DE1124126B - Elektrischer Fluessigkeitsschalter - Google Patents
Elektrischer FluessigkeitsschalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/12—Visible signals
- B61L5/18—Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
- B61L5/1809—Daylight signals
- B61L5/1881—Wiring diagrams for power supply, control or testing
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/53—Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
-
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- H01H33/56—Gas reservoirs
-
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/01—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with resin casing
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 63959 Vmd/21c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 22. F E B RU AR 1962
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 22. F E B RU AR 1962
Es ist bekannt, eine metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage in der Weise auszubilden, daß die
hochspannungsführenden Teile mit einer Umhüllung aus verfestigtem Isoliermaterial, insbesondere aus
Gießharz, versehen sind. Unmittelbar auf der Umhüllung sitzt die metallische, im allgemeinen geerdete
Kapselung. Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsschalter mit einer isolierenden Löschflüssigkeit für
derartige Anlagen.
Erfindungsgemäß besitzt der Schalter eine Auspuffleitung für die Schaltgase, die mit einer Leitung
zum Einfüllen der Löschflüssigkeit so kombiniert ist, daß nur eine einzige gemeinsame Durchdringung der
isolierenden Umhüllung zwischen hochspannungsführenden Teilen und der Metallkapselung erforderlich
ist. Auf diese Weise kann eine wesentliche Vereinfachung des Schalteraufbaues erreicht werden. Mit
Vorteil ist die Durchdringung so ausgebildet, daß sie unter einem kleineren Winkel als 45° gegen die Vertikale
geneigt ist. Die austretenden Schaltgase strömen dann mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit
nach oben ab. Die Anordnung ist um so günstiger, je kleiner der Winkel ist. Zweckmäßig führt man die
Durchdringung genau vertikal durch die isolierende Umhüllung. Dabei kann man bei geeigneter Ausbildung
erreichen, daß aufsteigende Gasblasen überhaupt nicht mit der Wand der Auspuffleitung in Berührung
kommen. Infolgedessen ist auch eine Verschmutzung und damit eine Beeinträchtigung der
Isolierfestigkeit der Wandflächen ausgeschlossen.
Mit besonderem Vorteil kann man die Durchdringung durch ein außerhalb der Metallkapselung angeordnetes
Flüssigkeitsstandschauglas abdecken. Die gemeinsame Durchdringung dient dann zugleich zur
Anzeige des Flüssigkeitsstandes im Schalter. Dabei ist jedoch darauf zu achten, daß diese Anzeige nicht
durch Druckunterschiede zwischen dem Schalterinneren und der Außenluft verfälscht wird. Oberhalb
des Flüssigkeitsstandschauglases kann man einen Flüssigkeitsabscheider vorsehen. Der Abscheider
fängt eventuell mitgerissene Flüssigkeitströpfchen auf und verhindert zugleich die Verschmutzung der Isolierflüssigkeit
von außen.
Zwischen der gemeinsamen Durchdringungsstelle und dem Schalterinneren wird man zwei Leitungen
vorsehen, von denen die eine unterhalb und die andere oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in das Schalterinnere mündet. Die unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
mündende Leitung dient als Fülleitung. Sie wird an der gemeinsamen Durchdringungsstelle zweckmäßig
mit einem Rückschlagventil verschlossen. Bei einer Drucksteigerung im Schalterinneren kann deshalb die
Elektrischer Flüssigkeitsschalter
Anmelder: Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen, Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Willi Olsen, Berlin-Siemensstadt,
Heinz Beer, Berlin-Steglitz,
und Manfred Henschel, Berlin-Spandau,
sind als Erfinder genannt worden
Isolierflüssigkeit nicht aus dem Schalterinneren verdrängt werden. Unterhalb der gemeinsamen Durchdringung
wird man eine Vertiefung vorsehen, die als Wassersack dient. Durch sie soll sichergestellt sein,
daß die Durchdringungsstelle immer nur mit Isolierflüssigkeit gefüllt ist. Da die Isolierflüssigkeiten im
allgemeinen spezifisch leichter sind als das sich gegebenenfalls ausscheidende Wasser, wird durch den
Wassersack eine Verminderung der Isolationsfestigkeit an der Durchdringungsstelle vermieden. Die Vertiefung
kann durch eine zweite Durchdringung nach außen entleerbar sein.
Zur Steuerung der Spannung an der Durchdringungsstelle kann man an dem der Metallkapselung
abgekehrten Ende der Durchdringungsstelle eine hochspannungsführende Elektrode vorsehen. Durch
eine geeignete Gestaltung der Elektrode gegenüber der Umkapselung kann man eine günstige Spannungsverteilung
längs der Durchdringungsstelle erreichen. In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es handelt sich um einen flüssigkeitsarmen Leistungsschalter mit einem feststehenden
Schaltstück 1 und einem stiftförmigen beweglichen Schaltstück 2. Zum Betätigen des beweglichen
Schaltstückes ist ein Druckmittelantrieb 3 vorgesehen. Mit 4 ist die Löschkammer bezeichnet. Alle hochspannungführenden
Teile sind mit einer Umhüllung 5 aus Gießharz umgeben. Auf der Umhüllung sitzt die Metallkapselung 6, die z. B. aus Aluminium
209 510/335
besteht. Oberhalb der Löschkammer 4 ist ein Windkessel?
vorgesehen. Die Innenwände des Windkessels
besteht z. B. ebenfalls aus Aluminiumblech und führt Hochspannungspotential. Sie reicht bis unterhalb
des mit 9 bezeichneten Ölspiegels.
Mit 12 ist die gemeinsame Durchdringung durch die Gießharzumhüllung bezeichnet. Sie verläuft senkrecht
zwischen einer kugelförmigen Elektrode 13 auf Hochspannungspotential im Bereich der Durchdringung
und der geerdeten Metallkapselung. Die Elektrode ist mit kleinen Öffnungen 14 versehen. Zwischen
der Durchdringung 12 und dem Windkessel 7 sind zwei metallische Rohrleitungen 15 und 16 vorgesehen.
Die Leitung 15 mündet unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 9, die Leitung 16 oberhalb. Die Leitung
15 dient zum Füllen des Schalters mit einer isolierenden Löschflüssigkeit, z. B. mit Öl. Sie verbindet
den ölgefüllten Teil des Schalterinneren mit der Durchdringung zu kommuzierenden Röhren, so daß
stets für eine Füllung der Durchdringung mit Isolierflüssigkeit gesorgt ist. Das untere Ende der Leitung
15 ist mit einem Rückschlagventil 17 versehen. Dadurch wird verhindert, daß bei einer Drucksteigerung
im Windkessel 7 die Isolierflüssigkeit aus dem Windkessel verdrängt wird.
Die Leitung 16 ist an ihrem oberen Ende mit einer Düse 18 versehen, deren Querschnitt durch eine
Schraube 19 eingestellt werden kann. Den Querschnitt der Düse wird man so einstellen, daß beim Ausblasen
der Schaltgase an der gemeinsamen Durchdringung 12 nur kleine, voneinander getrennte Gasbläschen
entstehen. Auf diese Weise wird die Isolationsfestigkeit der Durchdringung beim Ausblasen der Schaltgase
nur unbedeutend verringert.
Auf die Metallkapselung ist ein Gußgehäuse 20 aufgeschraubt, das die Durchdringung 12 nach oben
abschließt. Das Gehäuse ist mit einem Fenster 21 versehen und dient als Flüssigkeitsstandanzeiger. Im
oberen Teil des Gehäuses ist ein Flüssigkeitsabscheider mit Filter 22 vorgesehen.
Unterhalb der Elektrode 13 befindet sich eine Vertiefung 24. Die Vertiefung ist mit der Durchdringung
12 so verbunden, daß sich Wasser darin sammeln kann, das sich eventuell aus der Isolierflüssigkeit an
der Durchdringungsstelle ausscheidet. Über einen Hahn 25 kann die Vertiefung entleert werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mündet die zum Füllen des Schalters dienende Leitung 15 im
oberen Bereich des flüssigkeitsgefüllten Schalterinneren. Man kann sie aber auch in den unteren Bereich
führen und zum Entleeren des Schalters verwenden.
Claims (9)
1. Elektrischer Flüssigkeitsschalter mit isolierender Löschflüssigkeit für eine metallgekapselte
Hochspannungsschaltanlage, deren hochspannungführende Teile mit einer Umhüllung aus verfestigtem
Isoliermaterial, insbesondere aus Gießharz, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Auspuffleitung (16) für die Schaltgase mit einer Leitung zum Einfüllen der Löschflüssigkeit
(15) so kombiniert ist, daß nur eine einzige gemeinsame Durchdringung (12) der isolierenden
Umhüllung (5) zwischen hochspannungführenden Teilen und der Metallkapselung (6) erforderlich
ist.
2. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gemeinsame Durchdringung (12) unter einem kleineren Winkel
als 45° gegen die Vertikale geneigt ist.
3. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Durchdringung durch ein außerhalb der Metallkapselung (6) angeordnetes Flüssigkeitsstandschauglas
(21) abgedeckt ist.
4. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Flüssigkeitsstandschauglases
ein Flüssigkeitsabscheider (22) vorgesehen ist.
5. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der gemeinsamen
Durchdringungsstelle (12) und dem Schalterinneren zwei Leitungen vorgesehen sind, von
denen die eine (15) unterhalb und die andere (16) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in das Schalterinnere mündet.
6. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
mündende Leitung (15) an der gemeinsamen Durchdringungsstelle (12) mit einem
Rückschlagventil (17) versehen ist.
7. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der gemeinsamen
Durchdringung (12) eine Vertiefung (24) vorgesehen ist.
8. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24)
nach außen entleerbar ist.
9. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Metallkapselung
abgekehrten Ende der gemeinsamen Durchdringung (12) eine hochspannungführende Elektrode vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 510/335 2.62
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CH178961A CH384620A (de) | 1959-07-17 | 1961-02-15 | Schaltungsanordnung zum Überwachen von Wechselstromkreisen mit veränderlicher Betriebsspannung, insbesondere Lichtsignalstromkreisen in Eisenbahnsignalanlagen |
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Publications (1)
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- 1959-07-17 DE DE1959S0063959 patent/DE1124126B/de active Pending
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-
1960
- 1960-03-25 DE DES67736A patent/DE1153813B/de active Pending
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-
1961
- 1961-02-15 CH CH178961A patent/CH384620A/de unknown
Also Published As
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CH389739A (de) | 1965-03-31 |
DE1153813B (de) | 1963-09-05 |
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DE1139179B (de) | 1962-11-08 |
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