DE1123546B - Anordnung zur Unterstuetzung der Siebe in Konfektformmaschinen - Google Patents

Anordnung zur Unterstuetzung der Siebe in Konfektformmaschinen

Info

Publication number
DE1123546B
DE1123546B DEB54559A DEB0054559A DE1123546B DE 1123546 B DE1123546 B DE 1123546B DE B54559 A DEB54559 A DE B54559A DE B0054559 A DEB0054559 A DE B0054559A DE 1123546 B DE1123546 B DE 1123546B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main frame
sieves
machine
support
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB54559A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baker Perkins Ltd
Original Assignee
Baker Perkins Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baker Perkins Ltd filed Critical Baker Perkins Ltd
Publication of DE1123546B publication Critical patent/DE1123546B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0268Moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0284Removing articles from the mould; Associated manipulation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Anordnung zur Unterstützung der Siebe in Konfektformmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Konfektforinmaschinen, in denen das Konfekt in Stärkepuder geformt und nach Erhärten auf den Sieben von dem Stärkepuder getrennt und gesäubert wird, bei der eine Anzahl von Sieben in einem gemeinsamen Hauptrahmen durch Einschieben entlang der Ebene des Hauptrahmens oder einer dazu parallelen Ebene einzeln einführbar sind.
  • Die Siebteile bzw. die sie tragenden Teilrahmen müssen mindestens einmal wöchentlich, in der Regel aber täglich kontrolliert, d. h. in Augenschein genommen und gegebenenfalls gereinigt werden, um zu verhüten, daß Borstenbruch usw. in das Backwerk gerät und die Gesundheit der das Backwerk Genießenden gefährdet.
  • Bei den vorbekannten Maschinen ist für diesen Zweck zwischen der Einformmaschine und dem Ende der Siebmaschine ein Raum geschaffen von mindestens der Länge eines Siebteiles, und infolgedessen können die Siebteile immer nur dadurch in Augenschein genommen werden, daß nach Lösen der Befestigungssehrauben und Entfernen der Querschiene der ganze Siebzug der durch Haken aneinandergekuppelten Siebteile um das Maß des vordersten Siebteiles in den genannten Raum vorgezogen und der vorgezogene Siebteil abgekuppelt und entfernt wird. Hierauf wird der Siebteilzug wieder um das Maß des nächstfolgenden Siebteiles vorgezogen und dieser Siebteil abgekuppelt und herausgenommen, usf. Beim Einsetzen wird dann umgekehrt verfahren. Da dies fast täglich geschehen muß, so leuchtet ohne weiteres ein, daß diese Art der Kontrolle der Siebteile ein zeitraubendes und umständliches Verfahren ist.
  • Es besteht die Gefahr, daß die Bedienungspersonen, weil sie den umständlichen Ausbau und Einbau der Siebteile scheuen, die Kontrolle nicht oft genug vornehmen und Borstenbruch in das Backwerk gerät, das dann die Gesundheit der Personen gefährdet, die solches Backwerk genießen.
  • Diese Nachteile der bekannten Konfektforinmaschinen zu vermeiden, ist der Zweck der Erfindung. Deren Gegenstand bildet eine Anordnung zur Unterstützung der Siebe in solchen Konfektformmaschinen, die sich dadurch kennzeichnet, daß der Hauptrahmen am Gestell der Konfektforinmaschine durch Führungsmittel derart abgestützt ist, daß er als Ganzes quer zur Einschiebrichtung der Einzelsiebe aus seiner Arbeitsstellung seitlich aus der Maschine heraus- und in Arbeitsstellung zurückbewegbar ist.
  • Dies ermöglicht eine schnelle und mühelose KontrollederEinzelsiebe, die dieBedienungspersonnichtin Versuchung führt, diese Kontrolle zu vernachlässigen. In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise in Umrißlinien, einer Konfektformmaschine mit einer Siebanordnung gemäß der Erfindung dargestellt; Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die Siebanordnung gemäß der Fig. 1, Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 zeigt im Schaubild eine Konfektformmaschine, bei der die Siebe zwecks Reinigung, Instandhaltung oder für andere Zwecke gemäß der vorliegenden Erfindung herausgezogen sind, Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Führungsmittel, die die Siebe herausnehmbar tragen, Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Führungsmittel gemäß Fig. 5, und Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab.
  • Die Tragmittel für die Siebe gemäß der Erfindung sind an einer Konfektfonnmaschine der allgemein bekannten Bauart dargestellt, die manchmal mit dem Namen »Master« oder »Mogul« bezeichnet wird und bei der Stärkepuder als Formmasse dient.
  • Die Wirkungsweise dieser Maschine, die in der Fig. 1 im wesentlichen nur in ihren äußeren Umrißlinien dargestellt ist, ist folgende: Die in den Fig. 1 und 4 gezeigten Formkästen 1 enthalten Stärkepuder mit darin eingeformten Konfektwaren. Die Formkästen werden am Rahmenende der Maschine aufgehoben und wandern einer nach dem anderen längs einer Behandlungsebene, die durch die strichpunktierte Linie 2 angedeutet ist. Sie wandern nacheinander durch eine Zone A, in der jeder Formkasten umgekehrt wird, so daß sein Inhalt, Stärke und Konfektwaren, auf die Siebe 3 fällt, die unterhalb der Zone A und den folgenden Zonen angeordnet und anschließend im einzelnen beschrieben sind. Alsdann werden die Formkästen wieder aufgerichtet und gelangen in die Zone B, innerhalb deren sie mit Stärkepuder gefüllt werden. Die diesem Zwecke dienende Stärke ist wiedergewonnen unterhalb der Siebe 3 mittels eines Förderers 4, der durch strichpunktierte Linien und seine Umkehrräder 5 und 6 angedeutet ist. Nachdem die Formkästen 1 in der Zone B mit Stärkepuder gefüllt sind, gelangen sie in die Zone C, in der die Stärke eingeebnet wird. Aus der Zone C gelangen sie in die Zone D, wo das Stärkepuder, das etwa zwischen die Formkästen und auf deren Kanten gefallen ist, abgebürstet wird. Aus der Zone D gelangen die Kästen in die Zone E, wo in das Stärkepuder die gewünschten Hohlformen eingedrückt werden. Aus der Zone E werden die Formkästen in Richtung des Pfeiles X aus der Maschine heraus zu einer nicht dargestellten Ablage befördert, wo die Formvertiefung im Stärkepuder mit dem flüssigen Konfektmaterial gefällt wird. Nach dieser Füllung werden die Kästen in bekannter Weise gestapelt und in einen Kühlraum gebracht, von dem sie an den Anfang der Maschine für ihre Einführung in diese wie vorbesehrieben gebracht werden.
  • Die Anordnung der Siebe besteht in bekannter Weise aus einem Hauptrahmen 7, der durch einen Exzentertrieb 8 gerüttelt wird und in der Längsrichtung eine Reihe von Sieben 9, 10, 11, 12 und 13 trägt (Fig. 2). Zweck der Siebe ist es, die Konfektwaren zurückzuhalten und das Stärkepuder durchzulassen. Infolge des Hin- und Herschwingens des in seiner Längsrichtung geneigten Hauptrahmens 7 bewegt sich die Konfektware nach und nach längs dem Rahmen nach unten und wird an dessen Ende über die Auslaßschurre 14 abgeworfen und durch einen nicht dargestellten Förderer weitergeleitet.
  • Das Stärkepuder passiert die Siebe 9 bis 13. Weitere Siebe 15, die unter genanntem Rahmen 7 angeordnet sind (s. Fig. 3) und die üblicherweise als »Schwänzesieb« bezeichnet werden, verhindern, daß vergleichsweise große Teile, wie Krümel oder Bruch des geformten Konfekts, zusammen mit der Stärke zurückgewonnen werden, d. h. in dieser zurückbleiben.
  • Der Hauptrahmen 7 ist als Ganzes von der Seite der Maschine her aus seiner Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 in eine Stellung gemäß Fig. 4 herausziehbar angeordnet, so daß die Einzelsiebe 9 bis 13 mit ihren Rahmen 16 leicht herausgenommen werden können. Zu diesem Zweck wird der Hauptrahmen 7 von auf Lagerböcken 20 und 21 angeordneten TragroHen 19 getragen. Auf diesen Rollen 19 liegen die Platten 22 auf, die an der Unterseite des Hauptrahmens 7 angeordnet sind und diesem eine begrenzte Hin- und Herbewegung unter der Wirkung des Kurbel- oder Exzentertriebes 8 erlauben. Die Rollen 19 werden von einer ihnen gemeinsamen horizontalen Achse 23 getragen, die sich über die ganze Breite der Maschine erstreckt. An ihren Enden ist die Achse 23 in Endlagern 24 gelagert, die normalerweise zwischen einem Paar FeststeRschrauben mit Kegelspitze 25, 26 in den Böcken 20 und 21 angeordnet sind (s. Fig. 5 und 6).
  • Jedes Endlager 24 ist mit zwei Stützrollenpaaren 27, 28 versehen, die auf horizontalen Achsen, die rechtwinklig zu der Achse 23 liegen, gelagert sind. Die Stützrollen 27 und 28 können auf einem Paar fester Schienen 29 und einem Paar ausziehbarer Schienen 30 abgesetzt werden, die ebenfalls von den Lagerböcken 20 und 21 getragen werden und die sich rechtwinklig zur Ltängenausdehnung des Hauptrahinens 7 erstrecken.
  • Wenn sich der Hauptrahmen 7 in seiner Arbeitsstellung innerhalb der Maschine befindet, wird die Achse 23 der Tragrollen 19, wie oben erwähnt, durch die Feststellschrauben 25 und 26 getragen. Diese sind in Querbügeln 31 und 32 angeordnet, von denen der Bügel 32 dauernd zwischen Ständem 33 auf dem inneren Ende des Gestelles befestigt und der Bügel 31 abnehmbar an den Ständern 34 des anderen Endes des Gestelles befestigt ist. Der abnehmbare Bügel 31 wird an den Ständem 34 mittels der Dübel 35 so gehalten, daß, wenn die Feststellschraube 25 weit genug herausgedreht ist, der Bügel 31 zusammen mit der Feststellschraube abgenommen werden kann und so der Weg frei wird für das Herausziehen des Hauptrahmens 7 mit den Stützrollen 27 und 28 auf den festen bzw. herausgezogenen Schienen 29 und 30. Während des Betriebes der Anlage wird die Achse 23 von den Feststellschrauben 25 und 26 getragen, so daß die Stützrollen 27, 28 die Schienen 29, 30 nur eben berühren, sich daher nicht auf diesen abstützen.
  • Wenn jedoch die Feststellschraube 25 herausgedreht wird, dann wird das Gewicht des Hauptrahmens 7, das bis dahin von den Tragrollen 19 der Achse 23 getragen wurde, auf die Stützrollen 27, 28 und Schienen 29, 30 übertragen. Soll jetzt der Hauptrahmen 7 aus der Maschine herausgezogen werden, dann wird er an einem Punkt an einem der Endlager 24 festgestellt, der den Schienen 29, 30 der Ständer 20 und 21 zugeordnet ist, z. B. durch einen herausziehbaren Bolzen 36 (s. nahe dem Ständer 21 in Fig. 1 und 4), der in eine Bohrung 37 des unter ihm befindlichen Lagers 24 einschiebbar ist (s. rechtes Ende der Fig. 6), worauf dann der Hauptrahrnen vom Schüttelantrieb gelöst, der Stärkeförderer 4 abgeschaltet und die Auslaßschurre 14 abgenommen wird. Die Feststellschraube 25, die den beiden Lagerböcken 20 und 21 zugehört, wird dann herausgedreht und mit ihrem Bügel 31, wie oben erwähnt, abgenommen. Das Schienenpaar 30, das durch Querglieder 38 und 39 (Fig. 6) an jedem Ende zu einem einheitlichen Baukörper verbunden ist, wird dann herausgezogen, so daß es seitlich der Maschine herausragt und das feste Schienenpaar 29 verlängert, wie das Fig. 4 zeigt. Die Enden der herausgezogenen Schienen 30 werden auf seiten des Lagerbockes 20 durch umlegbare Beine 40 (die in den Fig. 4, 5 und 6 zu sehen sind) und auf seiten des -niedrigeren Lagerbockes 21 auf umlegbaren Beinen 41 auf dem Fußboden abgestätzt.
  • Wenn so der Hauptrahmen 7 in eine zugängige Stellung auf der einen Seite der Maschine herausgezogen ist, dann können die Siebe 9 bis 13 und das Schwänzesieb 15 vom Hauptrahmen 7 durch dessen unteres Ende 18 abgezogen werden. Die Siebe 9 bis 13 werden von Leisten 42 (s. Fig. 3) an den Seitengliedern 43 des Hauptrahmens 7 getragen und das Schwänzesieb 15 von Leisten 44, die unterhalb der Seitenglieder 43 befestigt sind. Die verschiedenen Siebe stoßen mit ihren Enden aneinander, so daß sie insgesamt in ihrer Stellung im Hauptrahmen durch Sperrdruck gehalten werden können, der durch irgendeinen üblichen Mechanismus am Ende des untersten Unterrahmens 13 erzeugt wird. Wird dieser Sperrmechanismus entsperrt, so können die Siebe eines nach dem anderen herausgezogen werden. Um den Hauptrahmen in seine Arbeitsstellung zu- rückzuführen, wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Unterstützung der Siebe in Konfektformmaschinen, in denen das Konfekt in Stärkepuder geformt und nach Erhärten auf den Sieben von dem Stärkepuder getrennt und gesäubert wird, bei der eine Anzahl von Sieben in einen gemeinsamen Hauptrahmen durch Einschieben entlang der Ebene des Hauptrahmens oder einer dazu parallelen Ebene einzeln einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (7) am Gestell der Konfektformmaschine durch Führungsmittel (27 bis 30) derart abgestützt ist, daß er als Ganzes quer zur Einschiebrichtung der Einzelsiebe (9 bis 13) aus seiner Arbeitsstellung seitlich aus der Maschine heraus- und in die Arbeitsstellung zurückbewegbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (27 bis 30) im Bereich der Ecken des Hauptrahmens (7) Endlager (24) zur Unterstützung des Hauptrahmens aufweisen, die mittels Stützrollen (27, 28) auf quer zur Maschine verlaufenden Schienenpaaren (29, 30) abstützbar sind. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Tragrollen (19), die mittels parallel zu den Schienenpaaren (29, 30) verlaufenden Achsen (23) von den Endlagem (24) unterstützt werden und den Hauptrahmen (7) tragen. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum zeitweiligen Festlegen des Hauptrahmens (7) in bezug auf die Endlager (24) wenigstens ein in Ausnehmungen (37) des Rahmens (7) und eines der Endlager (24) eingreifender und herausziehbarer Feststellbolzen (36) angeordnet ist. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (19) paarweise auf einer gemeinsamen Achse (23) angeordnet sind, die durch die zugehörigen Endlager (24) hindurchragt und während des normalen Betriebs der Maschine zwischen zwei an ihren Enden angreifenden Zentrierschrauben (25, 26) eingespannt ist, wobei die Zentrierschraube (25) auf der Seite der Maschine, auf welcher der Hauptrahmen (7) herausziehbar ist, zusammen mit ihren Tragteflen (31, 35) abnehmbar angeordnet ist. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schienenpaar aus einer ortsfest angeordneten Schiene (29) und einer ausziehbaren Schiene (30) besteht, deren freies Ende im ausgezogenen Zustand durch ausschwenkbare Stützbeine (40, 41) auf dem Boden abstützbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 371124.
DEB54559A 1958-08-28 1959-08-26 Anordnung zur Unterstuetzung der Siebe in Konfektformmaschinen Pending DE1123546B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1123546X 1958-08-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1123546B true DE1123546B (de) 1962-02-08

Family

ID=10875816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB54559A Pending DE1123546B (de) 1958-08-28 1959-08-26 Anordnung zur Unterstuetzung der Siebe in Konfektformmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1123546B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009017315U1 (de) * 2009-12-18 2011-04-28 Niebling technische Bürsten GmbH Bürstenartiges Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät mit detektorfähigen Borsten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB371124A (en) * 1930-04-09 1932-04-21 Anciens Ets Savy Improvements in and relating to the cleaning of confectionery articles and the like after moulding

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB371124A (en) * 1930-04-09 1932-04-21 Anciens Ets Savy Improvements in and relating to the cleaning of confectionery articles and the like after moulding

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009017315U1 (de) * 2009-12-18 2011-04-28 Niebling technische Bürsten GmbH Bürstenartiges Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät mit detektorfähigen Borsten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2717067C3 (de) Verkaufsregal
DE2405207C3 (de) Mähdrescher mit einer ein Spreusieb enthaltenden Reinigungsvorrichtung
DE2303423C3 (de) Entnahmevorrichtung für ein Lagergestelt zum Lagern von zylindrischen Gegenständen
DE1279633B (de) Vorrichtung zum Wenden von Baustahlmatten
DE2522970C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Drähten zu einer Drahtverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Gitterschweißmaschine
AT402194B (de) Verfahren und anlage zum sortieren von zuschnitten
DE1951289B1 (de) Vorrichtung zum Rupfen von Gefluegel
DE1123546B (de) Anordnung zur Unterstuetzung der Siebe in Konfektformmaschinen
DE229586C (de)
DE7320940U (de) Entladevorrichtung an einem Ladewagen
DE827941C (de) Foerderer-Rueckvorrichtung
DE4217585A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung des fuellens einer form mit einem steinmaterialgemisch zur realisierung einer platte aus diesem material und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2046054A1 (de) Vorrichtung zum Zufuhren von Plattenrohlingen
DE2153319C3 (de) Vorrichtung zum selbstätigen Zuführen von Querdrähten in Gitterschweißmaschinen
DE840525C (de) Form zur Herstellung von Betonbalken
DE942618C (de) Kastenartige Formvorrichtung, z.B. Stahlform, zur Sofortentschalung hochwertiger, durch Ruettlung verdichteter Betonwerkstuecke
DE806836C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von laengeren Koerpern aus Beton o. dgl.
DE1141916B (de) Einrichtung zur Oberflaechenbehandlung, z. B. zum Entzundern von Walzdraht in einer Strahlkammer
DE2916493C2 (de) Tragfahrzeug für ein Walzenpaar eines Walzgerüsts
DE2504444A1 (de) Vorrichtung zum strahlen von gussstuecken, insbesondere zum entsanden von formpaketen od. dgl.
DE1692079A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum lunkerfreien Gefrieren von Fleisch und Fisch,insbesondere Fischfilet u.dgl.
DE435071C (de) Vorrichtung zur Herstellung von eisenbewehrten Betonplatten zu mehreren uebereinander
DE887819C (de) Adressendruckmaschine mit einer unterhalb der Durchfalloeffnung fuer die abgedruckten Druckplatten angeordneten Sammellade
DE333303C (de) Torfmaschine mit seitlich abgebogenem Mundstueck
DE883396C (de) Beschickungsvorrichtung fuer Pressen von Faserstoffplatten