DE19852142C2 - Vorrichtung zum Abscheiden von magnetisierbaren Teilen aus schütt- oder fließfähigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden von magnetisierbaren Teilen aus schütt- oder fließfähigem GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden
von magnetisierbaren Teilen aus schütt- oder fließfähigem
Gut.
Das genannte Gut kann in jeglicher Form vorliegen, so
wie dies bei industriellen oder sonstigen Anwendungen an
fällt. Als magnetisierbare Teile kommen Eisenfeilspäne
oder jegliche anderen Materialien in Betracht, die magne
tisch sind oder sich magnetisieren lassen.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art umfaßt einen Fall
schacht, der in seinem oberen Bereich einen Einlaß für das
zu reinigende Gut aufweist, und in seinem unteren Bereich
einen Auslaß für das gereinigte, d. h. von magnetisierbaren
Teilchen freie Gut, sowie einen Auslaß für die magnetisier
baren Teilchen. Im Schacht befindet sich eine Anzahl von
Rosten, die jeweils aus parallel nebeneinander angeordneten
feststehenden Rohren bestehen. Die Rohre enthalten jeweils
einen Magnetstab.
Beim Betrieb wird das Gut dem Schacht oben zugeführt.
Es fällt dabei durch die Roste hindurch. Dabei werden die
magnetisierbaren Teilchen durch die Magnetkraft an der äu
ßeren Mantelfläche eines jeden Rohres festgehalten, so daß
von magnetisierbaren Teilchen freies Gut weiter nach unten
fällt und gegebenenfalls durch einen weiteren Rost hin
durchtritt, wo eine weitere Reinigung stattfindet.
Nach einer gewissen Zeitspanne hat sich auf den Mantel
flächen der Rohre eine Schicht von magnetisierbaren Teil
chen gebildet. Dann werden die Magnetstäbe mit Hilfe einer
gemeinsamen Halterung in axialer Richtung aus den Rohren
herausgezogen. Mit dieser Axialbewegung der Magnetstäbe
wandern auch die auf der Mantelfläche des betreffenden
Rohres abgelagerten Teilchen in derselben Richtung, d. h.
zu den einem Ende des betreffenden Rohres hin, wo sie
mangels Magnethaftkraft abfallen.
Das Verfahren hat den folgenden Nachteil: Das genannte
Entfernen der auf den Rohren sitzenden magnetisierbaren
Teilchen ist ein diskontinuierlicher Vorgang. Während die
ses Vorganges fallen die betreffenden Rohre für den Ab
scheidungsprozeß aus. Man kann nunmehr sämtliche Rohre
während einer gewissen Zeitspanne von magnetisierbaren
Teilchen befreien. Dies bedeutet, daß der gesamte Reini
gungsprozeß für diese Zeitspanne unterbrochen wird. Man
kann auch einen Teil der Rohre von magnetisierbaren Teil
chen befreien, und den Reinigungsprozeß mit der verblei
benden Anzahl der Rohre betreiben. Dies bedeutet, daß der
Reinigungsprozeß nur bei verringertem Durchsatz durchge
führt werden kann. Beide Arten des Reinigens sind nachtei
lig.
DE 41 24 990 A1 beschreibt eine Magnetfeld-Trenneinrichtung. Wie man
dort aus Fig. 1 und der zugehörenden Beschreibung in Spalte 3, Zeilen 15-
25, erkennt, werden die in der Suspension enthaltenen Metallteilchen von
der Wicklung 3 angezogen und sodann durch die Strömung der
Suspension zu einem Auslaß 25 gefördert. Die Förderung in axialer
Richtung - parallel zum Kanal 6 und zur Wicklung 3 - erfolgt somit durch
die Flüssigkeitsströmung der zu reinigenden Suspension. Soweit
erkennbar, tragen die Magnete bzw. Magnetfelder zur Förderung der
Metallteilchen nichts bei.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der genannten Art derart zu gestalten, daß das Entfer
nen von magnetisierbaren Teilchen, die sich auf den Mantel
flächen der Rohre niedergeschlagen haben, ohne Beein
trächtigung des Reinigungsprozesses durchgeführt werden
kann.
Diese Aufgabe wäre durch die Merkmale von Anspruch 1
gelöst.
Der Erfinder hat einen sehr eleganten Weg beschritten.
Durch Drehen der Magnetstäbe mit wendelartig angeordne
ten Magneten innerhalb des feststehenden Rohres findet ein
kontinuierliches Abführen von magnetisierbaren Teilchen
auf der Mantelfläche des Rohres statt. Die Teilchen wandern
nämlich entsprechend dem Umlauf der wendelartig ange
ordneten Magnete an der Mantelfläche des betreffenden
Rohres entlang und fallen am Ende des Rohres in einen ge
trennten Schacht für Eisenteilchen ab. Im Bereich dieses
Schachtes ist der Magnetstab unmagnetisch. Der Abschei
dungsprozeß wird somit durch das Entfernen der magneti
sierbaren Teilchen in keiner Weise beeinträchtigt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Die Fig. 1a und 1b zeigen in einem Vertikalschnitt bzw. in
Draufsicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in sche
matischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt einen Wendelmagnetstab in einer Aufrißan
sicht.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ausschnittdarstellung aus dem
Gegenstand von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Ansicht des Gegenstandes von Fig. 2 mit
Blick auf eine Stirnfläche.
Die in den Fig. 1a und 1b schematisch gezeigte Vorrich
tung umfaßt einen Fallschacht 1. Dieser weist drei überein
ander angeordnete Roste 2, 12, 22 auf. Jeder Rost umfaßt
mehrere Rohre 3. Jedes Rohr umschließt einen Wendelma
gnetstab 4.
Jedes Rohr 3 und die zugehörende Wendelmagnetstab 4
sind zueinander koaxial angeordnet. Dabei stehen die Rohre
3 fest, und die Wendelmagnetstäbe drehen sich während des
Betriebes kontinuierlich um ihre eigene Längsachse.
Die Wendelmagnetstäbe sind genauer aus den Fig. 2, 3
und 4 erkennbar.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß jede Wendelmagnetstab eine
Welle 4.1 umfaßt. Die Welle 4.1 trägt eine durchgehende
Wendel 4.2. Sie trägt außerdem eine Vielzahl von Magneten
4.3. Die Magnete sind dabei jeweils zwischen den Gängen
der Wendel 4.2 angeordnet. Die Welle 4.1 eines jeden Wen
delmagnetstabes 4 ist an ihrem einen Ende angetrieben. Der
Antrieb ist hier nicht dargestellt.
In Fig. 2 ist andeutungsweise dargestellt, daß jeder Wen
delmagnetstab 4, wie erwähnt, von einem Rohr 3 umschlos
sen ist.
In Fig. 3 erkennt man, daß die Magnete magnetische Fel
der erzeugen. Siehe die Symbole + und -. Die Welle 4.1 be
steht im vorliegenden Falle aus Stahl St37.
Die Anordnung der Magnete 4.3 auf der Welle 4.1 ist aus
Fig. 4 erkennbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Das zu behandelnde Gut ist im vorliegenden Falle ein Pro
dukt aus der Zuckerindustrie. Es ist ein pulverförmiges Gut
und enthält Eisenteilchen. Dieses Gut wird in Fig. 1 dem
dort gezeigten Fallschacht 1 am oben befindlichen Einlaß
1.1 zugeführt. Es fällt durch die Roste 2, 12, 22 hindurch
und tritt in weitgehend gereinigter Form, d. h. ohne die
Eisenteilchen, am Auslaß 1.2 aus.
Bei dieser Wanderung von oben nach unten fällt das Gut
durch die Ritzen zwischen den einzelnen Stäben hindurch.
Die Stäbe umfassen, wie erwähnt, jeweils das feststehende
Rohr 3 sowie den innenliegenden Wendelmagnetstab 4. Die
Eisenteilchen werden durch die magnetischen Felder an der
äußeren Mantelfläche der feststehenden Rohre festgehalten.
Dadurch, daß sich der Wendelmagnetstab, jeweils umfas
send die Welle 4.1, die Wendel 4.2 und die Magnete 4.3, um
die eigene Achse dreht, wandern die Eisenteilchen in axialer
Richtung eines jeden Rohres zum Eisenteilchen-Abfall
schacht (1.3), wo sie wegen fehlendem Magnetfeld abfallen.
Im Bereich des Eisenteilchen-Abfallschachtes ist der Wen
delmagnetstab unmagnetisch.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Abscheiden von
magnetisierbaren Teilchen aus schütt- oder fließfähi
gem Gut;
- 1. 1.1 mit einer Kammer, die einen Einlaß (1.1) für das teilchenbeladene Gut, einen Auslaß (1.2) für das gereinigte Gut und einen Auslaß (1.3) für die magnetisierbaren Teilchen aufweist;
- 2. 1.2 mit einer Anzahl von Stabrosten (2, 12, 22), die im Strömungsweg des Gutes angeordnet sind;
- 3. 1.3 die Stäbe umfassen jeweils ein Rohr (3) sowie einen von diesem umschlossenen Wendelmagnet stab (4) mit Magneten (4.3);
- 4. 1.4 die Magnete (4.3) sind wendelartig zur Rohr achse angeordnet;
- 5. 1.5 die Wendelmagnetstäbe sind jeweils durch ei nen Antrieb um die Längsachse des Rohres (3) verdrehbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnete (4.3) von einer zur Rohr
achse koaxialen Welle (4.1) getragen sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Rohre (3) feststehen.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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Effective date: 20110601 Effective date: 20110531 |