DE1125944B - Verfahren zum Reinigen von p-Isopropylphenol - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von p-Isopropylphenol

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DE1125944B
DE1125944B DEF29526A DEF0029526A DE1125944B DE 1125944 B DE1125944 B DE 1125944B DE F29526 A DEF29526 A DE F29526A DE F0029526 A DEF0029526 A DE F0029526A DE 1125944 B DE1125944 B DE 1125944B
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isopropylphenol
water
melt
hot water
acid
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DEF29526A
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English (en)
Inventor
Dr Werner Daum
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/685Processes comprising at least two steps in series
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/84Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by crystallisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen von p-Isopropylphenol Es ist bekannt, daß man p-Isopropylphenol durch Alkylieren von Phenol mit Isopropylen oder Isopropanol in Gegenwart von sogenannten Ansolvosäuren oder anderen Katalysatoren oder durch hydrierende Spaltung von Dihydroxydiphenylpropan herstellen kann. Bei diesen Umsetzungen entstehen jedoch häufig Gemische verschieden alkylierter Phenole, aus denen p-Isopropylphenol nur sehr schwer in reiner Form abgeschieden werden kann.
  • Meistens erfolgt die Aufarbeitung der Reaktionsprodukte durch Destillieren. Während die Trennung von Phenol und p-Isopropylphenol infolge des großen Siedepunktsunterschiedes, der beispielsweise bei Normaldruck 45" C und bei 30 Torr 37° C beträgt, noch sehr gut gelingt, bereitet die Reindarstellung von p-Isopropylphenol auf destillativem Wege aus Gemischen, die noch o-Isopropylphenol sowie 2,4 und 2,6-Diisopropylphenol enthalten, wegen der geringen Siedepunktsdifferenzen dieser Verbindungen außerordentliche Schwierigkeiten, die sich noch erhöhen, wenn weitere Phenole, die in dem Siedebereich der alkylierten Phenole übergehen, zugegen sind.
  • Das Destillieren erfordert Kolonnen von großer Bodenzahl, Anwendung eines genau gesteuerten Vakuums und Einhaltung eines hohen Rücklaufverhältnisses. So ergibt beispielsweise die Destillation eines Gemisches aus dreizehn Verbindungen, das neben p-Isopropylphenol noch o-Isopropylphenol, 2,6-, 2,4-Diisopropylpheno1, tertiär-Butylphenol sowie acht weitere Verbindungen enthält, in einer Kolonne von zweiunddreißig Böden bei einem Rücklaufverhältnis von 10:1 eine bei 130 bis 132° C und 30 Torr übergehende Fraktion, welche zu 980/0 aus p-Isopropylphenol und zu 2% aus fünf weiteren Verbindungen besteht. Die langanhaltende thermische Beanspruchung während des Destillierens bewirkt, daß sich die Produkte infolge Zersetzung und Umalkylierung in ihrer Zusammensetzung merklich ändern, so daß Verbindungen, die im Ausgangsgemisch nicht vorhanden waren, in geringen Mengen in die Destillate geraten. Außerdem wird der Geruch des p-Isopropylphenols in unerwünschter Weise verstärkt, was dessen technische Verwendung beeinträchtigt. Um die Zersetzungserscheinungen zurückzudrängen, müßte bei weit stärker verminderten Drucken destilliert werden. Dem steht aber die erhebliche Abnahme der Wirksamkeit von Kolonnen in solchen Druckbereichen entgegen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein einfaches Verfahren zur Gewinnung von reinem p-Isopropylphenol, das sich durch besonders schwachen Eigengeruch auszeichnet. Das Verfahren läßt sich ohne Schwierigkeiten auch im technischen Maßstab durchführen.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung wird rohes p-Isopropylphenol geschmolzen; der Schmelze wird dann eine nicht zum Umkristallisieren ausreichende Menge heißes Wasser und ein Emulgator zugesetzt und die Mischung dann abgekühlt. Anschließend werden die erhaltenen Kristalle von der Mutterlauge abgetrennt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum durch Erhitzen auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes entwässert. Daraus wird die Schmelze destilliert, ohne daß ein Vor- oder Nachlauf abgenommen wird.
  • Dabei ist die Behandlung der Schmelze nach dem Verfahren der Erfindung mit einer nicht zum Umkristallisieren ausreichenden Menge heißem Wasser unter Zusatz eines Emulgators zu unterscheiden von dem in der präparativen Chemie gelegentlich ausgeübten Umkristallisieren zu reinigender Verbindungen aus Wasser unter Zusatz von Emulgatoren.
  • Es war überraschend, daß durch die Arbeitsweise nach dem Verfahren der Erfindung eine besonders gute Reinigung erzielt wird, da es beim herkömmlichen Umkristallisieren, auch in Gegenwart von Emulgatoren, stets erforderlich ist, daß die betreffende Verbindung in der Hitze vollständig gelöst wird, bevor sie sich durch Abkühlen der Lösung wieder ausscheidet.
  • Als Emulgatoren bei der Kristallisation des p-Isopropylphenols werden z. B. die Natrium- oder Kaliumsalze sowie Gemische der Alkalisalze von gesättigten Fettsäuren mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen, von ungesättigtep Fettsäuren und von Alkylsulfaten, Alkylsulfonaten, N-Alkylsulfamin- säuren sowie von Gemischen aus diesen Verbindungen verwendet.
  • Das Kristallisieren kann in Gegenwart geringer Mengen eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln vorgenommen werden. Auch kann über die zur Neutralisation der Säure des Emulgators erforderliche Menge hinaus noch überschüssiges Alkali zugegen sein.
  • Das nach dem Verfahren der Erfindung erhaltene p-Isopropylphenol besitzt einen Reinheitsgrad von über 99°/0 und zeigt im Gasphasenchromatogramm entweder gar keine oder nur spurenweise Verunreinigungen. Es ist z. B. zur Bereitung schwach riechender bakterizider Mischungen geeignet.
  • Die Kristallisation in Gegenwart von Wasser ohne emulgierend wirkende Stoffe zeigt keine so ausgesprochen reinigende Wirkung. Der Geruch des p-Isopropylphenols wird nicht vermindert. Auch tritt eine wesentlich raschere Verfärbung des p-Isopropylphenols ein.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des Verfahrens.
  • Beispiel 1 300 g 870/0ges p-Isopropylphenol, welches nach dem Gasphasenchromatogramm als Verunreinigungen neben Phenol, o-Isopropylphenol, 2,6-Diisopropylphenol und tertiär-Butylphenol noch acht weitere nicht gekennzeichnete Phenole enthält, wird geschmolzen und mit 300 g heißem Wasser versetzt, wodurch sich zwei Schichten bilden. Das erhaltene Gemisch wird unter Rühren und gelegentlichem Animpfen mit etwas festem p-Isopropylphenol langsam abgekühlt, wobei p-Isopropylphenol auskristallisiert.
  • Nach 3stündigem Rühren der Mischung bei 203 C werden die Kristalle abgesaugt, abgepreßt, mit insgesamt 500 g Wasser anteilweise gewaschen und dann in einem Rundkolben geschmolzen. Das geschmolzene p-Isopropylphenol wird zur Entwässerung erst 3 Stunden im Vakuum der Wasserstrahlpumpe auf 80 bis 85" C gehalten und dann bei 20 Torr ohne Abnahme eines Vor- oder Nachlaufes innerhalb einer Temperatur von 122 bis 1250 C über eine Claisenbrücke destilliert. Die Ausbeute beträgt 199 g.
  • Das p-Isopropylphenol, welches als Verunreinigung noch 7 weitere Phenole enthält, ist 96%ig, hat einen strengen Geruch und verfärbt sich bald.
  • Wird dagegen 1 kg geschmolzenes, 87°1oiges p-Isopropylphenol mit den gleichen Verunreinigungen nach Zusatz von 1 kg heißem Wasser und 5 g Kaliumisobutyrat durch Abkühlen kristallisiert, das p-Isopropylphenol abgesaugt, mit 1,5 kg Wasser gewaschen, 31/2 Stunden im Vakuum auf 83 C erhitzt und dann über eine Claisenbrücke destilliert, so enthält das p-Isopropylphenol nur noch spurenweise Phenol und 2,6-Diisopropylphenol. Die Ausbeute beträgt 776 g.
  • Beispiel 2 1 kg geschmolzenes, 870/0ges p-Isopropylphenol mit den gleichen Verunreinigungen wie das im Beispiel 1 verwendete wird mit 1 kg heißem Wasser, 5 g Laurinsäure und 5 g Natriumcarbonat (die 3,8fache Menge, die zur Neutralisation der Laurinsäure erforderlich ist) versetzt und dann durch Abkühlen kristallisiert. Nach dem Waschen, Trocknen und einfachen Destillieren der Kristalle werden 824 g p-Isopropylphenol erhalten, welches nach dem Gasphasenchromatogramm keine Verunreinigungen mehr aufweist.
  • Beispiel 3 1 kg geschmolzenes p-Isopropylphenol von der gleichen Zusammensetzung wie das im Beispiel 1 verwendete wird mit 1 kg heißem Wasser und 5 g Natriumoleat versetzt und dann durch Abkühlen kristallisiert. Die Ausbeute an p-Isopropylphenol, welches nach dem Gasphasenchromatogramm keine Verunreinigungen mehr aufweist, beträgt nach dem Waschen, Trocknen und Destillieren der Kristalle 818 g.
  • Beispiel 4 1 kg geschmolzenes p-Isopropylphenol yull der gleichen Zusammensetzung wie das im Beispiel 1 verwendete wird mit 1 kg heißem Wasser und 5 g Schmierseife versetzt und dann durch Abkühlen kristallisiert. Die Ausbeute an p-Isopropylphenol, welches nach dem Gasphasenchromatogramm keine Verunreinigungen mehr aufweist, beträgt nach dem Waschen, Trocknen und Destillieren der Kristalle 732 g.
  • Beispiel 5 1 kg geschmolzenes p-Isopropylphenol von der gleichen Zusammensetzung wie das im Beispiel 1 verwendete wird mit 1 kg heißem Wasser und 5 g Natriumsulfonat, das in bekannter Weise durch Sulfochlorieren höhermolekularer Alkangemische und Verseifen des erhaltenen Alkylsulfonsäurechlorids hergestellt ist, versetzt und dann durch Abkühlen kristallisiert und wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Die Ausbeute an p-Isopropylphenol ohne nachweisbare Verunreinigungen beträgt 823 g.
  • Beispiel 6 1 kg geschmolzenes p-Isopropylphenol von der gleichen Zusammensetzung wie das im Beispiel 1 verwendete wird mit 1 kg heißem Wasser und 5 g N-cyclohexylsulfaminsaurem Natrium versetzt und dann durch Abkühlen kristallisiert. Die Ausbeute an p-Isopropylphenol, welches noch spurenweise 2,6-Diisopropylphenol als Verunreinigung enthält, beträgt 795 g.
  • Beispiel 7 357 g 98°1oiges p-Isopropylphenol, welches nach dem Gasphasenchromatogramm als Verunreinigungen noch Phenol, o-Isopropylphenol, 2,4-Diisopropylphenol sowie zwei weitere Verbindungen enthält, wird geschmolzen und mit 357 g heißem Wasser versetzt, wodurch sich zwei Schichten bilden. Nach Zugabe von 0,9 g Natriumstearat wird das Gemisch unter Rühren und gelegentlichem Animpfen mit etwas festem p-Isopropylphenol langsam abgekühlt, wobei p-Isopropylphenol auskristallisiert. Die Kristallisation ist beendet, nachdem die Mischung 3 Stunden bei 20 C gerührt wurde.
  • Die Kristalle werden abgesaugt, abgepreßt, mit insgesamt 500 g Wasser anteilweise gewaschen und dann in einem Rundkolben im Vakuum geschmolzen.
  • Das geschmolzene p-Isopropylphenol wird erst zur Entwässerung bei 25 Torr 3 Stunden auf 81 C gehalten und dann bei dem gleichen Druck über eine Claisenbrücke ohne Abnahme eines Vor- oder Nachlaufs destilliert. Die Ausbeute beträgt 314 g p-Isopropylphenol, welches einen nur schwachen Eigengeruch hat und das nach dem Gasphasenchromatogramm keine Verunreinigungen mehr aufweist.
  • Beispiel 8 200 g geschmolzenes, 960/oiges p-Isopropylphenol, welches mit 1,9% o-Isopropylphenol, einer Spur tertiär-Butylphenol sowie etwa 2% eines nicht gekennzeichneten Alkylphenols verunreinigt ist, werden nach der Zugabe von 1 g Natriumstearat, 2 g Toluol und 200 g heißem Wasser durch Abkühlen kristallisiert. Die Ausbeute an reinem p-Isopropylphenol beträgt nach dem Waschen der Kristalle mit 300 ccm Wasser, 3stündigem Trocknen durch Erhitzen auf 802 C bei 25 Torr und einfachem Destillieren 171 g.
  • Das p-Isopropylphenol ist über 990/zig, im Gasphasenchromatogramm ist das unbekannte Phenol nur angedeutet.
  • Beispiel 9 200 g p-Isopropylphenol von unangenehm stechendem Geruch, welches als nachweisbare Verunreinigung sehr wenig o-lsopropylphenol enthält, werden mit 200 g heißem Wasser, 1 g Leinölfettsäure (Säurezahl 194) und 0,2 g Natriumcarbonat (das 1,09fach der zur Neutralisation der Fettsäuren erforderlichen Menge) versetzt und durch Abkühlen kristallisiert.
  • Die Kristalle werden abgesaugt, mit 300 ccm Wasser gewaschen, geschmolzen und 4 Stunden bei 22 Torr auf 84 C gehalten. Nach der Vakuumdestillation erhält man 171 g p-Isopropylphenol von schwachem Geruch, welches keine nachweisbaren Verunreinigungen mehr enthält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Reinigen von p-Isopropylphenol, dadurch gekennzeichnet, daß man rohes p-Isopropylphenol schmilzt, der Schmelze dann eine nicht zum Umkristallisieren ausreichende Menge heißes Wasser, einen Emulgator, gegebenenfalls überschüssiges Alkali und gegebenenfalls geringe Mengen eines wasserunlöslichen inerten organischen Lösungsmittels zusetzt, die Mischung abkühlt, das auskristallisierte p-Isopropylphenol abtrennt, dieses mit Wasser wäscht, wieder schmilzt, die Schmelze im Vakuum entwässert und dann destilliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kristallisation in Gegenwart eines Natrium- oder Kaliumsalzes einer gesättigten Fettsäure mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen einer ungesättigten Fettsäure, einer Sulfonsäure oder einer N-Alkylsulfaminsäure oder von Gemischen solcher Salze als Emulgator durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Journal of the Organic Chemistry, Bd. 21, 1956.
    S. 1445 bis 1447.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1543863B1 (de) * 1965-07-01 1970-07-30 Sumitomo Chemical Co Verfahren zur Herstellung von koernigem 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol
US4429169A (en) 1982-04-26 1984-01-31 Koppers Company, Inc. Process for separating isopropylated m-cresols

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