DE1124441B - Koerniger Werkstoff zur Bildung von Kunstschichten bei der Aufbereitung von Mineralien - Google Patents

Koerniger Werkstoff zur Bildung von Kunstschichten bei der Aufbereitung von Mineralien

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DE1124441B
DE1124441B DEH36770A DEH0036770A DE1124441B DE 1124441 B DE1124441 B DE 1124441B DE H36770 A DEH36770 A DE H36770A DE H0036770 A DEH0036770 A DE H0036770A DE 1124441 B DE1124441 B DE 1124441B
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Germany
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minerals
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DEH36770A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Albrecht Haacke
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ALBRECHT HAACKE DR ING
Original Assignee
ALBRECHT HAACKE DR ING
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/24—Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices

Landscapes

  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Körniger Werkstoff zur Bildung von Kunstschichten bei der Aufbereitung von Mineralien Die Hauptpatentanmeldung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von Mineralien auf Setzmaschinen. Bei dem in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Verfahren wird dieTrennebene zwischen den getrennt auszutragenden Setzschichten künstlich zu einer Schicht meßbarer Stärke verbreitert. Hierzu wird eine größere Menge eines körnigen Werkstoffes dem zu sortierenden Aufgabegut beigegeben, wobei das spezifische Gewicht dieses Werkstoffes der jeweiligen Trennwichte entspricht. In der Hauptpatentanmeldung ist ferner vorgeschlagen worden, daß zur Wiedergewinnung die Bestandteile der Kunstschicht aus einem solchen Material hergestellt werden, das sich bezüglich irgendwelcher Eigenschaften deutlich von dem zu sortierenden Haufwerk abhebt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen körnigen Werkstoff, der insbesondere zur Bildung von Kunststoffschichten bei der Aufbereitung von Mineralien mit besonderem Erfolg verwendet werden kann.
  • Auch die Körner des Werkstoffes nach der Erfindung bestehen zumindest teilweise aus einem den anschließenden Trennvorgang der Kunstschicht von den Mineralien erleichternden Werkstoff (»Trennstoff«). Gemäß der Erfindung besteht der Werkstoff aus spezifisch leichtem Kunststoff und beigemengtem »Trennstoff«, wobei sich der Kunststoff vorzugsweise in schaumähnlicher und der »Trennstoff« in pulvriger Form befindet. Für die Bildung eines derartigen Werkstoffes können z. B. Hart-PVC-, Polystryol- und ähnliche Kunststoffschäume eingesetzt werden, wobei es von besonderem Vorteil ist, den Schaum mit nach außen abgeschlossener Oberfläche zu bilden. Dies ist vor allem deshalb wichtig, weil sich sonst bei der Naßaufbereitung die Poren mit Flüssigkeit anfüllen könnten, so daß dadurch ihr spezifisches Gewicht verändert würde. Als »Trennstoff« kann man beispielsweise feinpulverisiertes, magnetisches Eisen verwenden. Der aus dieser Mischung hergestellte Werkstoff kann dann mit einem bekannten magnetischen Rückgewinnungsverfahren wiedergewonnen werden. Gerade bei einer derartigen Zusammensetzung ist es für das Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung günstig, wenn die einzelnen Körner in Größe und Form zumindest annähernd denen des aufzubereitenden Materials entsprechen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Körniger Werkstoff zur Bildung von Kunstschichten bei der Aufbereitung von Mineralien nach Patentanmeldung E 15645 VI a/ l a, dessen Körner zumindest teilweise aus einem den anschließenden Trennvorgang der Kunstschicht von den Mineralien erleichternden Werkstoff (»Trennstoff«) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus spezifisch leichtem Kunststoff und beigemengtem »Trennstoff« besteht, wobei sich der Kunststoff vorzugsweise in schaumähnlicher und der »Trennstoff« in pulvriger Form befindet.
  2. 2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Körner nach außen eine abgeschlossene Oberfläche aufweisen.
  3. 3. Werkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieeinzelnenKörnerinGröße und Form zumindest annähernd denen des aufzubereitenden Materials entsprechen.
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