DE1125778B - Hydraulisch-pneumatische Kettenspanneinrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisch-pneumatische Kettenspanneinrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge

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DE1125778B
DE1125778B DEC21654A DEC0021654A DE1125778B DE 1125778 B DE1125778 B DE 1125778B DE C21654 A DEC21654 A DE C21654A DE C0021654 A DEC0021654 A DE C0021654A DE 1125778 B DE1125778 B DE 1125778B
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DE
Germany
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piston
tensioning device
cylinder
chain tensioning
spring
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Application number
DEC21654A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Cordes
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HUGO CORDES DIPL ING
Original Assignee
HUGO CORDES DIPL ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Hydraulisch-pneumatische Kettenspanneinrichtung für Gleiskettenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulischpneumatische Kettenspanneinrichtung für Gleiskettenfahrzeuge. Es ist eine hydraulisch-pneumatische Kettenspanneinrichtung für Gleiskettenfahrzeuge bekannt, bei welcher das Leitrad durch einen druckmittelbetätigten, in einem Spannzylinder geführten Spannkolben vorgespannt wird, wobei das Druckmittel mit einem pneumatischen Druckspeicher in Verbindung steht. In diesem Speicher befindet sich ein Trennkolben zwischen Gas und Flüssigkeit, der im Normalzustand durch den Gasdruck gegen eine Schulter gepreßt wird. Bei übergroßem Kettenzug hebt sich der Trennkolben von der Schulter ab und gestattet ein Einfedern des Leitrades.
  • Es ist dabei nachteilig, daß beiderseits des Trennkolbens nur dann gleicher Druck herrscht, wenn er sich von der Schulter abhebt. Das tritt aber nur selten ein. Im Normalzustand liegt er auf der Schulter auf, und das Gas hat einen erheblich höheren Druck als die Flüssigkeit. Da zudem der Kolben unter den Erschütterungen des Gleiskettenfahrzeuges und durch Massenwirkung beim Anfahren und Bremsen kleinste Bewegungen gegen den Zylinder ausführt, ist eine absolute Gasdichtheit zwischen Kolben und Zylinder schwer zu erreichen. Andererseits verändert schon geringes Übertreten von Gas in den Flüssigkeitsraum die Kettenspannung. Die erstrebte geringe Kettenspannung im Normalzustand und der kräftige Widerstand gegen Einfedern wird dann nicht mehr erreicht. Die Beseitigung solcher Gasverluste ist umständlich.
  • Bei der bekannten Kettenspanneinrichtung wird die Kette im Normalzustand nur durch den Durchhang des oberen Kettentrums gespannt. Durch Nachfüllen von Flüssigkeit an einem Füllnippel mittels einer Handpumpe kann die Lage des Leitrades und damit der Durchhang des oberen Kettentrums verändert werden. Es ist dabei nachteilig, daß die betriebsmäßige Längung der Kette nicht selbsttätig aufgenommen wird und daß die Kette auch zu stark oder zu wenig gespannt werden kann. Auch kann beim Ansammeln von Lehm od. dgl. in den Zahnlücken des Kettenrades eine dauernde Spannungserhöhung in der Kette und hoher Verschleiß eintreten, sofern nicht der Fahrer dieses bemerkt und die Kettenspannung durch Ablassen von Flüssigkeit vermindert.
  • Es ist auch bekannt, die Kettenspannung durch eine hydraulische Druckpumpe, die über ein Rückschlagventil mit dem Spannzylinder in Verbindung steht, selbsttätig aufrechtzuhalten. Diese Einrichtung bedingt aber großen Aufwand durch die Hydraulikpumpe mit dem erforderlichen Antrieb. Da es sich nur um eine geringe Nachstellung in längeren Zeiträumen handelt, steht ein solcher Aufwand im ungünstigen Verhältnis zu dem Nutzen. Außerdem muß die Pumpe durch ein Rückschlagventil gegen die beim Rückfedern des Leitrades auftretenden erheblich höheren Flüssigkeitsdrücke geschützt werden.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht darin, daß der pneumatische Druckspeicher als eine an sich bekannte, von einer Membran umschlossene Gasblase in einem mit einem an sich bekannten Bodenventil versehenen Gehäuse ausgebildet ist, wobei das Bodenventil im Betriebszustand durch die Gasblase entgegen der Wirkung einer Feder geschlossen wird.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin das Druckmittel im Spannzylinder durch einen federbelasteten Kolben in einem Nachfüllzylinder unter einem niedrigen, für die normale Kettenspannung günstigen Druck gehalten und dieser Kolben beim Einfedern des Leitrades gegen einen Anschlag gedrückt. Vorzugsweise wird eine Einrichtung vorgesehen, die die Stellung des Kolbens im Nachfüllzylinder außen sichtbar macht und dadurch anzeigt, wann nachgefüllt werden muß, und die das Nachfüllen von nur so viel Flüssigkeit gestattet, daß der Kolben sich nach dem Nachfüllen in beiden Richtungen frei bewegen kann. Dadurch wird die Kettenspannung selbsttätig auf der Höhe der Federspannung gehalten, und das Druckmittel braucht nur in längeren Zeitabständen nachgefüllt zu werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Kettenspanneinrichtung in betriebsbereitem Zustand, Fig. 2 die Kettenspanneinrichtung beim Einfedern infolge einer großen äußeren Kraft, Fig. 3 den Nachfüllzylinder vor der Ergänzung von Flüssigkeit und Fig. 4 einen Nachfüllzylinder anderer Bauart für die Kettenspanneinrichtung in betriebsbereitem Zustand. In dem Nachfüllzylinder 1 befindet sich der Kolben 2, der mit einem Durchlaß 18 versehen ist, der normalerweise durch das Sicherheitsventil 9 verschlossen ist. Der Kolben 2 ist mit einer stangenartigen Verlängerung 8 versehen, die gegen den Nachfüllzylinder 1 abgedichtet ist und an ihrem Ende einen Füllnippel 12 trägt, durch den über den Kanal 19 Flüssigkeit nachgefüllt werden kann, wenn der Füllnippel 12 aus dem Nachfüllzylinder 1 herausragt. Durch die Feder 3 des Sicherheitsventils 9 wird der Kolben 2 belastet und die Flüssigkeit unter einem Druck gehalten, der weit unter dem Gasdruck des pneumatischen Druckspeichers 17 liegt. Dieser Druck wirkt über das Rohr 17 auf den Spannkolben 5 im Spannzylinder 6 und die Kolbenstange 4, die mit dem nicht gezeichneten Leitrad verbunden ist und dieses nach rechts drückt und damit die normale Kettenspannung auf gewünschter Höhe hält.
  • Bei Kettenlängung drückt der Kolben 2 das Leitrad nach rechts und hält einen für die Kettenspannung günstigen Flüssigkeitsdruck so lange aufrecht, bis er am Anschlag 10 zur Anlage kommt und die stangenartige Verlängerung 8 mit dem Füllnippel 12 aus dem Nachfüllzylinder 1 herausragt. Dadurch wird angezeigt, daß Flüssigkeit nachgefüllt werden muß, was am Füllnippel 12 nur geschehen kann, solange der Füllnippel aus dem Nachfüllzylinder 1 herausragt. Der Füllnippel 12 verschwindet im Nachfüllzylinder 1, wenn der Kolben 2 den Anschlag 11 noch nicht erreicht hat.
  • Bei mäßiger Ansammlung von Lehm od. dgl. in den Zahnlücken des Leist- oder Kettenantriebsrades wandert das Leitrad mit der Kolbenstange 4 und dem Spannkolben 5 um ein geringes Maß nach links, und der Kolben 2 hält einen der Kraft der Feder 3 entsprechenden Flüssigkeitsdruck aufrecht. Erst wenn der Kolben 2 durch übermäßige Ansammlung von Lehm od. dgl. am Anschlag 11 zur Anlage kommt. wird das Ventil 16 im Gasspeicher 17 angehoben und die Gasblase 15 durch einströmende Flüssigkeit zusammengedrückt. Die Kette wird dann unerwünscht kräftig gespannt, weswegen die Abmessungen so gewählt werden, daß dieser Fall selten eintritt.
  • Wenn das Leitrad durch eine äußere Kraft einfedert, kommt der Kolben 2 am Anschlag 11 zur Anlage, das Ventil 16 wird angehoben, und das Gas im Speicher wird durch einströmende Flüssigkeit verdichtet. Fällt die äußere Kraft wieder fort, gehen alle Teile in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Federt das Leitrad durch eine übermäßig große äußere Kraft so weit ein, daß der Druck des Gases 15 im pneumatischen Druckspeicher 17 unzulässig hoch ansteigen würde, so hebt sich das Sicherheitsventil 9 vom Kolben 2 ab, und durch den Auslaß 13 entweicht Flüssigkeit nach außen. Das Sicherheitsventil kann auch an anderer Stelle eingebaut sein, doch sind dann zwei Federn nötig, nämlich eine für das Sicherheitsventil und eine für den Kolben 2.
  • Mittels eines Hahns 20 kann die Flüssigkeit abgelassen werden, z. B. zum Entspannen der Kette. Fig. 4. zeigt eine aridere Ausführungsform der Nachfülleinrichtung, die den Vorteil hat, daß eine Dichtung fortfällt. Abweichend von der bisher dargestellten Einrichtung ist der Füllnippel 21 am Nachfüllzylinder 1 angeordnet. Das Sicherheitsventil 9 trägt an seinem Schaftende eine Schiene 22 mit einem Langloch 23 vor dem Füllnippel 21, wodurch die Bewegungen des Kolbens 2 sichtbar werden und man den Füllnippel 21 mit einer Handpumpe nur dann erreichen kann, wenn nachgefüllt werden muß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulisch-pneumatische Kettenspanneinrichtung für Gleiskettenfahrzeuge, bei welcher das Leitrad durch einen druckmittelbetätigten, in einem Spannzylinder geführten Spannkolben gespannt wird, wobei das Druckmittel mit einem pneumatischen Druckspeicher in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Druckspeicher als eine an sich bekannte, von einer Membran umschlossene Gasblase (15) in einem mit einem an sich bekannten Bodenventil (16) versehenen Gehäuse (17) ausgebildet ist, wobei das Bodenventil (16) im Betriebszustand durch die Gasblase entgegen der Wirkung einer Feder geschlossen wird.
  2. 2. Kettenspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel im Spannzylinder (6) durch einen federbelasteten Kolben (2) in einem Nachfüllzylinder (1) unter einem niedrigen, für die normale Kettenspannung günstigen Druck gehalten und dieser Kolben beim Einfedern des Leitrades gegen einen Anschlag (10) gedrückt wird.
  3. 3. Kettenspanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil (9) in den Kolben (2) des Nachfüllzylinders (1) eingebaut ist und die Feder (3) des Überdruckventils (9) sich gegen den Zylinderboden abstützt und auf den Kolben (2) drückt.
  4. 4. Kettenspanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Kolben (2) mit einem Füllnippel (12) versehen ist, der aus dem Nachfüllzylinder (1) austritt und dessen Lage zum Füllzylinder sich mit der Kolbenstellung so verändert, daß angezeigt wird, wenn nachgefüllt werden muß, und daß nur so viel Flüssigkeit nachgefüllt werden kann, daß der Kolben (2) sich in beiden Richtungen frei bewegen kann.
  5. 5. Kettenspanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schaft des Sicherheitsventils (9) mit einer Schiene (22) versehen ist, deren Lage zum Füllnippel (21) sich mit der Kolbenstellung so verändert, daß angezeigt wird, wenn nachgefüllt werden muß, und daß ein Langloch (23) in der Schiene (22) nur so viel Flüssigkeit nachzufüllen gestattet, daß der Kolben (2) sich in beiden Richtungen frei bewegen kann.
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Cited By (4)

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US3792910A (en) * 1971-06-07 1974-02-19 Caterpillar Tractor Co Recoil mechanism with gas recoil spring and a hydraulic track adjuster
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