DE1126413B - Sammler fuer biegsame Blaetter - Google Patents

Sammler fuer biegsame Blaetter

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DE1126413B
DE1126413B DEW20926A DEW0020926A DE1126413B DE 1126413 B DE1126413 B DE 1126413B DE W20926 A DEW20926 A DE W20926A DE W0020926 A DEW0020926 A DE W0020926A DE 1126413 B DE1126413 B DE 1126413B
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Germany
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receptacle
sheets
conveyor
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vertical part
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Pending
Application number
DEW20926A
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English (en)
Inventor
Anton Rudolph Stobb
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Western Publishing Co Inc
Original Assignee
Western Publishing Co Inc
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Publication date
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    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
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    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
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    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1932Signatures, folded printed matter, newspapers or parts thereof and books

Description

  • Sammler für biegsame Blätter Es sind bereits Sammler für biegsame Blätter bekannt, die in überlappter Lage auf einer aus endlosen Bändern bestehenden Fördervorrichtung liegen, die sie in einem Strom von einer Druckmaschine zu einem Aufnahmebehäiter führt, in dem sie auf einem beweglichen Tragboden in einer ausgerichteten Lage gestapelt werden. Bei den bekannten Ausführungen solcher Sammler waren im allgemeinen Abgabebänder vorgesehen, die sich abwärts oder waagerecht nach einem Aufnahmebehälter hin bewegten,zund soweit bei den bekannten Einrichtungen ein senkrechtes, sich aufwärts bewegendes Band vorhanden war, erstreckte sich dieses nicht über das Eintrittsende des," Aufnahmebehälters hinaus, um die Blätter richtig in die Stapelstellung zu bringen,-es waren vielntel,r: zusätzliche Bänder erforderlich, um die Blätter in eine gestapelte Lage zu bringen. Die Einrichtungen waren infolgedessen sehr kompliziert. und es wurde außerdem kein dichter Stapel erzielt.
  • Ferner waren bei den früheren Ausführungen keine Mittel vorhanden, die die Kante des Stapels von dem ankommenden Blattstrom entfernten, um an der Eintrittskante des Stapels einen größeren Raum für die ankommenden Blätter zu schaffen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und schafft eine Einrichtung, bei; der es möglich ist, einander überlappende Bogen rasch und dicht in gestapelter Lage in einen Aufnahmebehälter einzuordnen. Gemäß der Erfindung haben die endlosen iBänder der Fördervorrichtung einen waagerechten Teil und einen senkrechten Teil, von denen letzterer sich bis zu dem Eintrittsende des Aufeahmebehälters in der Richtung nach aufwärts bewegt, während der waagerechte Teil sich nach dem senkrechten Teil hin bewegt und die Blätter in überiappt,er Lage aufnimmt, und an der anderen Seite der Blätter sind zusätzliche Bänder vorhanden, die an dem senkrechten Teil entlanglaufen und sich quer über die ganze Eintrittsöffnung des Aufnahmebehälters bewegen, der Aufnahmebehälter ist nach der einen Seite der Bänder hin angeordnet, wobei-in an. sich bekannter Weise ein Anschlag in die Bahn der Blätter hineinreicht, die Blätter von der Fördervorrichtung abstreift und sie in dem Aufnahmebehälter zu einem Stapel formt und wobei am Blättereintrittsende des Aufnahmebehälters Rollen vorgesehen sind, die mit den hinteren'Enden der Blätter in dem Aufnahmebehälter neben dessen Eintrittsende in Eingriff kommen und diese hinteren Enden mit einer größeren Geschwindigkeit abbiegen als die Geschwindigkeit des beweglichen Trägerbodens beträgt. Die Blätter können dadurch in dem Aufnahmebehälter gestapelt werden, ohne daß irgend- eine zusätzliche Bahn oder ein Drehen der Blätter erforderlich wäre, da sie unmittelbar in den Aufnahmebehälter gebracht werden, infolgedessen ist auch der für die Vorrichtung erforderliche R'aum auf ein Geringstmaß gebracht. Auch wird bei der Erfindung die längere Kante des Stapels von dem ankommenden Strom fortbewegt, so daß letzterer sich mit einem Geringstmaß an Widerstand seitens des Stapels in seine Stapellage bewegen kann und außerdem der ankommende Strom und dessen Blätter dicht in der gestapelten Lage liegen.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht, bei der Teile fortgebrochen sind, Fig. 2 ein Grundriß eines Teiles von Fig. 1 und Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles von Fig. 1 von der entgegengesetzten Seite aus gesehen.
  • Die biegsamen Blätter oder Signaturen 11 werden in überlappter oder gestaffelter Lage auf dem waagerechten Trum des Förderbandes 10 zugeführt, das über die Scheiben 13, 14, 15 und 16 läuft, die den winkelförmigen Weg der Fördervorrichtung 10 über einen waagerechten Teill2 und einen senkrechten Teil 17 bestimmen. Die Scheiben sind teilweise in einem Rahmenl8 gelagert, der die Enden der die Scheiben tragenden Wellen 19, 20 und 21 hält. Eine Grundplatte 23 trägt den Rahmen 18. Die vordere Seitenwand ist in Fig. 1 abgenommen, um das Innere der Maschine zu zeigen.
  • Die Blätter oder Signaturen 11 liegen mit ihren hinteren Enden überlappt auf der Fördervorrichtung 10 und werden durch diese zu einem Aufnahmebehälter 24 hingeleitet, in dem sie aufgestapelt werden, sobald ihre Vorderkante 25 gegen einen Anschlag 26 trifft.
  • Auf einer auf der Welle 20 angebrachten Riemenscheibe 28 läuft ein Förderband 27, das oberhalb des Bodens 31 des Aufnahmebehälters 24 läuft. Die Scheiben 15 und 28 sind in axialer Richtung gegeneinander versetzt und laufen auf der Welle 20 unabhängig voneinander, so daß die Geschwindigkeit der beiden Scheiben 15 und 28 eine verschiedene ist, wenn der Riemen 27 langsamer läuft als die Fördervorrichtung 10.
  • Der Anschlag 26 wird, in senkrechter Richtung beweglich, von Pfosten29 getragen, seine Höhenlage kann den verschiedenen Höhen der Blätter angepaßt werden. Die Pfosten29 sind an seitlichen Platten 35 angebracht, die die obere Seite des Rahmens 18 bilden. Der Riemen 27 bewegt demnach den Blattstapel 30 in dem Behälter mit der gleichen Geschwindigkeit vor, mit der die einzelnen Blätter dem Eingang des Kastens zugeführt werden.
  • Auf der Welle 21 sind mehrere mit geraden Riefen versehene Rollen 32 angebracht, die in einem gewissen Abstand voneinander liegen und bis über die obere Fläche der Fördervorrichtung 10 hinausragen. Sie erfassen das untere, hintere Ende 33 der Blätter oder Signaturen in ihren geraden Rillen 32a und biegen diese ab, d. h., sie bewegen die hinteren Kanten der Signaturen vor dem Eingang des Aufnahmekastens fort, um den auf die von der Fördervorrichtung auf die zugeführten Signaturen ausgeübten Druck zu beseitigen. Die Rollen 32 laufen mit einer solchen Geschwindigkeit um, daß ihre lineare Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Geschwindigkeit des Stapels 29. Die Rollen nehmen also die hinteren Enden auf und biegen sie von dem Eingang des Stapelkastens ab.
  • Über Rollen 36, 37 und 38 läuft eine zweite Fördervorrichtung, die aus mehreren Bändern 34 besteht.
  • Die Scheibe 37 führt auch das Förderband 10 in der gezeigten Weise.
  • Die Scheiben 36 sind an dem Rahmen 18 gelagert, und zwar über nach außen ragende Stangen 39, die eine Welle 42 tragen, auf der die Scheiben 36 gelagert sind. Die Welle 42 ist auf den Stangen einstellbar. Die Einstellung erfolgt über zwei Muttern 41, die auf das mit Gewinde versehene Ende der Stangen 39 zu beiden Seiten der Welle aufgeschraubt sind.
  • Es sind vier Scheiben 38 vorhanden, die beiden seitlichen Scheiben sind in axialer Richtung gegenüber den mittleren Scheiben versetzt.
  • Die Rollen 38 sind auf Wellen 48 in Gabeln 47 drehbar gelagert, die an dem Ende je einer Stange 46 angebracht sind. Letztere sind an vier Rahmen 44 angebracht, die in einem gewissen Abstand voneinander auf einer Welle 43 gelagert sind, die selbst in den Seitenplatten 35 verankert ist. Die Rahmen 44 sind an die Welle 43 durch Bolzen 49 angeklemmt, so daß sie mit den Stangen 46 bezüglich ihrer Winkellage auf der Welle 43 verstellt und dadurch die Scheiben 38 in die gewünschte Einstellage gebracht werden können.
  • Entsprechend der Einstellung der Rollen 38 werden die Signaturen 11 an ihren vorderen Enden 35 durchgebogen oder gekrümmt (Fig. 2) und dadurch in der gewünschten Weise in dem Stapel 30 ausgerichtet. Die gebogenen Enden stoßen gegen den Anschlag 26 und bleiben in dieser Lage, ohne daß sie unter dem Druck der ankommenden weiteren Signaturen zusammengedrückt werden.
  • Bei der dargestellten Einstellung sind die seitlichen Rollen 38 und die zugehörigen Riemen 34 quer zu der Bahn der Fördervorrichtung 10 so gegeneinander versetzt, daß die im Winkel gebogenen Teile 51 der beiden seitlichen Riemen 34, die Signaturen 11, wie in Fig. 2 gezeigt, durchbiegen. Fig.3 zeigt die Anordnung der Riemen 17 und 34 auf den Scheiben 16. Der Anschlag 26 ist mit vier Aussparungen 52 für den Durchtritt der vier Riemen 34 versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sammler für biegsame Blätter, die in überlappter Lage auf einer aus endlosen Bändern bestehenden Fördervorrichtung liegen, die sie in einem Strom von einer Druckmaschine zu einem Aufnahmebehälter führt, in dem sie auf einem beweglichen Tragboden in einer ausgerichteten Lage gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Bänder der Fördervorrichtung einen waagerechten Teil(12) und einen senkrechten Teil (17) haben, von denen letzterer sich bis zu dem Eintrittsende des Aufnahmebehälters (24) in der Richtung nach aufwärts bewegt, während der waagerechte Teil (12) sich nach dem senkrechten Teil (17) hin bewegt und die Blätter in überlappter Lage aufnimmt, und an der anderen Seite der Blätter zusätzliche Bänder (34) vorhanden sind, die an dem senkrechten Teil (17) entlanglaufen und sich quer über die ganze Eintrittsöffnung des Aufnahmebehälters (24) bewegen, und der Aufhahmebehälter (24) nach der einen Seite der Bänder (34) hin angeordnet ist, wobei in an sich bekannter Weise ein Anschlag (26) in die Bahn der Blätter hineinreicht, die Blätter von der Fördervorrichtung abstreift und sie in dem Aufnahmebehälter zu einem Stapel formt, wobei am Blättereintrittsende des Aufnahmebehälters Rollen (21) vorgesehen sind, die mit den hinteren Enden der Blätter in dem Aufnahmebehälter (24) neben dessen Eintrittsende in Eingriff kommen und diese hinteren Enden mit einer größeren Geschwindigkeit abbiegen, als die Geschwindigkeit des beweglichen Trägerbodens (27) beträgt. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 230 648, 485 168, 635 787, 668 004, 670 637, 740 191; USA.-Patentschnft Nr. 2053 315; französische Patentschrift Nr. 358 698.
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