DE9201972U1 - Zugzylinder - Google Patents
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Description
Buss« & Busse
Patentanwälte
European Patent Attorneys
— Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Pioniersweg 1 5 Dipl.-Ing. Dietrich Busse
__,__ Dipl.-Ing. Egon Bünemann
7885 TA Emmen Dipl.-lng. Ulrich Pott
D-4500 Osnabrück
Großhandelsring 6 ■ Postlach 1226 Telefon: 0541-586081 /82
Telegramme: palgewar Osnabrück Te Ie kopie re r : 0541-588164
14.02.1992
VB/ldS/Li
VB/ldS/Li
Die Erfindung bezieht sich auf einen druckmittelbetätigten
Zugzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zugzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Zugzylindern in einfach wirkender Ausführung
bewegt eine von einem Fluid ausgeübte Kraft einen Tauchkolben
dadurch in eine Richtung, daß beispielsweise Drucköl auf einer
Ringkolbenseite in einen Zylinderarbeitsraum im Bereich der
Kolbenstange eingebracht und der Tauchkolben aus einer Hubendstellung im Bereich des Zylinderkopfes zum Bereich eines Zylinderbodens hin in eine Ausgangsstellung bewegt wird, aus der
danach der Rückhub mittels einer äußeren Kraft erfolgen kann.
Der Tauchkolben wird dabei entlang einer Zylinderinnenwand
verschoben, wobei eine Kolbendichtung den jeweils Fluid enthaltenden Zylinderkopfraum von einem zugehörigen, mit der Umgebung
verbundenen Zylinderbodenraum trennt. Von funktionaler Bedeutung
ist dabei, daß der Kolbenraum im Bereich des Zylinderbodens
mit einer Luftaustauschbohrung versehen ist, die einen sich
je Kolbenhub wiederholenden Luftaustausch mit der Umgebung
ermöglicht. Dies kann unter entsprechend rauhen Betriebsbedingungen zu einer beschleunigten Korrosion im Bereich des Zylinderarbeitsraumes und zu entsprechendem Verschleiß an den Kolbendichtungen führen, so daß damit die Funktionsfähigkeit derartiger Zugzylinder nachteilig beeinflußt ist.
bewegt eine von einem Fluid ausgeübte Kraft einen Tauchkolben
dadurch in eine Richtung, daß beispielsweise Drucköl auf einer
Ringkolbenseite in einen Zylinderarbeitsraum im Bereich der
Kolbenstange eingebracht und der Tauchkolben aus einer Hubendstellung im Bereich des Zylinderkopfes zum Bereich eines Zylinderbodens hin in eine Ausgangsstellung bewegt wird, aus der
danach der Rückhub mittels einer äußeren Kraft erfolgen kann.
Der Tauchkolben wird dabei entlang einer Zylinderinnenwand
verschoben, wobei eine Kolbendichtung den jeweils Fluid enthaltenden Zylinderkopfraum von einem zugehörigen, mit der Umgebung
verbundenen Zylinderbodenraum trennt. Von funktionaler Bedeutung
ist dabei, daß der Kolbenraum im Bereich des Zylinderbodens
mit einer Luftaustauschbohrung versehen ist, die einen sich
je Kolbenhub wiederholenden Luftaustausch mit der Umgebung
ermöglicht. Dies kann unter entsprechend rauhen Betriebsbedingungen zu einer beschleunigten Korrosion im Bereich des Zylinderarbeitsraumes und zu entsprechendem Verschleiß an den Kolbendichtungen führen, so daß damit die Funktionsfähigkeit derartiger Zugzylinder nachteilig beeinflußt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen druckmittelbetätigten
Zugzylinder der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine höhere Zuverlässigkeit
und Dauerbelastbarkeit erreichbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen druckmittelbetriebenen
Zugzylinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher v/eiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche
2 bis 12 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Zugzylinder mit
vorteilhaft geringem konstruktiven Aufwand in seiner Betriebssicherheit dadurch verbessert, daß mit einer in die Luftaustauschbohrung
integrierten Gasaustauschsperre einerseits eine ungehinderte Kolbenbewegung und andererseits ein hinreichend
dichter Verschluß des Kolbenraumes im Bereich des Zylinderbodens nach außen hin möglich ist, wobei der Zugzylinder in Ausgangsstellung
des Kolbens vor dem Zylinderboden einen Restzylinderraum mit einem definiert verdichteten Gasvolumen aufweist,
dessen auch bei sich wiederholendem Kolbenhub konstante Gaszusammensetzung einen zuverlässigen Korrosionsschutz im Bereich
der Zylinderinnenwand auch unter rauhen Betriebsbedingungen gewährleistet.
Mit der federelastisch einstellbaren, als Sitzventil ausgebildeten
Gasaustauschsperre ist erreichbar, daß die in dem Restzylinderraum befindliche Gasmenge auch bei sich ändernder Gasdichte
entsprechend der Voreinstellung des Ventils konstant bleibt, wobei der Vordruck im Restzylinderraum bei Anlage des
Kolbens am Zylinderboden derart bemessen ist, daß ein Gleichgewichtszustand eine ungewollte Kolbenbewegung vermeidet.
Über eine Kolbendichtung aus dem Bereich der Ringkolbenseite in den Kolbenraum vor dem Zylinderboden eingetragene Druckölanteile
können eine vorteilhafte Verbesserung der Schmierung der Zylinderinnenwand bewirken und die Funktionssicherheit
erhöhen, wobei gegebenenfalls in größerer Menge in den Restzylinderraum eintretendes Öl über die Gasaustauschsperre ausge-
drückt werden kann. ..; . .
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zugzylinders schematisch
veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Darstellung eines Zugzylinders mit einem Tauchkolben im Bereich eines Zylinderbodens
mit Luftaustauschbohrung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des bis 4 Zylinderbodens im Bereich der Luftaustauschbohrung
mit jeweils veränderten Einzelbauteilen.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter, als einfach wirkender Hydraulikzylinder ausgebildeter Zugzylinder im Bereich
eines Zylinderbodens 2 dargestellt, wobei ein Axialschnitt sowohl die in einer Luftaustauschbohrung 3 als auch die in
einem Zylinder 4 befindlichen Einzelteile verdeutlicht. In dem Zylinder 4 ist dabei ein auf einer Kolbenstange 5 befindlicher,
als Tauchkolben ausgebildeter Kolben 6 über ein auf einer Ringkolbenseite 7 befindliches Fluid, z.B. Drucköl (nicht
dargestellt), derart in die dargestellte Ausgangsstellung verschoben, daß ein an einer Stirnseite 8 des Kolbens 6 festgelegtes
Vorsatzglied 9 an einer inneren Bodenseite 10 des Zylinderbodens 2 anliegt und dabei einen Restzylinderraum 11 eines
vom Zylinder 4 umgebenen Zylinderraumes 12 bildet.
Die im Zylinderboden 2 befindliche Luftaustauschbohrung 3 ist
in der dargestellten Ausführungsform als eine abgesetzte Durchgangsbohrung
ausgebildet, in die eine insgesamt mit 13 bezeichnete, einstellbare Gasaustauschsperre eingebracht ist. In zweckmäßiger
Ausführungsform ist die Gasaustauschsperre 13 als ein
mit einem Federelement 14 vorspannbares und mit einem Dichtelement 15 an einer entsprechenden Gegenfläche 16 der Luftaustauschbohrung
3 anliegendes Sitzventil vorgesehen, daß als Sperrventil wirksam ist und einen Durchlaß in einer Richtung
aus dem Restzylinderraum 11 heraus nur dann bildet, wenn der
Gegendruck des Federelementes 14 überwunden ist.
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 4 ist
jeweils ein kugelförmiges Dichtelement 15 vorgesehen, das gegebenenfalls
auch kegelförmig (Fig. 3) oder plattenförmig (nicht dargestellt) ausgebildet sein kann, so daß unter der Wirkung
des als eine Druckfeder vorgesehenen Federelementes 14 im Bereich
der jeweiligen Gegenfläche 16 des Dichtelementes ein
leckstromfreier Abschluß der Luftaustauschbohrung 3 erreicht ist, wenn der Druck des Federelementes 14 größer ist als der Innendruck im Bereich des Restzylinderraumes 11.
leckstromfreier Abschluß der Luftaustauschbohrung 3 erreicht ist, wenn der Druck des Federelementes 14 größer ist als der Innendruck im Bereich des Restzylinderraumes 11.
Das Dichtelement 15 und/oder die Gegenfläche 16 können dabei vorteilhaft aus Kunststoff oder dgl. elastischem Material gebildet
sein, so daß dessen formelastisches Verhalten eine zuverlässig
dichte Sperre bildet.
Das Federelement 14 gemäß Fig. 1 ist auf der dem Dichtelement gegenüberliegenden Seite gegen einen Filterkörper 18 abgestützt,
der unter entsprechender radialer Vorspannung so tief in die Luftaustauschbohrung 3 eingepreßt ist, daß er als Gegenglied
dem Federelement 14 eine notwendige, die Sperrwirkung im Bereich der Dichtfläche 16 bewirkende Vorspannung vermittelt. Der Filterkörper
18 bildet gleichzeitig einen zusätzlichen Schutz
gegen Feuchtigkeit und Staubpartikel der Umgebung.
gegen Feuchtigkeit und Staubpartikel der Umgebung.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist das von einem zylindrischen
Elastomerkörper gebildete Federelement 14' mit einem
in die Luftaustauschbohrung 3 eingebrachten Einsatzkörper 19 gegen das Dichtelement 15 gedrückt, so daß damit die notwendige
Vorspannung erzeugt werden kann. In der Ausführungsform
gemäß Fig. 4 ist der Einsatzkörper 19 in einer Anordnung mit dem als Druckfeder ausgebildeten Federelement 14 kombiniert,
wobei ebenfalls die Zuordnung des Filterkörpers 18 vorgesehen sein kann (nicht dargestellt).
Die Luftaustauschbohrung 3 kann in einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) als eine senkrecht zur Zylinderachse
im Bereich der Wandung des Zylinders 4 in den Restzylinder-
raum 11 mündende Bohrung vorgesehen sein, so-ciaß gegebenenfalls
der konstruktive Aufwand gesenkt ist und beengten Einbauverhältnissen für den Zugzylinder 1 entsprechend Rechnung getragen
werden kann. In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann eine wirksame Gasaustauschsperre auch dadurch gebildet
sein, daß die Luftaustauschbohrung 3 als ein aus dem Zylinderboden
2 seitlich austretender Winkelkanal ausgebildet und so
eine verbesserte Zugänglichkeit erreicht ist.
eine verbesserte Zugänglichkeit erreicht ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist das in den Restzylinderraum
11 ragende Vorsatzglied 9 als ein im wesentlichen das
Volumen des Restzylinderraumes 11 über eine axial veränderliche Auskraglänge bestimmender Schraubstift 21 mit einer Kontermutter 22 vorgesehen, so daß mit geringem Aufwand eine über
den Abstand zwischen der Stirnseite 8 des Kolbens 6 und der
Bodenseite 10 bestimmte Voreinstellung des Volumens des Restzylinderraumes 11 möglich ist.
Volumen des Restzylinderraumes 11 über eine axial veränderliche Auskraglänge bestimmender Schraubstift 21 mit einer Kontermutter 22 vorgesehen, so daß mit geringem Aufwand eine über
den Abstand zwischen der Stirnseite 8 des Kolbens 6 und der
Bodenseite 10 bestimmte Voreinstellung des Volumens des Restzylinderraumes 11 möglich ist.
Der Zugzylinder 1 wird bei der Montage mit dem Kolben 6 dadurch komplettiert, daß dieser vom Bereich des Zylinderkopfes (nicht
dargestellt) in Richtung zum Bereich des Zylinderbodens 2 durch den Zylinderarbeitsraum 12 in einer Pfeilrichtung 23 verschoben wird, wobei eine Ringkolbendichtung 24 gasdicht an der Innenwand des Zylinders 4 anliegt. Das vor der Stirnseite 8 des Kolbens 6 befindliche Gasvolumen wird dabei soweit in seiner Dichte komprimiert, daß der erzeugte Gasdruck einen Wert erreicht, der
größer ist als der Gegendruck des vorgespannten Federelementes 14,14' auf das Dichtelement 15,15'. Damit wird das Dichtelement 15 kurzzeitig gegen das Federelement 14 verschoben, eine
bestimmte Gasmenge über die Luftaustauschbohrung 3 an die Umgebung abgegeben und danach das Dichtelement 15,15' wieder in
die Anlagestellung an der Dichtfläche 16 gedruckt.
dargestellt) in Richtung zum Bereich des Zylinderbodens 2 durch den Zylinderarbeitsraum 12 in einer Pfeilrichtung 23 verschoben wird, wobei eine Ringkolbendichtung 24 gasdicht an der Innenwand des Zylinders 4 anliegt. Das vor der Stirnseite 8 des Kolbens 6 befindliche Gasvolumen wird dabei soweit in seiner Dichte komprimiert, daß der erzeugte Gasdruck einen Wert erreicht, der
größer ist als der Gegendruck des vorgespannten Federelementes 14,14' auf das Dichtelement 15,15'. Damit wird das Dichtelement 15 kurzzeitig gegen das Federelement 14 verschoben, eine
bestimmte Gasmenge über die Luftaustauschbohrung 3 an die Umgebung abgegeben und danach das Dichtelement 15,15' wieder in
die Anlagestellung an der Dichtfläche 16 gedruckt.
Bei Anlage des Vorsatzgliedes 9 an der Bodenseite 10 des Zylinderbodens
2 (Fig. 1) schließt sich wie vorbeschrieben die Gasaustauschsperre
13, wobei sich im Restzylinderraum 11 ein als
Innendruck wirksamer Vordruck bildet, der sich in einem Gleichgewichtszustand mit der Druckkraft des Federelementes 14 und
einer Gegenkraft des Kolbens 6 befindet, so daß eine ungewollte
Innendruck wirksamer Vordruck bildet, der sich in einem Gleichgewichtszustand mit der Druckkraft des Federelementes 14 und
einer Gegenkraft des Kolbens 6 befindet, so daß eine ungewollte
Kolbenbewegung sicher vermieden isti In zweckmäßiger Ausführungsform
beträgt der Vordruck im Restzylinderraum 11 etwa 0,1 bis 0,3 bar, wobei das Ausgangsvolumen des Restzylinderraumes
11 eine Größe von 5 bis 10% des mit Fluid füllbaren Zylinderarbeitsraumes 12 im Bereich der Ringkolbenseite 7 aufweist.
Bei der Ausführung eines Arbeitshubes des Kolbens 6 entgegen der Pfeilrichtung 23 wird der Vordruck im Bereich des Restzylinderraumes
11 bei dem vorgenannten zweckmäßigen Volumenverhältnis in einen Unterdruck im Kolbenraum vor dem Zylinderboden
2 gewandelt, wobei eine über die Gasaustauschsperre 13 und die Ringkolbendichtung 24 hinreichend sichere Dichtigkeit
eine konstante Gaszusammensetzung gewährleistet.
Bei der Rückbewegung des Kolbens 6 aus der Hubendstellung in Pfeilrichtung 23 zur Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 wird der
bereits bei der Montage des Zugzylinders 1 über die Einstellung des Federelementes 15 voreingestellte Druck im Bereich des
Restzylinderraumes 11 wieder erreicht, so daß die Gasmenge
im Restzylinderraum 11 über die gesamte Einsatzzeit des Zugzylinders 1 konstant bleibt und damit im Zylinderarbeitsraum 12
eine zuverlässige, korrosionsvermeidende Raumausfüllung erreicht ist, mit der die Betriebsdauer eines derartigen Zugzylinders 1
wesentlich erhöht werden kann.
Die Zuverlässigkeit und Langzeitstabilität der Abstützung des Kolbens 6 im Bereich der Kolbenringdichtungen 24 kann dadurch
verbessert werden, daß bei der Montage im inneren Bereich der Wandung des Zylinders 4 geringe Mengen Schmiermittel eingebracht
werden, die ebenfalls eine Langzeitschmierung ermöglichen, da eine vorzeitige Alterung durch äußere Einwirkungen sicher vermieden
ist.
Bei Eintritt von Lecköl aus dem Bereich des Zylinderarbeitsraumes 12 in den Restzylinderraum 11 bewirkt der Ölfilm eine
zusätzliche Schmierung und bei zu großen Ölmengen kann dieses Jiber die Gasaustauschsperre 13 austreten.
Damit ist insgesamt ein Zugzylinde-ti gescha-ffer.>
der unter rauhen Betriebsbedingungen, z.B. bei hoher Luftfeuchtigkeit in der
Umgebung, mit hoher Zuverlässigkeit einsetzbar ist. Anstelle des bei der Montage im Zylinderarbeitsraum 12 kompremierten
Luftvolumens kann gegebenenfalls auch ein reaktionsträges Inertgas, z.B. Stickstoff, eingefüllt werden, so daß damit im Restzylinderraum
11 bzw. der Zylinderarbeitsraum 12 ein weiter verbesserter Korrosionsschutz erreicht ist.
Claims (12)
- Busse & Busse PatentanwälteEuropean Patent AttorneysHydraulik TechniekDipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse Pioniersweq 1 5 Dipl.-Ing. Dietrich Busse7885 TA En-nen ^ J VpT,NiederlandeD-4500 OsnabrückGroßhandelsring 6 · Postlach 1226 Telefon: 0541-586081 /82 Telegramme: patgewar Osnabrück Te Ie kopierer : 0541-58816414.02.1992 VB/ldS/LiAnsprüche:1. Druckmittelbetätigter Zugzylinder, mit einem von einem Fluid aus einer Hubendstellung im Bereich eines Zylinderkopfes in einer Richtung zum Bereich eines Zylinderbodens (2) hin durch einen Zylinderarbeitsraum (12) in eine Ausgangsstellung bewegbaren Tauchkolben (6), wobei im Bereich des Zylinderbodens (2) zumindest eine den zugehörigen Kolbenraum (11) mit der Umgebung verbindende Luftaustauschbohrung (3) mit innenliegendem Filterkörper (18) vorgesehen ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Luftaustauschbohrung (3) mit einer einstellbaren Gasaustauschsperre (13) ausgebildet ist.
- 2. Zugzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenraum vor der Gasaustauschsperre (13) einen ein Gas mit einem Vordruck von 0,1 bis 0,3 bar aufnehmenden Restzylinderraum (11) bildet.
- 3. Zugzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Restzylinderraum (11) ein Ausgangsvolumen von 5 bis 10 % des mit Fluid füllbaren Zylinderarbeitsraumes (12) im Bereich vor einer Ringkolbenseite (7) aufweist.
- 4. Zugzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gasaustauschsperre (13) ein mit einem Federelement (14;14') vorspannbares Sitzventil vorgesehen ist.
- 5. Zugzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzventil mit einem kugel-, kegel- oder plattenförmigen, an einer entsprechenden Gegenfläche (16) anliegenden Dichtelement (15 ; 15') versehen ist.
- 6. Zugzylinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (15 ; 15 * ) und/oder die Gegenfläche (16) aus Kunststoff gebildet sind.
- 7. Zugzylinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (14) zwischen dem Dichtelement (15 ; 15 ' ) und dem Filterkörper (18) abgestützt ist.
- 8. Zugzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gasaustauschbohrung (3) ein diese verschließender und das Federelement (14 ; 14 ' ) abstützender Einsatzkörper (19) vorgesehen ist.
- 9. Zugzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustauschbohrung (3) als ein aus dem Zylinderboden (2) seitlich austretender Winkelkanal ausgebildet ist.
- 10. Zugzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustauschbohrung (3) als eine senkrecht zur Zylinderachse (20) in den Restzylinderraum (11) mündende Bohrung vorgesehen ist.
- 11. Zugzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) im Bereich seiner Stirnfläche (8) mit einem in den Bereich des Restzylinderraumes (11) ragenden und in Ausgangsstellung am Zylinderboden (10) anliegenden Vorsatzglied (9) ausgebildet ist.
- 12. Zugzylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzglied (9) als eine im wesentlichen das Volumen des Restzylinderraumes (11) über eine axial veränderliche Auskraglänge bestimmender Schraubstift (21) mit Kontermutter (22) vorgesehen ist.
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