DE1125781B - Elastische Lagerung eines Motors oder Antriebsaggregates in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elastische Lagerung eines Motors oder Antriebsaggregates in Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE1125781B
DE1125781B DED29740A DED0029740A DE1125781B DE 1125781 B DE1125781 B DE 1125781B DE D29740 A DED29740 A DE D29740A DE D0029740 A DED0029740 A DE D0029740A DE 1125781 B DE1125781 B DE 1125781B
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DE
Germany
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subframe
drive unit
motor
vehicle
submount
Prior art date
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Pending
Application number
DED29740A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Ahrens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1125781B publication Critical patent/DE1125781B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1208Resilient supports
    • B60K5/1216Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Elastische Lagerung eines Motors oder Antriebsaggregates in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Lagerung eines Motors oder Antriebsaggregates auf einem am Kraftfahrzeugoberbau seinerseits elastisch gelagerten, die Räder mittels der Radaufhängung tragenden Hilfsrahmen oder Hilfsträger.
  • Es sind elastische Lagerungen dieser Art bekannt, bei denen das Antriebsaggregat auf einem Hilfsrahmen in einer etwa durch den Schwerpunkt des Aggregates gehenden Querebene elastisch gelagert ist. Die hierzu verwendeten Gummilager sind in verhältnismäßig geringem Abstand voneinander beiderseits der lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnet, während der Hilfsrahmen auf breiter Fläche mit dem Fahrzeugoberbau verbunden ist. Bewegungen des Antriebsaggregates werden daher in der Hauptsache durch die Gummipuffer zwischen Antriebsaggregat und Hilfsrahmen aufgenommen, während der Hilfsrahmen verhältnismäßig starr am Fahrzeugoberbau abgestützt ist. Dies hat jedoch den Nachteil, daß beim Überfahren einseitiger Hindernisse der Hilfsrahmen den Hubbewegungen der einzelnen Räder verhältnismäßig hart folgt und diese Bewegungen auch auf den Fahrzeugoberbau, d. h. den Hauptrahmen oder Wagenkasten des Fahrzeuges, übertragen werden.
  • Die Erfindung hat vor allem eine Vermeidung dieses Nachteiles zur Aufgabe und besteht im wesentlichen darin, daß gleichzeitig folgende, an sich bekannte Merkmale vorgesehen sind: a) die elastischen Lager der Lagerung des Motors oder Antriebsaggregates auf dem Hilfsrahmen oder Hilfsträger haben in Querrichtung des Fahrzeuges einen größeren Abstand voneinander als die elastischen Glieder zur Verbindung des Hilfsrahmens oder Hilfsträgers mit dem Fahrzeugoberbau; b) der Motor oder das Antriebsaggregat ist auf dem Hilfsrahmen oder Hilfsträger in einer durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregates gehenden Querebene gelagert und im übrigen lediglich zur Abstützung gegen Verschwenken um eine in dieser Querebene liegende Querachse am Hilfsrahmen oder am Fahrzeugoberbau abgestützt.
  • Durch die Vereinigung dieser beiden Merkmale wird eine besonders stabile Lagerung des Motors oder Antriebsaggregates auf dem Hilfsrahmen oder Hilfsträger erzielt. Gleichzeitig kann der Hilfsrahmen oder Hilfsträger mit Bezug auf den Fahrzeugoberbau relativ weich nachgeben, da letzterer einerseits nur auf verhältnismäßig schmaler Basis mit dem Hilfsrahmen oder Hilfsträger verbunden ist und außerdem das Antriebsaggregat ohne Gewichtsbelastung des Fahrzeugoberbaues bzw. nur hilfsweise an diesem abgestützt ist und somit praktisch unbehindert dem Fahrzeugoberbau gegenüber nachgeben kann. Der die Räder mittels der Radaufhängung einschließlich Federung tragende Hilfsrahmen oder Hilfsträger kann sich infolgedessen sehr weitgehend den Bodenunebenheiten anpassen, ohne daß der Fahrzeugoberbau den Bewegungen des Hilfsrahmens oder Hilfsträgers folgen muß. Darüber hinaus ist die Erfindung für solche Fahrzeuge von besonderer Bedeutung, bei denen die Räder am Hilfsrahmen oder Hilfsträger unabhängig voneinander aufgehängt sind. Bei derartigen Radaufhängungen sind die Beanspruchungen statischer oder dynamischer Art, die am Hilfsrahmen auftreten bzw. von diesem auf das übrige Fahrzeug übertragen werden, infolge des doppelten Angriffes einer jeden Radaufhängung und der dadurch erzeugten Momente besonders groß, so daß es von besonderer Wichtigkeit ist, die elastische Koppelung zwischen dem Fahrzeugoberbau und dem Hilfsrahmen möglichst weich und nachgiebig zu gestalten.
  • Es ist zwar auch eine Motoraufhängung in Fahrzeugen bekannt, bei denen das Antriebsaggregat elastisch auf einem Hilfsrahmen gelagert und dieser seinerseits elastisch am Fahrzeugoberbau befestigt ist, wobei die Gummilager des Antriebsaggregates in Querrichtung des Fahrzeuges einen größeren Abstand voneinander haben als die Gummilager, welche den Hilfsrahmen mit dem Fahrzeugoberbau verbinden. Der Hilfsrahmen dient jedoch in diesem Falle ausschließlich zur Aufnahme des Motors, während die Räder von Starrachsen getragen sind, die unmittelbar gegen den Fahrzeugoberbau abgefedert sind. Auch ist das Antriebsaggregat an jedem seiner beiden Enden in zwei Querebenen am Fahrzeugoberbau gelagert. Das erfindungsgemäß zu lösende Problem, insbesondere auch in Hinsicht auf die Rückwirkungen der durch die Räder überfahrenen Bodenunebenheiten auf den Fahrzeugoberbau, tritt infolgedessen bei der bekannten Bauart nicht auf oder wird durch diese nicht gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Querträgeraufhängung, beispielsweise an einem Omnibus, Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig.1. Fig. 3 die gleiche Ansicht wie Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe, Fig.4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2 und Fig.5 eine schematische Vorderansicht der Querträgeraufhängung.
  • Auf dem Hauptrahmen 10 ist der Fahrzeugaufbau 11 aufgesetzt, der gesondert vom Rahmen hergestellt bzw. lösbar mit ihm verbunden ist oder auch mit diesem zu einer tragenden Baueinheit vereinigt sein kann. Der Hauptrahmen 10 weist Längsträger 12 und 13 auf, die im Bereich der Vorderachse nach oben abgekröpft sind.
  • Gummilager 18, 19, 20. 21 dienen zur elastischen Verbindung des Hilfsquerträgers 22 mit dem Rahmen 1.0. Die Vorderräder 23 sind an einer Starrachse 23 d gelagert, die durch Schraubenfedern 23 a od. dgl. gegen den Hilfsquerträger abgefedert und durch Schubstreben 231a z. B. unter Zwischenschaltung von Gummi, gegen den Rahmen, gegebenenfalls auch durch eine Querstange 23 c, gegen den Hilfsquerträaer 22 abgestützt, oder auch (in nicht dargestellter Weise) mittels Lenkerglieder od. dgl. zur unabhängigen Führung der Räder am Hilfsquerträger aufgehängt ist. Die Gummilager 18 bis 21 sind jeweils plattenförmig ausgebildet und mittels anvulkanisierter Metallplatten direkt oder z. B. mittels Ansätzen mit den Längsträgern 12, 13 bzw. mit dem Hilfsquerträger 22 lösbar verbunden, wobei sie - wie insbesondere Fig. 4. zeigt - im Querschnitt des Fahrzeuges winkelförmig ausgebildet und paarweise sowohl beiderseits des Hilfsquerträgers 22 als auch beiderseits der senkrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges relativ zueinander derart schräg angeordnet sind, daß ihre verlängert gedachten senkrechten Mittelachsen sich im Bereich der Lanas- und Quermittelebene schneiden. ; Der in der Zeichnung im einzelnen nur angedeutete Motor 30 ist auf dem Hilfsquerträger ebenfalls elastisch, und zwar durch die Gummipuffer 31, abgestützt, indem er entweder als Ganzes auf dem Hilfsquerträaer gelagert oder nur teilweise an ihm und im ; übrigen unmittelbar und ebenfalls elastisch am Fahrzeugoberbau abgestützt ist. Die Abstützung auf dem Hilfsrahmen bzw. Hilfsquerträger kann hierbei in einer durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregates gehenden Querebene erfolgen, so daß im übrigen lediglich eine einfache, nur geringe Kräfte aufnehmende Abstützung am Hilfsrahmen bzw. Hilfsquerträger oder Fahrzeugoberbau erforderlich ist und infolgedessen hierfür sehr weiche Gummipuffer verwendet werden können.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, haben die Gummipuffer 31 zur Lagerung des Motors oder Antriebsaggregates auf dem Hilfsquerträger oder dem entsprechenden Hilfsrahmen einen größeren Abstand in Fahrzeugquerrichtung voneinander als die Gummipuffer 18, 20 zur elastischen Verbindung des Hilfsquerträgers oder Hilfsrahmens mit dem Fahrzeugoberbau. Infolge dieses großen Abstandes der Gummipuffer 31 ist der Motor sehr stabil gelagert. Trotzdem können jedoch die Gummipuffer sehr weich ausgeführt werden, was eine besonders erschütterungsfreie Lagerung des Motors ergibt. Andererseits kann durch die verhältnismäßig nahe beieinanderliegenden Gummipuffer 18, 20 bzw. 19, 21 bei von den Rädern herrührenden einseitigen vertikalen Stößen der Hilfsquerträger oder Hilfsrahmen verhältnismäßig leicht um eine Längsachse des Fahrzeuges ausweichen, was ein besonders weiches Fahren des Fahrzeuges bei unebener Straße gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elastische Lagerung eines Motors oder Antriebsagaregates auf einem am Kraftfahrzeugoberbau seinerseits elastisch gelagerten, die Räder mittels der Radaufhängung tragenden Hilfsrahmen oder Hilfsträger, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) Die elastischen Lager (31) zur Lagerung des Motors (30) oder Antriebsaggregates auf dem Hilfsrahmen oder Hilfsträger (22) haben in Querrichtung des Fahrzeuges einen größeren Abstand voneinander als die elastischen Glieder (18, 20) zur Verbindung des Hilfsrahmens oder Hilfsträgers mit dem Fahrzeugoberbau; b) der Motor oder das Antriebsaggregat ist auf dem Hilfsrahmen oder Hilfsträger in einer durch den Schwerpunkt des Antriebsaggregates gehenden Querebene gelagert und im übrigen lediglich zur Abstützung gegen Verschwenken um eine in dieser Querebene liegende Querachse am Hilfsrahmen oder am Fahrzeugoberbau abgestützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 178 013; schweizerische Patentschrift Nr. 236 899; USA: Patentschrift Nr. 2 022 l.02.
DED29740A 1954-12-04 1954-12-04 Elastische Lagerung eines Motors oder Antriebsaggregates in Kraftfahrzeugen Pending DE1125781B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168767A2 (de) * 1984-07-14 1986-01-22 METZELER Gesellschaft mit beschränkter Haftung Federkörper für die Dämpfung von Schwingungen

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US2022102A (en) * 1934-10-29 1935-11-26 Gen Motors Corp Engine front mounting
CH236899A (de) * 1942-06-13 1945-03-15 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit zweipunktgelagertem Motorgetriebeblock.
AT178013B (de) * 1951-02-06 1954-03-25 Daimler Benz Ag Aufhängung eines insbesondere aus Motor und Getriebe bestehenden Antriebsaggregates

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