlorbenzol mit blauer Farbe.
ίο 40 Teile 1 - Amino - 4 - hydroxyanthrachinon - 2-sulfonsäure
werden in 185 Teilen 92%iger Schwefelsäure bei 86° verrührt. Im Verlaufe von 8 Stunden
läßt man bei 86° 50 Teile lOO°/oige Acrylsäure dazutropfen.
Die Reaktionsmasse wird weitere 15 Stunden bei 86° gerührt und dann auf 10° gekühlt. Zwischen
10 und 20° läßt man innerhalb von 2 Stunden 200 Teile Wasser dazufließen. Die schwefelsaure Lösung
wird weitere 24 Stunden bei 20 bis 25° gerührt und hierauf der entstandene Niederschlag abfiltriert.
ao Er wird mit 200 Teilen 45%iger Schwefelsäure gewaschen,
in 500 Teilen Wasser verrührt, wieder abfiltriert, mit l°/oiger Salzsäure gewaschen und im Vakuum
bei 30° getrocknet.
40 Teile der so erhaltenen l-(2'-Carboxyäthylamino)-4-hydroxyanthrachinon-2-sulfonsäure,
600 Teile Wasser und 40 Teile 30°/oige Natriumhydroxydlösung
werden bei 60° verrührt. Der Lösung werden innerhalb von einer Stunde 40 Teile 86%iges Natriumhydrosulfit
in kleinen Portionen, dann 200 Teile Natriumchlorid und weitere 50 Teile 3O°/oige Natriumhydroxydlösung
zugesetzt. Die Lösung wird in 30 Minuten von 60 auf 75° erwärmt und dann auf 30° gekühlt.
Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert und mit 5°/oiger Natriumchloridlösung gewaschen. Er wird
in einer Mischung von 500 Teilen Wasser und 60 Teilen 30%iger Salzsäure verrührt, abfiltriert, mit Wasser
neutral gewaschen und bei 100° getrocknet. Das so erhaltene l-(2'-Carboxyäthylamino)-4-hydroxyanthrachinon
wird nach den Angaben des Beispiels 1 mit Methylalkohol verestert. Der erhaltene Methylester
färbt Acetat- und Triacetatkunstseide in sehr gut licht-, wasch-, schweiß- und rauchgasechten violetten
Tönen; auf Terephthalsäureestern ergibt er sehr gut licht-, wasch-, schweiß-, reib-, sublimier- und
thermofixierechte violette Farbtöne.
Zu 41 Teilen l-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsaurem Natrium in 185 Teilen 96°/oiger Schwefelsäure
läßt man innerhalb von 7 Stunden bei 85° 45 Teile lOO'/oige Acrylsäure unter Rühren zutropfen.
Die Reaktionsmasse wird noch weitere 2 Stunden bei 87° gerührt und dann auf 30° gekühlt. In
40 Minuten läßt man 200 Teile Wasser dazutropfen, wobei man die Reaktionsmasse so kühlt, daß die
Temperatur 30 bis 20° beträgt. Die Suspension wird noch 15 Stunden bei 20 bis 25° gerührt. Der Niederschlag
wird abfiltriert, mit 170 Teilen 45°/oiger Schwefelsäure gewaschen, in 500 Teilen Wasser verrührt,
wiederum abfiltriert, mit Wasser gewaschen, bis das Filtrat rotgefärbt abzulaufen beginnt, und bei 50° im
Vakuum getrocknet. 25 Teile der so erhaltenen l-(2'-Carboxyäthylamino)-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure,
150 Teile Wasser, 13 Teile Aminobenzol, 6 Teile 30%ige Natriumhydroxydlösung, 50 Teile
Natriumbicarbonat und 0,3 Teile Kupferpulver wer-
den 6 Stunden lang bei 55° gerührt. Hierauf läßt man zur Reaktionsmasse in 15 Minuten 265 Teile 10°/»ige
Natriumchloridlösung zufließen. Die Suspension wird auf 25° gekühlt. Der entstandene Niederschlag wird
abfiltriert und mit 100/oiger Natriumchloridlösung gewaschen.
Er wird in 1000 Teilen Wasser gelöst, und die wäßrige Lösung mit 50 Teilen lO'/oiger Salzsäure
versetzt. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, mit 0,2°/aiger Salzsäure gewaschen und bei 40° im
Vakuum getrocknet.
15 Teile der so erhaltenen l-(2'-Carboxyäthylamino)-4-phenylaminoanthrachinon-2-sulfonsäure)
210 Teile Wasser und 12 Teile 30°/»ige Natriumhydroxydlösung
werden bei 60° verrührt. Die Lösung wird im Verlauf einer Stunde mit 9 Teilen Natriumhydrosulfit in kleinen
Portionen versetzt, weitere 5 Stunden bei 60° gerührt und dann auf 20° gekühlt. Der Niederschlag
wird abgesaugt, mit wenig Wasser gewaschen und in 1500 Teilen heißem Wasser verrührt. Die 90° warme
39 Teile l-Amino-l^-dibromanthrachinon, 185 Teile
92%ige Schwefelsäure und 50 Teile 100°/»ige Acrylsäure
werden 1 Stunde lang bei 77° gerührt. Die auf 25° gekühlte Reaktionsmasse wird innerhalb einer
Stunde mit 200 Teilen Wasser tropfenweise versetzt und weitere 16 Stunden gerührt. Der entstandene Niederschlag
wird abfiltriert und mit 200 Teilen 45°/oiger
Schwefelsäure gewaschen. Er wird hierauf in 500 Teilen Wasser 3 Stunden bei 60° verrührt, abfiltriert, mit
Wasser gewaschen und bei 50° im Vakuum getrocknet.
23 Teile des so erhaltenen l-(2'-Carboxyäthylamino)-2,4-dibromanthrachinons
werden in 80 Teilen wasserfreiem Äthylalkohol angerührt. Bei einer 20° nicht übersteigenden Temperatur läßt man 8,5 Teile
Thionylchlorid dazutropfen. Die Reaktionsmasse wird auf 60° erwärmt und 2 Stunden bei 60° gerührt.
Lösung wird mit Salzsäure angesäuert. Der entstan- 30 Nach Erkalten auf 20° wird der entstandene Nieder-
dene Niederschlag wird abfiltriert, mit heißem Wasser gewaschen und bei 40° im Vakuum getrocknet.
10 Teile des so hergestellten l-(2'-Carboxyäthylamino)-4-phenylaminoantJiradiinons
werdenin 40 Teilen wasserfreiem Äthylalkohol angerührt. Dazu läßt man in 20 Minuten 6,5 Teile Thionylchlorid unter
Kühlen so zutropfen, daß die Temperatur der Lösung nicht höher als 20° steigt. Hierauf erwärmt man
die Reaktionsmasse innerhalb einer Stunde auf 76°, rührt sie 2 Stunden bei dieser Temperatur, kühlt sie
dann auf 20° ab und laßt in 15 Minuten 60 Teile Wasser dazutropfen. Der entstandene Niederschlag
wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum bei 40° getrocknet.
Der so erhaltene Äthylester des 1-(2'-Carboxyäthylamino)-4-phenylaminoanthrachinons
löst sich in Chlorbenzol mit blauer Farbe.
100 Teile Polyesterfaser werden bei 60° in ein Färbebad gebracht, welches aus 3000 Teilen Wasser,
2 Teilen des nach obrigem Beispiel erhältlichen Färbstoffes und 1,5 Teilen 2-Hydroxy-l,l'-diphenyl besteht.
Das Färbebad wird innerhalb von 20 Minuten auf Kochemperatur erhitzt. Das Färbegut wird 60 Minuten
lang bei 100° gefärbt, aus dem Färbebad herausgenommen, mit Wasser gespült und getrocknet.
Die Polyesterfaser ist in einem schönen blauen licht-,
wasch- und bügelechten Ton gefärbt.
schlag abfiltriert, mit Wasser, verdünnter Ammoniumhydroxydlösung und wieder mit Wasser gewaschen
und im Vakuum bei 40° getrocknet.
Der erhaltene Äthylester des l-(2'-Carboxyäthylamino)-2,4-dibromanthrachinons
löst sich in Benzol mit roter Farbe. Er schmilzt bei 91 bis 92°.
12 Teile des Esters, 55 Teile Chlorbenzol, 30 Teile Aminobenzol, 5 Teile Kaliumacetat, 0,2 Teile Kupfersulfat
und 0,1 Teil Kupferchlorür werden 24 Stunden lang bei 92° gerührt. Die Reaktionsmasse wird
auf 20° gekühlt und in 280 Teile Äthylalkohol eingerührt. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert,
mit 5O°/oigem wäßrigem Äthylalkohol gewaschen und bei 50° im Vakuum getrocknet.
Der so hergestellte Äthylester des l-(2'-Carboxyäthylamino)
- 2 - brom - 4 - phenylaminoanthrachinons löst sich in Chlorbenzol mit blauer Farbe. Seine Löslichkeit
in Aceton beträgt etwa 25 g pro Liter bei 20°. Nach dem Umkristallisieren aus Äthylalkohol
schmilzt er bei 123 bis 125°.
100 Teile Acetylcellulose werden mit 300 Teilen Lösungsmittel (93<Vo Aceton, 7% Methanol) versetzt,
kurz vermischt und über Nacht quellengelassen.
0,5 Teile des nach obigem Beispiel erhältlichen Farbstoffes werden durch einfaches Schütteln in
85 Teilen des Lösungsmittels gelöst und der Acetylcelluloselösung zugegeben. Die Mischung wird in
einem offenen Gefäß so lange gerührt, bis 60 Teile
21 Teile l-Amino-2-bröm-4~phenylaminoanthrachi- 50 des Lösungsmittels verdunstet sind,
non, 190 Teile 66°/oige Schwefelsäure und 10 Teile Die gefärbte Masse wird nun in üblicher Weise in
1000/oige Acrylsäure werden 3 Stunden lang bei 80° den Spinntopf gepreßt und gesponnen. Die erhaltenen
gerührt. Die Reaktionsmasse wird auf 20° gekühlt Strängchen sind rein blau gefärbt; die Färbungen be-
und dann in 2000 Teile Wasser eingerührt. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert und mit Wasser 55
gewaschen. Er wird in 2000 Teilen Wasser durch Zugabe von Ammoniumhydroxydlösung bei 20° gelöst.
Die Lösung wird filtriert und dann mit 30°/oiger Salzsäure
angesäuert. Der entstandene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei 40° im
Vakuum getrocknet. 10 Teile des so erhaltenen - (2' - Carboxyäthylamino) - 2 - brom - 4-phenylaminoanthrachinons
werden in 80 Teilen wasserfreiem Äthylalkohol verrührt und in der im Beispiel 6 beschriebenen
Weise verestert. 6g
Der erhaltene Äthylester des l-(2'-Carboxyäthylamino)-2-brom-4-phenylaminoanthrachinons
löst sich in Chlorbenzol mit blauer Farbe.
sitzen gute Licht-, Wasch-, Schweiß- und Rauchgasechtheiten.
In den nachfolgenden Tabellen 1 und 2 sind weitere Dispersionsfarbstoffe der Anthrachinonreihe der
Formel (I) aufgeführt, welche nach dem in den Beispielen 1 bis 8 beschriebenen Verfahren erhältlich
sind. In der Tabelle 1 sind sie durch die als Ausgangssubstanz verwendete Aminoanthrachinonverbindung
[Kolonne (I)], durch das in der Kondensation benutzte funktionelle Derivat einer Alkylencarbonsäure
[Kolonne (II)], durch den zur Veresterung verwendeten Alkohol [Kolonne (HI)] und durch die
Lösungsfarbe des erhaltenen Carbonsäureesters in Chlorbenzol [Kolonne (IV)] gekennzeichnet. Die
Lösungsfarbe in Chlorbenzol bezieht sich auf die
ίο
durch Umsetzung aller primären Ammogruppen der als Ausgangssubstanzen verwendeten Polyaminoanthrachinonverbindungen
mit der Alkylencarbonsäure erhaltenen Produkte.
(I) | (II) | (III) | (IV) | |
Beispiel | Amino-anthrachinonverbindung | Kondensiert mit | Kondensationsprodukt, verestert mit |
Farbe der Lösung in Chlorbenzol |
9 | 1-Amino- | Acrylsäurenitril | Äthylalkohol | Orangerot |
10 | 1-Amino- | Acrylsäure | n-Propylalkohol | Orangerot |
11 | 1-Amino- | Acrylsäure | iso-Propylalkohol | Orangerot |
12 | 1-Amino- | Acrylsäure | n-Butylalkohol | Orangerot |
13 | L-Amino- | Acrylsäure | n-Amylalkohol | Orangerot |
14 | 1-Amino- | Acrylsäure | iso-Amylalkohol | Orangerot |
15 | 1-Amino- | Acrylsäure | Äthylenchlorhydrin | Orangerot |
16 | 1-Amino- | Acrylsäure | n-Octylalkohol | Orangerot |
17 | 1-Amino- | Acrylsäure | Laurylalkohol | Orangerot |
18 | 1-Amino- | Acrylsäure | Methoxyäthoxyäthyl- | Orangerot |
alkohol | ||||
19 | 1-Amino- | Acrylsäure | Äthoxyäthylalkohol | Orangerot |
20 | 1-Amino- | Acrylsäure | Benzylalkohol | Orangerot |
21 | 1,4-Diamino- | Acrylsäurenitril | Äthylalkohol | Blau |
22 | 1,4-Diamino- | Acrylsäurenitril | n-Butylalkohol | Blau |
23 | 1,5-Diamino- | Acrylsäurenitril | Methylalkohol | Orangerot |
24 | 1,5-Diamino- | Acrylsäurenitril | Äthylalkohol | Orangerot |
25 | 1,5-Diamino- | Acrylsäurenitril | n-Propylalkohol | Orangerot |
26 | 1,5-Diamino- | Acrylsäurenitril | Isopropylalkohol | Orangerot |
27 | 1,5-Diamino- | Acrylsäurenitril | n-Butylalkohol | Orangerot |
28 | 1,8-Diamino- | Acrylsäurenitril | Äthylalkohol | Orangerot |
29 | 1,4,5-Triamino- | Acrylsäurenitril | Äthylalkohol | Blau |
30 | 1,4,5-Triamino- | Acrylsäurenitril | n-Propylalkohol | Blau |
31 | 1,4,5,8-Tetraamino- | Acrylsäurenitril | Äthylalkohol | Grünblau |
32 | l-Amino-2-methyl- | Acrylsäurenitril | Äthylalkohol | Rot |
33 | 1 -Amino-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Violett |
34 | l-Amino-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | Isopropylalkohol | Violett |
35 | l-Amino-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | n-Butylalkohol | Violett |
36 | l-Amino-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | Octylalkohol | Violett |
37 | l-Amino-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | n-Dodecylalkohol | Violett |
38 | l-Amino-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | Benzylalkohol | Violett |
39 | l-Amino-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | 2-Chloräthylalkohol | Violett |
40 | l-Amino-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | 2-Hydroxäthylalkohol | Violett |
41 | l-Amino-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | 2-Ätlhoxyäthylalkohol | Violett |
42 | l-Amino-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | Cyclohexylalkohol | Violett |
43 | l-Amino-4-hydroxy- | 2-Methyl-acrylsäure | Äthylalkohol | Violett |
44 | l-Amino-2-brom-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | Methylalkohol | Violettrot |
45 | l-Amino-2-brom-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | n-Propylalkohol | Rotviolett |
46 | 1 -Amino^-brom^-hydroxy- | Acrylsäureamid | n-Butylalkohol | Rotviolett |
47 | l-Amino-2-brom-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | iso-Amylalkohol | Rotviolett |
48 | l-Amino-2-brom-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | Methoxyäthoxy-äthyl- | Rotviolett |
alkohol | ||||
49 | l-Amino-2-brom-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | Äthoxyäthylalkohol | Rotviolett |
50 | l-Amino-2-methoxy-4-hydroxy- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Violettrot |
51 | l-Amino-2-[2'-(2"-methoxyäthoxy)- | Acrylsäureamid | Methylalkohol | Violettrot |
äthoxy]-4-hydroxy- | ||||
52 | l-Amino-2-nitro-4-hydroxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Violettblau |
53 | l-Amino^-cyan^-hydroxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Blauviolett |
54 | l-Amino^^-dicyan^-hydroxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Blau |
Beispiel | ω | (Π) | (HD | (IV) |
55 | l,4-Diamino-2-metlioxy- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Violettblau |
56 | l,4-Diamino-2-brom- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Blau |
57 | l,4-Diamino-2,3-dicyan- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Grünblau |
58 | l,4-Diamino-2,3-dicarboximid- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Blaugrün |
59 | l-Amino-4-phenyl-amino- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Blau |
60 | l,5-Diamino-4,8-dihydroxy- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Blau |
61 | ljS-Diamino^^-dihydroxy- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Blau |
62 | !,S-Diamino-^S-dihydroxy-^-brom- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Blau |
63 | l,5-Diamino-4, 8-dihydroxy-2-brom- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Blau |
64 | l,54)iamino-4,8-dihydroxy-3-brom- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Blau |
65 | l,4-Diamino-5,8-dihydroxy- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Grünblau |
66 | l^-Diamino-o^-dichlor- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Blau |
67 | l^-Diamino-ö^-dichlpr- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Blau |
68 | l,4-Diamino-2,3,6,7-tetrachIor- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Blau |
69 | l-Amino-4-{4'-[2"-(2"'-methoxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Blau |
äthoxy)-äthoxy]-phenylammo}- | ||||
70 | l-Amino-4-(3'-methoxymethyl-phenyl- aminoV |
Acrylsäure | Äthylalkohol | Blau |
71 | (XJL JLXXXJ. \J J l,5-Diamino-4-hydroxy-8-phenyl- |
Acrylsäureamid | Äthylalkohol . | Grünblau |
amino- | ||||
72 | 1,5-Diamino-4-hydroxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Grünblau |
8-(4'-hydroxy)-phenylamino- | ||||
73 | 1,8-DialniIlo-4-hydroxy-5-ph.enyl- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Grünblau |
amino- | ||||
74 | l,8-Diamino-4-hydroxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Grünblau |
5-(4'-hydroxy)-phenylamino- | ||||
75 | l,5-Diamino-4,8-dihydroxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Grünblau |
3-(4'-hydroxy)-phenyl- | ||||
76 | l,5-Diamino-4,8-dihydroxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Grünblau |
3-(4'-methoxy)-phenyl- | ||||
77 | l,8-Diamino-4,5-dihydroxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Grünblau |
3-(4'-hydroxy)-phenyl- | ||||
78 | l,8-Diamino-4,5-dihydroxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Grünblau |
3-(4'-methoxy)-phenyl- | ||||
79 | l-Amino-4,8-dihydroxy-5-nitro- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Blau |
80 | !,S-Diamino^jS-dihydroxy-S-nitro- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Blau |
81 | l,8-Diamino-4,5-dihydroxy-3-nitro- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Blau |
82 | l,5-Diamino-4-hydroxy-8-metliyl- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Grünblau |
amino- | ||||
83 | l,8-Diamino-4-hydroxy-5-methyl- | Acrylsäureamid | Äthylalkohol | Grünblau |
amino- | ||||
84 | l,5-Diamino-4-hydroxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Grünblau |
8-(2'-hydroxy)-äthylainino- | ||||
85 | l,8-Diamino-4-hydroxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Grünblau |
5-(2'-hydroxy)-äthylamino- | ||||
86 | l,5-Diamino-4-hydroxy- | Acrylsäure | Äthylalkohol | Grünblau |
8-methylamino-2-brom- | ||||
87 | !,S-Diamino^-hydroxy-S-methyl- aminn~2-t>rom- |
Acrylsäure | Äthylalkohol | Grünblau |
88 | C*J.X111 l\J £* UXvXiI l-Amino-4-hydroxy- |
Crotonsäure | Äthylalkohol | Violett |
89 | l,5-Diamino-4-hydroxy-8-phenyl- | Crotonsäure | Äthylalkohol | Grünblau |
amino- | ||||
90 | l-Amino^^-dicyan^-hydroxy- | Crotonsäure | Methylalkohol | Blau |
91 | l-Amino-2,3-dicyan-4-hydroxy- | 2-Methylacrylsäure | Methylalkohol | Blau |
92 | l-5,Diamino-4,8-dihydroxy-3-nitro- | 2-Methylacrylsäure | Methylalkohol | Blau |
Iq der Tabelle 2 sind einige Dispersionsfarbstoffe der Anthrachinonreihe verzeichnet, welche durch teilweise
Umsetzung der Aminogruppen von Polyaminoanthrachinonverbindungen mit einer Alkylencarbonsäure
und Veresterung der Carboxygruppe bzw. -gruppen erhalten werden. Sie sind durch die als
Ausgangssubstanz verwendete Polyaminoanthrachinonverbindung [Kolonne (I)], durch das in der Kondensation
benützte funktionelle Derivat einer Alkylencarbonsäure [Kolonne (II)], durch die Anzahl der
an der Umsetzung beteiligten Aminogruppen [Kolonne (HI)], durch den zur Veresterung verwendeten
Alkohol [Kolonne (IV)] und durch die Lösungsfarbe des erhaltenen Carbonsäureesters in Chlorbenzol
[Kolonne (V)] gekennzeichnet.
(D | Tabelle | 2 | (III) | (IV) | (V) | |
Polyamino- | (Π) | Umgesetzte Aminn |
Kondensationsprodukt, | Farbe der Lösung | ||
Beispiel | anthrachinonverbindung | Kondensiert | jtTilIllllU" gruppen |
verestert mit | in Chlorbenzol | |
1,4-Diamino-2-brom~ | mit | 1 | Äthylalkohol | Rotstichigblau | ||
93 | l,4-Diamino-2-brom- | Acrylsäureamid | 1 | Äthylalkohol | Rotstichigblau | |
94 | 1,5-Diamino-4,8-dihydroxy- | Crotonsäure | 1 | Äthylalkohol | Rotstichigblau | |
95 | 2-brom | Acrylsäure | ||||
l,4-Diamino-2,3-dichlor- | 1 | Äthylalkohol | Blauviolett | |||
96 | l,4,5-Triamino-8-hydroxy- | Methacrylsäure | 2 | Äthylalkohol | Blau | |
97 | 1,4,5-Triamino- | Acrylsäure | 2 | Äthylalkohol | Blau | |
98 | 1,4,5,8-Tetraamino- | Acrylsäure | 2 | Äthylalkohol | Blau | |
99 | 1,4,5,8-Tetraamino- | Acrylsäure | 3 | Äthylalkohol | Blau | |
100 | Acrylsäure | |||||
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der Anthrachinonreihe, dadurch ge
kennzeichnet, daß man Anthrachinonverbindungen mit einer oder mehreren α-ständigen primären
Aminogruppen in schwefelsaurer Lösung mit niedrigmolekularen, in α-Stellung eine additionsfähige
Doppelbindung aufweisenden Alkylencarbonsäuren oder deren funktioneilen Derivaten
derart umsetzt, daß mindestens eine α-ständige primäre Aminogruppe zur Reaktion gelangt, und
in den erhaltenen Carboxyalkylaminoanthrachinonen, welche noch weitere Substituenten enthalten
können, die Carbonsäuregruppe bzw. -gruppen in Ester aliphatischen cycloaliphatische^ oder
araliphatischer Alkohole überführt, wobei man dafür Sorge trägt, daß die erhaltenen Farbstoffe keine
wasserlösliohmachenden Substituenten enthalten.
2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von Anthrachinonverbindüngen
ausgeht, die austauschbare Sulfonsäuregruppen enthalten und diese nach der Umsetzung
mit der Alkylencarbonsäure und vor der Veresterung gegen Wasserstoff oder nicht wasserlöslich
machende Substituenten austauscht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von Anthrachinonverbindüngen
ausgeht, die austauschbare, nicht wasserlöslich machende Gruppen enthalten und diese
nach der Veresterung gegen andere nicht wasserlöslich machende Substituenten austauscht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als niedrigmolekulare, in
α-Stellung eine additionsfähige Doppelbindung aufweisende Alkylencarbonsäure die Acrylsäure
verwendet.
5. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als niedrigmolekulare, in
α-Stellung eine additionsfähige Doppelbindung aufweisende Alkylencarbonsäure die Methacrylsäure
oder die Crotonsäure verwendet.
6. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als funktionelles Derivat
einer niedrigmolekularen, in α-Stellung eine additionsfähige
Doppelbindung aufweisenden Alkylencarbonsäure einen Acrylsäureester verwendet.
7. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als funktionelles Derivat
einer niedrigmolekularen, in α-Stellung eine additionsfähige Doppelbindung aufweisenden
Alkylencarbonsäure Acrylsäureamid verwendet.
8. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als funktionelles Derivat
einer niedrigmolekularen, in α-Stellung eine additionsfähige
Doppelbindung aufweisenden Alkylencarbonsäure Acrylnitril verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit der
Alkylencarbonsäure in einer 50- bis 96°/oigen Schwefelsäure ausführt.
10. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit der Alkylencarbonsäure
zwischen 20 und 130° C ausführt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit der
Alkylencarbonsäure zwischen 20 und 90° C ausführt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu veresternde Carbonsäure
im zur Veresterung verwendeten Alkohol löst und diese Lösung in Gegenwart einer Mineralsäure erhitzt.
13. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu veresternde Carbonsäure
im zur Veresterung verwendeten Alkohol löst, diese Lösung in der Kälte mit Thionylchlorid
versetzt und bei 20 bis 100° C rührt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 828 581, 848 535, 505;
Chemisches Zentralblatt, 1958, S. 14454.
Französische Patentschriften Nr. 828 581, 848 535, 505;
Chemisches Zentralblatt, 1958, S. 14454.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind fünf Färbtafeln mit Erläuterungen ausgelegt worden.
© 209 558/377 3.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH841927X | 1957-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1127017B true DE1127017B (de) | 1962-04-05 |
Family
ID=4541335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES57828A Pending DE1127017B (de) | 1957-04-18 | 1958-04-14 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der Anthrachinonreihe |
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---|---|
CH (3) | CH360748A (de) |
DE (1) | DE1127017B (de) |
FR (1) | FR1205501A (de) |
GB (1) | GB841927A (de) |
Cited By (1)
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US4097229A (en) | 1976-05-26 | 1978-06-27 | Ciba-Geigy Ag | Methods for dyeing or printing using amino-anthraquinone reactive disperse dyes |
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- 1957-04-18 CH CH357129D patent/CH357129A/de unknown
-
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- 1958-04-14 DE DES57828A patent/DE1127017B/de active Pending
- 1958-04-17 FR FR1205501D patent/FR1205501A/fr not_active Expired
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