DE202009017315U1 - Bürstenartiges Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät mit detektorfähigen Borsten - Google Patents

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Abstract

Bürstenartiges Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät, wobei als Besatzmaterial Borsten aus einem technischen Kunststoff-Filament verwendet werden, das zumindest einen Zuschlagstoff aufweist, der in einer Abtrennvorrichtung detektierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein bürstenartiges Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät.
  • Bekanntlich werden Geräte dieser Art in unterschiedlichsten Formen auch bei technischen Verfahren, besonders Herstellungsprozessen, und in technischen und gewerblichen Einrichtungen benötigt. Aus der Fülle der möglichen Anwendungen können exemplarisch nur einige Beispiele herausgegriffen werden. So werden bürstenartige Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgeräte z. B. in Großküchen und der Lebensmittelindustrie sowohl zur Essenszubereitung und automatisierten Lebensmittelproduktion eingesetzt, z. B. zur Vorbereitung von Teigformlingen für den Backprozess und zur Nachbearbeitung von Backwerk, als auch zur Reinigung der entsprechenden Räumlichkeiten und der darin befindlichen technischen Betriebsmitteln, wie z. B. Knetmaschinen, Kessel, Bleche, Roste und vielem mehr. Bürstenartige Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgeräte finden auch in industriellen Fertigungsbereichen verschiedenartigste Anwendung, z. B. bei der Vor- und Nachbearbeitung der Oberflächen von Werkstücken unterschiedlichster Art, z. B. bei Porzellanrohlingen vor der Aufbringung von Glasuren bzw. bei metallischen Oberflächen vor und nach einer Lackierung, und vieles mehr. Weitere Anwendungsbereiche sind die Pharmaindustrie.
  • Unabhängig davon, ob das bürstenartige Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät dabei z. B. in Form eines Besens, Schrubbers oder einer Handbürsten manuell von einer Person bedient wird, oder in Form z. B. einer Walze in einer speziellen technischen Einrichtung angeordnet und motorisch betrieben wird, stellt bei den oben dargestellten Verwendungen von Bürsten der so genannte Borstenbruch ein besonderes Problem dar. Im Gegensatz z. B. zum hauswirtschaftlichen Einsatz von bürstenartigen Geräten muss bei sensiblen technischen Einsatzzwecken der oben beispielhaft dargestellten Art sichergestellt sein, dass die Qualität des jeweiligen Produktes bzw. die Güte einer erbrachten Dienstleistung nicht durch Bruchstücke von Borsten beeinträchtigt wird, welcher dann z. B. in Stoffströmen vagabundieren oder auch an Oberflächen anhaften.
  • So betreffen z. B. Qualitätsmanagementnormen, wie z. B. der „International Food Standard” IFS, und Gefahrenanalysekonzepte, wie z. B. das „Hazard Analysis and Critical Control Points” Konzept HACCP, auch die Vermeidung der Gefahr der Verunreinigung von Endprodukten durch Fremdkörper, welche von Be- und Verarbeitungseinrichtungen herrühren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein bürstenartiges Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät so weiterzubilden, dass Verunreinigungen, insbesondere in technischen Stoffströmen und auf technischen Oberflächen, welche beim Einsatz eines derartigen Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät durch den unvermeidlichen Verschleiß von dessen Borsten verursacht werden, auf möglichst einfache Weise wieder beseitigt werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit dem in Anspruch 1 angegebenen bürstenartigen Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät. Vorteilhafte weitere Ausführungsformen desselben sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung werden beim dem bürstenartigen Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät als Besatzmaterial Borsten aus einem technischen Kunststoff-Filament verwendet, welches zumindest einen Zuschlagstoff aufweist, der in einer Abtrennvorrichtung detektierbar ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass Fragmente der Borsten, die beim Gebrauch abbrechen oder abreißen und dann in der Art einer Verunreinigung z. B. in einem Stoffstrom mitgerissen werden oder sich auf Oberflächen absetzen, von einer detektorfähigen Abtrennvorrichtung erfasst und mittels geeigneter Vorrichtung ausgeschleußt werden können. Auf diese Weise kann Borstenbruch wieder eingefangen und gebunden werden.
  • Je nach der vom jeweiligen Zuschlagstoff im Besatzmaterial hervorgerufenen physikalischen Detektionswirkung werden hierzu Abtrennvorrichtungen eingesetzt, auch als Separatoren oder Sortiermaschinen bezeichnet, die mit entsprechend abgestimmten Detektoren ausgestattet sind. Die Detektoren wiederum steuern Ausschleußvorrichtungen an, um gemäß der Erfindung detektorfähigen Borstenbruch z. B. aus einem flüssigen Stromstrom oder aus einer Abluftströmung auszuleiten.
  • Je nach Einsatzzweck eines bürstenartigen Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgeräts können dem Kunststoff-Filament der Borsten auch Mischungen von Zuschlagstoffen zugesetzt sein, welche unterschiedliche physikalische Detektionswirkungen aufweisen. Der Detektor in der Abtrennvorrichtung ist dann vorteilhaft auch multidetektionsfähig ausgeführt, kann also gleichzeitig auf verschiedene physikalische Detektionswirkungen ansprechen. Hiermit kann der Wirkungsgrad einer Detektion von Borstenbruch auch unter ungünstigen bzw. schwankenden Randbedingungen verbessert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Kunststoff-Filament der Borsten zumindest einen metallischen Zuschlagstoff aufweist, welcher insbesondere von einem Metalldetektor in der Abtrennvorrichtung erfassbar ist. So können z. B. einem Polyestergranulat als Fasergrundmaterial metallische Stäube zgemischt sein. Die Mischung kann dann mittels entsprechender Spitzgussmaschinen aufgeschmolzen und in die Form eines endlosen Faserstrangs gebracht werden, aus dem dann die Borsten in den jeweils benötigten Längen gewonnen werden können. Als Grundmaterial für die Kunststoff-Filamente der Borsten kann z. B. auch Polypropylen, Polyester oder Polyamid eingesetzt und mit geeigneten detektorfähigen Zuschlagstoffen versehen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung weist das Kunststoff-Filament der Borsten zumindest einen elektrisch leitenden Zuschlagstoff auf. Dieser ist insbesondere mit einem Induktionsdetektor in einer Abtrennvorrichtung erfassbar, welcher nach dem Prinzip der hochfrequenten elektromagnetischen Induktion wirkt. Borstenbruch kann somit unter Ausnutzung der bekannten Lorenzkraft sicher und wirkungsvoll ausgeleitet werden.
  • Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass bei besonderen Anwendungen eines Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgeräts gemäß der Erfindung das Kunststoff-Filament der Borsten zumindest einen magnetischen Zuschlagstoff aufweist, insbesondere einen dauermagnetischen Zuschlagstoff. Dieser kann wiederum von einer Abtrennvorrichtung erfasst werden, die einen Magnetdetektor aufweist.
  • Schließlich sind auch Zuschlagstoffe im Kunststoff-Filament der Borsten verwendbar, die einen Röntgeneffekt hervorrufen. Borstenbruch dieser Art kann dann von einer Abtrennvorrichtung mit Röntgendetektor erfassbar werden. Als Zuschlagstoffe zur Herstellung der detektorfähigen Borsten können bevorzugt solche Materialien ausgewählt werden, die einen Röntgeneffekt hervorrufen, der sich deutlich von dem Röntgeneffekt derjenigen Stoffe unterscheidet, die überwiegend als Träger für den Borstenbruch vorkommen bzw. zu erwarten sind. Der Zuschlagstoff im Kunststoff-Filament kann somit auf die im jeweiligen Einsatz- und Benutzungsumfeld eines erfindungsgemäßen bürstenartigen Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgeräts vorherrschenden Stoffe so abgestimmt werden, dass zwischen diesen Stoffen und dem mindestens einen Zuschlagstoff im Besatzmaterial ein möglichst unterschiedlicher Röntgeneffekt auftritt.
  • Zuschlagstoffe dieser Art können z. B. unter Zuhilfenahme der in der bekannten Hounsfield-Skala aufgelisteten Röntgeneffekte unterschiedlicher Materialien anwendungsabhängig ausgewählt werden. Je weiter der Röntgeneffekt einer Kontamination aus Borstenbruch, der von einem erfindungsgemäßen bürstenartigen Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät errührt, von dem Röntgeneffekt eines damit zu bearbeitenden Stoffes bzw. Produktes abweicht, um so leichter kann der Borstenbruch von einem Röntgendetektor in einer Abtrennvorrichtung, z. B. einem bildverarbeitenden System, erkannt und ausgeschleust werden.

Claims (5)

  1. Bürstenartiges Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät, wobei als Besatzmaterial Borsten aus einem technischen Kunststoff-Filament verwendet werden, das zumindest einen Zuschlagstoff aufweist, der in einer Abtrennvorrichtung detektierbar ist.
  2. Bürstenartiges Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Kunststoff-Filament der Borsten zumindest einen metallischen Zuschlagstoff aufweist, welcher von einem Detektor in einer Abtrennvorrichtung erfassbar ist, insbesondere einem Metalldetektor.
  3. Bürstenartiges Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Kunststoff-Filament der Borsten zumindest einen elektrisch leitenden Zuschlagstoff aufweist, welcher von einem Detektor in einer Abtrennvorrichtung erfassbar ist, insbesondere einem Induktionsdetektor.
  4. Bürstenartiges Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Kunststoff-Filament der Borsten zumindest einen magnetischen Zuschlagstoff aufweist, welcher von einem Detektor in einer Abtrennvorrichtung erfassbar ist, insbesondere einem Magnetdetektor.
  5. Bürstenartiges Reinigungs- bzw. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei das Kunststoff-Filament der Borsten zumindest einen Zuschlagstoff aufweist, der einen Röntgeneffekt hervorruft und von einem Röntgendetektor in einer Abtrennvorrichtung erfassbar ist.
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