DE1125743B - Elektrisch beheizte Fadenabtrennmittel an Schuhwerknaehmaschinen - Google Patents

Elektrisch beheizte Fadenabtrennmittel an Schuhwerknaehmaschinen

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DE1125743B
DE1125743B DEU6366A DEU0006366A DE1125743B DE 1125743 B DE1125743 B DE 1125743B DE U6366 A DEU6366 A DE U6366A DE U0006366 A DEU0006366 A DE U0006366A DE 1125743 B DE1125743 B DE 1125743B
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Germany
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needle
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machine
separating plate
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DEU6366A
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English (en)
Inventor
Joseph Ralph Ioannilli
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • D05B65/006Devices for severing the needle or lower thread with heated tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizte Fadenabtrennmittel an Schuhwerknähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch beheizte Fadenabtrennmittel an Schuhwerknähmaschinen, z. B. an Sperrstichnähmaschinen mit Vorrichtungen zum Bilden einer Sperrfadenschleife und zum Einziehen derselben in ein Werkstück, welche sich von üblichen Nähmaschinen vor allen Dingen dadurch unterscheidet, daß sie keinen Greifer hat.
  • Bekanntlich muß dervon einer Schuhnähmaschine zu einem Schuh verlaufende Faden nach dem Beenden des Nähvorganges abgetrennt werden. Diese Notwendigkeit ist der Anlaß zu Schwierigkeiten, die von dem Fehlen einer einfachen, zuverlässigen und fehlerfreien Vorrichtung zum Abtrennen des Fadens herrühren. Aus diesem Grunde ist es allgemein üblich, die Fadenspannung in der Maschine aufzuheben, den Schuh zusammen mit einer ziemlichen Länge Faden aus der Maschine herauszunehmen und in eine Lage zu bringen, in welcher der Faden so dicht neben der Oberfläche der Laufsohle abgetrennt werden kann, daß das am Schuh verbleibende Fadenende unauffällig ist. Trotz vieler Bemühungen, selbsttätig arbeitende mechanische Fadenabtrennvorrichtungen zu schaffen, hat sich bislang keine solcher Vorrichtungen zufriedenstellend erwiesen. Die wichtigsten Gründe hierfür sind 1. die Schwierigkeit, die Schärfe einer Schneidkante eines Fadenabtrennmessers aufrechtzuerhalten, 2. das Verziehen des letzten Stiches in einer Naht, währenddem der Faden beim Abtrennen mit einem stumpfen Messer angezogen wird, 3. die Schwierigkeit bzw. Umständlichkeit des Bildens eines angemessen langen Fadenendes für die nächste Naht, 4. das Ausfransen der Fadenenden unvollkommen abgetrennter Fäden, 5. das Abziehen von Faden vor dem Abtrennvorgang, wodurch ein zweiter Abtrennvorgang bedingt wird, damit der überschüssige, sich von dem ersten Stich in einer Naht erstreckende Faden entfernt wird, und 6. das Verschwenden von Faden.
  • Es ist daher üblich, daß der Faden am Nahtende mittels eines in der Hand der Bedienungsperson gehaltenen Abtrennmessers abgeschnitten wird und daß nur so viel Faden zusammen mit dem Schuh von der Maschine abgezogen wird, wie für das Abtrennen in unmittelbarer Nähe des Schuhes erforderlich ist.
  • Der zum Vernähen des Rahmens, der Brandsohle und des Schaftes eines Schuhes oder zum Vernähen des Rahmens und der Laufsohle benötigte Faden hat eine solche Stärke und ist so dick, daß der dem Abtrennen entgegengesetzte Widerstand die normalerweise. beim Abtrennen des Fadens auftretenden Schwierigkeiten erhöht, insbesondere, wenn der Faden mit Wachs oder einem anderen, geeigneten Material durchtränkt ist. Infolgedessen sind die beim Abtrennen derartiger, mit Wachs durchtränkter Fäden auftretenden Schwierigkeiten wesentlich größer als die Schwierigkeiten, die man bei trockene Fäden verarbeitenden Maschinen findet. Trockene Fäden können nämlich häufig schon dadurch abgetrennt werden, daß man einen kräftigen Zug auf den letzten Stich einer Naht ausübt.
  • Beim Verwenden eines Messers zum Abtrennen des Fadens dient eine der Oberflächen des Schuhes gewöhnlich als Schneidblock, damit der Faden vollkommen abgetrennt und das Verziehen des letzten Stiches in einer Naht durch die auf ihn ausgeübte Spannung vermieden wird. Das Abtrennen des Fadens in dieser Weise. beschädigt jedoch den Schuh, so daß nur eine solche Schuhoberfläche als Schneidblock benutzt werden kann, die später durch andere Teile des Schuhes verdeckt wird, z. B. die Oberfläche, an der ein Absatz befestigt wird.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, den Arbeitsvorgang einer Schuhnähmaschine durch das Schaffen selbsttätiger Mittel zum Abtrennen des Nähfadens unmittelbar neben der bearbeiteten Oberfläche zu vereinfachen, so daß das in der Maschine verbleibende Fadenende zu Anfang einer neuen Naht dicht an oder vollkommen in das Werkstück gezogen wird, damit es unauffällig ist und nicht noch einmal abgetrennt werden muß. Die Erfindung bezweckt ferner, Fadenabtrennvorrichtungen zu schaffen, bei denen die Gefahr des Ausübens übermäßig großer, den letzten Stich verziehender Spannung auf den zur Naht verlaufenden Faden nicht besteht. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, elektrisch beheizte Fadenabtrennmittel, wie sie bei Nähmaschinen durch Verwendung von an die Trennstelle herangeführten elektrischen Drähten an sich bekannt sind, so auszubilden und bei Schuhwerknähmaschinen derart anzuordnen, daß sie für die Verwendung in mit einer gekrümmten Nadel versehenen Schuhwerknähmaschine, die mit Wachs durchtränkte Fäden verarbeitet, besonders geeignet ist. Bei solchen Schuhnähmaschinen sind die Raumbeschränkungen, denen beim Einbau einer Fadenabtrennplatte Rechnung getragen werden muß, besonders kritisch und die Schwierigkeit der Wärmeisolierung besonders schwerwiegend.
  • Die in Nähmaschinen verwendeten Fäden, insbesondere die Fäden für Schuhnähmaschinen, werden hohen Beanspruchungen ausgesetzt, welche die Zerreißfestigkeit des Fadens manchmal überschreiten. Daher werden die Fäden für Schuhnähmaschinen mit Wachsen, Harzen und anderen, die Fasern modifizierenden Materialien behandelt. Manchmal werden die Eigenschaften des Fadens auch noch durch eine Wärmebehandlung vebessert, die jedoch sorgfältig geregelt werden muß, damit das Auftreten einer den Faden schädigenden Temperatur vermieden wird. Die Wärmebehandlung bezweckt, dem Faden eine Zerreißfestigkeit zu verleihen, die seiner Stärke und Elastizität entspricht oder angepaßt ist, jedoch erhöht das Verwenden von die Fasern modifizierenden Materialien und das Behandeln des Fadens mit Wärme die Schwierigkeiten, die Auftreten, wenn ein Messer zum Abtrennen des Fadens benutzt wird.
  • Um diesen Bedingungen in jedem Fall besonders befriedigend Rechnung zu tragen, wird nach dem wesentlichen Erfindungsmerkmal vorgeschlagen, daß die elektrisch beheizten Fadenabtrennmittel für die vorliegende Art von Nähmaschinen als elektrisch beheizte U-förmige Fadenabtrennplatte ausgebildet und ortsfest an der Nähmaschine so angeordnet ist, daß der einen verjüngten Querschnitt aufweisende Quersteg der U-Form zum Fadenabtrennen mit Fadenablenk-und Leitmitteln zusammenwirkt.
  • Die Temperatur der erfindungsgemäßen Abtrennplatte muß natürlich größer sein als die Temperatur, unter deren Einwirkung die Zerreißfestigkeit des Fadens sich so weit verringert, daß er durch einen ziemlich leichten Zug abgetrennt werden kann, ohne daß der zuletzt gebildete Stich in der Naht verzogen wird, damit das Material, mit dem der Faden durchtränkt worden ist, durch die auf den Faden zur Wirkung kommende Hitze verflüchtigt wird.
  • Weitere Erfindungsmerkmale beziehen sich darauf, daß die erfindungsgemäße Fadenabtrennplatte so innerhalb eines Schlitzes eines Werkstückträgers angeordnet ist, daß eine Grundplatte der Fadenabtrennplatte einer Durchbohrung des Werkstückträgers für die Nadel und einen Nadelfaden zugekehrt ist.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal kennzeichnet sich dadurch, daß ein Fadenablenk- und Klemmhebel in Richtung auf die durch die Durchbohrung des Werkstückträgers verlaufende Bewegungsbahn des Nadelfadens zu und von der Bewegungsbahn des Nadelfadens hinweg bewegbar ist und zum Ablenken des Nadelfadens im Eingriff mit der Fadenabtrennplatte und mit einer mit Rillen versehenen Schulter des Werkstückträgers dient, wobei der Hebel das in der Maschiene verbleibende Ende des Nadelfadens zum Erleichtern des Handhabens des Nadelfadens beim Bilden des ersten Stiches einer neuen Naht gegen die mit Rillen versehene Schulter preßt.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß ein an einem Bügel befestigter und die Fadenabtrennplatte überdeckender Ablenkteil vorgesehen, der eine Berührung des Werkstückes mit der Fadenabtrennplatte verhindert.
  • In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Vorderansicht der linken Seite der die Erfindung verkörpernden Schuhnähmaschine, wobei Teile der Maschine weggebrochen und in Höhenrichtung zusammengezogen sind, Fig. 2 eine Rückansicht eines Teiles der Antrieb-und Anhaltevorrichtung der Maschine im etwas verkleinertem Maßstab, Fig. 3 eine Schnittansicht, von der rechten Seite der Maschine gesehen, in der die Stellungen der Maschinenteile, bevor die Maschine in ihre Ruhestellung kommt, dargestellt sind, Fig. 4. eine Einzelansicht, in der die Arbeitswirkung einer Sperrfadenabtrennplatte in Verbindung mit einem im Schnitt dargestellten Schuh abgebildet ist, Fig. 5 eine Seitenansicht der ySperrfadenabtrennplatte in einer etwas veränderten Form mit einem Fadenführungsteil, der gewährleistet, daß der Sperrfaden mit der Sperrfadenabtrennplatte in Eingriff gelangt, Fig. C eine Einzelansicht der Sperrfadenabtrennplatte, FiQ. 7 eine Schnittansicht, in der die durch die Sperrfadenabtrennplatte ausgeübte Fadenzumeßwirkung abgebildet ist, Fig. 8 eine Schnittansicht der die Nähstelle der Maschine umgebenden Teile, Fig. 9 eine Schnittansicht, in der die Stellung eines Werkstückträgers mit einer Nadelfadenabtrennplatte und eines Teiles des Schuhes während des Nähvorganges abgebildet ist, Fig. 10 eine Schnittansicht der in Fig. 9 dargestellten Teile, nachdem der Faden abgetrennt worden ist, Fig. 11 ein Grundriß der Nadelfadenabtrennplatte, Fig. 12 eine Vorderansicht der Nadelabtrennplatte, Fig. 13 eine Perspektivansicht von Teilen der die Nähstelle in der Maschine umgebenden und mit dem Faden in Eingriff tretenden Maschinenteile, wobei ein Sperrfadenführungsfinger in zurückgezogener Lage abgebildet ist, und Fig. 1.4 eine Perspektivansicht, in der das unauffällige Fadenende am Anfang der in einen Schuh mittels der Maschine gebildeten Naht dargestellt ist.
  • Die dargestellte Maschine ist mit einer gekrümmten Hakennadel 2. (Fig. 13), einer gekrümmten Ahle 4, einem Schleifenspreizer 6, der an der gleichen Seite eines Werkstückes wie die Nadel t angeordnet ist, einem Fadeneinleger 8, einem Nadelfadenfinger 10 (Fig. 1), einer Werkstückvorschubklemme mit einem Werkstückträger 12, in Richtung zu welchem die Nadel t arbeitet und gegen welchen das Werkstück durch den Werkstückeintrittsdruck der Nadel t gedrückt wird, und einem Drückerfuß 14 (Fig. 4, 5 und 8) versehen, der an der Seite des Werkstückes wirkt, von welcher der Werkstückeintrittsdruck der Nadel 2 zum Klemmen des Werkstückes gegen den Werkstückträger 12 auf das Werkstück ausgeübt wird.
  • Ein Fadenanzieher 16 (Fig. 1) zum Regeln der Bewegungen eines Nadelfadens 42 (Fig. 13 und 14) ist unterhalb des Werkstückträaers 12 angeordnet, und die Maschine ist mit einer nicht dargestellten vorderen und hinteren Fadenklemme und mit einem nicht dargestellten Lieferführer einer Nadelfadenzumeßvorrichtung versehen, die einen Nadelfadenzumeßarm 22 (Fig. 1) enthält. dessen Stellung selbsttätig durch die Lage des das Werkstück erfassenden Drückerfußes 14 eingestellt wird. Der Fadenanzieher 16 wirkt auf übliche Weise und zieht jede Schleife des Nadelfadens 42, die eine Schleife eines Sperrfadens 44 (Fig. 13 und 14) umgibt, in das Werkstück ein. Ein Fadenabzieher wirkt mit dem Nadelzumeßarm 22 zusammen, der einen Arm 24 enthält, welcher zwischen Führungsösen in dem Nadelfadenzumeßarm 22 hin und her schwenkt, um mehr oder weniger Nadelfaden 42 zuzumessen, wenn die Dicke des von dem Drückerfuß 14 erfaßten Werkstückes sich ändert oder wenn Werkstücke verschiedener Dicke bearbeitet werden. Sowie der Fadenanzieher 16 einen Stich in das Werkstück einzieht, erfaßt die hintere Fadenklemme den Nadelfaden 42, damit die Stiche gleichmäßig angezogen werden.
  • Die Maschine hat eine Vorrichtung zum Betätigen die Stichbildungsvorrichtungen in geeignetem Zeitpunkt, damit jede von der Nadel 2 durch das Werkstück gezogene Schleife des Nadelfadens 42 um eine Schleife des Sperrfadens 44 zu liegen kommt. Jede Sperrfadenschleie wird durch eine Nadelfadenschleife hindurchgeführt, um die Nadelfadenschleife 42 gegen ein Herausziehen aus dem Werkstück zu sichern. Zu diesem Zweck ist ein Sperrfadenführungsfinger 26 (Fig. 13) an der der Nadel 2 zugekehrten Seite des Werkstückes angebracht. Ferner ist ein Sperrfadenhaltefinger 28 vorgesehen, der das Herausziehen der Sperrfadenschleife aus der Nadelfadenschleife verhindert, wenn der Sperrfadenführungsfinger 26 zurückgezogen wird.
  • Die Maschine dient zum Befestigen einer Laufsohle 32 an einem mit einem Rahmen 30 versehenen Schuh, wie in Fig. 4 dargestellt. Der Schuh befindet sich, wenn er in die Maschine eingeführt wird, auf einem Leisten 34 und enthält eine Brandsohle 36 und einen Schuhschaft 38, der mittels einer Innennaht 40 an einer Rippe an der Innensohle 36 und an dem Rahmen 30 befestigt ist.
  • Die Maschine hat eine Arbeits- und Anhaltevorrichtung, die durch die Bedienungsperson zum Auslösen der Nähtätigkeit und zum Anhalten der Maschine kontrolliert wird. Beim Anhalten der Maschine wird sie urabhängig von der Nähgeschwindigkeit in eine vorbestimmte Lage gebracht, in welcher die Nadel t und die Ahle 4 mit dem Werkstück außer Eingriff stehen, so daß das Werkstück leicht aus der Maschine herausgenommen werden kann. Die Arbeits- und Anhaltevorrichtung enthält eine Antriebskupplung mit einer Antriebsriemenscheibe 48 (Fig. 1), die mit einem Kupplungsbelag auf einem Handrad 50 in Eingriff gebracht wird. Das Handrad 50 ist auf einer Nähwelle 52 befestigt (s. Fig. 1 und 3). Die Nähwelle 52 dreht sich zusammen mit einer Welle 54 (Fig. 1), und beide Wellen 52 und 54 sind mit einer Anzahl von Nocken und Kurbeln zum Betätigen der Stichbildungs-und Werkstückvorschubvorrichtungen in zeitlicher Abstimmung zueinander versehen. Zum Betätigen der Antriebskupplung wird die Antriebsriemenscheibe 48 durch einen Kupplungshebel 56 eingerückt. Der Kupplungshebel 56 schwingt um einen Stift 58 an einem Gestell 60 der Maschine, und ein Arm des Kupplungshebels ist mit einer Stange 62 verbunden, deren Unterende schwenkbar an einem Fußtritt 64 angelenkt ist. Der Fußtritt 64 schwenkt bei 66 am Maschinengestell 60.
  • Das Oberende der Stange 62 ist mit einem Nockenarm 68 (Fig. 2) verbunden, dessen freies Ende, wenn der Fußtritt 64 betätigt wird und wenn die Maschine tätig ist, mit einer Rolle 70 an einem Arm eines Hebels 72 in Eingriff tritt. Der Hebel 72 ist mit einer langsam laufenden Antriebskupplung verbunden, die, sobald die Bedienungsperson den Fußtritt 64 freigibt, zum Anhalten der sich drehenden Wellen 52 und 54 und zum selbsttätigen Ausschalten der Antriebskupplung, wenn die Wellen 52 und 54 eine vorbestimmte Winkellage erreichen, in welcher die Nadel 2 und Ahle 4 außer Eingriff mit dem Werkstück stehen, betätigt wird. Um die Maschine in eine genau bestimmte Ruhelage zu bringen, ist ein Nocken 74 (Fig. 3) auf der Nähwelle 52 verkeilt. Der Nocken 74 wird durch einen Klinkenhebel 76 betätigt, der zum Ausführen bestimmter Vorgänge, wie z. B. das Anheben des Drückerfußes 14 von dem Werkstück hinweg, am Ende des Nähvorganges von der Nähwelle 52 fort bewegt wird. Der Nocken 74 hat eine Schulter, die das Drehen der Nähwelle 52 unterbricht, sofern die Trägheit der Maschinenteile noch nicht durch die langsam laufende Antriebskupplung und die in der Maschine wirkenden Reibungskräfte genügend verringert ist.
  • Zu den durch den Klinkenhebel 76 zum Ausüben der Hilfsvorgänge betätigten Verbindungen gehört ein Arm 78 (Fig. 3), an dem ein Glied 80 angeschlossen ist. Der Arm 78 stützt den Klinkenhebel 76 bei seiner Bewe-ung um die Achse der Nähwelle 52 in Ausrichtung mit dem Nocken 74 und von dieser Stellung hinweg, und das Glied 80 ist schwenkbar mit einem Hebel 82 verbunden, der drehbar auf einem an dem Maschinengestell 60 angebrachten Stift 84 befestigt ist. Zum Anheben des Drückerfußes 14 von dem Werkstück hinweg wird das Oberende des Hebels 82 gegen einen Arm 86 (Fig. 2 und 3) gedrückt, der auf einer hin- und hergehenden, drehbar indem Maschinengestell 60 gelagerten Welle 88 befestigt ist. Die Welle 88 trägt ferner einen .schwenkbar an ein Glied 92 angeschlossenen Arm 90 (Fig. 2), und das Glied 92 ist mit dem Drückerfuß 14 verbunden. Während der Endbewegung der Nähwelle 52 drückt der Nocken 74 den Klinkenhebel 66 nach hinten und bewirkt das Freigeben des Werkstückes durch den Drückerfuß 14.
  • Eine geheizte, in Fig. 11 und 12 dargestellte Fadenabtrennplatte 94 für den Nadelfaden 42 hat einen Arm in Form eines durchbohrten Ansatzes 96, damit er leicht in einen elektrischen Stromkreis eingefügt und damit die Fadenabtrennplatte leicht an dem Werkstückträger 12 befestigt werden kann. Der Werkstückträger 12 ist mit einer mit Schraubgewinde versehene Öffnung zum Aufnehmen einer Klemmschraube 97 ausgestattet, die .sich durch den Ansatz 96 (Fig. 9) hindurch erstreckt. Der andere Arm der Fadenabtrennplatte 94 ist ein Anschlußansatz 98, der ebenfalls mit dem Stromkeis verbunden wird. Die Fadenabtrennplatte 94 hat ferner eine Grundplatte 100, die beim Durchführen elektrischen Stromes durch die Fadenabtrennplatte 94 auf eine ziemlich hohe Temperatur erhitzt wird, weil der Querschnitt der Grundplatte 100 kleiner ist als der Querschnitt der Ansätze 96 und 98, und es hat sich herausgestellt, daß die Länge der Grundplatte 100 weniger als 6,35 mm und daß die auf die Ansätze 96 und 98 der Nadelfadenabtrennplatte 94 einwirkende Stromspannung nur 22 Volt betragen kann, wobei die Stromstärke etwa 40 Ampere ist. Um das Vorkommen von Kurzschlüssen zwischen dem Ansatz 98 und dem Werkstücksträger 12 zu vermeiden, ist die Grundplatte 100 mit einer an seiner Unterfläche entlang verlaufenden Ausnehmung 102 ausgestattet, und die Unterfläche des Ansatzes 98 ist mit einem Porzellanüberzug 104 (Fig. 12) versehen.
  • Damit das Werkstück, der Faden und die an der Nähstelle der Maschine angeordnetenTeile nicht durch die von der Fadenabtrennplatte 94 ausgestrahlte Wärme beschädigt wird, ist der Werkstückträger 12 so ausgebildet, daß er den geheizten Teil der Fadenabtrennplatte 94 mit Ausnahme der Vorderkante der Grundplatte 100 (s. Fig. 9 und 10) gänzlich umschließt. Der Werkstückträger 12 hat eine Werkstückauflagefläche 106 und eine Durchbohrung 108 für die Nadel 12 und die Ahle 4. Ein Schlitz 110 (Fig. 10), dessen Abmessungen etwas größer als die der Fadenabtrennplatte 94 sind, steht mit der Durchbohrung 108 in Verbindung. Wenn die Grundplatte 100 der Fadenabtrennplatte 94 in den Schlitz 110 eingesetzt wird, ragt ihre Vorderkante etwas über die rückwärtige Wand der Durch-Bohrung 108 hervor, so daß keine unbeabsichtigte Berührung des Nadelfadens 42 mit der Fadenabtrennplatte 94 während des Nähvorganges vorkommt. Die Abmessungen des Schlitzes 110 sind größer als die der Fadenabtrennplatte 94, damit ein Isolierraum zwischen der Fadenabtrennplatte 94 und dem Werkstückträger 12 gebildet wird.
  • Damit der Nadelfaden 42 mit der geheizten Fadenabtrennplatte 94 in Eingriff gebracht werden kann und damit ein Abtrennzug auf den Nadelfaden 42 ausgeübt werden kann, währenddem er mit der Fadenabtrennplatte 94 im Eingriff steht, ist die Maschine mit einem Fadenablenk- und Klemmhebel 112 (Fig. 8, 9 und 10) versehen, der schwenkbar in Richtung auf die durch die Öffnung 108 des Werkstückträgers 12 verlaufende Bewegungsbahn des Nadelfadens 42 zu und von ihr hinweg angeordnet ist. Der Hebel 112 ist so geformt, daß er an der Oberfläche des Werkstückträgers 12 liegt und daß sein mit dem Nadelfaden 42 in Eingriff tretendes Ende sich unterhalb eines Ansatzes 114 (Fig. 8) des Werkstückträgers 12 an der linken Seite der Durchbohrung 108 bewegt. Unterhalb des Ansatzes 114 hat der Werkstückträger 12 eine mit Rillen versehene Schulter 115, gegen die der Nadelfaden 42 gedrückt wird, nachdem er von dem Hebel 112 aus seiner Bewegungsbahn hinaus abgelenkt worden ist. Das mit dem Nadelfaden in Eingriff tretende Ende des Hebels 112 ist ebenfalls mit Rillen versehen, die mit den Rillen in der Schulter 115 zusammenwirken. Die Schulter 115 befindet sich neben der Bewegungsbahn des Nadelfadens 42 zwischen der geheizten Fadenabtrennplatte 94 und den unterhalb der Werkstückauflagefläche 106 des Werkstückträgers 12 angeordneten Stichbildunasvorrichtungen. Wenn nun der Nadelfaden 42 am Ende eines Nähvorganges abgetrennt wird, erfaßt der Hebel 112 das in der Maschine verbleibende Ende des Nadelfadens 42 und hält es in einer Lage, in welcher der Nadelfaden 42 zu Anfang einer neuen Naht so durch die Stichbildunesvorrichtung gehandhabt werden kann, daß der erste Stich einer neuen Naht nur ein kurzes, unauffälliges Fadenende (Fig. 10) aufweist. Dadurch, daß der Hebel 112 den Nadelfaden 42 von seiner normalen, in Fig. 9 dargestellten Bewegungsbahn ablenkt, spannt er ihn, bringt ihn mit der geheizten Fadenabtrennplatte 94 in Eingriff und hält das Ende des Nadelfadens 42 gegen die Schulter 115.
  • Sobald derNadelfaden 42 durch die geheizte Fadenabtrennplatte94 abgetrennt worden ist, kann das Werkstück von dem Werkstückträger 12 abgenommen werden, ohne daß das von dem Hebel 112 erfaßte Ende des Nadelfadens 42 unter dem Hebel 112 hinweggezogen wird (s. Fig. 5). Infolgedessen ist es nicht notwendig, die Spannung des Nadelfadens 42 durch das Öffnen der Fadenklemmen oder auf eine andere Weise aufzuheben, und lediglich die Verbindung des Schuhes mit dem Sperrfaden 44 steht dem Herausnehmen des Schuhes aus der Maschine entgegen.
  • Um den Sperrfaden 44 unmittelbar an der Lauffläche der Laufsohle 32 abzutrennen, damit das Nahtende ein gefälliges Aussehen erhält, ist eine zweite geheizte Fadenabtrennplatte 116 (Fig. 5 und 6), die der Nadelfadenabtrennplatte 94 ähnlich ist, am Unterende eines starren, winklig verlaufenden Bügels 118 angeordnet, der an einem zusammen mit dem Drückerfuß 14. beweglichen Arm 1.20 befestigt ist. Die Stellung der geheizten Fadenabtrennplatte 116 ist derart, daß der Sperrfaden, wenn das Werkstück nicht mit dem Werkstückträger 12 im Eingriff steht, leicht mit der Fadenabtrennplatte 116 in Berührung gebracht werden kann. Wie in Fig. .4 und 5 dargestellt, erfolgt dieser Eingriff in der Nähe der Stelle, an welcher der Sperrfaden 44 in das Werkstück eintritt. Eine fortgesetzte Bewegung des Werkstückes von dem Werkstückträger 12 hinweg zu der in Fig. 7 abgebildeten Stellung bewirkt, daß ein für das Abtrennen des Sperrfadens 44 durch die geheizte Fadenabtrennplatte 116 ausreichender Zug auf den Sperrfaden 44 ausgeübt wird, ohne daß die Lage der Fäden 42 und 44 in dem zuletzt gebildeten Stich hierdurch irgendwie verändert werden.
  • Damit ein infolge einer unbeabsichtigten Berührung des Werkstückes und derFadenabtrennplatte 116 möglicherweise vorkommendes Verfärben des Schuhes vermieden wird, ist ein gebogener, mit einer Kerbe versehenerAblenkteil 122 unmittelbar über derFadenabtrennplatte 116 an dem Bügel 118 befestigt. Ein Arm der Gabel des Ablenkteiles 122 erstreckt sich in Anlage an die Oberfläche des Drückerfußes 14, wobei die Gabel des Ablenkteiles 122 die geheizte Kante der Fadenabtrennplatte 116 einschließt, so daß der Sperrfaden 44 leicht mit ihr in Eingriff gebracht werden kann.
  • Zum Regeln der Temperatur der Fadenabtrennplatten 94 und 116 enthalten die für die Fadenabtrennplatten 94 und 116 vorgesehenen Heizstromkreise einstellbare Widerstände, Schalter, Zeitmeßvorrichtungen und Relais zum Verringern oder Unterbrechen des Stromflusses durch die Fadenabtrennplatten 94 und 116, wenn diese nicht geheizt werden brauchen.
  • Wenn die Maschine mit üblicher Geschwindigkeit betrieben wird, ist es nur selten notwendig, das Ende des in der Maschine nach dem Abtrennen verbleibenden Sperrfadens 44 zu erfassen, da es von der ungefähr waagerechten, mit strichierten Linien in Fig. 7 dargestellten Lage schnell in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 7 abgebildete Stellung schwingt, so daß der Sperrfaden 44 leicht durch die Nadelfadenschleife des ersten Stiches einer neuen Naht hindurchgeführt werden kann (Fig. 13). Damit genügend Sperrfaden 44 für den ersten Stich zur Verfügung steht, sind die Länge des Bügels 118 und die Lage der Fadenabtrennplatte 116 an dem Bügel 118 derart, daß die Entfernung zwischen der geheizten Kante der Fadenabtrennplatte 116 und dem Sperrfadenführungsfinger 26 gleich der Länge des für den ersten Stich erforderlichen Sperrfadens 44 ist. Diese Länge des Sperrfadens 44 ist bei 124 in Fig. 74 angedeutet, und wenn das Sperrfadenende zum Bilden des ersten Stiches in das Werkstück hineingezogen wird, ragt es nur wenig und in unauffälli;er Weise über die Oberfläche der Laufsohle 32 hinaus.
  • Die Fadenabtrennplatte 116 hat eine der Fadenabtrennplatte 94 entsprechende Form. Die Fadenabtrennplatte 116 ist mit einem durchbohrten Arm 126 zum Aufnehmen einer in den Bügel 118 eingeschraubten Schraube 128 und mit einem Anschlußarm 130 für einen Heizstromkreis versehen. Zwischen den Armen 126 und 130 befindet sich eine geheizte Grundplatte 132. Der mit dem Arm 130 der Fadenabtrennplatte 116 verbundene Stromkreis ist von dem Bügel 118 isoliert, und zwar ist diese Isolierung der Isolierung der Fadenabtrennplatte 94 ähnlich. Die Unterfläche des Anschlußarmes 130 hat einen Porzellanüberzug. oder es kann auch eine rechtwinkligc Faserglasisolierplatte 134 für den Anschlußarm 130 vorgesehen werden. Die Kante der erhitzten Grundplatte 132 ist für den Sperrfaden 44 dadurch zugänglich, daß eine Ausnehmung 136 am Unterende des Bügels 118 vorgesehen ist, so daß an jeder Seite der Ausnehmung 136 ein Vorsprung gebildet wird.
  • Der Fadenablenk- und Klemmhebel 112 ist, wie in Fig. 8 dargestellt, schwenkbar bei 113 am Werkstückträger 12 angeordnet, und ein sich abwärts erstrekkender Arm des Hebels 112 ist mittels eines Stiftes 246 mit gegabelten Enden eines Betätigungsgliedes 248 verbunden. Das Ende des Betätigungsgliedes 248 ist schwenkbar an einem gleitbar in einem Hubmagnetkern 254 angeordneten Anker angeschlossen. Der Hubmagnetkern 254 umgibt eine Wicklung 256 (Fig. 1) für einen Elektromagneten, dessen Stromkreis in geeignetem Zeitpunkt zum Betätigen des Hebels 112 geschlossen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisch beheizte Fadenabtrennmittel an Schuhwerknähmaschinen, dadurch gekennzeich- net, daß eine elektrisch beheizte U-förmige Fadenabtrennplatte (94, 116) ortsfest an der Nähmaschine so angeordnet ist, daß der einen verjüngten Querschnitt aufweisende Quersteg der U-Form zum Fadenabtrennen mit Fadenablenk-und Leitmitteln zusammenwirkt.
  2. 2. Fadenabtrennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabtrennplatte (94) so innerhalb eines Schlitzes (110) eines Werkstückträgers (12) angeordnet ist, daß eine Grundplatte (100) der Fadenabtrennplatte (94) einer Durchbohrung (108) des Werkstückträgers (12) für die Nadel (2) und einen Nadelfaden (42) zugekehrt ist.
  3. 3. Fadenabtrennmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenablenk- und Klemmhebel (112) in Richtung auf die durch die Durchbohrung (108) des Werkstückträgers (12) verlaufende Bewegungsbahn des Nadelfadens (42) zu und von der Bewegungsbahn des Nadelfadens (42) hinweg bewegbar ist und zum Ablenken des Nadelfadens (42) im Eingriff mit der Fadenabtrennplatte (94) und mit einer mit Rillen versehenen Schulter (115) des Werkstückträgers (12) dient, wobei der Hebel (112) das in der Maschine verbleibende Ende des Nadelfadens (42) zum Erleichtern des Handhabens des Nadelfadens (42) beim Bilden des ersten Stiches einer neuen Naht gegen die mit Rillen versehene Schulter (115) preßt.
  4. 4. Fadenabtrennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Bügel (118) befestigter und die Fadenabtrennplatte (116) überdeckender Ablenkteil (122) vorgesehen ist, der eine Berührung des Werkstückes mit der Fadenabtrennplatte (116) verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 310 511, 311048.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316916A1 (de) * 1993-05-20 1994-11-24 Saurer Sticksysteme Ag Selbstreinigende Fadenklemme

Citations (2)

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DE310511C (de) *
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