DE1124053B - Registerhalteeinrichtung an Mehrfarb-Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Registerhalteeinrichtung an Mehrfarb-Rotationsdruckmaschinen

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DE1124053B
DE1124053B DEN18741A DEN0018741A DE1124053B DE 1124053 B DE1124053 B DE 1124053B DE N18741 A DEN18741 A DE N18741A DE N0018741 A DEN0018741 A DE N0018741A DE 1124053 B DE1124053 B DE 1124053B
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DE
Germany
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transfer
circumference
gear
radius
holding device
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Application number
DEN18741A
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English (en)
Inventor
Paolo Papa
Frederico Capetti
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Nebiolo SpA
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Nebiolo SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/008Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches
    • B41F13/012Taking-up backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Registerhalteeinri chtung an Mehrfarb-Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Registerhalteeinrichtungen an Mehrfarb-Rotationsdruckmaschinen zur Verarbeitung von Bogen, insbesondere an Bogen-Offsetmaschinen, also an Druckmaschinen mit mindestens zwei einzelnen Druckwerken, in denen je ein Druckzylinder und zwischen diesen mit Greifern versehene Übergabetrommeln vorgesehen sind, welche die Bogen erfassen und weiterfördern.
  • Bei Rotationsdruckmaschinen dieser Art müssen zur Vermeidung von Registerfehlern die Teile für die Übergabe der Bogen genau aufeinander abgestimmt angetrieben werden. Hierbei liegt, insbesondere bei Maschinen mit einer Vielzahl von Druckwerken, das Problem vor, den Antrieb der einzelnen Druckwerke so auszubilden, daß die Antriebsorgane für das erste Druckwerk nicht überlastet werden. Dieses Problem ist besonders dann von Bedeutung, wenn die einzelnen Druckwerke genormt oder untereinander einheitlich ausgebildet sind, wie dies bei Druckmaschinen der vorliegenden Art möglich ist, bei der die einzelnen Druckwerke in Reihe hintereinander angeordnet sind und der Antrieb vom ersten Druckwerk ausgehend bis zum letzten Druckwerk übertragen wird. Demzufolge ist das erste Druckwerk im Vergleich zu den nachfolgenden und insbesondere zum letzten Druckwerk einer besonders großen Belastung ausgesetzt, so daß die Arbeitsbedingungen beim ersten Druckwerk schlechter sind als bei dem oder den nachfolgenden.
  • Es ist bereits bekannt, bei Mehrfarb-Rotationsdruckmaschinen, insbesondere bei Bogen-Offsetmaschinen, zwischen den einzelnen Druckwerken Übergabetrommeln anzuordnen, welche Zahnkränze tragen, die miteinander und gegebenenfalls mit den Zahnkränzen der Druckwerke kämmen, so daß die Druckwerke von einer gemeinsamen Kraftquelle aus angetrieben werden können und einer der Zahnkränze so ausgebildet ist, daß er die Kraftübertragung bei der Bogenübergabe zu und von der ihm zugeordneten Übergabetrommel unterbricht.
  • Bei bekannten Druckmaschinen dieser Art ist zur Vermeidung von Registerfehlern das Stirnradgetriebe für den Antrieb des Druckzylinders so ausgebildet, daß die Stirnräder ungleiche Zahnkränze aufweisen. Der Antrieb der hintereinander angeordneten Druckwerke erfolgt von einem Motor über eine Welle, auf der Schnecken angeordnet sind, die mit den Zahnrädern der einzelnen Druckwerke kämmen, wobei eine der Übergabetrommeln, die zwischen diese Druckwerke geschaltet sind, zunächst nur durch die vorangehende und dann nur durch die nachfolgende Übergabetrommel bzw. das Druckwerk angetrieben werden. Hierbei sind Mittel für eine registerhaltige Übergabe des jeweiligen Bogens zu und von den Übergabetrommeln vorgesehen, und zwar sind zwei gleiche Zahnräder exzentrisch auf der Welle der Übergabetrommel angebracht, für deren gegenseitige Verbindung Schrauben, Bolzen und Federn benötigt werden. Diese Anordnung ist verwickelt, kostspielig und wenig betriebssicher. Obwohl das Spiel zwischen den miteinander im Eingriff stehenden Verzahnungen ausgeglichen wird, so ist die Verwendung von Federn vor allen Dingen bei rasch laufenden Maschinen nachteilig, weil dadurch Schwingungen auftreten. Außerdem führt die exzentrische Anordnung der Zahnräder zu unterschiedlichen übersetzungsverhältnissen, so daß es als nachteilig empfunden wird, größere Spiele zwischen den zusammenarbeitenden Verzahnungen vorsehen zu müssen. Bei einem weiteren bekannten Vorschlag wird die Übergabetrommel dauernd durch einen vorangehenden Zylinder angetrieben und nur während einer kurzen Zeit zwecks Bogenübergabe mit einem nachfolgenden Zylinder verbunden; eine geringe Drehung oder Verstellung in bezug auf den vorangehenden Zylinder ist dadurch möglich, daß ein Zahnsegment in bezug auf die Übergabetrommel federnd angeordnet ist. Außerdem sind Zahnsegmente vorgesehen, welche lediglich während der Bogenübergabe miteinander im Eingriff stehen. Diese Zahnsegmente weisen eine Verzahnung unterschiedlicher Zahnbreite auf. Darüber hinaus ist das federnde Zahnsegment zu einem der letztgenannten beiden Segmente so angeordnet, daß diese beiden Segmente gleichzeitig in _ Eingriff kommen. Auch diese bekannte Einrichtung ist verhältnismäßig verwickelt und daher störanfällig und insbesondere wegen der Anwendung von Federelementen insofern betriebsunsicher, als z. B. die Federn durch die bei Maschinen der vorliegenden Art auftretenden Kräfte gegebenenfalls unzulässig hoch beansprucht werden und sogar brechen können.
  • Demgegenüber wird nach dem wesentlichen Erfindungsmerkmal vorgeschlagen, den der einen übergabetrommel zugeordneten Zahnkranz zur Registerhaltung bei der Bogenübergabe so auszubilden, daß der Teilkreis des einen Zahnkranzes auf einem Teil des Umfangs einen =maximalen konstanten Radius hat und daß auf dem übrigen Teil des Umfangs der Radius des Teilkreises auf einen Minimalwert kleiner und wieder auf den Maximalwert des ersten Teiles des Umfangs größer. wird, wobei die Ab- und Zunahme des Teilkreisradius gleichförmig und über gleiche Winkelabschnitte des Zahnkranzumfanges symmetrisch verläuft.
  • Da die Herstellung eines derartigen Zahnkranzes mit üblichen Schneidmaschinen ohne weiteres möglich ist, so daß keine wesentliche Erhöhung der Herstellungskosten in Kauf genommen werden muß und die Herstellungsgenauigkeit die gleiche ist wie für normale Stirnräder, wird gegenüber den bekannten Einrichtungen tatsächlich eine hinsichtlich der Registerhaltigkeit nicht nur besonders betriebssichere, sondern auch einfache und nicht störanfällige Anordnung geschaffen, welche auch bei Übertragung großer Kräfte und bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten stets befriedigend arbeitet.
  • Der erwähnte Minimalwert des Teilkreisradius des Zahnkranzes erhält nach einem besonderen Erfindungsmerkmal einen solchen Betrag, daß sich während des Eingriffs des Zahnkranzumfanges mit den Zonen sich verkleinernden und sich vergrößernden Radius in die Verzahnung der benachbarten Getrieberäder mehr Zahneingriffsspiel ergibt, als die Summe des Spieles beträgt, das jeweils zwischen den übrigen Teilen des Getriebes besteht, mit denen die Kraftübertragung auf die hintereinander angeordneten Druckwerke erfolgt: Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Registerhalteeinrichtung an Mehrfarb-Rotationsdruckmaschinen gemäß der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Seitenansicht einer Mehrfarb-Rotationsdruckmaschine mit zwei Druckwerken, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1, Fig:3 in vergrößertem Maßstab die Form des Zahnkranzes gemäß der Erfindung, Fig. 4 und 5 zwei unterschiedliche Eingriffsphasen des Zahnkranzes nach Fig. 3 in die ihm benachbarten Zahnkränze des Getriebes, Fig. 6 eine die Fig. 5 erläuternde Draufsicht.
  • In den Zeichnungen sind mit 1 und 2 die beiden Druckwerke bezeichnet, die je einen mit einem Gummizylinder 4 zusammenarbeitenden Druckzylinder 3 sowie einen Formzylinder 5 haben. Zwischen den beiden Druckzylindern 3 sind übergabetrommeln 6, 7 und 8 zur Weiterbeförderung der Druckbogen angeordnet.
  • Beide Druckzylinder 3 werden gesondert angetrieben, z. B. durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor über ein Getriebe mit einer Welle 9 und einem Kegelzahnradpaar 10 und 11.
  • Die beiden Druckzylinder 3 sowie die Übergabetrommeln 6, 7 und 8 stehen miteinander über ein Getriebe mit Zahnkränzen 3 a, 3b, 6a, 7 a und 8 a in Verbindung, die jeweils auf die Wellen der Druckzylinder 3 bzw. der Trommeln. 6, 7 und 8 aufgesetzt sind. Die zu bedruckenden Bogen werden über einen Zuführtisch T, von einem in einem Behälter 12 aufgenommenen Stapel aus, den Druckzylindern 3 zugeführt.
  • Nach dem Druck werden die Bogen durch eine an sich bekannte Ausführvorrichtung mittels einer Greiferkette C ausgeführt.
  • Die Förderung der Bogen von einem zum anderen Druckwerk erfolgt mittels der Übergabetrommeln 6,7 und 8 unter Verwendung von Greifern 13, 14, welche jeden Bogen nacheinander erfassen. Damit während der Förderung jeder Bogen seine Lage registerhaltig beibehält, darf zwischen den bei der Übergabe des Bogens miteinander im Eingriff stehenden Getriebeteilen kein Spiel vorhanden sein.
  • Erfolgt der Antrieb der Übergabetrommeln in der bekannten Weise mittels eines normalen Stirnradgetriebes, so überträgt dieses Getriebe gleichzeitig auch die Kraft von dem einen auf den anderen Druckzylinder.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung hingegen wird die Kraftübertragung infolge des Sonderzahnkranzes 7 a, der auf der Welle der übergabetrommel7 angebracht ist, unterbrochen, da der Umfang dieses Zahnkranzes 7 a eine sich zonenweise ändernde Verzahnung aufweist (Fig. 3). Hierbei hat die mit dem Winkel p angegebene Umfangszone dieses Zahnkranzes 7a einen Teilkreis mit einem maximalen konstanten Radius, während sich in Pfeilrichtung F gesehen an diese Zone (p zunächst eine Zone anschließt, in welcher dieser Radius bis auf einen Minimalwert an der der Zone (p entgegengesetzten und gegenüberliegenden Zahnkranzseite kleiner und dann in der sich anschließenden Umfangszone wieder größer wird, bis er an der Zone cp seinen maximalen Wert wieder erreicht.
  • Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Ab- und Zunahme des Radius nach einer linearen Gesetzmäßigkeit, d. h. gleichmäßig kleiner und gleichmäßig wieder größer werdend. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, eine hiervon abweichende Gesetzmäßigkeit vorzusehen.
  • Der Zahnkranz 7a ist auf der Welle der zugeordneten Übergabetrommel ? so angebracht, daß die Zone (p in bezug auf den Greiferteil 14 der Greifereinheit 13, 14 eine Symmetrielage aufweist, bei der sich während der Übergabe des Druckbogens die Greiferöffnungen benachbarter Trommeln auf einer die Trommelachsen verbindenden Geraden befinden, der Eingriff der Getriebezahnkränze 7a, 6a der Übergabetrommeln 7 und 6 spielfrei ist (Fig. 4).
  • Auf der entgegengesetzten Seite des Umfanges des Zahnkranzes 7a, dort, wo sich im Augenblick der Übergabe des Bogens die Umfangszone des Zahnkranzes 7 a mit dem minimalen Radius befindet, ist dagegen so viel Spiel, daß die Kraftübertragung auf die Übergabetrommel 8 und demnach von dieser auf den zweiten Druckzylinder 3 nur durch das eigentliche Kraftübertragungsgetriebe mit der Welle 9 und den beiden Kegelradpaaren 10 und 11 erfolgen kann.
  • Fig. 5 zeigt eine nachfolgende spätere Abroliphase für die drei an den Trommeln 6, 7 und 8 angebrachten Zahnkränze 6 a, 7 a und 8 a; während dieser Phase soll die Bogenübergabe zwischen den Trommeln 7 und 8 erfolgen. Hierbei ist der Zahneingriff der Zahnkränze 7 a und 8 a spielfrei, während das größte Spiel zwischen den Zähnen der Zahnkränze 6 a und 7 a vorhanden ist. Auf diese Weise erzielt man den unbedingten Gleichlauf der übergabetrommeln 7 und 8 und demzufolge die passergerechte Übergabe des Bogens mittels der zugeordneten Greifer 13, 14. Obwohl der spielfreie Eingriff zwischen den aufeinanderfolgenden Zahnkränzen wechselweise einmal links und einmal rechts erfolgt, ändert sich niemals der Abstand I (Fig. 4) zwischen der Achse des Sonderzahnkranzes 7a und den benachbarten Zahnkränzen 6 a und 8 a, da das jeweilige Spiel bzw. das Ein- und Ausrücken nicht durch eine Verstellung dieser Achsen, sondern nur durch die Form des Zahnkranzes 7 a erzielt wird.
  • Es besteht die Möglichkeit, die Kraftübertragung zwischen den einzelnen Druckwerken unabhängig vom Bogentransport und demnach diese Druckwerke normgerecht, typisiert oder gleichförmig auszubilden und sie zu einer Maschine für den Druck einer beliebigen Anzahl von Farben zusammenzusetzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Registerhalteeinrichtung an Mehrfarb-Rotationsdruckmaschinen, insbesondere an Bogen-Offsetmaschinen, zwischen deren einzelnen Druckwerken Übergabetrommeln angeordnet sind, welche Zahnkränze tragen, die miteinander und gegebenenfalls mit den Zahnkränzen der Druckwerke kämmen, deren Druckwerke von einer gemeinsamen Kraftquelle aus angetrieben werden und einer der Zahnkränze so ausgebildet ist, daß er die Kraftübertragung durch die Zahnkranzreihe bei der Bogenübergabe zu und von der ihm zugeordneten Übergabetrommel unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreis des einen Zahnkranzes (7 a) auf einem Teil cp des Umfangs einen maximalen konstanten Radius hat und daß auf dem übrigen Teil des Umfangs der Radius des Teilkreises auf einen Minimalwert kleiner und wieder auf den Maximalwert des ersten Teiles (p) des Umfangs größer wird, wobei die Ab- und Zunahme des Teilkreisradius gleichförmig und über gleiche Winkelabschnitte des Zahnkranzumfanges symmetrisch verläuft.
  2. 2. Registerhalteeinrichtung an Mehrfarb-Rotationsdruckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Minimalwert des Teilkreisradius des Zahnkranzes (7a) einen solchen Betrag aufweist, daß sich während des Eingriffs des Zahnkranzumfanges mit den Zonen sich verkleinernden und sich vergrößernden Radius in die Verzahnung der benachbarten Getrieberäder mehr Zahneingriffsspiel ergibt, als die Summe des Spieles beträgt, das jeweils zwischen den übrigen Teilen des Getriebes besteht, mit denen die Kraftübertragung auf die hintereinander angeordneten Druckwerke (1, 2) erfolgt.
  3. 3. Registerhalteeinrichtung an Mehrfarb-Rotationsmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (7a) auf der Achse einer (7) der die Druckbogen fördernden Übergabetrommeln (6, 7, 8) angebracht ist.
  4. 4. Registerhalteeinrichtung an Mehrfarb-Rotationsdruckmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (7a) auf der Achse der zugeordneten Übergabetrommel (7) derart befestigt ist, daß der Teil (g9) des Umfangs mit dem maximalen konstanten Teilkreisradius in bezug auf den Greiferteil (14) der Greifereinheit (13, 14) eine Symmetrielage aufweist, bei der sich während der Übergabe des Druckbogens die Greiferöffnungen benachbarter Trommeln auf einer die Trommelachsen verbindenden Geraden befinden, der Eingriff der Getriebezahnkränze (7a, 6a) an der Übergabestelle spielfrei ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 516 885, 134 402, 1033 681; USA.-Patentschriften Nr. 2115 975, 1936 067.
DEN18741A 1960-05-18 1960-08-06 Registerhalteeinrichtung an Mehrfarb-Rotationsdruckmaschinen Pending DE1124053B (de)

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