DE202011110504U1 - Vorrichtung zum Einspritzen chemischer Komponenten in einen Strom losen Holzmaterials - Google Patents

Vorrichtung zum Einspritzen chemischer Komponenten in einen Strom losen Holzmaterials Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Einspritzen chemischer Komponenten in einen Strom losen Holzmaterials, aufweisend: – einen rohrförmigen Körper (2), der mindestens einen Einlass (3), welcher mit Mitteln (D) zum Zuführen losen Holzmaterials verbindbar ist, und mindestens einen Auslass (4) hat, welcher mit einem Mischer (M) verbindbar ist, und der innen ausgehend vom Einlass (3) in Richtung Auslass (4) von einem Strom (F) aus losem Holzmaterial zu durchqueren ist, – Mittel (5) zum Einspritzen mindestens einer chemischen Komponente in Richtung des Stroms (F) aus losem Holzmaterial, die dem Inneren des rohrförmigen Körpers (2) zugeordnet sind, – Abstreifmittel (8), die der Innenwand des rohrförmigen Körpers (2) zugeordnet und relativ zu dieser tangential bewegbar sind, und – Antriebsmittel (9), die eine Bewegung zumindest entweder des rohrförmigen Körpers (3) oder der Abstreifmittel (8) relativ zueinander bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Kühlmittel (18) aufweist, die der Innenwand (7) und/oder den Abstreifmitteln (7) derart zugeordnet sind, dass an den entsprechenden Oberflächen eine Temperatur einstellbar ist, die geringer ist als die Temperatur des Stroms (F) losen Holzmaterials.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspritzen chemischer Komponenten in einen Strom losen Holzmaterials
  • Hintergrund
  • Es ist bekannt, dass das Verfahren zur Herstellung von Platten aus Holzpartikeln (Spanplatten, MDF-Platten, OSB-Platten, etc.) einen Mischschritt zum Vermengen einer vorgegebenen Menge losen Holzmaterials mit geeigneten Mengen chemischer Komponenten, üblicherweise Klebstoffen und Zusätzen, umfasst, der einem Schritt zum Ausformen einer Matte und einem nachfolgenden Schritt zum Pressen des Ganzen zur Herstellung der Platte vorgeordnet ist.
  • Bei diesem Mischschritt werden chemischen Komponenten in der Masse aus losem Holzmaterial in speziellen Mischern gleichmäßig verteilt, um eine gleichmäßige Paste zu erhalten.
  • Das Einspritzen der chemischen Komponenten kann unmittelbar in den Mischer oder bevorzugter stromaufwärts des Mischereinlasses erfolgen, um ein Vormischen der Holzpartikel mit den chemischen Komponenten zu erreichen.
  • Ein Verfahren sowie ein System, bei dem dieses Vormischen umgesetzt ist, ist in der EP 1 468 799 A1 beschrieben, die im Namen der Anmelderin eingereicht wurde. Das System weist insbesondere eine Vorrichtung zum Zuführen losen Holzmaterials auf, die mit dem Mischereinlass unter Zwischenschalten eines Behälters verbunden ist, welcher intern mit Düsen zum direkten Einspritzen von Klebstoff in den Strom aus Holzmaterial versehen ist, welcher den Behälter durchquert.
  • Obwohl das System eine optimale Mischung des Holzmaterials mit dem Klebstoff ermöglicht, ist dieses System nicht ohne Nachteile, so unter anderem, dass das System notwendigerweise dazu ausgerüstet sein muss, einen Luftstrom durch den Behälter zu erzeugen, d. h. ein partielles Vakuum am Mischereinlass zu erzeugen, um den Klebstoffstrahl in Richtung des Stroms aus losem Holzmaterial zu leiten und das Verschmieren der Innenwände des Behälters einzuschränken.
  • Auf alle Fälle wird der Behälter nach einiger Zeit verschmutzen, so dass Maßnahmen zur Reinigung und zum Austausch erforderlich werden, die ein Abschalten des Systems und einen Anstieg der Betriebskosten zur Folge haben.
  • Auch bilden sich nach geraumer Zeit in erheblichem Umfang feste Ablagerungen an der Innenwand des Behälters. Sollten sich derartige Ablagerungen unbeabsichtigt lösen und in den Mischer fallen, kann nicht sichergestellt werden, dass sie zerkleinert und in der zu verarbeitenden Paste vergleichmäßigt werden, mit der Folge, dass Ausschuss entsteht.
  • Dieser Gesichtspunkt begrenzt die Einsatzmöglichkeiten sowie die Flexibilität diese Art Systeme.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zweck der Erfindung ist es, die zuvor beschriebenen Nachteile im Stand der Technik zu beseitigen, indem eine Vorrichtung zum Einspritzen von chemischen Komponenten in einen Strom losen Holzmaterials bereitgestellt wird, welche das Verschmieren der Zone verhindert, in der das Einspritzen der chemischen Komponenten, insbesondere das Einspritzen der Klebstoffe, bei denen es sich üblicherweise um thermisch abbindende Klebstoffarten handelt, erfolgt, ohne dass zusätzliche Einrichtungen zum Zuführen von Druckluft stromaufwärts des Einspritzbereiches und zum Absaugen der Luft stromabwärts dieser Zone vorzusehen sind.
  • Im Rahmen hierin liegt eine Aufgabe der Erfindung darin, die Bildung von Klumpen in der zu verarbeitenden Paste aus losem Holzmaterial und chemischen Komponenten zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese auch bei bereits bestehenden Mischsystemen einzusetzen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine simple Konstruktion bereitzustellen, die einfach und praktikabel umzusetzen, sicher in der Anwendung und leistungsfähig im Betrieb ist, und vergleichsweise geringe Kosten verursacht.
  • Dieser Zweck und weitere Aufgaben werden durch die vorliegende Vorrichtung zum Einspritzen chemischer Komponenten in einen Strom losen Holzmaterials gelöst, die aufweist: einen rohrförmigen Körper, der mindestens einen Einlass, welcher mit Mitteln zum Zuführen losen Holzmaterials verbindbar ist, und mindestens einen Auslass hat, welcher mit einem Mischer verbindbar ist, und der innen ausgehend vom Einlass in Richtung Auslass von einem Strom aus losem Holzmaterial zu durchqueren ist, Mittel zum Einspritzen mindestens einer chemischen Komponente in Richtung des Stroms aus losem Holzmaterial, die dem Inneren des rohrförmigen Körpers zugeordnet sind, Abstreifmittel, die der Innenwand des rohrförmigen Körpers zugeordnet und relativ zu dieser tangential bewegbar sind, und Antriebsmittel, die eine Bewegung zumindest entweder des rohrförmigen Körpers oder der Abstreifmittel relativ zueinander bewirken, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung Kühlmittel aufweist, die der Innenwand und/oder den Abstreifmitteln derart zugeordnet sind, dass eine Temperatur der zugeordneten Oberflächen eingestellt wird, die geringer ist als die Temperatur des Stroms losen Holzmaterials.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht einschränkenden Ausführungsform einer Vorrichtung zum Einspritzen chemischer Komponenten in einen Strom losen Holzmaterials besser deutlich, die an Hand eines nicht beschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, worin:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einspritzen chemischer Komponenten in einen Strom losen Holzmaterials ist,
  • 2 eine schamtische Schnittansicht entlang der Schnittlinien II-II der Vorrichtung in 1 ist, und
  • 3 eine schamtische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, welche zwischen den Mitteln zum Zuführen der Partikel aus Holzmaterial und einem Mischer angeordnet ist.
  • Ausführung der Erfindung
  • In den Figuren wird mit dem Bezugszeichen 1 ganz allgemein eine Vorrichtung zum Einspritzen chemischer Komponenten in einen Strom losen Holzmaterials bezeichnet.
  • Insbesondere kann die Vorrichtung 1 im Allgemeinen dazu verwendet werden, Klebstoffe und Additive mit Partikeln aus Holzmaterial (Chips, Späne, Fasern, etc.) in Anlagen für die Herstellung von Spanplatten, MDF-Platten (MDF = Mitteldichte Holzfaserplatte), OSB-Platten (OSB = oriented strand board = Grobspanplatten) und ähnlichem vorzumischen.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen rohrförmigen Körper 2 auf, der sich entlang einer Längsachse A erstreckt und der mit mindestens einem Einlass 3 und mindestens einem Auslass 4 versehen ist und der von einem Strom aus losem Holzmaterial durchquert wird, welcher in den Figuren durch den mit dem Buchstaben F gekennzeichneten Pfeil bezeichnet ist.
  • Unter Betriebsbedingungen ist die Vorrichtung 1 mit ihrer Längsachse A nicht horizontal verlaufend, sondern vorzugsweise vertikal verlaufend so eingebaut, dass der Einlass 3 oberhalb des Auslasses 4 angeordnet ist und der Strom F aufgrund der Schwerkraft die Vorrichtung 1 fallend durchquert.
  • Die Vorrichtung 1 ist auch dazu ausgelegt, mit ihrem Einlass 3 mit dem Auslass einer herkömmlichen Zuführeinrichtung zum Zuführen losen Holzmaterials, wie einer herkömmlichen Dosiereinrichtung D, die nicht näher im Detail beschrieben ist, verbunden zu werden, während der Auslass 4 mit dem Einlass eines herkömmlichen Mischers M verbunden ist, der gleichfalls nicht näher im Detail beschrieben ist.
  • Die Vorrichtung 1 hat ferner Einspritzmittel 5 zum Einspritzen wenigstens einer chemischen Komponente in den Strom F aus losem Holzmaterial, welche an der Innenseite des rohrförmigen Körpers 2 angeordnet von diesem gehalten werden.
  • Insbesondere umfassen die Einspritzmittel 5 mindestens eine Einspritzdüse 6, die an der Innenwand 7 des rohrförmigen Körpers 2, vorzugsweise nahe dem Einlass 3 und in Richtung der Längsachse A ausgerichtet, angeordnet und gehalten ist. Darüber hinaus umfassen die Einspritzmittel 6 ein nicht näher im Detail beschriebenes Fördersystem zum Zuführen der mindestens einen chemischen Komponente, welche in dem Strom F aus losem Holzmaterial verteilt werden soll.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfassen die Einspritzmittel 5 mehrere Düsen 6 (von denen lediglich zwei dargestellt sind), welche entlang eines Abschnitts des rohrförmigen Körpers 2 verteilt, rechtwinklig zur Längsachse A ausgerichtet nahe dem Einlass 3 vorgesehen sind, wobei alternative Anordnungen der Düsen 6 nicht ausgeschlossen sind.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner Abstreifmittel 8, die der Innenwand 7 zugeordnet sind und sich relativ zu dieser tangential bewegen lassen, um beliebige Ablagerung der chemischen Komponenten von dieser zu entfernen, sowie Antriebsmittel 9, die eine Bewegung zumindest entweder des rohrförmigen Körpers 3 oder der Abstreifmittel 8 relativ zueinander bewirken.
  • Die Antriebsmittel 9 werden vorzugsweise fortlaufend betrieben, damit die Reinigung während des gesamten Betriebes der Vorrichtung 1 erfolgt und die Entstehung fester Ablagerungen von nicht zu vernachlässigendem Ausmaß an der Innenwand 7 zu verhindern, die, wenn sie gegebenenfalls in den Mischer M gelangen, zur Bildung von Klumpen in der zu verarbeitenden Paste führend könnten. Alternativ können die Antriebsmittel 9 auch intermittierend arbeiten und auf Kommando eines Bedieners aktiviert werden.
  • Die Abstreifmittel 8 weisen mindestens einen Spatel 10 auf, der die Innenwand 7 im wesentlich berührt und relativ zu dieser tangential bewegbar ist, um zumindest einen Abschnitt derselben abzustreifen. Die Angabe „im wesentlichen berüht” soll bedeuten, dass der Spatel 10 in Abhängigkeit von den Anwendungsvorgaben entweder in unmittelbarem Kontakt mit der Innenwand 7 oder aber mit einem minimalen Spalt (mehrere Zehntelmillimeter) beabstandet zu dieser positioniert sein kann.
  • Vorzugsweise umfassen die Abstreifmittel 8 mehrere Spatel 10.
  • Sofern der rohrförmige Körper 2 bezüglich der Längsachse A eine axialsymmetrische Form aufweist, versetzen die Antriebsmittel 9 zumindest entweder den rohrförmigen Körper oder die Spatel 10 um die Längsachse A in eine Drehbewegung.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat der rohrförmige Körper 2 eine kegelstrumpfförmige Form, die sich in Richtung des Auslasses 4 verjüngt, um einen herkömmlichen Trichter zu bilden, während die Abstreifmittel 8 ein Tragegestell für drei Spatel 10 aufweisen, die um einen Winkel von 120° gleichmäßig zueinander versetzt angeordnet sind und entlang der Mantellinien des rohrförmigen Körpers 2 verlaufen. Das Tragegestell hat zwei Ringe, einen oberen Ring 11 und einen untere Ring 12, die fest mit den Spatel 10 verbunden sind. Hierbei wird eine Lösung nicht ausgeschlossen, bei der die Spatel 10 mit den Ringen 11 und 12 durch Zwischenanordnen elastischer nachgiebiger Elemente verbunden sind, um die Entstehung von Stößen zu verhindern, wenn die Spatel 10 auf Ablagerungen aus chemischen Komponenten treffen, die sich einem Entfernen widersetzen.
  • Die Spatel 10 erstrecken sich unterhalb der Düsen 6 bis in die Nähe des Auslasses 4 in die Richtung, entlang der der rohrförmige Körper von dem Strom F aus losem Holzmaterial durchströmt wird.
  • Die Antriebsmittel 9 werden durch einen außen an dem rohrförmigen Körper 2 gehaltenen elektrischen Motor 13 gebildet, der zur Erzeugung einer Drehbewegung um eine vertikale Achse eines Ritzels 14 dient, das mit einem ersten ringförmigen Element 15 mit Innenverzahnung in Eingriff steht, welches rechtwinklig zur Längsachse A verläuft und fest mit dem oberen Ring 11 verbunden ist. Ferner ist ein zweites ringförmiges Element 16 vorgesehen, das fest mit dem rohrförmigen Körper 2 verbunden und außen am ersten ringförmigen Element 15 angeordnet ist. Zwischen dem ersten und zweiten ringförmigen Element 15 bzw. 16 sind Wälzkörper 17 angeordnet, wodurch eine Art Lagerung gebildet wird. Hierdurch ist das erste ringförmige Element 15 bezüglich des zweiten ringförmigen Elements 16 und bezüglich des rohrförmigen Körpers 2 um die Längsachse A frei drehbar angeordnet.
  • Hierbei ist nicht eine Lösung ausgeschlossen, bei der die Antriebsmittel 9 auch den rohrförmigen Körper 2 in eine Drehung um die Längsachse A entgegengesetzt zur Drehrichtung der Abstreifmittel 8 versetzen können.
  • Auf alle Fälle können die Innenwände 7 unterschiedliche Formen aufweisen, beispielsweise eine Zylinderform oder mehreckige Querschnittsform quer zur Längsachse A gesehen. In letztgenanntem Fall können die Abstreifmittel 8 mit einer alternierenden Längsbewegung, welche hinsichtlich mindestens einer der Flächen, die die Innenwand selbst bilden, tangential gerichtet ist, bezüglich des rohrförmigen Körpers beweglich sein.
  • Vorzugsweise kann die Vorrichtung Kühlmittel 18 aufweisen, die der Innenwand 7 und/oder den Abstreifmitteln 8 zugeordnet sind, um eine Temperatur an den entsprechenden Oberflächen zu erreichen, die wesentlich geringer ist als die Temperatur des Stroms F aus losem Holzmaterial. Vorzugsweise wird die Temperatur dieser Oberflächen auf einem Wert gehalten, der nahe der Kondensationstemperatur der in dem Strom F und/oder der Umgebung enthaltenen Feuchtigkeit entspricht. Auf diese Weise wird eine Kondensation eines Teils der Feuchtigkeit erreicht, um die Entstehung eines dünnen Kondensatfilms an den gekühlten Oberflächen zu erreichen. Dieser Effekt vermindert das Haftvermogen der chemischen Komponenten, insbesondere wärmeaushärtender Klebstoffe, an der Innenwand 7 wodurch das Reinigen durch die Abstreifmittel 8 erleichtert und ein Reinhalten der Spatel 10 ermöglicht wird.
  • Die Kühlmittel umfassen mindestens eine Kammer 18 zum Durchleiten eines Kühlfluides, wie Wasser, wobei die Kammer 18 den zu kühlenden Oberflächen zugeordnet ist.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind Kühlmittel 18 ausschließlich für die Innenwand 7 vorgesehen, wobei die Kammer 18 durch einen Zwischenraum in der Wanddicke des rohrförmigen Körpers 2 definiert ist und eine Ringform hat.
  • In einem nicht gezeigten, anderen Ausführungsbeispiel kann alternativ oder ergänzend zu dem zuvor beschriebenen Mittel zum Kühlen der Abstreifmittel 8 vorgesehen sein, um an den Oberflächen der Spatel 10 Temperaturen zu erhalten, die geringer sind als die des Stroms F aus losem Holzmaterial und vorzugsweise nahe dem Kondensationspunkt der darin enthaltenen Feuchtigkeit liegen. Genauer gesagt, können diese Kühlmittel durch eine von einem Kühlfluid durchströmte, in den Spateln 10 ausgebildete Kammer sowie durch ein Versorgungssystem für das Fluid gebildet sein, welches sich gemeinsam mit den Abstreifmitteln 8 bewegt. Hierdurch kann die Bildung von Ablagerungen der chemischen Komponenten auf den Spateln 10 ebenso verhindert werden
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird, wie folgt, betrieben. Das lose Holzmaterial wird am Einlass 3 von den Zuführmitteln D dosiert und freigegeben. Aufgrund der Schwerkraft durchquert das lose Holzmaterial den rohrförmigen Körper, verlässt diesen durch den Auslass 4 und gelangt in den Mischer M. Während des Durchquerens des rohrförmigen Körpers 2 verteilten die Einspritzmittel 5 in den Strom F aus losem Holzmaterial vorgegebene Mengen einer oder vorgegebene Mengen mehrerer chemischer Komponenten, wie Klebstoffen und Additiven.
  • Die mechanische Wirkung der Abstreifmittel 8 unterstützt durch die von den Kühlmitteln 18 verursachten Effekte, unterbindet das Anhaften chemischer Komponenten, insbesondere wärmeaushärtender Klebstoffe, an der Innenwand 7, wodurch diese sauber gehalten werden kann und somit die Funktionsfähigkeit des gesamten Herstellungsprozesses sicherstellt, ohne das umfangreiche Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen.
  • Tatsächlich führt das fortwährende Entfernen jeglicher Ablagerungen chemischer Komponenten von der Innenwand 7 die Ansammlung von Klumpen, welche gegebenenfalls nicht durch den Mischer M vergleichmäßigt werden können, so dass Ausschuss entsteht.
  • In der Praxis zeigte sich, dass die zuvor beschriebene Erfindung die gesetzten Ziele erreicht und Aufgaben erfüllt, wobei insbesondere auf die Tatsache hingewiesen werden muss, dass die erfindungsmäße Vorrichtung eine ordnungsgemäße Verteilung der chemischen Komponenten in dem Strom aus losem Holzmaterial sicherstellt, die Entstehung von Ausschuss bei der Herstellung verhindert und keine wiederkehrenden Wartungsarbeiten erfordert.
  • Bei der so zu verstehenden Erfindung können viele Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden, die alle im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Ferner können Details durch geeignete, technisch gleichwirkende Elemente ersetzt werden.
  • Konkret kann jegliches Material und ebenso jede mögliche Dimensionen und Form entsprechend den Vorgaben realisiert werden, ohne dabei den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen. Die Offenbarung der italienischen Patentanmeldung MO2010A000132 deren Priorität für die vorliegende Anmeldung beansprucht wird, wird hiermit ein bezogen.
  • Bei allen in den Ansprüchen angegebenen technischen Merkmalen, die durch Bezugszeichen ergänzt sind, sind diese Bezugszeichen lediglich für das bessere Verständnis der Ansprüche eingefügt worden, so dass die Bezugszeichen dementsprechend keinerlei beschränkende Wirkung hinsichtlich der Auslegung jedes durch derartige Bezugszeichen lediglich beispielhaft identifizierten Elementes haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1468799 A1 [0005]
    • IT 2010000132 [0047]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Einspritzen chemischer Komponenten in einen Strom losen Holzmaterials, aufweisend: – einen rohrförmigen Körper (2), der mindestens einen Einlass (3), welcher mit Mitteln (D) zum Zuführen losen Holzmaterials verbindbar ist, und mindestens einen Auslass (4) hat, welcher mit einem Mischer (M) verbindbar ist, und der innen ausgehend vom Einlass (3) in Richtung Auslass (4) von einem Strom (F) aus losem Holzmaterial zu durchqueren ist, – Mittel (5) zum Einspritzen mindestens einer chemischen Komponente in Richtung des Stroms (F) aus losem Holzmaterial, die dem Inneren des rohrförmigen Körpers (2) zugeordnet sind, – Abstreifmittel (8), die der Innenwand des rohrförmigen Körpers (2) zugeordnet und relativ zu dieser tangential bewegbar sind, und – Antriebsmittel (9), die eine Bewegung zumindest entweder des rohrförmigen Körpers (3) oder der Abstreifmittel (8) relativ zueinander bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Kühlmittel (18) aufweist, die der Innenwand (7) und/oder den Abstreifmitteln (7) derart zugeordnet sind, dass an den entsprechenden Oberflächen eine Temperatur einstellbar ist, die geringer ist als die Temperatur des Stroms (F) losen Holzmaterials.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifmittel (8) mindestens einen Spatel (10) aufweisen, der die Innenwand im wesentlich berührt und relativ zu dieser tangential bewegbar ist, um zumindest einen Abschnitt derselben abzustreifen.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (7) bezüglich ihrer Längsachse (a) eine axialsymmetrische Form aufweist und die Antriebsmittel (9) dazu dienen, eine Rotation zumindest entweder des rohrförmigen Körpers (3) oder der Abstreifmittel (8) relativ zueinander zu bewirken.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (7) kegelstumpfförmig ist und sich in Richtung des Auslasses (4) verjüngt und dass der mindestens eine Spatel (10) entlang der Mantellinie des Körpers (2) angeordnet ist und die Antriebsmittel (9) eine Drehung zumindest der Abstreifmittel (8) bewirkt, um zumindest einen Abschnitt der Innenwand (7) zu reinigen.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (2) einen Querschnitt quer zu seiner Längsachse (a) gesehen aufweist, welcher im wesentlichen mehreckig ist, und dass die Abstreifmittel (8) mit einer alternierenden Längsbewegung bezüglich des Elementes beweglich sind, welches hinsichtlich mindestens einer der Flächen, die die Innenwand (7) bilden, tangential verläuft.
  6. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittel mindestens eine dem rohrförmigen Körper (2) zugeordnete Kammer (18) für das Durchleiten eines Kühlfluids aufweisen.
  7. Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzmittel (5) mindestens eine Einspritzdüse (6) aufweisen, die an der Innenwand (7) gehalten ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Düse (6) in der Nähe des Einlasses (3) angeordnet ist, und dass die Abstreifmittel (8) gesehen in die Richtung, in die der Strom (F) aus losem Holzmaterial durch den rohrförmigen Körper (2) strömt, stromabwärts der mindestens einen Düse (6) angeordnet ist.
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